DE3149682C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B39/12—Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
- F04B39/123—Fluid connections
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10S417/00—Pumps
- Y10S417/902—Hermetically sealed motor pump unit
Description
Die Erfindung betrifft einen Motorkompressor gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1. Ein solcher Motorkompressor ist bereits
bekannt und in Fig. 1 dargestellt. Im einzelnen zeigt Fig. 1
einen Kompressor 2 und einen Motor 3 innerhalb eines hermetischen
Gehäuses 1, wobei der Kompressor 2 direkt über eine Kurbelwelle 4
mit dem Motor 3 verbunden ist und wobei der Kompressor 2 in einer
unteren Position angeordnet ist. Ein im Kreislauf geführtes Kühl
mittels strömt durch eine Einlaßöffnung 5 in das Außengehäuse 1 ein
und verteilt sich dort gemäß den Pfeillinien, und es gelangt
schließlich durch eine Öffnung 6a in einem Motorgehäuse 6 zum
Innenbereich des Motors 3 und ferner durch eine Einlaßöffnung 7
zum Kompressor 2. Dort wird das Kühlmittel bei hoher Temperatur auf
einen hohen Druck komprimiert, und es gelangt durch einen Zylin
derkopf 8 und einen Kühlmitteldämpfer 9, welcher mit dem Zylin
derkopf verbunden ist, über eine Auslaßrohrleitung 10 nach
draußen. Das kalte Kühlmittel, welches in das Gehäuse 1 ein
strömt, erfährt einen Wärmeaustausch an der Auslaßrohrleitung 10,
am Dämpfer 9 und am Zylinderkopf 8 und an einem Schmieröl 11. Es
gelangt durch die Öffnung 6a im Motorgehäuse 6 zum Motor. Daher
wird das Kühlmittel erhitzt und nimmt ein großes spezifisches Vo
lumen a. Hierdurch wird die Kompressionseffizienz des Kompressors
nachteilig beeinträchtigt.
Bei einem weiteren, herkömmlichen, hermetischen Motorkompressor
sind die Einlaßöffnung des Außengehäuses und die Einlaßöffnung
des Motorgehäuses koaxial und einander gegenüber angeordnet, so
daß eine Diffusion des Kühlgases im Gehäuse verhindert wird. Wenn
in diesem Falle flüssiges Kühlmittel eingespeist wird, so gelangt
sie direkt zum Kompressor. Hierdurch kann es zu einer Flüssig
keitskompression und zu einer Beschädigung von Bauteilen des
Kompressors und der Lager kommen.
Die US-PS 31 67 293 beschreibt einen Motorverdichter, bei dem das
Gehäuse durch einen Tragring 7 in zwei Abteile unterteilt ist,
einen oberen Teil mit niedrigerer Temperatur und einen unteren
Teil mit höherer Temperatur. Im oberen Teil befindet sich der
Motor und im unteren Teil der Verdichter. An dem Tragring 7 sind
über Halterungen der Motor und der Verdichter gehalten. Zwischen
dem Tragring und der Halterung bzw. dem Verdichter ist ein Spalt
so bemessen, daß beim Ein- und Ausschalten der Verdichter nicht
an den Tragring anschlagen kann. Aufgrund des Eintretens der
kalten Sauggase in den oberen Teil findet aufgrund des relativ
großen Spalts zwischen Tragring und Verdichter ein Wärmeaus
tausch statt. Das kalte Gas fällt nach unten und erwärmt sich an
den heißen Verdichterteilen und steigt dann wieder hoch. Dadurch
ergibt sich in dem kälteren oberen Teil eine zu hohe mittlere
Temperatur.
Bei dem Motorverdichter nach der DE-AS 15 03 442 liegen bezüglich
der Halterung des Verdichters ähnliche Verhältnisse vor wie bei
der US-PS 31 67 293. Das kalte Sauggas strömt dort in den unteren
heißen Teil. Die Halterung ist so ausgebildet, daß sie als Saug
schalldämpfer wirkt. Eine starke Erwärmung des Sauggases wird
dort durch einen Hitzeschild verhindert, der den Kompressor um
gibt. Der Spalt zwischen dem Tragring und dem Kompressor samt
Hitzeschild muß ebenfalls so groß bemessen sein, daß beim Ein-
und Ausschalten der Kompressor nicht an den Tragring anschlägt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem hermetischen
Motorkompressor gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches die
Kompressionseffizienz zu steigern und Beschädigungen des Kompres
sors zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruches 1 gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher er
läutert; es zeigt
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines herkömmlichen
hermetischen Motorkompressors;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht einer ersten Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen hermetischen Motorkompressors;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht einer weiteren Aus
führungsform des erfindungsgemäßen hermetischen Motorkompressors;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 4;
Fig. 6 bis 11 vergrößerte Teilschnitte weiterer Ausfüh
rungsformen des erfindungsgemäßen Motorkompressors.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 soll nun das Grundkonzept
der Erfindung erläutert werden. Eine Trennwand 12 ist innerhalb
des hermetischen Gehäuses 1 angeordnet und trennt ein Abteil
niedriger Temperatur von einem Abteil hoher Temperatur. In
letzterem Abteil ist der Zylinderkopf 8 des Kompressors 2 unter
gebracht sowie der Kühlmitteldämpfer 9 und ein Schleifenabschnitt
der Auslaßrohrleitung 10 hoher Temperatur. Gewöhnlich besteht die
Trennwand 12 aus einem ringförmigen Blech, welches an der Innen
wandung des Gehäuses 1 angebracht ist, so daß der Raum zwischen
der Innenwandung des Außengehäuses und der Außenwandung des
Motorgehäuses unterteilt wird. Die Gestalt der Trennwand 12 kann
modifiziert werden, je nach der Konfiguration der Innenwandung
des Außengehäuses und der Außenwandung des Motorgehäuses. Die
Trennwand 12 kann eine Öffnung aufweisen für die Einführung des
Endes der Auslaßrohrleitung 10.
Bei einer Ausführungsform kann die Trennwand 12 aus einem ring
förmigen, starren Paßbauteil 14 aus Stahlblech oder dergl. beste
hen, welches an der Innenwandung des Außengehäuses 1 befestigt
ist. Andererseits kann ein ringförmiges, elastisches, platten
förmiges Bauteil 13 aus einer Gummiplatte oder dergl. vorgesehen
sein, welches am Bauteil durch Nieten 15′ oder dergl. befestigt
ist. Die freie Kante des elastischen, plattenförmigen Bauteils 13
der Trennwand 12 kann einen geringen Abstand von z. B. etwa 1 mm
von der Außenwandung des Motorgehäuses 6 aufweisen. Der Spalt
zwischen der Trennwand 12 und der Auslaßrohrleitung kann im Be
reich von 1 bis 3 mm liegen.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 eine
weitere Ausführungsform der Erfindung erläutert werden. Eine
Trennwand 12 umfaßt einen äußeren Tragring 14. Er ist innerhalb
des Außengehäuses gehalten, wobei ein schmaler Spalt von z. B.
etwa 0,5 mm zwischen der Außenperipherie der Trennwand und der
Innenwandung des Außengehäuses 1 besteht sowie ein schmaler Spalt
a von etwa 3 bis 8 mm zwischen der Innenperipherie des Tragrings
14 und der Außenwandung des Motorgehäuses. Dieser Spalt a
entspricht im wesentlichen der gegenseitigen Bewegung zwischen
Motor und Kompressoreinrichtung und Außengehäuse 1 während des
Transports oder beim Starten oder Stoppen. Der Tragring 14 kann
auf der horizontalen Schleife 10a der Auslaßrohrleitung 10
gehaltert sein. Ein innerer Ring 13 ist mit einem geringen Spalt
von z. B. 0,5 mm zwischen seiner Innenperipherie und der Außen
wandung des Motorgehäuses angeordnet sowie mit einem Spalt b
zwischen seiner Außenperipherie und der Innenwandung des Außen
gehäuses 1, welcher eine freie gegenseitige Bewegung zwischen
Motor und Kompressor einerseits und Außengehäuse 1 andererseits
während des Transports oder beim Starten oder Stoppen gestattet.
Der Ring 13 ist über den Tragring 14 gelegt. Auf diese Weise ist
die Trennwand 12 in horizontaler Richtung expandierbar.
Gemäß Fig. 5 ist ein Spalt zwischen der Auslaßrohrleitung 10 und
der Trennwand 12 vorgesehen. Dieser beträgt gewöhnlich etwa 1 bis
3 mm. Der Tragring 13 wird durch die Kante 6b des Motorgehäuses 6
nach unten gedrückt.
Bei diesen Ausführungsformen wird eine Aufheizung des Kühlmittels
verringert, so daß dieses ein geringeres spezifisches Volumen
annimmt. Die Menge des im Kreislauf strömenden Kühlgases wird ge
steigert, so daß die Effizienz des Kompressors im Vergleich zu
einem herkömmlichen, geschlossenen Motorkompressor wesentlich
verbessert wird. Auch wenn flüssiges Kühlmittel durch die Einlaß
leitung 5 eingespeist wird, so gelangt das Kühlmittel durch
die Spaltöffnungen zu beiden Seiten der Trennwand nach unten, so
daß ein Eintritt des flüssigen Kühlmittels in den Kompressor 2
verhindert wird.
Im Falle einer Vibration des Motors und des Kompressors während
des Transports oder beim Starten oder Stoppen des Kompressors
können diese Vibrationen frei erfolgen, so daß jegliche Deforma
tion der Trennwand sowie eine Korrosion vermieden wird. Die Kante
6b des Motorgehäuses 6 dient als Anlage für die Trennwand, wobei
eine Bewegung der Trennwand nach oben verhindert wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen der Trennwand.
Bei Fig. 6 hat die ringförmige Trennwand eine Dreischichtstruktur
mit einer Hilfsplatate 18 für die Unterteilung. Gemäß Fig. 7 hat
der ringförmige innere Ring 13 eine rinnenförmige Querschnitts
gestalt, und der äußere Tragring 14 ist in die Ringnut dieser
rinnenförmigen Struktur eingeführt.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen weitere Ausführungsformen des erfin
dungsgemäßen hermetischen Motorkompressors. Eine ringförmige
Hilfstrennplatte 16 ist mit einem gewünschten Spalt zwischen
seiner Außenperipherie und der Innenwandung des Außengehäuses
einerseits und mit einem gewünschten Spalt zwischen seiner Innen
peripherie und der Außenwandung des Motorgehäuses andererseits
vorgesehen. Die Hilfstrennplatte 16 ist auf dem Schleifenab
schnitt 10b des Einlaßrohrs 10 angeordnet. Ein ringförmiger,
äußerer Tragring 14 ist mit einem geringen Spalt von z. B. 0,5 mm
oder darunter zwischen seiner Außenperipherie und der Innenwan
dung des Außengehäuses angeordnet und mit einem Spalt zwischen
seiner Innenperipherie und der Außenwandung des Motorgehäuses zur
freien gegenseitigen Bewegung des Motors und Kompressors. Der
Tragring ist auf der Hilfstrennplatte 16 angeordnet. Ein innerer
Ring 15 hat gemäß Fig. 9 eine Ausnehmung 15d für die Auslaßrohr
leitung 10 und eine Schnittlinie 15a. Das Ende 15b und das andere
Ende 15c, welche an der Schnittlinie 15a liegen, sind übereinan
der angeordnet, wie dies in Fig. 10 erkennbar ist. Die überein
anderliegenden Bereiche sind aneinander fixiert. Der Ring 15 ist
ohne einen Spalt mit der Außenwandung des Motorgehäuses verbun
den. Andererseits besteht jedoch ein Spalt zwischen seiner Außen
peripherie und der Innenwandung des Außengehäuses 1.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 ist die Trennwand als ge
winkelter Ring 17 vorgesehen, wobei ein Spalt einerseits zwischen
seiner Außenperipherie und der Innenwandung des Gehäuses 1
besteht und wobei ein weiterer Spalt zwischen seiner Innenperi
pherie und der Außenwandung des Motorgehäuses besteht. Die Trenn
wand ist auf der Rohrschleife 10a angeordnet und ruht dort auf
grund ihres Gewichts. Der Ring 17 hat eine gekrümmte oder ge
bogene Querschnittsgestalt, wie in Fig. 11 gezeigt. Er kann
leicht eingebaut werden, da es nur erforderlich ist, ihn auf die
Rohrschleife 10a zu legen, wenn man das Gerät zusammenbaut. Wenn
der Ring 17 aus Kunststoff besteht, so kommt es nicht zu Ge
räuschentwicklungen, auch wenn der Ring beim Starten oder Stoppen
des Kompressors häufig in Kontakt mit dem Motor oder Kompressor
gelangt.
Claims (6)
1. Motorkompressor mit einem hermetisch geschlossenen Außen
gehäuse (1), in dem eine Baueinheit aus einem unteren Kom
pressor (2) und einem oberen Motor (3) mit Motorgehäuse
gehaltert ist, mit einer im Außengehäuse (1) in der Nähe des
Motors (3) vorgesehenen Einlaßöffnung (5), über die ein im
Kreislauf geführtes Kühlmittel einströmt, welches durch eine
Öffnung (6a) mit Motorgehäuse zum Kompressor (2) gelangt und
von dort über einen Dämpfer (9), eine das Motorgehäuse um
gebenden Rohrschleife (10a) und eine Auslaßrohrleitung (10)
ausströmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß über der Rohrschleife (10a) eine den Schwingungen des
Kompressors nachgebende ringförmige Trennwand (12) vorgesehen
ist, die ein das Motorgehäuse umgebendes oberes Abteil nied
riger Temperatur von einem unteren Abteil hoher Temperatur
trennt, in welch letzterem der Kompressor (2), der Dämpfer (9)
und die Rohrschleife (10a) untergebracht sind.
2. Motorkompressor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (12) aus einem äußeren Tragring (14) und
einem diesen überlagernden inneren Ring (13, 15) besteht.
3. Motorkompressor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (12) auf der Rohrschleife (10a) gehaltert
ist.
4. Motorkompressor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (12) aus einer Dreischichtstruktur mit einer
Hilfsplatte (18), für die Unterteilung besteht (Fig. 6).
5. Motorkompressor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsplatte (18) und der überlagernde innere Ring (13)
zu einem den äußeren Ring aufnehmenden Querschnitt vereinigt
sind.
6. Motorkompressor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand eine gekrümmte oder gebogene Querschnitts
gestalt hat.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3149682A1 DE3149682A1 (de) | 1982-09-16 |
DE3149682C2 true DE3149682C2 (de) | 1991-07-11 |
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Family Applications (1)
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-
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Also Published As
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