DE3149213C2 - Harzgebundene Schleifkörper und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Harzgebundene Schleifkörper und Verfahren zu deren Herstellung

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DE3149213C2 DE3149213A DE3149213A DE3149213C2 DE 3149213 C2 DE3149213 C2 DE 3149213C2 DE 3149213 A DE3149213 A DE 3149213A DE 3149213 A DE3149213 A DE 3149213A DE 3149213 C2 DE3149213 C2 DE 3149213C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft Schleifkörper, insbesondere Schleifscheiben, und ein Verfahren zu deren Herstellung aus einem Gemisch von Schleifkorn und einer Harzbindung, welche neben Harzpulver Füllstoff enthält, und als Netzmittel zur Verhinderung des Staubens beim Mischen, zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit und des Schleifverhältnisses der Schleifkörper einen Alkohol und/oder ein Öl verwendet wird, welche bei Raumtemperatur auf das Harz nicht lösend einwirken, jedoch bei Härtetemperatur des Harzes als Lösungsmittel wirken können. Das Netzmittel oder zumindest eine Komponente des Netzmittelgemisches soll flüssig sein. Als Öl wird bevorzugt ein aliphatischer oder alicyclischer Kohlenwasserstoff angewandt. Der Alkohol soll ein einwertiges C ↓6- bis C ↓1 ↓8-Alkanol und/oder ein mit einer C ↓6- bis C ↓1 ↓8-Alkylgruppe substituiertes Phenol sein.

Description

25
Aus der US-PS 15 37454 ist die Anwendung von Furfurol als Lösungsmittel, Weichmacher und zusätzlicher Härter für die phenolische Bindung des Schleifkorns bei der 1 lerstellung von Schleifscheiben bekannt. Wenige Tropfen Kreosotöl, Phenol oder Kresol können gegebenenfalls angewandt werden.
In der US-PS 18 93 117 ist das Problem bei der Anwendung von hochreaktivem Furfurol beschrieben, nämlich die Agglomerierung der trockenen Harzteilchen führt zu einem Überziehen der Schleifkornteilchen (»balling«). Zur Lösung dieses Problems wurde nach diesem Stand der Technik ein neutrales Anthracene^ aus einer Kohlenteer-Fraktion angewandt, welche fast vollständig aus Aromaten besteht. In diesem zweistufigen Verfahren wird zuerst Schleifkorn und Harzpulver für die Bindung mit obiger Kohlenteer-Fraktion gemischt und dann Furfurol zugegeben.
Nach der US-PS 1924748 wird Furfurylalkohol oder Benzylalkohol angewandt.
Bei der US-PS 28 14 554 geht es um die übliche Anwendung von Furfurol bei der Herstellung von Schleifscheiben, wobei zusätzlich Anthracenöl als Antistaub-Mittel angewandt wird, nachdem das Gemisch aus Schleifkorn und Harzbindung vollständig verarbeitet ist.
Nach der US-PS 2825638 wird ein flüssiges kautschukartiges Copolymer mit Furfurol so gemischt, daß ein
Benetzen des Schleifkorns und des Phenolharzes in dem Gemisch möglich ist, dem Kresol oder Kreosot oder Guajakol in den Mischer als »Aufnahmemittel« für die Harzteilchen, welche sich nicht an die mit Furfurol im flüssigen Kautschuk benetzten Schleifkornteilchen angelegt haben, zugegeben wird. Danach soll dieses flüssige »Aufnahmemittel« die unter »balling« bekannte Erscheinung verhindern.
Aus der US-PS 29 43 926 ist zu entnehmen, daß Furfurol zusammen mit Kresol Pur eine Erstbeschichtung der Harzbindung am Schleifkorn bei der Herstellung von Schleifscheiben angewandt wurde. Abschließend konnte das mit Harz überzogene Schleifkorn mit Kreosotöl und flüssigem Harz gemischt, aus dem Gemisch die Scheibe geformt und dann die Harzbindung gehärtet werden.
Nach der US-PS 37 84 365 wurden zusätzlich zu Furfurol und Kreosotöl bei der Herstellung von harzgebundenen Schleifscheiben noch vollständig chlorierte Kohlenwasserstoffe zugefügt.
Trotz der vielen Vorschläge zur Bekämpfung des Problems beim Mischen von Schleifkorn mit Harzpulver für die Bindung, um das »balling« und Stauben zu verhindern, ist dieses Problem noch immer nicht gelöst. Alle bekannten Mittel gegen das Stauben von überschüssigem trockenem Harzpulver, welches nicht an den angefeuchteten Schleifkornteilchen haftet, führen nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen. Die in bekannter Weise angewandten Antistaubmittel oder Aufnahmemittel führen *u unerwünschten Eigenschaften in dem angestrebten Produkt, wie Verringerung der Gleichmäßigkeit und damit Verschlechterung der Haltbarkeit. Eine aromatische Kohlenteer-Fraktion oder Kreosotöl ist ein übliches Antistaubmittel, jedoch ist es in den für ausreichende Wirksamkeit benötigten Mengen kostspielig und damit wird in das Schleifmittel mehr Öl eingebracht, als im W) Hinblick auf die Schleifeigcnschaften der Scheibe wünschenswert wäre. Phenol. Kresol und dergleichen sind zu reaktiv, um zufriedenstellend zu sein.
Das weitere Problem, nämlich »balling«, ist die Tendenz der damit überzogenen Teilchen des Schleifkorns zur Zusammenballung und zur Klumpenbildung beim Mischen mit dem Harz. Dieses »balling« wirkt sich nachteilig auf die Herstellung des Gemischs der angestrebten Gleichmäßigkeit des Schleifkorns im Harzbinder aus. Der ι·' bereits als Zusatz zur Verhinderung des »balling« versuchte Furfurylalkohol ist jedoch als ein kräftiges Lösungsmittel sehr reaktiv und leicht polymerisierbar. Kresol, Xylol, Glykole und dergleichen, die ebenfalls zur Lösung dieses Problems versucht worden sind, sind zu reaktiv. Mehrstufige Verführen wurden angewandt, um d;is »balling« gering zu halten, jedoch sind diese Methoden zeit- und kosienintcnsiv.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Lösung der mit dem Stauben und »balling« zusammenhängenden Probleme durch Einarbeitung eines relativ kostengünstigen Benetzungsmittels in das Gemisch von Schleifkorn und Har/bindung, welches in geringen Mengen wirksam ist, nicht reaktiv ist, keine Losungsmittelcigcnschafi. bei Raumtemperatur zeigt und schließlich lür ein- und rr.ehrslulige Verfahren anwendbar
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 und 3 charakterisierten Benetzungsmitteln
Überraschenderweise sind erfindungsgemäße Schleifscheiben besser hinsichtlich der Verschiebung der Scherkraft gegen größere Haltbarkeil, was ein wesentlicher Vorteil Tür harzgebunden?. Schleifscheiben sein
Das bevorzugte Benetzungsmittel ist ein langkettiger aliphatischer Monoalkohol oder ein mit einer langen Kohlenstoffkette substituiertes Phenol. Der Alkohol oder das Phenol kann mit bestimmten nicht-reaktiven nichtlösenden Ölen einer Viskosität von K) bis 2000 mPa · s gemischt sein.
Die Schleifkörper werden wie üblich unter Verwendung von wärmehärtenden Har/.en, Schleifkorn, Füllstoffen und Weichmachern oder PlaslifiziermiUein hergestellt. Tie Verfahrensweise ist die übliche und führt zu allen Arten von Schleifkörpern, heißgepreßten Scheiben, kaltgepreßlen Schleifscheiben, Trennscheiben, Schruppscheiben, Präzisionsschieifscheiben, har/gebundenen Diamantschleifscheiben usw.
Nach der Erfindung werden Zusätze zur Anwendung während des Mischens von Schleifkorn und Harzpulver für die Bindung angewandt. Eines oder mehrere der öle. Phenole und Alkohole kann man dem Gemisch von Schleifkorn und Ματ zur Unterdrückung des Slaubens während des Vormischens und dann während des Härtens zugeben, da diese Stoffe zu einem besseren Fließen der Bindung führen. In jedem Fall erreicht man Einsparungen d·-' erhndungsgemäß geringere Mengen an Antistaubmitteln angewandt werden können, als dies bisher der Fall war, und die Anwendung geringerer Mengen an Zusätzen setzt auch mögliche Wechselwirkungen mit der Harzbindung und dem Schleifkorn, wie sie manchmal beobachtet werden, wenn ungewöhnlich große Mengen an Anthracenöl zum Einsatz gelangten, herab. ■ , ■ 1^
Die bevorzugten Benetzungsmittel für die Erfindung sind aüphatische Monoalkohole (Alkanole) mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Kohlenstoffkelte. Es kann sich dabei um primäre, sekundäre oder tertiäre Alkohole handeln. Geradkettige oder wenig verzweigte aliphatische Ketten werden bevorzugt. Weitergehende Verzweigungen sind weniger wünschenswert, da sie zu höherer Flüchtigkeit bei gegebenem Molekulargewicht fuhren und auch möglicherweise eine höhere Lösungskrall auf das Harz besitzen. Ketteniängen unter 6 C-Atomen sind nicht ausreichend jjfgrund der Flüchtigkeit der StofTe und Ketlenlängen über 18 C-Atomen führen zu festen Alkoholen, solche sind schwer aufzulösen von anderen Alkoholen, die nach der Erfindung anwendbar sind. Das Benetzungsmittel muß flüssig sein und Gemische höher-molekularer und nieder-molekularer Alkohole erfüllen diese Bedingung.
Verbindungen, die eine ungebührliche Aullösung des llar/.pulvers bei Raumtemperatur bewirken können, sind zu vermeiden. Solche Verbindungen sind Glykole, Polyole, Carbonsäuren und Ester, Aldehyde, Ketone, Äther und verschiedene di- und polyfunktionelle sauerstorThaltige Verbindungen. In den erfindungsgemäß anzuwendenden Benetzungsmiiteln sollen keine anderen lunktionellen Gruppen als die Hydroxylgruppe vor-Il 6 EIC Π
Beispiele für erfindungsgemäß brauchbare Alkohole sind n-I lexyl-, n-Heptyl-, Lauryl-, n-Octyl-, Capryl-, n-Nonyl-, n-Decyl-, Myristyl-, Cetyl- oder Slearyhilkohol. Bevorzugt wird 2-Älhylhexanol, Decancl, Dodecanol, Tridecanol, Octadecanol und deren Gemische. Mischung sind dann notwendig, wenn ein Alkohol fest ist. Im allgemeinen ist dies der Fall, wenn die KohlenstolTkette mehr als 12 C-Atome enthält.
Man kann auch mit aliphatischen KohlenwasscrstolTgruppcn substituierte Phenole anwenden. Brauchbar ist dabei eine Kettenlänge von 6 bis 18 C-Atomen. Diese Substituentcn stehen bevorzugt in p-Stellung. Andere Substituenten am Phenol außer den Alkylgruppen sind nach der Erfindung nicht beabsichtigt. Beispiele für Phenole sind p-n-Decyl-, p-n-Dodecyl-, n-Octadecylphenol und andere Alkylsubstituenten, wie sie im Rahmen der Beschreibung der aliphatischen Alkohole angegeben sind.
Als Kohlenwasserstofföl nach der Erfindung eignet sich ein flüssiges Produkt pflanzlicher Art oder aus Erdöl mit einem Viskositätsbereich zwischen 10 und 2000 mPa · s. Die Anwendung irgendwelcher Öle außerhalb der hier angegebenen Parameter, unabhängig davon, ob es sich um aliphatische Kohlenwasserstoffe und Substanzen tierischer oder pflanzlicher Herkunft handelt, können den Gemisch von Schleifkorn und Harzbindung hervorragende Anlistaub-Eigenschaften verleihen, sind aber trotzdem unerwünscht, da sie einen nachteiligen oder ändernden Einnuß auf das Fließvermögen der Bindung und/oder aufdie gehärteten Produkte besitzen, bei denen das Öl gegen die Oberfläche gewandert ist und man damit einen öligen nicht gleichmäßigen Schleifkörper erhält. Solche Substanzen beeinflussen merklich das Fließen der Bindung, so daß es zu weicheren Schleifkörpern, wie Schleifscheiben, kommt.
Erdölbasische Öle können obigen sehr weiten Viskositätsbercich haben. Schließlich soll das Ol nur eine geringe, vorzugsweise keine lösende Wirkung auf das Harz im Gemisch bei Temperaturen unter etwa 45° C aufweisen.Das Öl sollte vor dessen Anwendung geprüft werden, ob es auf das Harz irgendeine lösende Wirkung entwickelt. Dies geschieht durch Mischen des Öls mit dem Harz und feststellung eines eventuellen Temperaturanstiegs und einer eventuellen Änderung der Viskosität.
Mineralöle, Aromaten-Konzcntrale. naphthcnische Öle, Dieselöl. Terpene und Limonene sind geeignete Arten von Öl, vorausgesetzt, daß die verfügbaren I landclsproduktc die entsprechende Viskosität und keine lösende Wirkung aufweisen. <o
Eine im Handel befindliche aromatische Kohlcnlecr-Fraklion h;il cmc Viskosität von 18 mPa · s und neigt bei Einsatz von Mengen zur vollständigen Einstellung des Staubens zu einer Lösewirkung auf das Harz bei etwa Raumtemperatur und ist darüber hinaus lür diesen Zweck auch relativ kostspielig.
Gemische von Alkohol und Öl sind brauchbar und wünschenswert, insbesondere wenn der Alkohol ein Feststoff ist. Werden zwei Alkohole gemischt, ist es ausreichend, daß die Mischung flüssig ist.
Bei dem Harz kann es sich um ein Phenolharz handeln wie Phenolaldehyd-, Resorcinaldehyd-, Kresolaldehyd-, Harnstoffaldehyd- und Melaminlbrmaldehydharze. Andere üblicherweise angewandte Harze wie Epoxyharz, Shellack, gesättigte und ungesättigte Polyester, Polyimide und deren Gemische können angewandt werden.
Die anzuwendenden Schleifmittel und Füllstoffe sind die üblichen wie Pyrite, Kryolith, Kaüumfluoroborat, Copolymer von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid, Kaliumsulfat, Zinksulfat und Bariumsulfat.
Als Plastifiziermittel oder Weichmacher kann man Furfurol oder ein flüssiges Harz entsprechend dem Harzpulver anwenden.
Die Komponenten der Harzbindung werden in üblicher Weise gemischt und das Gemisch von Harzbindung
und Schleifkorn geformt und auf übliche Weise erhitzt. Die Rezepturen entsprechen im allgemeinen solchen für das Heißpressen oder Kaltpressen von Schleifkörpern, wie Schleif-, Trenn-, Schrupp-, Präzisionsschleifscheiben oder andere Schleifkörper. In den zum Stand der Technik erwähnten Patentschriften sind übliche Verarbeitungsmaßnahmen in größerem Detail beschrieben.
Das Benetzungsmittel kann man der Harzbindung zugeben, wenn Harz und Füllstoff— die die Bindung darstellen — gemischt werden. Man kann aber auch das Benetzungsmittel zu dem Gemisch für die Herstellung des Schieifkörpers einbringen, wenn das Gemisch für das Verpressen vorbereitet wird. Das Benetzungsmittel kann man aufsprühen oder in anderer Weise auf das Gemisch verleiten, um eine homogene Verteilung zu gewährte leisten.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen weiter eriäuteri. Angaben zu Teilen und Prozent beziehen sich auf das Gewicht, wenn nicht anders angegeben.
Beispiel I (Vergleich)
Es wurden in üblicher Weise Schleifscheiben mit und ohne Kreosotöl unter Verwendung von Aluminiumoxid-Schleifkorn, Körnung 0,7 mm, hergestellt, wobei das Gemisch 16,28 kg Schleifkorn. 139 cm3 Furfurol, 4,18 kg Phenolformaldehydharz der zweiten Stufe, 6,53 kg Füllstoff und 33,3 cm' Kreosotöl je kg Harz enthielt. Es wurden vier Trennscheiben durch Heißpressen hergestellt und zwar zwei mit 33,3 cmVkgKreosotöI und zwei ohne Kreosotöl. Bei den Prüfungen auf das Trennschleifen zeigte sich, da3 die Scheiben ohne Kreosotöl ein 17 bzw. 27% höheres Schlcifverhältnis (G-Vcrhältpis), das ist das Verhältnis des abgetragenen Metalls zu dem Schleifscheibenverlusl. ergeben als die Kreosotöl enthaltenden Schleifscheiben.
Beispiel 2
Entsprechend Beispiel 1 wurden heißgepreßte Trennscheibe^ hergestellt, wobei die eine Hälfte der hergestellten Scheiben ohne Benetzungsmittel und die andere Hälfte mit 22,2 cm' Decylalkohol, bezogen auf 1 kg trockenes Harz, gefertigt wurden. Diese zwei Gruppen von Schleifscheiben wurden wie in Beispiel 1 angegeben geprüft. Die benetzungsmittelhaltigen Schleifscheiben ergaben ein G-Vcrhältnis 27 bis 29%größer als das der Schleifscheiben ohne Benetzungsmittel.
Beispiel 3
Kaltgepreßte Trennscheiben wurden hergestellt, um den Einfluß von Decylalkohol gegenüber Kreosotöl als Benetzungsmittel zu zeigen. Das Ausgangsgemisch für diese Scheiben enthielt 74,4% Schmeiztonerde-Schleifkorn, 2,3% flüssiges Phenolformaldehyd-Harz, 10.7% pulverförmiges Phenolformaldehyd-Harz als Bindung mit 12,6% Füllstoff. Zu der Bindung einer Gruppe von Schleifscheiben wurden 44,4 cm1 Decylalkohol, bezogen auf 1 kg trockenes Harz, zugesetzt. Die volumcnmäHige Zusammensetzung der erhaltenen Schleifscheiben betrug etwa 52%Schleifkorn. 34%Bindung und 14%Poren. Bei den Schlcif-Versuchen an Stahlgegenständen sowohl der Spezifikation 304 als auch 1018 übertrafen die Dccanol enthaltenden Schleifscheiben die Kreosotöl enthaltenden um 16 bis 1K%.
Beispiel 4
Übliche heißgeprcßle mit Phenolhar/ gebundene Schruppscheiben - φ 406,4 mm, Stärke 50,3 mm mit einer Mittenbohrung von 152,4 mm — wurden hergestellt unter Verwendung eines Schleifkorn* aus extrudiertem und gesintertem Bauxit. Die erfindungsgemäßen Scheiben wurden hergestellt unter Anwendung von 44,4 cm1 Alkohol, bezogen auf 1 kg trockenes Harz, zum Vergleich mit Standardschsiben.die mit Kreosotöl hergestellt waren. Bei den Schleifversuchen an einem Werkstück der Stahl-Spezifikation 304 bei einem Anpreßdruck von 180 kg ergaben die erfindungsgemüßen Schleifscheiben ein um 5%höheres SchlcilvcrhäUnis bei 4%geringerem Scheibenverschleiß gegenüber der Standardschlcifscheibc.
Bei Laboratoriumsuntersuchungen wurde die schnelle vergleichsweise Bestimmung der Amisüiub-Wirksamkeit der verschiedenen Alkohole und Alkohol/Öl-Mischungcn als Benetzungsmittel vorgenommen. Bei diesen Untersuchungen wurden äquivalente Mengen verschiedener Pulver od^r Gemische in einem horizontal drch-
tö baren etwa 1.1 I lassenden Behälter geirommull. Der Behälter hatte eine l.iingc von 120,65 mm bei einem Durchmesser v;>n 107,95 mm. Der Behälter hatte eine Öffnung von 12.7 mm in der Mille des unleren und oberen Verschlusses, während tier untere mit einem NeI/ von 0.83 mm Maschenweite verschlossen war. Das Gemisch wurde in den Behälter gegeben, der Verschluß aufgebracht und tier Behälter auf einer Rollbank horizontal 1 min
mil einer Geschwindigkeit von 60 UpM gedreht, während 2 l/min Luft von der unteren Öffnung durch den Behälter gesaugt wurde, und zwar zu einer Sauganlage mil I-ilier in horm eines Hohlzylinders von 12,7 mm, welcher das Ende einer Saugleitung abdeckte, die in die Bohrung im oberen Teil des Behälters eingesetzt ist. Dir Behälter und dessen Inhalt wurden gedreht. Das Filter war ein 50.8 mm langes Glasrohr, Außendurchmesser 9.5 mm. Innendurchmesser 6,35 mm. Das Rohr war an einem Ende mit einem Net/, der Maschenweite 0,83 mm abgedeckt und mit Glaswolle gefüllt. Das andere Ende des Rohrs konnte an eine Luftpumpe angeschlossen werden, um die gewünschte Luftströmung von 2 l/min hervorzurufen; dadurch wurde Luft in den Behälter gesaugt und die beim Stürzen des Gemischs in dem sich drehenden Behälter gebildeten Schwebstoffe am Filter gesammelt und dann der niedergeschlagene Staub ermittelt.
Zuerst wurde nur Harzpulver getrommelt und dessen Stauben ermittelt. Dann wurden die Versuche mit Phenolharz-Pulver gemischt mit Kreosotöl verschiedener Konzentrationen, mit Decanol verschiedener Konzentrationen und mit verschiedenen Anteilen eines Gemischs von 75% Decanol und 25% Kohlenwasserstofföl durchgeführt. Das Gemisch des am Filter gesammelten Staubs - in folgenden Tabellen aufgeführt - ergibt Anhaltspunkte über die Antistaub-Wirkung der einzelnen Zusätze unter gleichen Prüfbedingungen.
Staub-Ansammlung (in g)
ι. ι f „
iic* ι ΐαι i.
0,00328 0,00158 0,00214 0,00268 0,00205
Mittel
0,00234
20
3,33% Kreosotöl (3T)
6,66% Kreosotöl (6T)
10% Kreosotöl (9T)
0,00126 0,00043 0,00062 0,00047 0,00039 0,00021 0,00012 0,00010
0,00132 0,00033 0,00075 0,00036 0,00030 0,00017 0,00011 0,00011
0,00140 0,00035 0,00093 0.00043 0,00038 0,00028 0,00006 0,00008
Mittel 0,00133 Mittel 0,00076 Mittel 0,00042 Mittel 0,00022 Mittel 0,00010
5% Decanol 7% Decanol 5% (75% Decanol) 10% Decanol 8% (75% Decanol)
0,00056 (25% *) (25%*)
0,00053
0,00044
Mittel 0,00051
4% (75% Decanol)
(25% *)
35 40 45 50 55
Mittel
0,00037
Mittel
0,00036
Mittel
0,00010
*) handelsübliches KohlcnwasserstufTöl entsprechender Viskosität
60
Aus obigen Angaben ergibt sich, daß das Harzpulver selbst ohne irgendwelche Zusätze im Mittel 2,34 mg Staub ergab. Bei 10% Kreosotöl-Zusatz verringerte sich die Staubentwicklung auf im Mittel 0,22 mg, während der entsprechende Wert bei 10% Decanol nur 0,1 mg ergab. Ein weiterer guter Vergleich bietet die Formmasse mit 6,66% Kreosotöl mit ihrem mittleren Staubanteil von 0,76 mg gegenüber 7% Decanoi mit 0,42 rng oder 5% eines Gemischs von 75% Decanol und 25% handelsübliches Kohlenwasserstofföl mit einer Staubentwicklung von nur 0,36 mg.
Es ist also offensichtlich, daß auf der Basis von fast gleichen Zusätzen an Alkohol bzw. Alkohol und Öl als
Antistaubmittel nach der Krfindung - im Vergleich mit äquivalenten Gewichten an Kreosotöl - zu Phenolformaldehyd-Harzpulver in einer Laboratoriumsversuchsanlage ein wesentlich geringeres Stauben festgestellt werden kann.
Bei einem anderen Versuch wurden Schruppscheiben 406, 4 ■ 50.8 - 152,4 mm aul übliche Weise durch Heißpressen unter Verwendung eines Sehleifkorns aus Aluminiumoxid und Zirkoniumoxid - Körnung 1,17 mm - hergestellt, und zwar mit Furfurol als Aufnahmemittel und Kreosotöl und verschiedenen anderen Zusätzen zur Beeinflussung des Staubens während des Mischens. Die verschiedenen Scheiben wurden an Stahlsjäben der Spezifikation 4140 geprüft; diese hatten die Dimension von 152,4 · 152,4 · 609,6 mm; der Anpreßdruck betrug 180 kg und die Oberflächengcschwindigkeit der Schleifscheiben etwa 48 m/s über Zeitabschnitte von 15 min, in denen der Scheibci'Jurchmcsser um 6,35 mm abnahm.
Die Versuchsergebnisse gegenüber üblichen Schruppschcihcn für hohe Belastungen, hergestellt mit 88 cm·' Furfurol und 44 cmJ Kreosulöl je kg Harz, gehen aus folgender Aufstellung hervor:
Verschleiß Abschliff G-Vcrhällnis
%
Viiriiilion 1"*) 44 cm' Kreosotöl
100 100 100 88 cm' F*) 44 cm1 Aromalengemisch
97 91 94 K8 cm1 !■'*) 44 cm1 Decylalkohol
77 84 109 η cm1 F*) 22 cm' Decylalkohol
58 75 129 88 cm' Γ·) 11 cm' Mineralöl
48 75 156 88 cm' !■'·) 11 cm' Kreosotöl
92 91 98 88 cm'
Ί l: = Furfurol
35
Bei der Herstellung von harzgebundenen Schleifscheiben können obige Zusätze zur Verringerung der Staubentwicklung anstelle von Kreosotöl angewandt werden. Die bevorzugten Zusätze nach der Erfindung können in geringeren Mengen für gleiche Beeinllussung des Staubens zum Einsatz gelangen, so daß sie wirtschaftlicher in der Anwendung sind, und darüber hinaus konnte lcstgestellt werden, daß sie während des Härtens von Einfluß sind, so daß Schleifscheiben größerer Dauerhaftigkeit und mit besserem Schleifverhältnis erhalten werden.
45
50
61)

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Harzgebundener Schleifkörper aus einem Gemisch von Schleifkorn sowie Bindung aus Füllstoff und wärmegehärtetem Harz sowie Weichmacher und Benetzungsmittel, dadurchgekennzeichnet, daß das Benetzungsmittel ein Kohlenwasserstofföl mit einer Viskosität von 10 bis 2000 mPa · s, das nur eine geringe lösende Wirkung auf das Harz bei einer Temperatur <45° C aufweist, ein einwertiger aliphatischer Alkohol mit 6 bis 18 C-Atomen, ein mit einer C6- bis Cis-Alkylgruppe substituiertes Phenol oder deren Gemisch ist, wobei zumindest eines der Benetzungsmittel bei Raumtemperatur flüssig ist und das (die) Benetzungsmittel in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Harz, vorhanden ist (sind).
2. Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl ein aliphatischer oder alicyclischer Kohlenwasserstoff ist.
3. Verfahren zur Herstellung der Schleifkörper nach Anspruch 1 oder 2 aus einem Gemisch von Schleifkorn sowie Füllstoff und wärmehärtbarem Harzpulver als Bindung und Weichmacher durch Anfeuchten des Gemischs während des Mischens mit dem Benetzungsmittel, Verpressen des Gemischs auf die gewünschte Form und Härten des Harzes bei einer Temperatur >45°C, dadurch gekennzeichnet, daß man als Benetzungsmittel ein Kohlenwasserstofföl mit einer Viskosität von 10 bis 2000 mPa · s, das nur eine geringe lösende Wirkung auf das Harz bei einer Temperatur <45° C aufweist, einen einwertigen aliphatischen Alkohol mit 6 bis 18 C-Atomen, ein mit einer C6- bis Cis-Alkylgruppe substituiertes Phenol oder deren Gemisch in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf Harz, verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3T dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenwasserstofföl einen aliphatischen oder alicyclischen Kohlenwasserstoff verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Harzpulver mit dem Benetzungsmittel vor dem Zumischen der anderen Komponenten anfeuchtet.
DE3149213A 1980-12-24 1981-12-11 Harzgebundene Schleifkörper und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE3149213C2 (de)

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DE3149213A1 DE3149213A1 (de) 1982-07-01
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