DE4328345A1 - Duroplastische Mischung - Google Patents

Duroplastische Mischung

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DE4328345A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine neue duroplastische Mischung zur Herstellung von füllstoffhaltigen Formkörpern oder harzgebundenen Schleifkörpern.
Die Herstellung harzgebundener Schleifmittel setzt eine gute Umhüllung des zugesetzten Schleifkorns mit dem Harz und eine gute Bindung im eigentlichen Schleifkörper voraus, so daß auch hohe Kräfte einwirken können, ohne das Schleifkorn aus dem Verbund lösen zu können.
Üblicherweise werden zu diesem Zweck rieselfähige Phenolharze verwendet, die unter Zusatz von verschiedenen Hilfsmitteln einen guten Verbund mit dem Füllstoff eingehen.
Üblicherweise wird bei der Mischungsherstellung zunächst das Schleifkorn mit einem flüssigen Phenolharz umhüllt und anschließend das Pulverharz ggf. unter Zusatz weiterer schleifaktiver Stoffe bzw. Füllstoffe so vermischt, daß eine rieselfähige Mischung entsteht.
Um Mischungen mit konstanten Eigenschaften, wie sie insbesondere für Verpressungen mit Preßautomaten benötigt werden, zu erhalten, müssen diese überlicherweise eine gewisse Zeit, in der Regel 2 bis 12 Stunden reifen. Nach dieser Reifezeit sind die Mischungen oftmals verklumpt, so daß sie aufwendig in einem zusätzlichen Arbeitsgang gebrochen und abgesiebt werden müssen, um einsatzfähig zu sein.
Daneben finden auch Trockenmischungen, d. h. ohne Resolzusatz Anwendung. Resole können durch Zusatz weiterer Stoffe modifiziert sein. Als Benetzungsmittel werden diese Stoffe auch alleine eingesetzt.
So ist aus US 1 537 454 eine Herstellung von Schleifscheiben bekannt, wobei dem Phenolharz Furfurol als Lösungsmittel, ein Weichmacher und ein Härter zugesetzt werden. Gegebenenfalls können auch wenige Tropfen Kresolöl, Phenol oder Kresol zugegeben werden. Nachteil der Furfurolzugabe ist jedoch, daß dadurch nicht nur die Schleifkörner wie gewünscht umhüllt werden sondern die trockenen Harzteilchen zusammenkleben. Daher wird in US 1 893 117 neutrales Anthracenöl verwendet; und zwar wird das Schleifkorn erst mit dem Pulverharz und dem Anthracenöl vermischt und anschließend mit Furfurol vermischt.
Bei der US-PS 28 14 554 geht es um die übliche Anwendung von Furfurol bei der Herstellung von Schleifscheiben, wobei zusätzlich Anthracenöl als Antistaub-Mittel angewandt wird, nachdem das Gemisch aus Schleifkorn und Harzbindung vollständig verarbeitet ist.
Nach der US-PS 28 25 638 wird ein flüssiges kautschukartiges Copolymer mit Furfurol so gemischt, daß ein Benetzen des Schleifkorns und des Phenolharzes in dem Gemisch möglich ist, dem Kresol oder Kreosot oder Guajakol in den Mischer als "Aufnahmemittel" für die Harzteilchen, welche sich nicht an die mit Furfurol im flüssigen Kautschuk benetzten Schleifkornteilchen angelegt haben, zugegeben wird. Danach soll dieses flüssige "Aufnahmemittel" die unter "balling" bekannte Erscheinung verhindern.
Aus der US-PS 29 43 926 ist zu entnehmen, daß Furfurol zusammen mit Kresol für eine Erstbeschichtung der Harzbindung am Schleifkorn bei der Herstellung von Schleifscheiben angewandt wurde. Abschließend konnte das mit Harz überzogene Schleifkorn mit Kreosotöl und flüssigem Harz gemischt, aus dem Gemisch die Scheibe geformt und dann die Harzbindung gehärtet werden.
Nach der US-PS 37 84 365 wurden zusätzlich zu Furfurol und Kreosotöl bei der Herstellung von harzgebundenen Schleifscheiben noch vollständig chlorierte Kohlenwasserstoffe zugefügt.
Kreosotöl ist aus der Literatur als gebräuchliches Antistaubmittel bekannt, jedoch muß, um eine ausreichende Wirksamkeit zu erzielen, mehr Öl eingebracht werden, als es im Hinblick auf die Schleifeigenschaften wünschenswert ist. Außerdem ist es relativ teuer und setzt daher auch noch die Wirtschaftlichkeit des Produkts herab.
Aus der Literatur ist auch die Zugabe von Xylol, Glykol und dergleichen bekannt. Sie sind jedoch zu reaktiv, um zu befriedigenden Ergebnissen zu führen.
Aus DE-PS 31 49 213 ist weiterhin die Zugabe von Kohlenwasserstoffölen einer Viskosität von 10 bis 2000 m Pa·s als Benetzungsmittel bekannt. Zu diesem Zweck geeignet sind solche Öle, die bei Temperaturen < 45 nur eine geringe lösende Wirkung auf das Phenolharz haben. Dieses können einwertige aliphatische Alkohole mit 6 bis 18 C-Atomen oder ein mit C6 bis C18-Alkylgruppen substituiertes Phenol oder deren Gemische sein, wobei Voraussetzung ist, daß ein Benetzungsmittel bei Raumtemperatur flüssig ist. Zur Herstellung der Schleifkörper kann das Benetzungsmittel sowohl vorab mit dem Phenolharz vermischt werden, als auch direkt beim Vermischen aller Komponenten hinzugefügt werden.
Nachteilig ist hierbei, daß nicht lagerfähige Massen erhalten werden, die auch durch kurzfristiges Stehen zum Verklumpen neigen und anschließend in ihrer Formbarkeit und Bindefähigkeit stark beeinträchtigt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, preiswerte, rieselfähige, deutlich lagerstabilere, duroplastische Mischungen zur Verfügung zu stellen, die bei ihrer Herstellung nicht stauben, gleichzeitig eine gute Formbarkeit und einen verbesserten Verbund zwischen dem zugesetzten Schleifkorn bzw. Füllstoffen aufweisen, so daß sie nach ihrer Verarbeitung zu Schleifkörpern oder Formkörpern hochwertige Eigenschaften aufweisen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine duroplastische Mischung gemäß der Ansprüche 1 und 2 und ihrer besonderen Zusammensetzung gemäß der Ansprüche 3 bis 10, sowie deren Verwendung zur Herstellung von Formkörpern und harzgebundenen Schleifkörpern.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich rieselfähige, lagerstabile, duroplastische Mischungen zur Herstellung von harzgebundenen Schleifkörpern oder Formkörpern gewinnen lassen, wenn einerseits ein Pulverharz, und zwar ein Phenolnovolak, gemeinsam mit einem Härter mit einer geringen Menge einer bei Raumtemperatur flüssigen, ölartigen Substanz zu einer Komponente a. vermischt wird, und anschließend dieses rieselfähige, nicht staubende Pulver mit der Komponente b., bestehend aus den Füllstoffen bzw. dem Schleifkorn und weiteren Zusätzen, die vorab mit einem flüssigen Resol intensiv vermischt worden sind, so verarbeitet wird, daß ein homogenes, nicht klebendes, pulverförmiges Gemisch entsteht. Möglich ist auch die Verwendung anderer Kornbenetzungsmittel, wie z. B. Kreosotöl, Furfurylalkohol u. a., sowie die Verwendung seiner Trockenmischungen.
Des weiteren wurde überraschenderweise gefunden, daß die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Pulverharzes hergestellten duroplastischen Mischung praktisch keine Reifezeiten mehr benötigen, da sie sich durch sehr konstante Eigenschaften auszeichnen.
Dadurch weisen sie neben der längeren Lagerfähigkeit als weiteren Vorteil eine frühere Einsetzbarkeit auf; und zwar lassen sie sich je nach eingesetztem Öl und nach verwendeter Menge sofort oder nach einer beliebigen Lagerzeit verarbeiten, wobei der üblicherweise notwendige Arbeitsgang des Brechens und Absiebens entfällt. Einerseits ist also eine Lagerhaltung der Mischungen zum Zweck des Reifens nicht mehr nötig, andererseits bietet die direkte Einsetzbarkeit Vorteile beim Disponieren der Mischungen.
In einfacher Weise können im Bedarfsfall neue, sofort verarbeitbare Mischungen hergestellt werden, so daß die derzeit übliche Herstellung der Mischungen im Überschuß nicht mehr notwendig ist.
Zur Herstellung dieser Mischungen kann das Pulverharz, dem vorab der Härter, insbesondere Hexamethylentetramin, untergemischt worden ist, mit der ölartigen Substanz vermischt werden. Es ist aber auch möglich, vorab den Härter mit der ölartigen Substanz, in der der Härter nicht löslich ist, zu vermischen, so daß die Härterteilchen mit einem dünnen Ölfilm überzogen werden, und erst anschließend das Pulverharz hinzuzufügen und diese Mischung zu homogenisieren. In beiden Fällen wird mit Hilfe dieses Vorgemischs am Ende eine duroplastische Mischung erhalten, die auch nach längerer Lager- oder Transportzeit noch rieselfähig ist, sich gut formen läßt und nach dem Verarbeiten zu Schleifkörpern mit verbesserter Schleifleistung und Beständigkeit führt.
Vorteilhaft ist, daß auf diese Weise eine gute Umhüllung der Füllstoffe bzw. des Schleifkorns durch das in flüssiger Form zugesetzte Resol erzielt wird und gleichzeitig die hohe Bindefähigkeit und Temperaturbeständigkeit des Phenolnovolaks ausgenutzt werden kann.
Als ölartige Substanz können zu diesem Zweck bei Raumtemperatur flüssige Stoffe mit hydrophoben, jedoch nicht klebenden Eigenschaften verwendet werden, die jedoch nicht störend in der Härtungsreaktion wirken, jedoch unter Normaldruck und bei Raumtemperatur als hydrophobe Trennmittel wirken. Dieses können sowohl mineralische als auch tierische Öle sein, aber auch andere hydrophobierende Substanzen mit polaren Substituenten.
Voraussetzung ist, daß diese ölartigen Substanzen weder für die verwendeten Pulverharze noch für den Härter bei Temperaturen < 50°C, insbesondere bei Raumtemperatur, lösend wirken.
Besonders geeignet sind daher langkettige, neutrale Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Paraffin. Eingesetzt werden kann aber auch Chlorparaffin. Geeignet sind aber auch aliphatische Monoalkohole (Alkanole) mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Kohlenstoffkette. Es kann sich dabei um primäre, sekundäre oder tertiäre Alkohole handeln. Geradkettige oder wenig verzweigte aliphatische Ketten werden bevorzugt. Weitergehende Verzweigungen sind weniger wünschenswert, da sie zu höherer Flüchtigkeit bei gegebenem Molekulargewicht führen und auch möglicherweise eine höhere Lösungskraft auf das Herz besitzen. Kettenlängen unter 6 C-Atomen sind nicht ausreichend aufgrund der Flüchtigkeit der Stoffe und Kettenlängen über 18 C-Atomen führen zu festen Alkoholen. Das Benetzungsmittel muß flüssig sein. Gemische höhermolekularer und nieder-molekularer Alkohole erfüllen diese Bedingung.
Beispiele für erfindungsgemäß brauchbare Alkohole sind Hexyl-, n-Heptyl-, Lauryl-, n-Octyl-, Capryl-, n-Nnyl-, n-Decyl-, Myristyl-, Cetyl- oder Stearylalkohol. Bevorzugt wird 2-Äthylhexanol, Decanol, Dodecanol, Tridecanol, Octadecanol und deren Gemische. Mischungen sind dann notwendig, wenn ein Alkohol fest ist. Im allgemeinen ist dies der Fall, wenn die Kohlenstoffkette mehr als 12 C-Atome enthält.
Man kann auch mit aliphatischen Kohlenwasserstoffgruppen substituierte Phenole anwenden. Brauchbar ist dabei eine Kettenlänge von 6 bis 18 C-Atomen. Diese Substituenten stehen bevorzugt in p-Stellung. Andere Substituenten am Phenol außer den Alkylgruppen sind nach der Erfindung nicht beabsichtigt. Beispiele für Phenole sind p-n-Decyl-, p-n-Dedecyl-, n-Octadecylphenol und andere Alkylsubstituenten, wie sie im Rahmen der Beschreibung der aliphatischen Alkohole angegeben sind.
Als Kohlenwasserstofföl eignet sich erfindungsgemäß ein flüssiges Produkt pflanzlicher Art oder aus Erdöl mit einer Viskosität im Bereich zwischen 100 und 2000 mPa·s. Insbesondere können erdölbasische Öle diesen Viskositätsbereich besitzen.
Mineralöle, Aromaten-Konzentrate, naphthenische Öle, Dieselöl, Terpene und Limonene sind geeignete Öle, vorausgesetzt, daß die verfügbaren Handelsprodukte die entsprechende Viskosität und keine lösende Wirkung aufweisen.
Als natürliche Öle sind beispielsweise Ricinusöl oder Cashewnußöl einsetzbar.
Gemische von Alkohol und Öl sind brauchbar und wünschenswert, insbesondere wenn der Alkohol ein Feststoff ist.
Werden bei Raumtemperatur feste, jedoch unterhalb 60°C schmelzende ölartige Substanzen verwendet, läßt sich eine gute Hydrophobierung des Novolak-Härter-Gemischs erzielen, wenn die Vermischung bei erhöhten Temperaturen erfolgt. Möglich ist es aber auch, die bei niedriger Temperatur geschmolzene ölartige Substanz durch Versprühen unter gleichzeitiger intensiver Vermischung auf das Harz-Härter-Gemisch aufzubringen.
Als Novolak sind für diesen Zweck alle im sauren Medium hergestellten Kondensationsprodukte auf der Basis von Phenolen, Kresolen und Bisphenolen mit Formaldehyd in einem molaren Verhältnis von Phenol zu Formaldehyd von 1 : 0,9 bis 1 : 0,2 und einem Schmelzpunkt von 50 bis 110°C einsetzbar. Um schonend zu arbeiten, können Gemische aus nieder- und höherschmelzenden Novolaken Verwendung finden.
Als phenolische Komponenten können ein- oder mehrkernige Phenole oder Gemische der genannten Verbindungsklasse eingesetzt werden, und zwar sowohl ein- als auch mehrkernige Phenole.
Beispiele hierfür sind das Phenol selbst, sowie dessen alkyl-substituierte Homologe, wie o-, m- oder p-Kresol, Xylole oder höher alkylierte Phenole , außerdem halogensubstituierte Phenole, wie Chlor- oder Bromphenol und mehrwertige Phenole wie Resorcin oder Brenzkatechin, sowie mehrkernige Phenole wie Naphthole, Bisphenol A oder Bisphenol F.
Das Phenol, bzw. die phenolische Komponente wird mit Formaldehyd oder einer Formaldehyd abspaltenden Verbindung zu dem gewünschten Novolak umgesetzt. Die Novolake können durch übliche Modifizierungsstoffe, wie z. B. Epoxidharze, Kautschuke, Polyvinylbutyral und anorganische Zusatzstoffe modifiziert sein.
Zur Benetzung der Füllstoffe, bzw. des Schleifkorns mit einem flüssigen Resol sind alle Resole geeignet, die durch alkalische Kondensation eines Phenols mit Formaldehyd oder einer Formaldehyd abspaltenden Verbindung erhalten werden. Besonders geeignet sind solche Resole, die durch Reaktion eines Phenols und Formaldehyds im molaren Verhältnis von 1 : 0,7 bis 1 : 4 erhalten werden. Bevorzugt werden Kondensationsprodukte mit einem molaren Verhältnis von 1 : 1 verwendet.
Einsetzbar sind solche Resole, die einen Monomergehalt von 0-35% besitzen, bevorzugt werden solche mit einem Gehalt von 5 bis 20%. Weiterhin können diese Resole in üblicher Weise modifiziert sein.
Als phenolische Komponente zur Herstellung entsprechender Resole, können alle oben aufgezählten Phenole verwendet werden.
Mit dem Resol können Füllstoffe, bzw. Schleifkörnungen wie Aluminiumoxid, SiC, FeS2, Na3 [AlF3] und/oder Kaliumfluorborate, feinteiliges Copolymer von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid, Kaliumsulfat, Zinksulfat und Bariumsulfat vermischt werden.
Die Herstellung der Komponente a. erfolgt, indem 3 bis 16 Gew.-% Hexamethylentetramin mit 79 bis 96,5 Gew.-% eines Novolaks intensiv vermischt werden und anschließend mit 0,5 bis 5 Gew.-% eines Öls oder einer ölartigen Substanz vermischt werden. Das Vermischen kann durch gemeinsames Vermahlen, durch Verrühren oder in einem geeigneten handelsüblichen Mischer erfolgen. Werden ölartige Substanzen verwendet, die bei Temperaturen erst etwas oberhalb der Mischtemperatur schmelzen, ist es möglich, sie vorab zu schmelzen und in einem geeigneten Mischer aufzusprühen.
Die Herstellung der Komponente b. erfolgt, indem 1,5 bis 8 Gew.-%, vorzugsweise etwa 5 Gew.-%, mit dem Schleifkorn, bzw. Füllstoffen derart vermischt werden, daß das einzelne Korn, bzw. Teilchen insgesamt mit einem dünnen Resolfilm überzogen ist. Während des Vermischens können zusätzlich Additive wie Silane, Furfurylaldelyd etc. in allgemein üblichen Mengen hinzugefügt werden.
Die eigentliche lagerfähige duroplastische Mischung, aus der sich in bekannter Weise durch Verpressen und Aushärten Schleif- und Formkörper mit verbesserten Eigenschaften herstellen lassen, werden erhalten, indem 7 bis 14 Gew.-% der Komponente a., das sogenannte Pulverharz, mit 86 bis 93 Gew.-% der Komponente b. innig vermischt werden.
Beispiele
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen duroplastischen Mischungen werden folgende Harze verwendet:
Harz I:
Phenolnovolak, hergestellt durch Kondensation von Phenol und Formaldehyd im Molverhältnis 1 : 0,8 (freier Phenolgehalt: 0,2 Gew.-%)
Harz II:
Phenolnovolak, hergestellt durch Kondensation von Phenol und Formaldehyd im Molverhältnis 1 : 0,72 (freier Phenolgehalt: 0,2 Gew.-%)
Harz III:
Phenolnovolak, hergestellt durch Kondensation von Phenol und Formaldehyd im Molverhältnis: 1 : 0,84 (freier Phenolgehalt: 4 Gew.-%)
Harz IV:
Phenolnovolak, hergestellt durch Kondensation von Phenol und Formaldehyd im Molverhältnis: 1 : 0,8 anschließend mit 10 Gew. -% Acrylnitrilkautschuk modifiziert (freier Phenolgehalt: 0,8 Gew.-%)
Harz V:
Phenolnovolak, hergestellt durch Kondensation von Phenol und Formaldehyd im Molverhältnis: 1 : 0,8 anschließend mit 20 Gew.-% Epoxidharz modifiziert (freier Phenolgehalt: 0,8 Gew.-%)
Harz VI:
Kresolnovolak, hergestellt durch Kondensation von Kresol und Formaldehyd im Molverhältnis: 1 : 1,1 (freier Kresolgehalt: 0,9 Gew.-%)
Diese Novolakharze werden in folgenden Gewichtsverhältnissen mit Hexamethylentetramin zu Pulverharzen vermahlen:
Tabelle 1
Die Harze werden in der Weise vermahlen, daß folgende Mahlfeinheiten erzielt werden:
Tabelle 2
Nach dem Vermahlen werden die Harze der Beispiele 1 bis 8/A bis C jeweils mit 1 Gew.-%, 1,5 Gew.-%, 2 Gew.-% und 4 Gew.-% Paraffinöl homogen vermischt. Diese Mischungen werden im folgenden mit D bezeichnet.
Als Variante E wird entsprechend Beispiel 2C Hexamethylentetramin zunächst allein auf eine Mahlfeinheit von 0,5 bis 1,0 Gew.-% < 45 µ vermahlen und mit 15 Gew.-% Paraffinöl, bezogen auf die Menge Hexamethylentetramin, gemischt und anschließend mit dem Harz vermischt.
Schleifscheibenmischungen für die Metallbearbeitung (M-Mischungen) werden durch Vermischen eines Flüssigresols mit dem Schleifkorn und anschließendes Untermischen des Pulverharzes und der Füllstoffe hergestellt. Zur Herstellung solcher Mischungen werden folgende Mengen miteinander vermischt:
In gleicher Weise werden Schleifscheibenmischungen für die Steinbearbeitung (S-Mischungen) hergestellt, indem folgende Mengen miteinander vermischt werden:
Tabelle 3
Ergebnis der M-Mischungen
Tabelle 4
Ergebnis der M-Mischungen unter Verwendung versch. Öle

Claims (12)

1. Duroplastische Mischung, bestehend aus Novolak, Resol und Füllstoffen, sowie ggf. Additiven, da­ durch gekennzeichnet, daß sie aus den Komponenten
a. bestehend aus einem festen Novolak, einem Härter und einem Öl oder einer ölartigen Substanz und
b. einem Gemisch bestehend aus einem Resol, Füllstoffen bzw. Schleifkorn und ggf. Additiven hergestellt ist.
2. Duroplastische Mischung, bestehend aus Novolak, Resol und Füllstoffen, sowie ggf. Additiven, da­ durch gekennzeichnet, daß sie aus den Komponenten
a. bestehend aus einem festen Novolak, einem Härter und einem Öl oder einer ölartigen Substanz und
b. einem Gemisch bestehend aus Füllstoffen bzw. Schleifkorn und ggf. Additiven hergestellt ist.
3. Duroplastische Mischung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente a. He­ xamethylentetramin als Härter enthält.
4. Duroplastische Mischung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente a. durch homogenes Vermischen eines Novolak-Härterge­ mischs mit einem Öl oder einer ölartigen Substanz hergestellt ist.
5. Duroplastische Mischung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente a. durch intensives Vermischen des Härters mit einem Öl oder einer ölartigen Substanz und anschließendes Zumischen des Novolaks hergestellt ist.
6. Duroplastische Mischung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente a. 3 bis 16 Gew.-% Hexamethylentetramin, 79 bis 96,5 Gew.-% Novolak, sowie 0,5 bis 5 Gew.-% eines Öles oder einer ölartigen Substanz enthält.
7. Duroplastische Mischung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente a. als Öl Paraffinöl enthält.
8. Duroplastische Mischung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente a. ein Öl oder eine ölartige Substanz aus der Gruppe An­ thracenöl, naphthenisches Öl, Dieselöl, Terpen, Limonen, Chlorparaffin und/oder eine hydroxylgruppenhaltige Verbindung, wie n-Hexyl-, n-Heptyl-, Lauryl-, n-Octyl-, Capryl-, n-Nonyl-, n-Decyl-, Myristyl-, Cetyl-, Stearylalkohol, 2-Ä­ thylhexanol, Decanol, Dodecanol, Tridecanol, Octa­ decanol, p-n-Decyl-, p-n-Dodecyl-, n-Octadecylphe­ nol, Nonylphenol enthalten ist.
9. Duroplastische Mischung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente b. ein flüssiges Resol, hergestellt durch basische Kon­ densation von Phenol und Formaldehyd im molaren Verhältnis von 1 : 0,7 bis 1 : 4, insbesondere im Verhältnis 1 : 1, sowie Aluminiumoxid, SiC, FeS2, Na3 [AlF3] und/oder Kaliumfluorborate, feinteili­ ges Copolymer von Vinylidenchlorid und Vinylchlo­ rid, Kaliumsulfat, Zinksulfat und Bariumsulfat als Schleifmittel und Füllstoff, wobei ggf. weitere Additive enthalten sind.
10. Duroplastische Mischung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Komponente b. 3,5 bis 7 Gew.-% flüssiges Resol enthalten sind.
11. Verwendung einer duroplastischen Mischung gemäß den Ansprüchen 1 bis 10 zur Herstellung von Form­ körpern.
12. Verwendung einer duroplastischen Mischung gemäß den Ansprüchen 1 bis 10 zur Herstellung von harz­ gebundenen Schleifkörpern.
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