DE3148757A1 - U-foermige verschlussklammer aus bandfoermigem material - Google Patents
U-foermige verschlussklammer aus bandfoermigem materialInfo
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Description
Herbert Niedecker Königstein, den 8. Dezember 1981
Am Ellerhang 6 Dr.Fi/schl
6240 Köriigstein 2 .
U-förmige Verschlußklammer aus bandförmigen Material
Die Erfindung betrifft eine U-förmige Versehlußklammer aus bandförmigem
Material für Schläuche und Beutel, wobei die Klammer aus einem Klammerboden und zwei Schenkeln'besteht, und die Schenkelenden der
Klammer nach außen abgebogen sind und einen Verbindungssteg bilden, durch den die Klammer trennbar in ejnem ^Streifen mit anderen Klammern
zusammenhängt. ■
Das Verschließen des Verpackungszopfes eines Beutels oder Schläuche
erfolgt mit diesen Klammern derart, daß zunächst eine Klammer mit ihrem
Klammerboden bei nach oben gerichteten Schenkeln in eine geeignete
Matrize eingesetzt und dann die zu verschließende, gewöhnlich zu einem
Zopf zusammengeraffte oder gedrehte Verpackungshülle, in die Klammer
gelegt wird, worauf sich von oben her ein Stempel der Matrize nähert
und die Klammer vom Streifen trennt und verschließt CDE-PS 1 078 495,
1 761 616 und 2 606 658).
3U8757
-z-
An diese Art Verschlußklammern aus bandförmigen Material werden
immer größere Ansprüche an Zuhaltekraft, Rutschfestigkeit und dichten Verschluß gestellt, welche ganz besonders für das Verschließen
von luftundurchlässigen Därmen erforderlich sind. Verschiedene Kräfte wirken auf eine derartige Verschlußklammer ein
(vgl. DE-PS 2 606 658, Spalte 1/2). Bei diesen Verschlußklammern wurde die Zuhaltekraft und die Rutschfestigkeit erhöht und die
Verschlußkraft dadurch verbessert, daß das bandförmige Material im Bereich des Klammerbodens und der Schenkel an den Außenkanten unter Bildung von zwei längs dieser Außenkanten verlaufenden
Wülsten teilweise nach innen aufgekantet ist. Diese Verschlußklammern
weisen aber einen kleinen Radius der Verbindungsbögen zwischen Klammerboden und Klammerschenkel auf. Dadurch wird der Zopf im verschlossenen
Zustand an. diesen Stellen nicht immer ausreichend fest zusammengepreßt, wodurch in bestimmten Fällen eine Kapillarbüdung an diesen
Stellen auftreten kann, die wiederum zu Undichtigkeiten und damit zu Fettaustritt bzw. Lufteintritt an der Verschlußklammer führen kann. Die
Verwendung dieser Verschlußklammer ist außerdem erst dann besonders sinnvoll, wenn Würste mit relativ großem Durchmesser etwa, ab 60 mm,
verschlossen werden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Verschlußklammern
der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß sie, insbesondere bei Verwendung von luftundurchlässigen Därmen, z. B. aus
Polyvenylidenchlorid, Polyamid, Polyester oder von innen oder außen
mit Kunststoff beschichteten Faserdärmen nicht auf der relativ glatten
Oberfläche des Darmzopfes rutschen und einen im wesentlichen fett- und luftdichten Verschluß bilden und auch bei Würsten kleineren Kalibers
sinnvoll eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer
Verschlußklammer der gattungsgemäßen Art der Innenradius der Verbindungsbögen zwischen Klammerboden und Schenkel mindestens so
« W ■
groß, vorzugsweise mindestens zweimal so groß, ist wie die
Dicke des bandförmigen Materials und eine vorzugsweise nach
innen weisende, etwa mittig angeordnete Versteifungssicke vorgesehen
ist, die etwa auf den Bereich, des Klammerbodens und
der Verbindungsbögen beschränkt ist.
Die Kombination der zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagenen
Maßnahmen führt zu einer wesentlich verbesserten Verschlußklammer. Die Vergrößerung des Innenradiuses der Verbindungsbögen
zwischen Klammerboden und Schenkel gegenüber den herkömmlichen Verschlußklammern führt dazu, daß keine Ecken zwischen
Klammerboden und Schenkel mehr vorliegen. Dadurch wird erreicht,
daß der Wurstzopf die verschlossene Klammer vollständig ausfüllt,»
so daß er auf seiner ganzen Oberfläche fest zusammengepreßt wirdif
Dadurch wird die Gefahr der Kapülarbildung vermieden und somit Fettaustritt oder Lufteintritt an der Verschlußklammer im wesentlichen
beseitigt. ^
Dadurch, daß ein geradliniger Klammerboden erhalten bleibt, wird besonders
bei Verschlußklammern mit verhältnismäßig langen Schenkeln
zum Verschließen von großkalibrigen Würsten erreicht, daß sie sicf|
nach dem Abtrennen vom Klammerstreifen während des Verschließvorganges in der Matrize nicht wegdrehen. Die Versteifungssicke,
die auf den Bereich des Klammerbodens und der Verbindungsbögen beschränkt ist, erhöht die Festigkeit gegen Aufbiegen der Verschluß-
-■■-■■■- g
klammer, und wenn sie vorzugsweise nach innen gerichtet ist, zu->
sätzlich die Rutschfestigkeit. Durch die Beschränkung der Sicke auf den Bereich des Klammerbodens und der Verbindungsbögen zum
Schenkel wird erreicht, daß der Verformungswiderstand der Klammer-Schenkel
beim Verschließvorgang im oberen Bereich möglichst gering gehalten wird, um eine maschinen- und darmschonende geringe Veijr
schlußkraft zu ermöglichen. Insgesamt wird durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen bei gleichbleibendem Materialaufwand eine Verschlußklammer mit erheblich verbesserten Eigenschaften erreicht
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oder es kann bei gleichbleibender Verschlußkraft Material eingespart
werden. So konnten im Durchschnitt bezogen auf eine Verschlußklammer ohne die großen Radien der Verbindungsbögen
und ohne die Innensicke in dem beanspruchten Bereich die Zuhaltekraft um etwa 20 %, das Clip-Rutsch verhältnis (Beginn des
Abrutschens bei Berstdruckwert in kp/mm2) um etwa 20 % und die Fettdichtigkeit um etwa 30 % verbessert werden.
Die erfindungsgemäße Verschlußklammer eignet sich besonders zum Verschließen von im Autoklaven behandelten Kochwürsten, in dem
der Innendruck der Wurst stark ansteigt, von Brühwürsten, die gegart oder gebrüht werden und von Würsten, die eine lange Lagerfähigkeit
haben sollen. Ein besonderer Verwendungszweck ist auch das Verschließen von außen beschichteten Faserdärmen, deren Beschichtung
so glatt ist, daß Verschlüsse durch den Füll druck oder durch ansteigenden Innendruck beim Kochen leicht abrutschen können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann, insbesondere bei Würsten kleineren Kalibers, also unter etwa 50 mm Durchmesser durch
eine Abwandlung der Erfindung derart gelöst werden, daß die Verbindungsbögen niit dem Klammerboden einen Rundbogen mit einem
gemeinsamen Radius bilden. Hierbei besteht wegen der kurzen Schenkel nicht die Gefahr, daß die Verschlußklammer sich beim Abschneiden
und Verschließen in der Matrize wegdreht.
Es sind zwar Einzelklammern zum Verschließen von Wursthüllen bekannt,
bei denen der Klammerboden als Rundbogen ausgebildet ist (US-PS 2,972,791, 3,017,638). Diese Klammer weist zwei nach außen
gerichtete Sicken auf, die sich aber bis in den Bereich der nach innen abgebogenen Schenkel erstrecken. Diese Verschlußklammern
entsprechen nicht den gattungsgemäßen Klammern, weil sie als an den Enden zusammenhängende Klammerstreifen nicht herstellbar sind.
Die langen Sicken erfordern außerdem eine hohe Verschließkraft. Eine
weitere bekannte Einzelklammer (US-PS 3,061,838) weist zwar auch
einen runden Klammerboden auf, enthält aber eine Versteifung durch Aufbördelung der Außenkanten. Auch diese Verschlußklammer wäre
mm
mm-
* · ·
für die Herstellung des gattungsgemäßen Klammerstreifens
ungeeignet, weil viel Abfall entstehen würde, und die Klammern
erhebliche Gefährdung dureh Gratbildung hervorrufen würden.
Bei diesen beiden Einzelklammern lag auch die der Erfindung gezugrundeliegende
Aufgabe nicht vor, sondern es sollten zur Materialersparnis lediglich Einzelklammern aus dünnem Blech hergestellt
werden, so daß auch die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe nicht gelöst worden ist.
Zur Verstärkung der Zuhaltekraft, insbesondere bei Würsten mit
großem Kaliber und hohem Gewicht (Durchmesser über etwa 60 mm und Gewicht über etwa 1 kg) ist es zweckmäßig, zusätzlich vorzusehen,
daß in die Außenkanten des bandförmigen Materials im Bereich des Klammerbodens und der Schenkel, vorzugsweise im Bereich der Versteifungssicke, eine durchlaufende Rille eingeprägt
wird. Dadurch entstehen zwei längs der Außenkanten verlaufende Wülste, wobei eine stärkere Aufkantung nach der Innenseite der
Klammer zweckmäßig ist, die die Rutschfestigkeit und die Zuhaltekraft
weiter erhöht. Die Eihprägung führt auch zu einer höheren
Festigkeit des Materials und ermöglicht dadurch eine Materialersparnis.
Bei allen Vergleichen waren an sich bekannte Längsrülen auf der
Innenfläche der Klammer, vorzugsweise in dem Bereich der Schenkel ,
in den die Innensicke nicht hineinreicht, zur Verstärkung der Rutschig
festigkeit gegenüber einer Verschlußklammer aus glattem Material anv
gebracht.
Die nach außen abgebogenen Schenkelenden sollen an der Biegestelle
mit dem K lammer schenk el an der Unterseite die bekannte
U-förmige Einprägung aufweisen, um die damit verbundenen Vorteil^ sicherzustellen.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine vom Klammerstreifen abgetrennte Verschlußklammer gemäß der Erfindung in Ansicht mit zwei Verbin
dungsbögen zwischen Klammerboden und Schenkeln.
Fig. 2 zeigt eine vom Klammerstreifen abgetrennte Verschlußklammer in Ansicht mit einem gemeinsamen Radius.
Fig. 3 zeigt drei zusammenhängende Verschlußklammern gemäß
Fig. 1 mit in die Außenkanten eingeprägter Rille.
Fig. 4 zeigt eine Verschlußklammer gemäß Fig. 3 in verschlossenem
Zustand.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt A-A durch die verschlossene
Klammer gemäß Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt eine vom Klammerstreifen abgetrennte Verschlußklammer mit Klammerboden 1, mit dem die Schenkel 2,3 über Verbindungsbögen
4,5 verbunden sind. Die beiden Verbindungsbögen 4,5 haben Radien R4 und R5, die größer sind als die Dicke des bandförmigen
Materials der Klammer. Über den Klammerboden 1 und die Verbindungsbögen 4,5 erstreckt sich eine nach innen gerichtete Versteifungssicke
6, die in etwa bis zum Obergang der Verbindungsbögen 4,5 und damit in Höhe der Mittelpunkte der Radien R4 und R5
reichen und in den geraden Teil der Schenkel 2,3 im Bereich 7,8 auslaufen. Die Schenkel 2,3 verlaufen bis zu den Biegestellen der
nach außen abgebogenen Schenkelenden 9,10, wobei an deren Unterseite U-förmige Einprägungen 11,12 angebracht sind.
Fig. 2 zeigt tine vom Klarnnierstreifen abgetrennte Vorschlußklammer,
wobei - abweichend von Fig. 1 - die Verbindungsbögen 4.5 mit dem Klammerboden 1 einen Rundbogen mit gemeinsamen Radius R
bilden, so daß ein gemeinsamer Mittelpunkt 13 entsteht.
Fig. 3 zeigt einen Klammerstreifen aus Klammern gemäß Fig. 1 wobei zusätzlich in die Außenkanten des bandförmigen Materials
im Bereich der Versteifungssicke 6 durchlaufende Rillen 14,15 (Fig. 5) eingeprägt sind.
Fig. 4 zeigt eine um einen Verpackungszopf 16 verschlossene
Klammer gemäß Fig. 3. Man erkennt, daß der Wurstzopf 16 die
verschlossene Klammer im Bereich der Verbindungsbögen 4,5 vollständig
ausfüllt, so daß er auf seiner ganzen Oberfläche fest zusammengepreßt
wird.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt A-A durch die Stoßnaht 17, den
Wurstzopf 16 und den Klammerboden 1. Die in die Außenkante der Klammer eingeprägten Rillen 14,15 bilden auf der Innenseite der
Klammer die Wülste 20,21 und auf der Außenseite die Wülste 22,23.
Leerseite
Claims (3)
1. U-förmifjo Vcrschlußklammer aus bandförmigem Material Tür
Schläuche und Beutel, wobei die Klammer aus einem Klammerboden und zwei Schenkeln besteht und die Schenkelenden der
Klammer nach außen abgebogen sind und einen Verbindungssteg bilden, durch den die Klammer trennbar in einem Streifen mit
anderen Klammern zusammenhängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenradius R4.R5 der Verbindungsbögen 4,5 zwischen
Klammerboden 1 und Schenkeln 2,3 mindestens so groß wie die Dicke des bandförmigen Materials ist und eine vorzugsweise nach
innen weisende etwa mittag angeordnete Versteifungssicke 6 vorgesehen ist, die etwa auf den Bereich des Klammerbodens 1 und
der .Verbindungsbögen 4,5 beschränkt ist.
2. U-förmige Verschlußklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsbögen 4,5 mit dem Klammerboden 1 einen Rundbogen mit einem gemeinsamen Radius R bilden.
3. U-förmige Verschlußklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in die Außenkanten des bandförmigen
Materials im Bereich des Klammerbodens 1 und der Schenkel 2,3, vorzugsweise im Bereich der Versteifungssicke 6
durchlaufende Rillen 14,15 eingeprägt sind.
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FI824027L (fi) | 1983-06-10 |
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8130 | Withdrawal |