DE3148747A1 - "walzwerksgeruest" - Google Patents

"walzwerksgeruest"

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DE3148747A1
DE3148747A1 DE19813148747 DE3148747A DE3148747A1 DE 3148747 A1 DE3148747 A1 DE 3148747A1 DE 19813148747 DE19813148747 DE 19813148747 DE 3148747 A DE3148747 A DE 3148747A DE 3148747 A1 DE3148747 A1 DE 3148747A1
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David Isakovič Okun
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Metallurgie, insbesondere auf Walzwerksausrüstungen, betrifft die bauliche Gestaltung eines Walzwerksgerüstes und kann zum Metallbandkaltwalzen an eingerüstigen umkehrbaren und nicht umkehrbaren Walzwerken sowie an mehrgerüstigen Walzwerken Verwendung finden.
  • Besonders vorteilhaft kann die vorliegende BrSindung zum Walzen von Metallband mit niedriger und mittlerer Härte angewendet werden.
  • Wie bekannt, ist für die DickenungleichmaBigkeit des Walzbandes in Längsrichtung die summarische Außermittigkeit der Walzwerkswalzen ausschlaggebend. Dabei hängt die Dickenungleichmäßigkeit von der Walzenexzentrizität in desto größerem ab Maße5 Je niedriger die Steifigkeit des Walzbandes und je höher die Steifigkeit des Walzwerksgerüstes ist, und umgekehrt.
  • Unter Berücksichtigung dessen, daß die langsgerichtete Dickenungle ichmäßigkeit auch Dickend ifferenzen in Querrichtung mit sich führt, kann gefolgert werden, daß die Walzenaußermittigkeit und -unrundheit aus der Sicht der Gewährleistung der Maß- und Formgenauigkeit des Walzbandes als schädlich anzusehen sind.
  • Darüber hinaus übt das Vorhandensein der sumnarischen Walzenaußermittigkeit beim Bandwalzen im Bundbetrieb, wenn der Walzvorgang mit fertigungstechnischem Zug (bei eingerüstigen Walzwerken der Bandzug zwischen dem Walzgerüst und der Haspel, bei mehrgerüstigen Walzwerken der Bandzug zwischen den Walzgerüsten) eine destabilisierende Wirkung auf den Bandzug aus, was ebenfalls die Beeinträchtigung der Walzbandqualität zur Folge hat und den Normalverlauf des fertigungstechnischen Vorgangs stört.
  • Gegenwärtig sind mehrere Möglichkeiten zur Behebung der nachteiligen Wirkung der summarischen Walzenexzentrizität bekannt, von welchen zwei am wirksamsten und real durchführbar sind. Zu diesen gehören: Erhöhung der chleifgenauigkeit der Stütz- und Arbeitswalzen; Entwicklung eines Walzgerüstes mit variabler (einstellbarer) Ste ifigkeitscharakteristik.
  • Im erstgenannten Fall verschwindet bald der nützliche Effekt der Erhöhung der Schleifgenauigkeit infolge des Walzen~ verschleißes (der Walzendeformation). Hieraus folgt, daß die zweitgenannte Richtung bevorzugt ist.
  • So ist beispielsweise ein Walzwerksgerüst mit'variabler Steifigkeitscharakteristik bekannt (s. JA-PS 43-18270). Das erwähnte Walzwerksgerüst enthält zwei vertikale Walzenständer, von denen jeder ein durch Ständerwangen und -Querhäupter gebildetes Beneter aufweist, in dem die Arbeits- und Stützwalzen tragende Einbaustücke angeordnet sind. Im unteren wie auch im oberen Querhaupt des jeweiligen Walzenständers sind als Hydraulikzylinder ausgefihrX und mit den entsprechenden Einbaustücken der Stützwalzen in Zusammenwirkung stehende Anetellvorrichtungen montiert. Darüber hinaus sind im oberen Querhaupt des jeweiligen Walzenständere Je zwei Anstellspindeln angeordnet, an welche Walzdruckmesser angekoppelt sind. Zwischen den Walzdruch.lessern und dem oberen Einbaustück der Stützwalze sind Spreizelemente angeordnet.
  • Ein Walzwerksgerüst der beschriebenen Bauart gestattet es, beim IZetallbandwalzen zwei Steifigkeitssharakteristiken bereitzustellen. Die eine der Charakteristiken wird durch Aufrechterhaltung (mittels Hydraulikanlage) eines konstaatbleibenden Verhältnisses zwischen den an die Spreizelemente wirkenden Kräften und den Walzdruckkräften erhalten.
  • Die derweise bereitgestellte Steifigkeitscharakteristik ist hoch genug. Dabei bleibt aber die Wirkung der summarischen Walzenaußermittigkeit auf die Walzbanddicke in einem bedeutenden Maße bestehen. Die Betriebsstabilität eines derartigen automatischen Dickenregelkreises für Walzband wird dadurch gewahrleistet, daß die UnespSindlichkeitsschwelle des Regelkreises ziemlich hoch (oberhalb der durch die WalzenauSermitt igke it und -unrundhe it hervorgerufenen DickendifferenzgröISe) liegt. Dies gestattet es, hochfrequente Banddickenänderungen, die infolge der summarischen Walzenexzentrizität auftreten, auger Acht zu lassen.
  • Die andere Steifigkeitscharakteristik des Walzwerksgerü stes, die ganz gering ist und gegen Null strebt, wird durch Aufrechterhalten eines konstantbleibenden Druckes im Hydraulikzylinder der mit den unteren Einbaustücken der Stützwalzen zusammenwirkenden Anstellvorrichtung sichergestellt.
  • Infolge der ziemlich geringen - im Vergleich zur Steifigkeit der Walzenständer - Steifigkeit der Spreizelemente liegt die Steifigkeit eines vorgespannten Walzwerksgerüstes nahe der Steifigkeit eines herkömmlichen Walzwerksgerüstes (im gegebenen Walzwerksgerüst ist das Prinzip der Veränderung der Steifigkeitscharakteristik durch den Einsatz eines vorgespannten Walzgerüstes realisiert). Ein derartiges Walzwerksgerüst vermag es nicht, die geerbte Dickenungleichmäigkeit des TMalzbandes sowie dessen durch die Walzenaubermittigkeit während der vorangehenden Stiche hervorgerufene Dickenungleichmäßigkeit wirksam (auf eine natürliche Weise) zu richten. Aus dem vorstehend Dargelegten geht ebenfalls hervor, daß sich die Wirkung des in der Anstellvorrichtung verwendeten Hydraulikzylinders im wesentlichen auf die Erzeugung einer ziemlich geringen Steifigkeitscharakteristik des Walzwerksgerüstes sowie auf die Verringerung der Einwirkung der summarischen WalzenauIKermittigkeit auf die Walzbanddicke nur für den Jeweils gegebenen Stich beziehungsweise im gegebenen Walzwerksgerüst beschränkt. Dabei kann die besagte Anstellvorrichtung am wirksamen und tiefgreifenden Ausrichten der vorstehend erwähnten Dickenungleichmäßigkeit des Walzbandes kaum Anteil nehmen.
  • Dadurch werden die Maßgenauigkeit und folglich die Walzbandqualität wesentlich beeinträchtigt.
  • Sin wesentlicher Nachteil des Walzwerksgerüstes der vorstehend beschriebenen Bauart besteht ferner im fertigungstechnisoh komplizierten Aufbau der Druck- und Volumensteuerkreise und-vorrichtungen der Hydraulikzylinder der Anstellvorrichtung, welche die Regelung der Steifigkeit des Walzwerksgerüstes sichert;.
  • Die Erfindung hat zum Zweck, die genannten Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzwerks gerust zu entwickeln,dessenbauliche Gestaltung der Walzenständer es ermöglicht, bei Vereinfachung des Aufbaus des gesamten Walzgerüstes die Qualität des gewalzten Metallbandes zu erhöhen.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daJJ in einem Walzwerksgerüst, welches zwei vertikale Walzenständer, von denen jeder ein durch Ständerwangen und Querhäupter gebildetes Fenster aufweist, in dem die Arbeits- und Stützwalzen tragende Einbaustücke angeordnet sind, sowie im unteren wie auch im oberen Querhaupt des jeweiligen Walzenständers montierte und mit den entsprechenden Sinbaustücken der Stützwalzen zuswumenwirkende Anstellvorrichtungen enthält, gemäß der Erz in dung im mittleren Ständerwangeirteil des jeweiligen Walzenständers in die Fensteröffnung ragende Vorsprünge ausgerührt, die mit dem Einbaustück der unteren Stützwalze bei dessen oberer Endstellung zusammenwirken, und im unteren Quer-.
  • haupt des jeweiligen Walzenständers federelastische Elemente angeordnet sind, die mit dem Einbaustück der unteren Stützwalze bei dessen unterer Endstellung zusammenwirken0 Binde derartige bauliche Gestaltung des Walzwerksgerüstes gestattet es, beim Walzen von Metallband zwei Steifigkeitscharak teristiken bereitzustellen, von denen die eine im Vergleich zu der anderen hinreichend klein ist. Dies bietet die Möglichkeit, mit Hilfe von herkömmlichen automatischen Regelkreisen den wirksamen Walzband-DickenregelungsprozeX bei den ersten Stichen mit erhöhter Steifigkeit des Walzwerksgerüstes und bei den letzten Stichen mit dessen herabgesetzter Steifigkeit zu verwirklichen.
  • Die IWöglichkeit zur Durchführung des Walzvorgangs bei herabgesetzter Steifigkeit des Walzwerksgerüstes gestattet es, den Einfluß der summarischen Walzenaußermittigkeit auf die Walzbanddicke im Verlaufe des gegebenen Stiches wesentlich herabzusetzen und eine wirksame Ausrichtung der geerbten Dickenungleichmäßigkeit des Walzbandes unter Zuhilfenahme eines automatischen Dickenregelungskreises für Walzband durchzuführen, der, infolge einer herabgeminderten Steifigkeit, über eine niedrige Unempfindlichkeitsschwelle verfügt. Dabei wird die minimale Steifigkeit des Walzwerksgerüstes mit federelastischen Elementen unter Berücksichtigung der Steifigkeit des am gegebenen Walzwerk zu Walzenden Walzprogramms sowie unter Berücksichtigung der erforderlichen Walzgenauigkeit gewählt.
  • Das Walzwerksgerüst kann auch in einer einfacheren bauart ausgeführt werden, was auf folgendes zurückzuführen ist.
  • eine Im erfindungsgemäßen Walzwerksgerüst wird auf/zusätzliche Anordnung von vier Anstellspindeln mit an diese angekoppelten Walzdruckmessern sowie auf eine baumäßig komplizierte Drtickölsteuerung für den unteren Hydraulikzylinder (Anstellvorriohtung), die zur Gewährleistung von zwei verschiedenen 'èstigkeitecharakteristiken des Walzwerksgerüstes erforderlich ist, verzichtet.
  • Dies ist dadurch bedingt, daS im erfindungsgemäßen Walzwerksgerüst die Bereitstellung der zwei erwähnten Steifig-Inberührungbringen keitscharakteristiken durch des unteren Einbaustückes der unteren Stützwalze mit Hilfe der Anstellvorrichtung entweder mit den an den Ständerwangen vorhandenen Vorsprüngen oder mit den am unteren Querhaupt des jeweiligen Walzenständers befindlichen federelastischen Elementen erfolgt.
  • ueber die größte baumäBige Einfachheit sowie die Betriebszuverlässigkeit verfügt eine solche Modifikation des Walzwerksgerüstes, dergemäß die federelastischen Elemente als in am unteren Querhaupt jedes Walzenständers angebrachte Becher eingeführte und allf deren Böden abgestützte Stangen ausgeführt sind.
  • Über einen höheren Wirkungsgrad im Verlaufe des Betriebs verfügt eine andere Ivlodifikation des Walzwerksgerüstes, dergemäß zwischen den an den Ständerwangen Jedes Walzenständers vorhandenen Vorsprüngen und dem mit diesen zusammenwirkenden Einbaustück der unteren Stützwalze Paßeinheiten zum Ausgleich eventueller Änderungen der Spaltbreite zwischen den Vorsprüngen und dem Einbaustück angeordnet sind. Die bereite des durch erwähnten Spaltes kann sich beispielsweise /das Nachschleifen der Stütz- und Arbeitswalzen verändern.
  • Als die baumäßig einfachste und betriebszuverlässigste Art gilt eine weitere Modifikation des Walzwerksgerüstes, derge maß die Jeweilige PaiSeinheit als Keilpaar ausgeführt ist, deren einer Keil bezüglich des anderen hin- und herbewegbar angeordnet ist.
  • Im weiteren wird die vorliegende Erfindung an Hand von konkreten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch die Gesamtansicht auf das erfindungsemäße Walzwerksgerüst, im Vertikalschnitt; Fig. 2 schematisch eine Modifikation des erfindungsgemaßen Walzwerksgerüstes mit Paßeinheit, im Vertikalschnitt; Fig. 3 das Walzwerksgerüst im schnitt I1I-III gemäß Fig. 2; Fig. 4 das Walzwerksgerüst im Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3.
  • Ein Walzwerksgerüst enthält zwei vertikale Walzenständer 1 (s. Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen). Jeder Walzenständer 1 weist Ständerwangen 2 sowie ein oberes und ein unteres Querhaupt 4 und 3 auf, aie ein Fenster 5 bilden. Im Fenster 5 sind Arbeitswalzen ? tragende Einbaustücke 6 und Stützwalzen 9 tragende Einbaustücke 8 angeordnet. Im unteren sowie im oberen querhaupt 3 und 4 jedes Walzenständers 1 sind Anstellvorrichtungen, entsprechend 10 und 11, montiert. Dabei steht die Anstellvorrichtung 10 mit den Einbaustücken 8 der unteren Stützwalze 9 und die Anstellvorrichtung 11 mit den Einbaustücken 8 der oberen Stützwalze 9 in Zusainnienwirkung. Baumäßig können die Anstelivorrichtungen 10 und 11 verschieden ausgeführt werden. Gegebenenfalls ist die Anstellvorrichtung 10 als Hydraulikzylinder und die Anstellvorrichtung 11 elektromechanisch ausgeführt. Dann steht mit dem Einbaustück 8 der unteren Stützwalze 9 das Gehäuse 12 des Hydraulikzylinders, dessen Solbenstange 13 auf das untere Querhaupt 4 des jeweiligen iMalzenständers 1 abgestützt ist, in Zusammenwirkung.
  • Gemäß der erfindung sind im mittleren Teil der Ständerwangen 2 jedes Walzenständers 1 in die oeffnung des Fensters 5 ragende Vorsprünge 14 ausgeführt und im unteren Querhaupt 4 des jeweiligen Walzenständers 1 federelastische Elemente 15 angeordnet. Dabei wirkt das Einbaustück 8 der unteren Stützwalze 9 jedes Walzenständers 1 bei dessen oberer Endstellung mit den Vorsprüngen 14 und bei dessen unterer Endstellung mit den federelastischen Element-en 15 zusammen.
  • Es ist klar, daß die federelastischen Elemente 15 baumäßig verschieden ausgeführt werden können. Am einfachsten und zuverlässigsten im Betrieb ist jedoch eine solche Modifikation des Walzwerksgerüstes, dergemäß die federelastischen Blemente 15 als lange Stangen 16 gestaltet sind, deren Länge den Durchmesser bedeutend übertrifft. Die Stangen 16 sind in am unteren Querhaupt 4 jedes Walzengerüstes 1 angebrachte Becher 17 eingeführt und auf deren Böden abgestützt.
  • In Fig. 2 der beiliegenden Zeichnungen ist eine Modifikation des Walzwerksgerüstes dargestellt, die über einen höheren Wirkungsgrad im Betrieb verfügt. Das gegebene Walzwerksgerüst ist im wesentlichen in derselben Weise, wie vorstehend beschrieben, aufgebaut. Zwischen den an den Ständerwangen 2 des jeweiligen Walzenständers 1 vorhandenen Vorsprüngen 14 und dem mit diesen in Zusaminenwirkung stehenden Sinbaustü¢k 8 der unteren Stützwalze 9 sind Jedoch Paßeinheiten 18 zum Ausgleich der Änderungen der Spaltbreite zwischen den Vorsprüngen 14 und dem Einbaustück 8 angeordnet. Die breite des Spaltes nach kann sich beispielsweiseldem Nachschleifen der Arbeits- und Stützwalzen, entsprechend 7 und 9, verändern.
  • Es ist offenkundig, daß die Paße inhe iten 18 aus konstruktiver Sicht verscklieden ausgeführt werden können. Am einfachsten und zuverlässigsten im Betrieb ist jedoch die in Fig.2, 3 und 4 der beiliegenden Zeichnungen dargestellte Modifikation des Walzwerksgerüstes. Gemäß dieser Modifikation ist die jeweilige Pabeinheft 18 als Keilpaar ausgeführt, deren einer Keil 19 hin- und herbeweglich bezüglich des anderen Keils 20 angeordnet ist. Dabei ist der Keil 20 am Einbaustück 8 der unteren Stützwalze 9 jedes Walzenständers 1 befestigt und der Keil 19 ist über ein Zahnradgetriebe 21 sowie ein Schraubenradgetriebe 22 mit einem Antrieb 23 zu seiner hin- und hergehenden Verschiebung gekoppelt.
  • Die Wirkungsweise des Walzwerksgerüstes besteht in folgendem.
  • Zur Gewährleistung einer normalen (keiner weichen) Steifigkeitacharakteristik des Walzwerksgerüstes wird die Druckdie flüssigkeit inXZylinderräume der Anstellvorrichtungen 10 (s. Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen) unter einem Druck gefördert, der die Erzeugung einer solchen Kraft sichert, die die Walzdruckkraft um ca. 30 A0 überschreitet.
  • Beim Fehlen des zu walzenden Metallbandes zwischen den Arbeitswalzen 7 wird die gesamte durch die Hydraulikzylinder der Anstellvorrichtung 10 erzeugte Kraft seitens des Gehäuses 12 des Hydraulikzylinders über das Einbaustück 8 der unteren Stützwalze 9 auf die an den Ständerwangen 2 des Walzenständers 1 vorhandenen Vorsprünge 14 und von seiten der Kolbenstange 13 des Hydraulikzylinders auf das untere Querhaupt 4 des Walzenständers 1 übertragen.
  • Demzufolge werden die zwischen den Vorsprüngen 14 und dem unteren Querhaupt 4 befindlichen Abschnitte der Ständerwangen 2 des Walzenständers 1 durch die in ihnen durch die Hydraulikzylinder der Ansteilvorrichtungen 10 erzeugten Kräfte auf Zug beansprucht. Dabei werden die unteren Querhäupter 4 und die Vorsprünge 14 unter der Wirkung dieser Kräfte ebenfalls verformt.
  • Die zwischen den Vorsprüngen 14 und dem oberen querhaupt 9 befindlichen oberen Abschnitte der Ständerwangen 2 des Walzenständers 1 sowie das eigentliche obere Querhaupt 3 und die Anstellvorrichtung 11 werden dabei durch die durch Gewichtsausgleich von Arbeits- und Stützwalzen, entsprechend 7 und 9, erzeugten Kräfte ganz unbedeutend beansprucht.
  • Beim Vorhandensein des zu walzenden Metallband es zwischen den Arbeitswalzen 7 wird die abwärts gerichtete Walzdruckkraft auf die unteren Querhäupter 4 der Walzenständer 1 entlang folgender Strecke übertragen: Metallband - untere Arbeitswalze 7-untere Stützwalze 9- Einbaustücke 8 der unteren Stützwalze 9 - Hydraulikzylinder der Anstellvorrichtungen 10 - untere Querhäupter 4.
  • Die aufwärts gerichtete Walzdruckkraft wird auf die oberen Querhäupter 3 der Walzenständer 1 entlang folgender Ztrekke übertragen: Metallband - obere Arbeitswalze 7 - obere Stützwalze 9 - Einbaustücke 8 der oberen Stützwalze 9 - Anstellvorrichtung 11 - obere Querhäupter 3.
  • Dabei werden die zwischen den Vorsprüngen 14 und den oberen querhaupten 3 befindlichen Abschnitte der Ständerwangen 2 der Walzenständer 1 durch die Walzdruckkraft auf Zug beansprucht, während die zwischen den Vorsprüngen 14 und den unteren Querhäupten 4 befindlichen Abschnitte der Ständerwangen der 2 durch die mittels1Hydraulikzylinder der Ansteilvorrichtungen 10 erzeugten Kräfte auf Zug beansprucht werden. Da die durch die Hydraulikzylinder der Anstellvorrichtung 10 erzeugte Kraft die Walzdruckkraft wesentlich übersteigt, wird die zwischen diesen bestehende Differenz auf die Vorsprünge 14 übertragen.
  • Demzufolge werden die zwischen den Vorsprüngen 14 und dem unteren Querhaupt 4 befindlichen unteren Abschnitte der Ständerwaagen 2 der Walzenständer 1 sowie die bauteile des Hydraulikzylinders der Anstellvorrichtung 10 durch die Kraft derselben GröBe beansprucht, welche durch die genannten Eydraulikzylinder vor Gelangen des liletallbandes zwischen die Arbeitswalzen 7 entwickelt wurde. Daraus kann gefolgert werden, dab die Verformung der vorstehend genannten unteren Abschnitte der Ständerwangen 2 der Walzenständer 1 sowie der Bauteile der Hydraulikzylinder und der unteren Querhäupter 4 keinen Einfluß auf die Breite des Walzspaltes zwischen den Arbeitswalzen 7 sowie auf die gesamte Steifigkeit dee Walzwerksgerüstes ausübt.
  • Das vorstehend Gesagte gilt für den Fall, wenn der vorgegebene Druck in den Hydraulikzylindern der Anstellvorrichtungen 10 konstant gehalten wird. Bei Schwankungen des vorgegebenen Druckes in den Hydraulikzylindern der Anstellvorrichtungen 10 ändert sich die Breite des Walzspaltes zwischen den Arbeitswalzen 7 umgekehrt proportional der Steifigkeit der Vorsprünge 14 und der Einbaustücke 8 der unteren Stützwalze 9.
  • Aus dem Grunde, daß in dem erläuterten Walzwerksgerüst die Steifigkeit der Vorsprünge 14 und Einbaustücke 8 der unteren Stützwalze 9 die Steifigkeit der Bauelemente, die die Steifigkeit des Walzwerksgerüstes im wesentlichen mitbeetimmen (obere Querhäupter 3, obere 'l'eile der Ständerwangen 2 der lValzenständer 1, Arbeits- und Stützwalzen 7 und 9) um eine rößenordnung und die summarische Steifigkeit des gesamten Walzwerksgerüstes um.zwei Größenordnungen uberschreitet, kann eine eine eventuelle Verformung der Vorsprünge 14, Einbaustücke 8 der unteren Stützwalze 9 unter der Einwirkungvon Druckschwankungen in den Hydraulikzylindern der Anstellvo&richtungen 10 keine wesentlichen Veränderungen der Breite des Walzspaltes zwischen den Arbeitswalzen 7 bewirken.
  • Bei Verwendung eines der einfachsten, serienmäßig hergestellten Konstantdruckregler in den Hydraulikzylindern der Anstellvorrichtungen 10 betragen die Druckschwankungen höchstens + 5 5i. Bei solchen Druckschwankungen und Steifigkeitsendwerten der Vorsprünge 14 sowie der Einbaustücke 8 der unteren Stützwalze 9 beträgt die Änderung der Breite des Walzspaltes zwischen den Arbeitswalzen 7 sogar ohne Berücksichtigung der Walzbandsteifigkeit Bruchteile oder höchsten ganze Mikrometer, was selbstverständlich außer Acht gelassen werden kann.
  • Zur Gewährleistung einer weichen Steifigkeitscharakteristik des Walzwerksgerüstes wird die Förderung der Druckflüssigkeit in die Hydraulikzylinder der Anstellvorrichtungen 10 eingestellt, so daß der in diesen herrschende Druck auf Null abgebaut wird. Dabei kommen die Einbaustücke 8 der unteren Stützwalze 9 aus dem Eingriff mit den Vorsprüngen 14 und das Gehäuse 12 des Hydraulikzylinders tritt mit den Stangen 16 der federt elastischen Elemente 15 in Zusammenwirkung.
  • Bei Vorhandensein des zu walzenden Metallband es zwischen dann den Arbeitswalzen 7 werden,'sämtliche Bauelemente des Walzwerlisn gerüstes durch Kräfte beansprucht, die der Walzdruckkraft gleich sind.
  • Wie auch bei normaler Steifigkeitscharak*eristik des Walz° werksgerüstes wird die aufwärts gerichtete Walzdruckkraft entlang derselben Strecke auf dieselben Bauelemente des Walzwerksgerüstes übertragen, nämlich: obere Arbeitswalze 7 - obere Stützwalze 9 - Einbaustücke 8 der oberen Stützwalze 9 - Ansteilvorrichtungen 11 - obere Querhäupter 3 des Walzenständers 1.
  • Die abwärtsgerichtete Walzdruckkraft wird auf die unteren Querhäupter 4 entlang folgender Strecke übertragen: ldetallband - untere Arbeitswalze 7 - untere Stützwalze 9 - Einbaustücke 8 der unteren Stützwalze 9 - Gehäuse 12 der Hydraulikzylinder der Anstellvorrichtungen lu - federelastische Elemente 15 -untere Querhäupter 4.
  • Die Walzdruckkraft schließt sich an den Ständerwangen 2 der Walzenständer 1. Gegebenenfalls werden sämtliche Ständerwangen 2 insgesamt durch dieselbe Kraft (Walzdruckkraft) auf Zug beansprucht. Aus dem vorstehend Dargelegten geht hervor, daß beim zweiten Betriebsverhalten des Walzwerksgerüstes, nämlich bei weichen Steifigkeitscharakteristiken, die Breite des Walzspaltes zwischen den Arbeitswalzen 7 von der Verformung sämtlicher vorstehend genast-er Bauelemente des Walzwerksgerüstes, die entlang der beiden Wirkungsrichtungen der Walzdruckkräfte angeordnet sind, abhängt. Dabei muß hervorgehoben werden, daß je größer die Anzahl der federelastischen Elemente ist, über welche die Walzdruckkraft von den Arbeits-7 und Stützwalzen 9 auf die Ständerwangen 2 der Walzenständer 1 übertragen wird, desto geringer ist die summarische Steifigkeit des Walzwerksgerüstes.
  • Aus dem Vergleich der beiden Betriebsverhalten des Walzwerksgerüstes ist es ersichtlich, daß an der Formung des Xalzspaltes zwischen den Arbeitswalzen 7 beim zweiten Betriebsverhalten zusätzlich die Verformung des zwischen den Vorsprüngen 14 und den unteren iaerhäupten 4 befindlichen Unterteils der Ständerwangen 2 der Walzenständer 1, die eigentlichen unteren Querhäupter 4, die Gehäuse 12 der Hydraulikzylinder sowie die federelastischen elemente 15 beteiligt sind. Daher ist die Stei figkeitscharakteristik des Walzwerksserüstes beim zweitgenannten Betriebsverhalten im Vergleich zu der Steifigkeitscharakte ristik des Walzwerksgerüstes beim erstgenaiinten Betriebsverhalten wesentlich herabgesetzt.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 2, 3 und 4 der beiliegenden Zeichnungen dargestellten 1W1odifikation des Walzwerks;erüstes ist im wesentlichen so, wie es vorstehend erläutert wurde.
  • Vor dem Arbeitsbeginn werden jedoch die Keile 19 der Paßeindes heiten 18 mittels Antriebs 23 über das Zahnrad- sowie das Schraubenradgetriebe, entsprechend 21 und 22, in Ubereinstimmung mit den Bailendurcnmessern der Arbeits- und Stützwalzen, entsprechend 7 und 9, eingestellt.
  • Dadurch wird die Anordnung der oberen Mantellinie der unteren Arbeitswalze 7 in der Walzhöhe bei eingeschalteten Hydraulikzylindern der Anstellvorrichtungexl 10 gewahrleistet.
  • In dieser .Veise kommt der Ausgleich der breitenänderung des Walzspaltes zwischen den Arbeitswalzen 7 zustande.
  • Es ist offenkundig, daß vorstehend nur einige Ausführungs beispiele der Erfindung angeführt werden konnten, die'Jedoch verschiedene, für den Fachmann auf diesem Gebiet der 'l'echnik offensichtliche Änderungen und Ergänzungen zulassen. Es sind auch andere Modifikationen möglich, wobei aber das Erfindungswesen und der Erfindungstatbestand im Rahmen der Patentansprüche erhaltenbleiben.

Claims (4)

1. Dawid Isakowitsch Okun' 2. Iosif Isaakowitsch Kaganowskij 3. Wiktor Iwanowitsch Ponomarew WALZWERKSGERÜST PATENTANSPRÜCHE Walzwerksgerüst, welches zwei vertikale Walzenständer, von denen jeder ein durch Ständerwangen und Querhäupter gebildetes Fenster auSweist, in dem Arbeits- und Stützwalzen tragende Einbaustücke angeordnet sind, sowie im unteren wie auch im oberen Querhaupt jedes Walzenständers montierte und mit den entsprechenden Einbaustücken der Stützwalzen zusammenwirkende Anstellvorrichtungen enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im mittleren Teil der Ständerwangen (2) jedes Walzenständers (1) in die Öffnung des Fensters sind (5) ragende Vorsprünge (14) ausgefuhrt/ die mit dem Einbaustück (8) der unteren Stützwalze (9) bei dessen oberer Endstellung zusammenwirken, und im unteren Querhaupt (4) jedes Walzenständers (1) federelastische Elemente (15) angeordnet sind, die mit dem Einbaustück (8) der unteren Stützwalze (9) bei dessen unterer Endstellung zusammenwirken.
2. Walzwerksgerüst nach Anspruch 1, d a d u r G h g ek e n n z e i c h n e t, daß die federelastischen Elemente (15) als in am unteren Querhaupt (4) jedes Walzenständers (1) angebrachte Becher (1?) eingeführte und auf deren Böden abgestützte Stangen (16) ausgeführt sind.
3. Walzwerksgerüst nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den an den Ständerwangen (2) Jedes Walzenständers (1) vorhandenen Vorsprüngen (14) und dem mit diesen zusarninenwirkenden Einbaustück (8) der unteren Stützwalze (9) Paß einheiten (18) zum Ausgleich eventueller Änderungen der Spaltbreite zwischen den Vor-Sprüngen (14) und dem Einbaustück (8) angeordnet sind.
4. Walzwerksgerüst nach Anspruch 3-, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Jeweilige Maßeinheit (18) als ein Keilpaar ausgeführt ist, deren einer Keil (19) bezüglich des anderen Keils (20) hin- und herbewegbar angeordnet ist.
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