DE3148614A1 - Spleissmuffe mit einer aufnahmevorrichtung zur positionierung von lichtwellenleiterspleissen - Google Patents
Spleissmuffe mit einer aufnahmevorrichtung zur positionierung von lichtwellenleiterspleissenInfo
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Description
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- Spleißmuffe mit einer Aufnahmevorrichtung zur Positionierung
- von Lichtwellenleiterspleißen Die Erfindung betrifft eine in einer Spleißmuffe für Lichtwellenleiterkabel angeordnete Aufnahmevorrichtung zur Positionierung der die Lichtwellenleiter aufnehmenden Schutzschläuche und der Lichtwellenleiterspleiße nebst Vorratslängen auf Verteilstrukturen.
- Aus der DE 30 06 131 Al ist eine Spleißmuffe mit einer Aufnahmevorrichtung für die beim Spleißen entstehenden Vorratslängen von Lichtwellenleiterkabeln bekannt. Dort sind die Lichtwellenleiterbündel der beiden in den Spleißraum führenden Kabel um einen Dorn gewickelt. Die Spleiße sind in der Mitte des Dorns auf einer Gürtellinie gehalten, beispielsweise mittels eines auf den Dorn gesteckten Zahnkranzes als Verteilstruktur.
- Diese Aufnahmevorrichtung ist für eine sehr große Anzahl von Schutzschläuchen und den darin enthaltenen Lichtwellenleitern nicht geeignet, da sie relativ viel Platz beansprucht und bei nebeneinanderliegenden Dornen keine Zug-änglichkeit zu jedem einzelnen Spleiß erlaubt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Aufnahmevorrichtung eingangs genannter Art anzugeben mit der eine noch größere Anzahl von Lichtwellenleitern samt Spleißen und Vorratslängen geordnet in einer Spleißmuffe untergebracht werden kann und zwar so, daß alle Spleiße einzeln zugänglich sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Zweckmäßige Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Anhand der Zeichnungen wird nun die Erfindung näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt der Spleißmuffe mit Aufnahmevorrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Aufnahmevorrichtung mit fächerartig angeordneten Spleißbeuteln, Fig. 3 einen Querschnitt der Spleißmuffe mit Verteilstrukturen in Hufeisenform und Verzahnungen, Fig. 4 einen Querschnitt der Spleißmuffe mit leicht gekrümmten Verteilstrukturen, Fig. 5 eine Verteilstruktur mit Löchern als Führungsmittel für die Schutzschläuche, Fig. 6 einen L§ngsschnitt der Spleißmuffe mit mehreren Verbundelementen und Fig. 7 eine weitere Ausführung von Verteilstrukturen mit Verzahnungen.
- In Fig. 1 sind die Lichtwellenleiterkabel 1, die in die äußere Hülle 2 der Spleißmuffe ragen, im Längsschnitt dargestellt. Die äußere Hülle 2 besteht zweckmäßigerweise aus einem Schrumpfschlauch. Die Außenmäntel der Lichtwellenleiterkabel 1 sind über ein Verbundelement - Haltestange 3 - starr miteinander verbunden. Die starre Verbindung wird dadurch erreicht, daß die Haltestange 3 an ihren beiden Enden je ein halbkreisförmiges Metallband 4 aufweist, welches die Kabelmäntel umschließt. Damit die Haltestange 3 in der Längssymmetrieachse der Muffe zu liegen kommt, sind ihre Enden gekröpft. Die Haltestange 3 dient zur Aufnahme mehrerer hintereinander angeordneter flächenhafter Verteilstrukturen 5, die im äußeren Randbereich Führungsmittel in Form von Verzahnungen zur Fixierung der Schutzschläuche aufweisen. Die so gebildeten zahnkranzartigen Verteilstrukturen können, wie im weiteren gezeigt wird, verschieden aufgebaut sein und zwar je nach Form der Muffe und Zahl der zu verspleißenden Lichtleitfasern.
- Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform der flächenhaften Verteilstrukturen 5 mit Verzahnungen in perspektivischer Darstellung. Jede Verteilstruktur 5 besteht aus drei außen verzahnten Kreisringabschnitten, die konzentrisch um einen inneren Kreisring 6 angeordnet sind. Die zahnkranzartigen Verteilstrukturen bestehen zweckmäßigerweise aus Hartpapier.
- Die außen verzahnten Kreisringabschnitte sind über um 1200 zueinander versetzte Speichen 7 mit dem inneren Kreisring verbunden. Der innere Kreisring 6 weist ein Mittelloch auf, durch das das Verbundelement - Haltestange 3 - hindurchgeführt ist. Die zahnkranzartigen Verteilstrukturen 5 sind auf der Haltestange 3 verdrehungssicher, z.B. durch Kleben, befestigt damit sie fluchtend hintereinander stehen. In Fig.
- 1 wie auch in Fig. 2 sind exemplarisch einige Schutzschläuche 8 dargestellt, die die einzelnen Lichtleitfasern 9 aufnehmen. Die Schutzschläuche 8 einer Spleißgruppe, deren Lichtwellenleiter 9 miteinander verspleißt werden, sind auf die Zahnkränze zweier benachbarter Verteilstrukturen 5 herausgeführt und dort in die durch die Zahnflanken gebildeten Nuten eingeklemmt. Anstatt des Einklemmens können die Schutzschläuche 8 in den Nuten auch eingeklebt werden. Die Spleiße 10 der Lichtwellenleiter 9 nebst Vorratslängen sind in Spleißbeuteln 11 untergebracht. Die Zahl der Spleißbeutel 11 richtet sich nach der Zahl der zu verspleißenden Lichtwellenleiter, da von jedem Spleißbeutel genau ein Spleiß 10 aufgenommen wird. Die Spleißbeutel 11 sind in einer Führungsschiene 12 geheftet und weisen fächerartig bezüglich der Mittelachse der zahnkranzartigen Verteilstrukturen 5 nach außen. Bei ausreichender Flexibilität der verspleißten Lichtwellenleiter 9 können die fächerartig nach außen weisenden Spleißbeutel 11 ringförmig umgelegt werden und mit einer Halteschnur gegeneinander gedrückt werden. Durch letztere Maßnahme läßt sich der Muffendurchmesser erheblich reduzieren.
- Bei der Verspleißung von Lichtwellenleiterkabeln mit insgesamt 2000 Lichtwellenleitern, die in Cruppen zu jeweils 10 in Kabelschläuchen zusammengefaßt sind, können nicht alle Verspleißungen zwischen zwei Verteilstrukturen aufgenommen werden. Es wird daher erfindungsgemäß nur ein Teil der Schutzschläuche nämlich gerade eine Spleißgruppe zwischen je zwei benachbarte Zahnkränze herausgeführt. Zur Verspleißung der restlichen Lichtwellenleiter werden deren Schläuche zwischen Aussparungen 13 der zahnkranzartigen Verteilstrukturen 5, die zwischen den Kreisringabschnitten, dem inneren Kreisring 6 und den Speichen 7 entstehen, in Längsrichtung hindurchgeführt, um dann auf die Zahnkränze von dahinterliegenden zahnkranzartigen Verteilstrukturen 5 herausgeführt zu werden. In Fig. 1 sind drei Zwischenräume zur Aufnahme von Spleißbeuteln dargestellt. Eine noch größere Anzahl von Spleißen bei gleichen äußeren Abmessungen kann untergebracht werden, wenn man zwei Schutzschläuche 8 übereinander in die Nuten der zahnkranzartigen Verteilstrukturen 5 einklemmt. Es müssen dann zwar doppelt so viele Spleißbeutel 11 zusammengeheftet werden, aber es eröffnet sich hier die Möglichkeit Lichtwellenleiter 9 verschiedener Schutzschläuche 8 miteinander zu verspleißen, was insbesondere für Kabelabzweigungen oder übertragungsleitungen für Bereitschafts- oder Parallelbetrieb von Vorteil ist.
- Durch die fluchtende Anordnung der zahnkranzartigen Strukturen 5 ist eine geordnete Unterbringung aller Spleißbeutel möglich, was bei Reparaturarbeiten vorteilhaft ist.
- Die zahnkranzartige Struktur 5 nach Fig. 2 ermöglicht auch eine schnelle Montage, da die Schutzschläuche 8 nicht durch die Aussparungen gefädelt werden müssen, sondern an den Teilungen der Zahnkränze von außen in die Aussparungen 13 eingelegt werden können.
- In den Figuren 3 und 4 sind andere Formen von zahnkranzartigen Verteilstrukturen gezeigt, die zum Teil in der Herstellung einfacher sind und für manche Muffentypen (Kastenform) besser geeignet sind.
- In Fig. 3 ist eine Spleißmuffe im Querschnitt dargestellt, deren zahnkranzartige Verteilstrukturen 5 Hufeisen form besitzen. Die in die Nuten geklemmten Schutzschläuche 8 tragen Spleißbeutel 11, die kreisförmig hinter der zahnkranzartigen Verteilstruktur 5 umgelegt und damit an das Muffengehäuse 2 angepaßt sind. Die nicht auf den Zahnkranz herausgeführten Schutzschläuche 8' verlaufen in der Aussparung 13 im Innenraum der hufeisenförmigen Verteilstruktur 5. Durch die zwei Bohrungen 14 werden Haltestangen gesteckt, welche wiederum an den Kabelaußenmänteln oder am Gehäuse 2 befestigbar sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können mehrere Schutzschläuche 8 übereinander in die Nuten geklemmt werden.
- Fig. 4 zeigt ebenfalls einen Querschnitt einer Spleißmuffe, deren zahnkranzartige Verteilstrukturen 5 jedoch nur leicht gekrümmt sind in Form eines außen verzahnten Kreisringabschnitts. Diese Anordnung ist insbesondere für Kastenmuffen geeignet. Durch die Anordnung der Verteilstrukturen etwa im oberen Drittel der Spleißmuffe entstehen Zonen 16 in denen jene Schutzschläuche in Längsrichtung an den Verteilstrukturen 5 vorbeigeführt werden, deren Lichtwellenleiter zwischen dahinterliegenden Verteilstrukturen 5 verspleißbar sind. An den Enden der zahnkranzartigen Verteilstrukturen sind wie in Fig. 3 zwei Bohrungen 14 zur Aufnahme von Haltestangen vorgesehen. Die Lage des Lichtwellenleiterkabels bezüglich der zahnkranzartigen Verteilstrukturen ist durch den gestrichelten Kreis 15 dargestellt. Anstatt einer leicht gekrümmten zahnkranzartigen Verteilstruktur 5 kann natürlich auch eine gerade kammartige Verteilstruktur zur Aufteilung der Schutzschläuche 8 verwendet werden. Außerdem können anstatt der Bohrungen 14 Schlitze zur Aufnahme von Haltestangen vorgesehen sein.
- Fig. 5 zeigt eine Ansicht der flächenhaften Verteilstruktur 5, die als Führungsmittel zur Fixierung der Schutzschläuche im äußeren Randbereich Löcher 17 aufweist. Die Löcher 17 sind dabei den Querschnitten der Schutzschläuche angepaßt.
- Natürlich können wie zuvor bei den zahnkranzartigen Verteilstrukturen mehrere Schutzschläuche durch die Löcher geführt werden. Zur besseren Fixierung können die Schutzschläuche auch in die Löcher 17 eingeklebt werden.
- In Fig. 6' sind die Verteilstrukturen 5 nicht über ein Verbundelement in Form einer Haltestange gegeneinander fixiert.
- Sie besitzen vielmehr Verbundelemente 18, die die Verteilstrukturen 5 mit einem formfesten Muffengehäuse 19 verbinden.
- In Fig. 6 beispielsweise das Muffenunterteil.
- Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform von Verteilstrukturen 5 mit Verzahnungen. Die Verzahnungen sind am Außenrand 19 der Verteilstruktur eng und weiten sich in Richtung Muffenmitte auf. Diese Ausführungsform ist besonders zur Aufnahme zweier nebeneinanderliegender Schutzschläuche geeignet. Bei Ausführung mit ballig endenden Zähnen 20 ergibt sich der Vorteil, daß ein Schutzschlauch nach dem Einlegen nicht mehr herausrutschen kann.
- Anstatt der Verwendung einer zahnkranzartigen Verteilstruktur oder einer Verteilstruktur mit Löchern ist es möglich als Führungsmittel für die Schutzschläuche ein Verkleben derselben am Außenrand der Verteilstrukturen 5 vorzusehen. In diesem Fall kann der Außenrand der Verteilstruktur glatt sein.
- Als weiteres Führungsmittel kann das Festbinden der Schläuche am Außenrand vorgesehen werden.
- Leerseite
Claims (9)
- Patentansprüche ijin einer Spleißmuffe für Lichtwellenleiterkabel angeordnete Aufnahmevorrichtung zur Positionierung der die Lichtwellenleiter aufnehmenden Schutzschläuche und der Lichtwelle.nleiterspleiße nebst Vorratslängen auf Verteilstrukturen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verteilstrukturen flächenhaft sind und hintereinander zur Aufnahme je einer Spleißgruppe angeordnet sind, daß mindestens ein Verbundelement (3) vorgesehen ist über das die Verteilstrukturen (5) gegeneinander fixierbar sind und daß im äußeren Randbereich der Verteilstrukturen (5) Führungsmittel zur Aufnahme der an den Rand geführten Schutzschläuche jener Lichtwellenleiter vorgesehen sind, die zwischen zwei Verteilstrukturen (5) verspleißbar sind.
- 2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 6ekennzeichnet, daß die flächenhaften Verteilstrukturen (5) Aussparungen (13) aufweisen, durch die jene Schutzschläuche in Längsrichtung durchführbar sind, deren Lichtwellenleiter zwischen dahinterliegenden Verteilerstrukturen (5) verspleißbar sind.
- 3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 bei Verwendung von formfesten Muffengehäusen, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenhaften Verteilstrukturen (5) derart im Muffengehäuse befestigt sind, daß in Längsrichtung Zonen (16) entstehen, in denen jene Schutzschläuche 5 deren Lichtwellenleiter zwischen dahinterliegenden Verteilstrukturen (5) verspleißbar in Längsrichtung an den Verteilstrukturen (5) vorbeiführbar sind.
- 4. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenhaften Verteilstrukturen (5) aus Kreisringsabschnitten bestehen, die im äußeren Randbereich als Fuhrungsmittel Verzahnungen aufweisen, und daß Bohrungen oder Schlitze (14) an den Verteilstrukturen (5) zur Aufnahme der Verbundelemente (3) vorgesehen sind.
- 5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen je zwei flächenhaften Verteilstrukturen (5) angeordneten Lichtwellenleiterspleiße nebst Vorratslängen in Spleißbeuteln (11) fächerartig um die Mittelachse der Verteilstrukturen (5) angeordnet sind.
- 6. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenhaften Verteilstrukturen (5) aus Kreisringabschnltten bestehen, die im äußeren Randbereich als Führungsmittel Löcher (17) aufweisen, und daß Bohrungen oder Schlitze (14) an den Verteilstrukturen (5) zur Aufnahme der Verbundelemente (3) vorgesehen sind.
- 7. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede flächenhafte Verteilstruktur (5) aus mehreren auf einem Vollkreis gleichmäßig verteilten Kreisringabschnitten besteht, daß die auf dem Vollkreis verteilten Kreisringabschnitte konzentrisch zu einem inneren Kreisring (6) angeordnet sind, dessen Mittelloch zur Aufnahme eines Verbundelements (3) vorgesehen ist, und daß die Kreisringabschnitte jeweils mittels mindestens einer Speiche (7) mit dem inneren Kreisring verbunden sind.
- 8. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen derart bemessen sind, daß mehrere Schutzschläuche übereinander aufnehmbar sind.
- 9. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenhaften Verteilstrukturen (5) aus Hartpapier bestehen.
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