DE19827634A1 - Muffe für ein Lichtwellenleiterkabel - Google Patents

Muffe für ein Lichtwellenleiterkabel

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DE19827634A1
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optical fibre
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Joachim Warnecke
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Nexans Deutschland GmbH
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Alcatel SA
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    • G02OPTICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
    • G02B6/4441Boxes
    • G02B6/4446Cable boxes, e.g. splicing boxes with two or more multi fibre cables
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
    • G02B6/4453Cassettes
    • G02B6/4454Cassettes with splices

Abstract

Bei einer Muffe für ein Lichtwellenleiterkabel, bestehend aus einem wiederöffenbaren Gehäuse (1), in dem zumindest eine Kassette (9) vorgesehen ist, in welcher eine Vorratslänge zumindest eines Lichtwellenleiters (5) untergebracht ist, sind die einzelnen Lichtwellenleiter (5) des ankommenden Kabels (3) über einen Aufteiler (11) den einzelnen Kassetten (9) zuführbar. Die aus den Kassetten (9) herausgeführten Lichtwellenleiter (5) sind über einen Aufteiler (11) zusammengefaßt, und alle Lichtwellenleiter liegen innerhalb der Muffe zunächst ungeschnitten vor.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungs- und/oder Abzweigmuffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine Muffe für Lichtwellenleiterkabel bekannt geworden, bei welcher ein Zugriff zu den einzelnen Lichtwellenleitern möglich ist. Diese Muffe ist von der Firma Raychem entwickelt worden und unter dem Handelsnamen FIST auf dem Markt erhältlich und insbesondere für das von der British Telecom entwickelte OTIAN System anwendbar. Bei diesem System ist jeder einzelne Lichtwellenleiter einzeln für einen nachträglichen Anschluß eines weiteren Teilnehmers an das Netz zugänglich.
Bei der Installation der FIST-Muffe ist es erforderlich, daß jeder freigelegte Lichtwellenleiter zunächst geschnitten und an der Montagestelle in ein Kunststoffröhrchen eingefädelt werden muß, um ihn gegen mechanische Beschädigungen zu schützen. Dies ist ein zeitaufwendiger Arbeitsgang, der die Herstellung einer Muffe an der Montagestelle erheblich verteuert. Ein weiterer Nachteil dieser Muffen ist es, daß sie nur bei der Erstinstallation des Kabels eingebaut werden können, ein späterer Einbau ist nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Muffe für Lichtwellenleiterkabel anzugeben, die wesentlich schneller und kostengünstiger zu installieren ist. Es soll darüberhinaus die Möglichkeit geschaffen werden, Spleiße in der Muffe zu vermeiden und erst dann einen Spleiß zu machen, wenn ein neuer Teilnehmer ans Netz angeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßten Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei der Einzelfaserführung später einzelne Fasern abgezweigt werden können, ohne daß andere Fasern angetastet werden müssen. Arbeiten an einer Teilnehmerspleißkassette haben keinen Einfluß auf die Fasern der anderen Teilnehmer. Damit sind selbst bei aktivem Datenverkehr Montagearbeiten in der Muffe störungsfrei möglich. Die Fasern können bei der Erfindung zunächst ungeschnitten bleiben. Spleißarbeiten werden erst dann nötig, wenn Fasern z. B., um einen neuen Teilnehmer anzuschließen, abgezweigt werden sollen. Die einzelnen Vorratslängen der Fasern können jede für sich der Kassette entnommen werden und einer Spleißvorrichtung zugeführt werden. Ist ein neuer Teilnehmer angeschlossen, kann der Spleiß bzw. die Spleiße in der Kassette abgelegt werden.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In Fig. 1 ist eine Muffe dargestellt, die aus einem wiederöffenbaren Gehäuse 1 besteht, von dem nur das Unterteil sichtbar ist. An den Stirnseiten des Gehäuses 1 sind Öffnungen 2 und 4 für ein Lichtwellenleiterkabel 3 vorgesehen. Das Lichtwellenleiterkabel 3 ist in dem Gehäuse 1 mittels der Schellen 6 und 7 abgefangen. Für den Fall, daß das Lichtwellenleiterkabel 3 metallische Elemente aufweist, können diese in nicht dargestellter Weise wie an sich bekannt mit einer Schirmverbindungsleitung durchverbunden werden.
Die aus dem abgemantelten Lichtwellenleiterkabel 3 herausragenden Hohl- bzw. Bündeladern 8 sind in einer Vorratsschlaufe 10 am Boden des Gehäuses 1 abgelegt. Die durch Entfernung der Aderhülle freigelegten Fasern bzw. Lichtwellenleiter 5 sind in buchförmig angeordneten Spleißkassetten 9 abgelegt. Da meist zwei Fasern pro Teilnehmer vorgesehen werden, wird in der Regel jede Kassette 9 mit zwei Fasern belegt. Zur Aufteilung der Fasern 5 auf die einzelnen Spleißkassetten 9 dienen gewölbte mit Führungsnuten versehene fächerförmige Aufteilungsbauteile 11 am Ein- und am Ausgang der Spleißkassetten 9. Die Fasern 5 liegen ungeschnitten in der Muffe vor. In den Spleißkassetten 9 befindet sich für alle Fasern 5 eine zunächst ebenfalls ungeschnittene Vorratslänge.
Um einen später verwendbaren Anschlußpunkt im Netz herzustellen, wird zunächst das Lichtwellenleiterkabel 3 abgemantelt und die Adern 8 in der Muffe in Schlaufen 10 eingelegt und ggfs. eine Zugentlastung mittels der Schellen 6 und 7 hergestellt. Von den für einen späteren Zugriff vorgesehenen Adern 8 wird die Aderhülle teilweise entfernt, ohne die Fasern 5 zu schneiden. Ein zusätzlicher Adernvorrat 10 kann unterhalb der Spleißkassetten 9 gelagert werden.
Die abgesetzten Enden der Adern 8 werden in dem fächerförmigen Aufteilungsbauteil 11 befestigt. Das Aufteilungsbauteil 11 verteilt die einzelnen Fasern 5 auf die buchförmig in der Mittelachse der Muffe angeordneten Spleißkassetten 9 für den Einzelfaserzugriff. Die Fasern 5 werden in den Spleißkassetten 9 zunächst ungeschnitten in Vorratsschlaufen abgelegt. Die Spleißkassetten 9 sind in nicht dargestellter Weise in einen Träger im Unterteil des Gehäuses 1 eingerastet. Sie lassen sich wie die Seiten eines Buches umlegen und sind aus dem Träger einzeln entnehmbar. Die Fasern 5 werden abgehend wieder durch ein Aufteilungsbauteil 11 zusammengefaßt und in die abgehende Hülle der Adern 8 eingeführt.
Soll nun zum Anschluß eines neuen Teilnehmers ein Abzweigkabel eingespleißt werden, so wird dieses zunächst durch eine weitere Öffnung 12 in der Stirnseite des Gehäuses 1 eingeführt, abgemantelt und zugentlastet im Gehäuse 1 wie oben beschrieben festgelegt. Die Adern 8 des Abzweigkabels werden mit einem geeigneten Vorrat an die Aufteilungsbauteile 11 der Spleißkassetten 9 herangeführt. Die ausgewählten Fasern werden in die betreffenden Spleißkassetten 9 eingeführt. Die dort abgelegten Fasern werden nun geschnitten und die für den neuen Teilnehmer bestimmten Fasern in die Übertragungsstrecke eingespleißt, ohne daß die anderen in der Muffe abgelegten Fasern hinsichtlich der Übertragung gestört werden.
In Netzen, die grundsätzlich zwei Fasern für den Anschluß eines Teilnehmers nötig machen, kann jede Spleißkassette mit zwei Fasern belegt werden, wodurch die Kapazität der Abzweigmöglichkeit erhöht wird (z. B. zwölf Fasern in sechs Kassetten).
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Zusätzlich zu den Spleißkassetten 9 für den Einzelfaserzugriff sind in der Muffe mehrere gestapelte Spleißkassetten 13 für die Verbindungsspleiße eines durchgehenden Lichtwellenleiterkabels vorgesehen. Um die gerade durchgespleißten Fasern vor einem versehentlichen Zugriff zu schützen, kann der für die Spleißkassetten 13 vorgesehene Bereich in der Muffe durch einen nicht gezeigten Deckel geschützt werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Muffe ist gleichzeitig eine Verbindungsmuffe, in welcher die Fasern der einzelnen Adern innerhalb der Muffe gespleißt sind. Ein Einzelfaserzugriff ist hier nicht erforderlich, da diese Fasern nicht für einen späteren Abzweig aus der Muffe bestimmt sind. Es können somit nach dem Spleißen dieser Fasern bis zu zwölf Fasern in einer Spleißkassette 13 abgelegt werden (herkömmliche Technik). Die Spleißkassetten 13 werden in einem Stapel übereinander gelagert.
Für unterschiedliche Faserkapazitäten sind verschiedene Muffengrößen denkbar.
Reine Abzweigmuffen (Fig. 1)
6 Kassetten für Einzelfaserzugriff (bei Doppelbelegung max. 12 Fasern abzweigbar).
2 × 6 Kassetten für Einzelfaserzugriff (bei Doppelbelegung max. 24 Fasern abzweigbar).
3 × 6 Kassetten für Einzelfaserzugriff (bei Doppelbelegung max. 36 Fasern abzweigbar).
Abzweig- und Verbindungsmuffe (Fig. 2)
6 Kassetten für Verbindungsspleiße + 6 Kassetten für Einzelfaserzugriff.
6 Kassetten für Verbindungsspleiße + 2 × 6 Kassetten für Einzelfaserzugriff.
2 × 6 Kassetten für Verbindungsspleiße + 2 × 6 Kassetten für Einzelfaserzugriff.

Claims (3)

1. Muffe für ein Lichtwellenleiterkabel, bestehend aus einem wiederöffenbaren Gehäuse (1), in dem zumindest eine Kassette (9) vorgesehen ist, in welcher eine Vorratslänge zumindest eines Lichtwellenleiters (5) untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lichtwellenleiter (5) des ankommenden Kabels (3) über einen Aufteiler (11) den einzelnen Kassetten (9) zuführbar sind, daß die aus den Kassetten (9) herausgeführten Lichtwellenleiter (5) über einen Aufteiler (11) zusammengefaßt sind und daß alle Lichtwellenleiter innerhalb der Muffe zunächst ungeschnitten vorliegen.
2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kassette (9) einzeln zugänglich ist und die Kassetten (9) buchförmig angeordnet sind.
3. Muffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses zumindest eine Lichtwellenleiterspleiße aufnehmende Kassette (13) vorgesehen ist.
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