DE60109429T2 - Anordnung für Verbindungen zwischen optischen Fasern - Google Patents

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    • G02B6/3878Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls using tubes, sleeves to align ferrules comprising a plurality of ferrules, branching and break-out means
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    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4471Terminating devices ; Cable clamps
    • G02B6/4472Manifolds

Description

  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Baugruppe zur Verwendung beim Verbinden optischer Fasern bereit.
  • Die Erfindung ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, bei der Handhabung und Streckenführung optischer Fasern an Gabelungen bzw. Verbindungen davon. Üblicherweise werden derartige Verbindungen bei der Telekommunikation bereitgestellt, wenn es gewünscht wird, die optischen Fasern an Verbraucher zu verteilen. An der Verbindung können optische Fasern, die von einem Hauptnetzwerk herrühren, mit optischen Fasern verbunden werden, die zu den individuellen Verbraucherstellen führen. Im folgenden werden Fasern von dem Hauptnetzwerk als entlang eines primären Kabels zugeführt beschrieben und Fasern, die zu den Verbraucherstellen führen, werden als sekundäre Fasern bezeichnet. Jedoch können derartige Gabelungen bzw. Verbindungen auch bereitgestellt werden, um optische Fasern aus zwei primären Kabeln zu verbinden, wodurch die Gesamtlänge des Kabels erhöht wird.
  • Derartige Verbindungen werden üblicherweise überirdisch bereitgestellt und sind über eine Einstiegöffnung zugänglich, um Verbindungen und zu gestaltende Streckenführungen zu ermöglichen.
  • Optische Fasern können in Fasereinheiten bzw. -bündeln bereitgestellt werden, die eine Anzahl an Fasern umfassen, die sich entlang einer Röhre erstrecken.
  • Bisher treten optische Faserbündel entlang eines primären Kabels in eine Verbindung und werden getrennt. Üblicherweise sind in einer Fasereinheit bzw. einem Faserbündel acht oder zwölf Fasern vorgesehen und diese optischen Fasern werden zu Gehäusen oder Verbindungskästen (splice trays) geführt, wo sie mit sekundären optischen Fasern verbunden werden können, die zu individuellen Verbrauchern führen. Ein Beispiel dieser Gehäuse oder Verbindungskästen ist in der früheren Anmeldung der Anmelderin, EP-A-981775, offenbart.
  • Jedes Gehäuse umfasst eine Öffnung bzw. einen Anschluss, in den Fasern von einem primären Kabel geführt werden können und eine zweite Öffnung bzw. einen zweiten Anschluss, in den sekundäre Fasern von Verbraucherstellen geführt werden können. Alternativ können die Gehäuse verwendet werden, um Fasern zweier primärer Kabel zu verbinden.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf die Streckenführung von Fasern von einem primären Kabel zu den Gehäusen oder Verbindungskästen anwendbar.
  • Bisher ist es bekannt, eine Führungseinrichtung zu verwenden, die optische Fasern von einem optischen Faserbündel in entsprechende Gehäuse führt. Eine derartige Führungseinrichtung des Standes der Technik ist schematisch in 9 dargestellt. Ein Faserbündel 100, das z.B. acht Fasern enthält, wird von einem primären Kabel (nicht dargestellt) getrennt und an der Einlassöffnung 103 in die Führungseinrichtung 102 eingeführt. Optische Fasern 104 erstrecken sich aus der Röhre des Faserbündels und können in einzelne oder individuelle Gruppen optischer Fasern 106 unterteilt werden, die an Auslassöffnungen 107 aus der Führungseinrichtung 102 und in ein zugehöriges Gehäuse 108 in einem Stapel 110 an Gehäusen, wo die Verbindungen mit anderen optischen Fasern hergestellt werden, verteilt werden.
  • Im allgemeinen enthält ein primäres Kabel mehr als ein optisches Faserbündel, z.B. zwölf Bündel, die jeweils acht optische Fasern enthalten können, was insgesamt zu sechsundneunzig optischen Fasern führt. Bisher wurden zwei Fasern benötigt, um die Kommunikation an einer Verbraucherstelle zu gestatten – eine erste optische Faser übermittelt Licht und eine zweite optische Faser empfängt Licht. Daher kann das beispielhafte Primärkabel mit zwölf Faserbündeln mit jeweils acht Fasern mit einer Verbindung zur Verteilung an maximal achtundvierzig Verbraucherstellen verbunden werden. Jedem Verbraucher ist wenigstens ein Gehäuse zugeordnet, von dem zwei sekundäre Fasern zu der Verbraucherstelle führen. Wie es in 9 schematisch dargestellt ist, werden acht Fasern 104 eines optischen Faserbündels 100 in Gruppen von zwei Fasern 106 unterteilt, wobei jede Gruppe in ein Gehäuse führt. Daher werden zur Streckenführung der optischen Fasern zu entsprechenden Gehäusen zwölf Führungseinrichtungen des Standes der Technik, wie sie in 9 dargestellt sind, bereitgestellt, wobei jede Einrichtung vier Gehäusen zugeordnet ist und jedes Faserbündel zu einer Führungseinrichtung führt.
  • In letzter Zeit wurden Einzelfaserkreise eingeführt, bei denen eine einzelne Faser sowohl Licht überträgt als auch empfängt. In diesem Fall wird nur eine einzige optische Faser zu jedem der Gehäuse geführt. Es bestehen Schwierigkeiten beim Anpassen der in 9 dargestellten Anordnung des Standes der Technik an Einzelfaserkreise, weil jede Führungseinrichtung mit nur vier Auslassöffnungen versehen ist und acht Auslassöffnungen notwendig sind, um acht Fasern aus einem Achtfaserbündel zu acht Gehäusen zu führen. In diesem Fall ist es notwendig, die Fasern des Faserbündels in zwei Gruppen an vier Fasern zu unterteilen, wobei eine Vielzahl an Einrichtungen verwendet wird, und jede Gruppe zu einer Führungseinrichtung 102 zu führen. Dies ist nachteilig, weil diese mehreren Einrichtungen in einer Verbindung Platz benötigen und Platz begrenzt ist. Auch ist es relativ zeitintensiv, die Fasern in Gruppen zu unterteilen, bevor die Fasern in die Führungseinrichtungen eingeführt werden.
  • Die Situation ist ferner verkompliziert, da optische Faserbündel oftmals mit zwölf optischen Fasern bereitgestellt sind und sowohl Einzel- als auch Zweifaserkreise erforderlich sein können.
  • Zusätzlich zu den obigen Nachteilen ist es wünschenswert, eine größere Flexibilität zur Streckenführung von Fasern zu ausgewählten Gehäusen bereitzustellen, wie sie im Stand der Technik nicht möglich ist.
  • Die EP-A-1 026 530 offenbart eine Baugruppe zur Verwendung beim Verbinden optischer Fasern, wobei die Baugruppe mehrere Gehäuse zum Aufnehmen von Verbindungen zwischen optischen Fasern und eine Führungsanordnung zum Führen optischer Fasern in die Gehäuse umfasst. Die Führungsanordnung umfasst mehrere Führungseinrichtungen, die nebeneinander angebracht sind, wobei jede Führungseinrichtung mehrere Eintrittsöffnungen zum Durchgang optischer Fasern in die Führungsanordnung, mehrere Austrittsöffnungen, die zum Führen der optischen Fasern in die zugehörigen Gehäuse den entsprechenden Gehäusen zugeordnet sind. Jede Führungseinrichtung umfasst auch eine weitere Eintrittsöffnung zum Aufnehmen optischer Fasern von einer anderen der besagten Führungseinrichtungen, wenn diese benachbart der Führungseinrichtung auf einer Seite davon angeordnet ist und eine weitere Austrittsöffnung zum Führen der optischen Fasern zu der weiteren Eintrittsöffnung einer anderen der Führungseinrichtungen, wenn diese benachbart der Führungseinrichtung auf einer anderen Seite davon angeordnet ist.
  • Die GB-A-2 325 531 offenbart ein Baugruppe zur Verwendung beim Verbinden optischer Fasern, wobei die Baugruppe mehrere Gehäuse zum Aufnehmen von Verbindungen zwischen optischen Fasern und eine Führungsanordnung zum Führen optischer Fasern in die Gehäuse umfasst. Die Führungsanordnung umfasst mehrere Führungseinrichtungen, die nebeneinander angebracht sind, wobei jede Führungseinrichtung mehrere Austrittsöffnungen aufweist, die zum Führen optischer Fasern in die zugehörigen Gehäuse entsprechend den Gehäusen zugeordnet sind. Jede Führungseinrichtung umfasst auch zwei Eintrittsöffnungen zum Aufnehmen optischer Fasern von einer anderen Führungseinrichtung, wenn diese benachbarte Führungseinrichtung auf einer Seite davon positioniert ist und zwei Austrittsöffnungen zum Führen optischer Fasern zu den Eintrittsöffnungen einer anderen Führungseinrichtung, wenn diese benachbart der Führungseinrichtung auf einer anderen Seite davon positioniert ist. Sind mehrere Führungseinrichtungen in der Führungsanordnung bereitgestellt, weist nur die unterste Führungseinrichtung in dem Stapel eine Eintrittsöffnung auf, die geeignet ist, den Durchgang optischer Fasern in die Führungsanordnung zu gestatten. Die Anordnung ist ungeeignet, weil sie die Anzahl der Wege, in denen die Faser von einem Kabel zu den Gehäusen geführt werden kann, beschränkt (d.h. die Faser kann nicht von einem Kabel an einem beliebigen Punkt anders als dem durch die Eintrittsöffnung der untersten Führungseinrichtung in die Führungsanordnung geführt werden).
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Baugruppe zum Verbinden optischer Fasern bereitzustellen, die flexibler ist als die Baugruppen des Stand der Technik und die sowohl Einzel- als auch Zweifaserkreise leicht aufnehmen kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Baugruppe zur Verwendung beim Verbinden optischer Fasern bereit, umfassend mehrere Gehäuse zum Aufnehmen von Verbindungen zwischen optischen Fasern und eine Führungsanordnung zum Führen von optischen Fasern in die Gehäuse, wobei die Führungsanordnung mehrere Führungseinrichtungen, die nebeneinander angebracht sind, umfasst, wobei jede Führungseinrichtung wenigstens eine Eintrittsöffnung für den Durchgang von optischen Fasern in die Führungsanordnung, mehrere Ausgangsöffnungen, die zum Führen der optischen Fasern in die zugehörigen Gehäuse den entsprechenden Gehäusen zugeordnet sind, mehrere weitere Eintrittsöffnungen, die an einer ersten Seite einer Führungseinrichtung angeordnet sind, um die optischen Fasern von einer anderen der besagten Führungseinrichtungen entgegenzunehmen, wenn diese benachbart der Führungseinrichtung auf der ersten Seite davon angeordnet ist, und mehrere weitere Austrittsöffnungen, die an einer zweiten Seite der besagten Führungseinrichtung angeordnet sind, zum Führen der optischen Fasern zu den entsprechenden weiteren Eintrittsöffnungen einer andere der Führungseinrichtungen, wenn diese benachbart der besagten Führungseinrichtung auf der zweiten Seite davon angeordnet ist, umfasst, wobei die Führungsanordnung wenigstens zwei Führungseinrichtungen umfasst.
  • Die oder jede Eintrittsöffnung kann einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweisen, um der Form eines röhrenförmigen Elements, das die optischen Fasern enthält, zu entsprechen, so dass eine Schiebepassungsverbindung durch ein derartiges röhrenförmiges Element in der Eintrittsöffnung erzielt werden kann.
  • Jede Führungseinrichtung kann mehrere festgelegte Spuren bzw. Bahnen bereitstellen, die sich von der wenigstens einen Eintrittsöffnung zu der entsprechenden Austrittsöffnung und zu den entsprechenden weiteren Austrittsöffnungen erstrecken, um die optischen Fasern von der oder jeder Eintrittsöffnung zu den entsprechenden Austrittsöffnungen und zu den entsprechenden weiteren Austrittsöffnungen zu führen.
  • Jede Führungseinrichtung kann mehrere festgelegte Spuren bzw. Bahnen bereitstellen, die sich von den weiteren Eintrittsöffnungen zu den entsprechenden Austrittsöffnungen und den entsprechenden weiteren Austrittsöffnungen erstrecken, um die optischen Fasern von den weiteren Eintrittsöffnungen zu den entsprechenden Austrittsöffnungen und zu den entsprechenden weiteren Austrittsöffnungen zu führen.
  • Die festgelegten Spuren können Kanäle sein und einen Biegeradius von nicht weniger als einen vorbestimmten Abstand (vorzugsweise 30 mm) aufweisen, um die Signalabschwächung in optischen Fasern, die darin angeordnet sind, zu reduzieren.
  • Die weiteren Austrittsöffnungen einer der Führungseinrichtungen können benachbart den weiteren Eintrittsöffnungen einer anderen der besagten Führungseinrichtungen liegen, um das Führen der optischen Fasern zwischen der besagten einen und der anderen Führungseinrichtung zu unterstützen.
  • Die festgelegten Spuren können Spuren bereitstellen, die sich von der oder jeder Eintrittsöffnung einer der Einrichtungen zu den Austrittsöffnungen einer anderen der besagten Führungseinrichtungen erstrecken und die Spuren weisen einen Biegeradius von nicht weniger als einen vorbestimmten Abstand (vorzugsweise 30 mm) auf, um die Signalabschwächung in optischen Fasern, die in den Spuren angeordnet sind, zu reduzieren.
  • Damit die vorliegende Erfindung gut verstanden wird, wird im folgenden eine Ausführungsform davon, die rein beispielhaft vorgenommen wird, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eine Baugruppe zur Verwendung beim Verbinden optischer Fasern ist;
  • 2 ein Diagramm ist, das eine Faserstreckenführung in einer Führungseinrichtung und einem Gehäuse zeigt;
  • 3 eine detaillierte Draufsicht der Führungseinrichtung ist;
  • 4 eine detaillierte Seitenansicht der Führungseinrichtung ist;
  • 5 eine detaillierte Draufsicht einer der Führungseinrichtungen ist, die die optischen Fasern aus einem Achtfaserbündel auf einer Basis von zwei Fasern pro Gehäuse führt;
  • 6 eine detaillierte Draufsicht von zwei Führungseinrichtungen ist, die optischen Fasern aus einem Zwölffaserbündel auf einer Basis von zwei Fasern pro Gehäuse führen, ist;
  • 7 eine detaillierte Draufsicht von zwei Führungseinrichtungen ist, die optische Fasern aus einem Achtfaserbündel auf einer Basis von einer Faser pro Gehäuse führen;
  • 8 eine detaillierte Draufsicht einer Führungseinrichtung ist, die optische Fasern aus einem Zwölffaserbündel auf einer Basis von einer Faser pro Gehäuse führt; und
  • 9 eine schematische Ansicht einer Baugruppe des Standes der Technik zur Verwendung beim Verbinden optischer Fasern ist.
  • Bezugnehmend auf 1 ist eine Baugruppe 10 zum Verbinden optischer Fasern dargestellt, wobei die Baugruppe 10 mehrere Gehäuse 12 zum Aufnehmen von Verbindungen zwischen optischen Fasern und eine Führungsanordnung 13 zum Führen optischer Fasern in die besagten Gehäuse 12 umfasst. Die Führungsanordnung 13 umfasst zwei Führungseinrichtungen 14, die nebeneinander angebracht sind. Die Gehäuse 12 können in Einheiten von vier Gehäusen bereitgestellt werden, wobei jede Einheit mit einer Führungseinrichtung 14 versorgt ist. Wie es in 1 dargestellt ist, sind die Gehäuse 12 und die zwei Führungseinrichtungen 14 in einer gestapelten Anordnung vorgesehen, wobei die Führungseinrichtungen benachbart zueinander und relativ zu den Gehäusen in der Baugruppe angeordnet sind. Der Stapel kann nur zwei Führungseinrichtungen umfassen, die relativ zu den Gehäusen angeordnet sind und wenn die Nachfrage steigt, können weitere Gehäuse und Führungseinrichtungen zu dem Stapel hinzugefügt werden.
  • 2 zeigt die Streckenführung einer optischen Faser 16 eines optischen Faserbündels 18, das von einem Primärkabel abgetrennt und in eine Führungseinrichtung 14 eingeführt wurde. Die Faser 16 wird durch die Führungseinrichtung 14 und in das Gehäuse 12 geführt, wobei sie in Position zum Spleißen mit der Faser 20 geführt wird. Die Faser 20 kann eine sekundäre Faser sein, die zu einer individuellen Verbraucherstelle führt oder sie kann eine Faser eines Faserbündels eines anderen Primärkabels sein. Die Fasern 16 und 20 sind an der Position X in dem Gehäuse 12 verspleißt.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 4 ist die Führungseinrichtung 14 detaillierter dargestellt und stellt eine Eintrittsöffnung 22 bereit, in die ein Endabschnitt 23' eines röhrenförmigen Elements 23 (5), das ein Faserbündel 18 enthält, über eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung zum Durchgang der optischen Fasern in die Führungsanordnung eingeführt werden kann. Die Eintrittsöffnung 22 weist einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt auf, der der Form des Endabschnitts 23' des röhrenförmigen Elements 23 entspricht, so dass er in die Eintrittsöffnung 22 in Form einer Schiebepassung eingeführt bzw. eingesteckt werden kann. Nur ein Mittelabschnitt des Endabschnitts 23' weist durch einen Längsschlitz in der Stirnseite der Führungseinrichtung 14. Die Eintrittsöffnung 24 umfasst auch einen mit einem Flansch versehenen Abschnitt, gegen den der Endabschnitt 23' des röhrenförmigen Elements 23 anliegt, wenn er in Form einer Schiebepassung in die Eintrittsöffnung 22 eingeführt ist, um die Bewegung des röhrenförmigen Elements in die Eintrittsöffnung 22 zu begrenzen. Der Abschnitt, der mit einem Flansch versehen ist, stellt einen Schlitz bereit, durch den sich optische Fasern 16 entlang eines Abschnitts 24 von dem röhrenförmigen Element 23 und in die Führungseinrichtung 14 erstrecken. Obwohl die dargestellte Führungseinrichtung mit nur einer Eintrittsöffnung 22 versehen ist, können mehr als eine solche Öffnung vorgesehen sein, um das Einführen eines Faserbündels 18 aus mehr als einer Richtung zu gestatten.
  • Austrittsöffnungen 26 sind vorgesehen und jeweils einem entsprechenden Gehäuse 12 (in den 3 und 4 nicht dargestellt) zugeordnet, um die optischen Fasern in die entsprechenden Gehäuse 12 zu führen.
  • Die Führungseinrichtung 14 umfasst weitere Öffnungen, umfassend Austrittsöffnungen 28 und Eintrittsöffnungen 30. Weitere Austrittsöffnungen 28 sind zum Führen optischer Fasern zu einer benachbarten ähnlichen Führungseinrichtung vorgesehen und weitere Eintrittsöffnungen 30 sind zum Aufnehmen optischer Fasern von einer benachbarten ähnlichen Führungseinrichtung vorgesehen. Entsprechende weitere Austritts- und Eintrittsöffnungen 28, 30 benachbarter Führungseinrichtungen sind angeordnet, um derart zu fluchten, dass optische Fasern leicht von den weiteren Austrittsöffnungen 28 einer Führungseinrichtung zu den weiteren Eintrittsöffnungen 30 der benachbarten Führungseinrichtung geführt werden können, wie es in den 6 bis 8 dargestellt ist, die im folgenden erläutert werden.
  • Die Führungseinrichtung 14 umfasst mehrere festgelegte Spuren bzw. Bahnen 32' und 32''. Mehrere erste festgelegte Spuren 32' erstrecken sich von der Eintrittsöffnung 22 zu den Austrittsöffnungen 26 und zu den weiteren Austrittsöffnungen 28 zum Führen der optischen Fasern von der Eintrittsöffnung 22 zu den Austrittsöffnungen 26 und zu den weiteren Austrittsöffnungen 28. Auch erstrecken sich mehrere zweite festgelegte Spuren 32'' von den weiteren Eintrittsöffnungen 30 zu den Austrittsöffnungen 26 und zu den weiteren Austrittsöffnungen 28, um optische Fasern von den weiteren Eintrittsöffnungen 30 zu den Austrittsöffnungen 26 und zu den weiteren Austrittsöffnungen 28 zu führen. Über einen Abschnitt ihrer Längen können die festgelegten Spuren 32' und die festgelegten Spuren 32'' co-extensiv sein und über einen derartigen Abschnitt können Fasern aus entweder der Eintrittsöffnung 22 oder den weiteren Eintrittsöffnungen 30 oder beidem geführt werden. Die festgelegten Spuren, die dargestellt sind, weisen die Form von Kanälen auf, so dass die Fasern in die festgelegten Spuren leicht seitlich eingedrückt werden können. Die festgelegten Spuren können alternativ jedoch auch Bohrungen sein, durch die die optischen Fasern geschraubt werden können. Die dargestellten Kanäle weisen Haltelaschen 34 zum Halten der optischen Fasern auf, wenn diese in die Kanäle eingeführt wurden. Eine transparente Abdeckung (nicht dargestellt) kann auch an der Führungseinrichtung angebracht sein, um den Versatz der optischen Fasern zu verhindern, sobald diese in die Kanäle gedrückt wurden. Die Abdeckung ist mit den Öffnungen 36 und den Haken 38 auf der Führungseinrichtung 14 in Eingriff bringbar.
  • Die festgelegten Spuren 32', 32'' weisen einen Krümmungsradius oder einen Biegeradius auf, der nicht weniger als ein vorbestimmter Abstand ist, um die Signalabschwächung der optischen Fasern, die in den festgelegten Spuren 32', 32'' angeordnet sind, zu reduzieren. Der minimale Krümmungsradius beträgt vorzugsweise 30 mm. Die festgelegten Spuren, die zu den weiteren Austrittsöffnungen 28 der einen Führungseinrichtung führen, fluchten mit den festgelegten Spuren, die von den weiteren Eintrittsöffnungen 30 einer benachbarten ähnlichen Führungseinrichtung kommen und weisen einen ähnlichen Krümmungsradius wie diese auf. Auf diese Weise stellen die festgelegten Spuren 32', 32'' Spuren bereit, die sich von der oder jeder Eintrittsöffnung 22 einer Führungseinrichtung 14 zu den Austrittsöffnungen 26 einer anderen Führungseinrichtung 14 erstrecken und die Spuren weisen einen minimalen Biegeradius auf, um die Signalabschwächung in darin angeordneten optischen Fasern zu reduzieren.
  • Die Führungseinrichtung 14 ist unter Verwendung von Zapfen 40 und Haken 52 an dem Gehäuse befestigt, die mit Eintrittsöffnungen für optische Fasern (nicht dargestellt) und Aussparungen (nicht dargestellt) entsprechend in Eingriff kommen, die in den Gehäusen 12 vorgesehen sind. Jedoch kann jegliche geeignete Einrichtung zum Anbringen der Führungseinrichtung 12 an dem Gehäuse 14 bereitgestellt werden, je nachdem wie es erforderlich ist.
  • Die 5 bis 8 zeigen beispielhafte Streckenführungsanordnungen optischer Fasern unter Verwendung einer oder mehrerer Führungseinrichtungen 14. Nach dem Durchführen durch die Austrittsöffnungen 26 der dargestellten Führungseinrichtungen 14 werden die optischen Fasern 16 in die zugehörigen Gehäuse (nicht dargestellt) eingeführt.
  • 5 zeigt eine Führungseinrichtung 14 mit einem optischen Faserbündel 18 mit acht Fasern 16, die auf einer Basis von zwei Fasern pro Gehäuse geführt werden. Die acht Fasern werden an der Eintrittsöffnung 22 in die Führungseinrichtung eingeführt. Jede Gruppe von zwei Fasern folgt einer festgelegten Spur 32' zu einer entsprechenden Austrittsöffnung 26. Obwohl die weiteren Austrittsöffnungen 28, 30 und die festgelegten Spuren 32'' bei dieser Anordnung nicht verwendet werden, sind sie zum Führen von Fasern und zum Aufnehmen von Fasern aus benachbarten Führungseinrichtungen zugänglich, je nachdem wie es erforderlich ist.
  • 6 zeigt, wie Faserbündel 18 mit zwölf Fasern 16 auf einer Basis von zwei Fasern pro Gehäuse verlegt werden. Zwei Faserbündel 18 mit jeweils zwölf Fasern werden an der Eintrittsöffnung 22 zweier der drei Führungseinrichtungen 14 eingeführt. Die Fasern in den zwei Bündeln werden in zwölf Gruppen von zwei Fasern unterteilt, wobei jede Gruppe entlang einer entsprechenden festgelegten Spur 32', 32'' zu einer Austrittsöffnung 26 geführt wird. Bei dieser Anordnung werden einige Fasern 16, die an der Eintrittsöffnung 22 einer ersten Führungseinrichtung 14 eingeführt wurden, entlang der festgelegten Bahnen 32' zu einer weiteren Austrittsöffnung 28 der ersten Führungseinrichtung 14 und zu der weiteren Eintrittsöffnung 30 einer benachbarten Führungseinrichtung 14 geführt, von der sie zu einer Austrittsöffnung 26 der benachbarten Führungseinrichtung 14 entlang einer festgelegten Spur 32'' geführt werden. Mit anderen Worten werden diese optischen Fasern 16 entlang von Spuren (umfassend die festgelegten Spuren 32' und die festgelegten Spuren 32'') geführt, die sich von der Eintrittsöffnung 22 einer Einrichtung 14 zu den Austrittsöffnungen 26 einer anderen der Führungseinrichtungen 14 erstrecken und diese Spuren weisen einen minimalen Biegeradius auf, um die Signalabschwächung der optischen Fasern, die darin angeordnet sind, zu verhindern.
  • Die 7 und 8 zeigen entsprechend, wie optische Faserbündel 18 mit acht und zwölf Fasern auf einer Basis von einer Faser pro Gehäuse verlegt werden. Bei beiden Anordnungen werden Fasern in eine erste Führungseinrichtung 14 eingeführt und zu Austrittsöffnungen 26 von sowohl der ersten als auch einer benachbarten Führungseinrichtung 14 geführt. In der Anordnung von 8 werden optische Fasern 16 auch zu den Austrittsöffnungen 26 einer dritten Führungseinrichtung 14 geführt, die von der ersten Führungseinrichtung 14 beabstandet ist. Zum Beispiel wird eine Faser entlang einer Spur (umfassend festgelegte Spuren 32' und festgelegte Spuren 32'') geführt, die sich sequentiell durch eine Eintrittsöffnung (A) und eine weitere Austrittsöffnung (B) einer ersten Einrichtung 14 über eine weitere Eintrittsöffnung (C) und eine weitere Austrittsöffnung (D) einer zweiten Einrichtung 14 und über eine weitere Eintrittsöffnung (E) und über eine Austrittsöffnung (F) einer dritten Einrichtung 14 erstreckt.
  • Vier spezielle Streckenführungsanordnungen wurden unter Bezugnahme auf die 5 bis 8 beschrieben, jedoch sind andere Anordnungen möglich. Zum Beispiel könnte ein Stapel von achtundvierzig Gehäusen mit zwölf Führungseinrichtungen bereitgestellt werden und eine Faser könnte von einer untersten Führungseinrichtung zu einer Austrittsöffnung der obersten Führungseinrichtung geführt werden. Es ist die Flexibilität der dargestellten Führungseinrichtungen, die vorteilhaft ist.

Claims (9)

  1. Baugruppe (10) zur Verwendung beim Verbinden von optischen Fasern, umfassend mehrere Gehäuse (12) zum Aufnehmen von Verbindungen zwischen optischen Fasern (16) und eine Führungsanordnung (13) zum Führen von optischen Fasern in die Gehäuse, wobei die Führungsanordnung mehrere Führungseinrichtungen (15), die nebeneinander angebracht sind, umfasst, wobei jede Führungseinrichtung wenigstens eine Eintrittsöffnung (22) für den Durchgang von optischen Fasern in die Führungsanordnung, mehrere Ausgangsöffnungen (26), die den entsprechenden Gehäusen zum Führen der optischen Fasern in die zugehörigen Gehäuse zugeordnet sind, mehrere weitere Eintrittsöffnungen (30), die an einer ersten Seite einer Führungseinrichtung angeordnet sind, um die optischen Fasern von einer anderen der besagten Führungseinrichtungen entgegenzunehmen, wenn diese benachbart der Führungseinrichtung auf der ersten Seite davon angeordnet ist, und mehrere weitere Austrittsöffnungen (28), die an einer zweiten Seite der besagten Führungseinrichtung angeordnet sind, zum Führen der optischen Fasern zu den entsprechenden weiteren Eintrittsöffnungen einer anderen der Führungseinrichtungen, wenn diese benachbart der besagten Führungseinrichtung auf der zweiten Seite davon angeordnet ist, umfasst, wobei die Führungsanordnung wenigstens zwei Führungseinrichtungen umfasst.
  2. Baugruppe (10) nach Anspruch 1, bei der die oder jede Eintrittsöffnung (22) einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist, um der Form eines röhrenförmigen Elements (23), das die optischen Fasern (16) enthält, zu entsprechen, so dass eine Schiebepassungsverbindung durch ein derartiges röhrenförmiges Element in der Eintrittsöffnung erzielt werden kann.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, bei der jede Führungseinrichtung (14) mehrere festgelegte Spuren (32') bereitstellt, die sich von der wenigstens einen Eintrittsöffnung (22) zu der entsprechenden Austrittsöffnung (26) und zu den entsprechenden weiteren Austrittsöffnungen (28) erstrecken, um die optischen Fasern (16) von der oder jeder Eintrittsöffnung zu den entsprechenden Austrittsöffnungen und zu den entsprechenden weiteren Austrittsöffnungen zu führen.
  4. Baugruppe (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der jede Führungseinrichtung mehrere festgelegte Spuren (32'') bereitstellt, die sich von den weiteren Eintrittsöffnungen (30) zu den entsprechenden Austrittsöffnungen (26) und zu den entsprechenden weiteren Austrittsöffnungen (28) erstrecken, um die optischen Fasern (16) von den weiteren Eintrittsöffnungen zu den entsprechenden Austrittsöffnungen und zu den entsprechenden weiteren Austrittsöffnungen zu führen.
  5. Baugruppe (10) nach Anspruch 3 oder 4, bei der die festgelegten Spuren (32', 32'') Kanäle sind und einen Biegeradius von nicht weniger als einem vorbestimmten Abstand aufweisen, um die Signalabschwächung in optischen Fasern, die darin angeordnet sind, zu reduzieren.
  6. Baugruppe (10) nach Anspruch 5, wobei die festgelegten Spuren (32', 32'') einen Biegeradius von nicht weniger als 30 mm aufweisen.
  7. Baugruppe (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die weiteren Austrittsöffnungen (28) auf einer der Führungseinrichtungen (14), benachbart den weiteren Eintrittsöffnungen (30) einer anderen der Führungseinrichtungen angeordnet sind, um das Führen der optischen Fasern (16) zwischen den weiteren Austrittsöffnungen der einen Führungseinrichtung und den weiteren Eintrittsöffnungen der anderen Führungseinrichtung zu unterstützen.
  8. Baugruppe (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der feststehende Spuren (32', 32'') Spuren bereitstellen, die sich von der oder jeder Eintrittsöffnung (22) einer der Einrichtungen (14) zu den Austrittsöffnungen (26) einer anderen der Führungseinrichtungen erstrecken und die Spuren einen Biegeradius von nicht weniger als einem vorbestimmten Abstand aufweisen, um die Signalabschwächung in den optischen Fasern, die in den Spuren angeordnet sind, zu reduzieren.
  9. Baugruppe (10) nach Anspruch 8, bei der die Spuren einen Biegeradius von nicht weniger als 30 mm aufweisen.
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DE60109429D1 DE60109429D1 (de) 2005-04-21
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US (1) US6764220B2 (de)
EP (1) EP1267190B1 (de)
AT (1) ATE291244T1 (de)
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