DE19508775C2 - Glasfaser-Kabelverzweiger - Google Patents

Glasfaser-Kabelverzweiger

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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Glasfaser-Kabel­ verzweiger der Fernmelde- und Datentechnik gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Verwendung von Lichtwellenleitern in der Fern­ melde- und Datentechnik erfordert die Anpassung und die Neuentwicklung von Garnituren und Gehäusen, um den Besonderheiten des Übertragungsmediums Lichtwellen­ leiter gerecht zu werden. Mit der stetigen Zunahme von Glasfaserverbindungen vergrößert sich auch der Anteil, bei dem sich die Zuordnungen im Kabelverzweiger temporär ändern.
In der DE 43 15 681 C1 ist bereits ein Glasfaser-Ka­ belverzweiger beschrieben, der aus einem Gehäuse mit einem Rangiergestell besteht, in welchem Trageschienen zur Aufnahme von Spleißkassettengehäusen eingebracht sind. Unterhalb der Trageschienen ist eine Laufschiene abnehmbar am Rangiergestell befestigt, auf der eine Montagehilfe verschiebbar eingehängt ist. Unterhalb der Laufschiene ist ein Rangierkanal zur Faser- und Bündeladerführung vorgesehen.
Die Anordnung eines Rangierkanals zwischen den Trage­ schienen zur Aufnahme der Spleißkassetten-Gehäuse im oberen Bereich und zur Aufnahme der Kopplergehäuse im unteren Bereich des Kabelverzweigers sowie die Anord­ nung einer Laufschiene für eine Montagehilfe erlauben eine geordnete, übersichtliche Führung der Lichtwel­ lenleiter bei Einhaltung der Mindestbiegeradien. Servicearbeiten, Veränderungen in der Kabelführung sowie Erweiterungen können dabei jedoch nur mit einem unbequemen Aufwand durchgeführt werden, da die Lichtwellenleiterverzweigungen nur in Verbindung mit Spleißkassetten und mit Kopplern ausgeführt werden können.
Aus der DE 42 39 444 A1 ist ein Hauptverteilerschrank für Lichtwellenleiter mit senkrechten Führungskanälen und Umlenkeinheiten zur Kabelführung vorbekannt. Nachteilig ist, daß keine Einrichtung besteht um Kupplungseinrichtungen aufzu­ nehmen.
Ferner ist aus der EP 0 538 164 A1 ein Endverzweigerkasten für Glasfaserkabel vorbekannt, bei dem ein Anschlußfeld rechts von der zentralen Aufnahmeeinheit vorgesehen ist. Es besteht der Nachteil, daß keine Möglichkeit vorhanden ist, Kupplungseinrichtungen anzuordnen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, Glasfaser-Kabelverzweiger so weiterzuentwickeln, daß in und mit ihnen eine Lichtwellenleiterverzweigung in Verbindung mit Spleißkassetten und Kopplern übersicht­ lich und unter Gewährleistung einzuhaltender Mindest­ biegeradien und beliebig und schnell umkonfigurierbar erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 vor. Durch die wahlweise Anordnung eines oder mehrerer Kupplungsfelder rechts und/oder links vom eigentlichen Kabelverzweiger wird eine große Übersichtlichkeit beim Handling mit vielen Leitungen und ein bequemes Schalten und Umkonfigurieren gewährleistet. Über Patchkabel sind von vorne und von der Rückseite der Kupplungsfelder Verbindungen herstellbar. Das bisher nur über die Spleißkassetten mögliche unbequeme und umständliche Schalten und Anpassen an neue Bedingungen wird vermieden. Es kann beliebig und schnell neu konfiguriert werden. Die Anlage ist entsprechend dem Anwenderbedarf durch Anreihen von Kupplungsfeldern weitgehend modifizierbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Kabelverzweiger für Glasfaser­ kabel der Fernmelde- und Datentechnik ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Vorderansicht des Glasfaser-Kabelverzweigers mit zwei linksseitig angeordneten Kupplungs­ feldern,
Fig. 2 die schematische Darstellung des Adernverlaufes zur Rückseite der Kupplungsfelder im Glasfaser-Kabel­ verzweiger nach Fig. 1,
Fig. 3 die schematische Darstellung des Schnurverlaufes bei einer Verbindung innerhalb eines Kupplungsfeldes im Glasfaser-Kabelverzweiger nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die schematische Darstellung des Schnurverlaufes bei einer Verbindung zwischen zwei Kupplungsfeldern im Glasfaser-Kabelverzweiger nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 5 die schematische Darstellung des Schnurverlaufes bei einer Verbindung über Kabelpigtails im Glasfaser-Kabel­ verzweiger nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 6 die perspektivische Ansicht des Führungskanals.
Der Glasfaser-Kabelverzweiger besteht entsprechend der Darstellung in der Fig. 1 aus einer zentralen Aufnahmeeinheit 1 und und aus zwei linksseitig davon angeordneten Kupplungsfeldern 10. Die zentrale Aufnahmeeinheit 1 besteht aus einem Rangiergestell 2, aus Trageschienen 3 zur Aufnahme von Kassettengehäusen 9, im Beispiel sind die Trageschienen 3 mittels einer nicht dargestellten Schraubverbindung am Rangiergestell 2 befestigt, aus einer unterhalb der Trageschienen 3 abnehmbar angeordneten Laufschiene 4 mit darauf verschiebbar eingehängter Montagehilfe 5. Zur Durchführung notwendiger Arbeitsschritte in der jeweiligen Kassette wird das Kassettengehäuse 9 auf die Montagehilfe 5 abgelegt. Unterhalb der Laufschiene 4 ist des weiteren ein Rangierkanal 6 vorgesehen, der zur Faserführung von und zu den Spleißkassetten 9 bzw. Kopplern 13 sowie zur Führung der nicht dargestellten Bündeladern dient. Der Rangierkanal 6 ist im wesentlichen als U-Profil ausgebildet und beidseitig am Rangiergestell 2 befestigt. Unterhalb des Rangierkanals 6 ist eine Trageschiene 7 zur Aufnahme von Kopplern 13 am Rangiergestell 2 angeordnet. Die Plätze für die Koppler 13 sind an der Trageschiene 7 durch Zahlen gekennzeichnet, um die Zuordnung der Glasfasern nach Belegungsplan zu erleichtern. Ebenso gekennzeichnet sind die Einführungsöffnungen für die Fasern an dem Rangierkanal 6. Unterhalb der Trageschiene 7 ist eine Kabelabfangschiene 8 am Rangiergestell 2 befestigt.
Das Kupplungsfeld 10 besteht aus einer Grundplatte 19, auf deren Vorder- und Rückseite senkrecht geführte und seitlich geschlitzte Kabelkanäle 16 angeordnet sind, und aus von vorne und hinten bestückbaren Kupplungen 20. Die einstückig ausgeführten Kupplungen 20 sind hier in waagerechten Reihen zu je sechs Kupplungen 20 in Bohrungen der Grundplatte 19 eingebracht. Die Kupp­ lungen 20 können auch auf einzelnen Trägern aufge­ bracht sein. Auf der Grundplatte 19 sind außerdem eine Vielzahl von Kabelbefestigungen 17 vorgesehen.
Die Verbindung zwischen dem ersten Kupplungsfeld 10 und der zentralen Aufnahmeeinheit 1 wird über einen senkrecht angeordneten Führungskanal 12 und über Umlenkelemente 14, 15 bzw. 24, 25 hergestellt.
Der Führungskanal 12 wird entsprechend der Darstellung in der Fig. 6 aus einem nach vorne offenen u-förmigen Profil 21 gebildet, an welches Niederhalter 22 und das Umlenkelement 14 (Fig. 1) angebracht sind. Das U-förmige Profil 21 kann mit den Niederhaltern 22 auch ein­ stückig ausgeführt sein. Das Umlenkelement 14 ist in die Wand des Profils 21 zum Beispiel an der Stelle 29 eingerastet. Der Führungskanal 12 ist mit dem Rangier­ gestell 2 der zentralen Aufnahmeeinheit 1 (Fig. 1), welches aus Z-Blechen gebildet sein kann, verbunden.
Die Kabelüberlängen 11 von Verbindungsschnüren 26 (Fig. 2 bis 5) werden durch eine Kabelabfangein­ richtung 28 (Fig. 1) aufgefangen oder abgestützt.
Die Kupplungsfelder 10 lassen von vorne einen direkten, komfortablen Verbindungswechsel zu. Die Kupplungsfelder 10 sind dazu um 90° in eine bequeme Gebrauchslage schwenkbar und über Verschlüsse 18 gesichert.
Entsprechend der Darstellung in der Fig. 2 erfolgt die Überleitung der Adern 23 von der zentralen Aufnahme­ einheit 1 auf die Kupplungsfelder 10 über den Führungskanal 12, indem die Adern 23 an das Umlenkelement 14 und von dort an den Nieder- oder Rückhaltern 22 vorbei zum Umlenkelement 15 des ersten Kupplungsfeldes 10 und von dort über den rückseitigen Kabelkanal 16 zu der im unteren Bereich des ersten Kupplungsfeldes 10 angeordnete Aderbefestigung 17 und über die weiteren Aderbefestigungen 17 am jeweiligen Reihenanfang der Kupplungen 20 an die rückseitigen Buchsen der Kupplungen 20 geführt werden. Dabei werden die Adern 23 an den Aderbefestigungen 17 abgefangen und somit zuverlässig installiert. Diese Überleitung der Adern 23 auf die Rückseite des ersten Kupplungs­ feldes 10 kann wahlweise über das weitere Umlenkele­ ment 15 im zweiten Kupplungsfeld 10 in gleicher Art und Weise auch zum zweiten Kupplungsfeld 10 erfolgen.
Die Fig. 3 zeigt, ausgehend von der Installation der Adern 23 auf der Rückseite des ersten Kupplungsfeldes 10 nach Fig. 2, den Schnurverlauf bei der Verbindung innerhalb des Kupplungsfeldes 10. Als "Schnur" 26 wird hier die durch Verstärkungen und/oder Isolierungen geschützte Ader 23 bezeichnet. Die Schnur 26 wird von vorne in die gewünschte und rückseitig beschaltete Kupplung 20 in der oberen Reihe des ersten Kupplungs­ feldes 10 eingesteckt und über den vorderen Kabelkanal 16 des ersten Kupplungsfeldes 10 zu der gewünschten Buchse der Kupplung 20 in der unteren Reihe des ersten Kupplungsfeldes 10 geführt und dort eingesteckt. Die verbleibende Überlänge 11 der Verbindungsschnur 26 ist auf der Kabelabfangeinrichtung 28 abgelegt.
Die Fig. 4 zeigt den Schnurverlauf bei der Verbindung der beiden Kupplungsfelder 10 miteinander. Es wird wiederum von der Installation der Adern 23 auf der Rückseite des ersten Kupplungsfeldes 10 nach Fig. 2 ausgegangen. Es ist der Fall dargestellt, daß eine rückseitig beschaltete Kupplung 20 im oberen Bereich des ersten Kupplungsfeldes 10 mit einer Kupplung 20 im unteren Bereich des zweiten Kupplungsfeldes 10 verbunden wird. Die Schnur 26 ist von vorne in die entsprechende Kupplung 20 eingesteckt, ist durch den vorderen Kabelkanal 16 nach unten und über den vorderen Kabelkanal 16 des zweiten Kupplungsfeldes 10 in die entsprechende Kupplung 20 gesteckt. Die Kabelkanäle 16 sind an den Seiten geschlitzt, so daß die Schnüre 26 in beliebiger Höhe aus und in den jeweiligen Kabelkanal 16 seitlich zu den Kupplungen 20 geführt werden können.
Die Fig. 5 zeigt das Beispiel einer Verbindung über Kabelpigtails 27, wiederum in Verbindung mit dem in der Fig. 2 gezeigten Aderverlauf zur Rückseite des ersten Kupplungsfeldes 10. Die Pigtails 27 sind aus der zentralen Aufnahmeeinheit 1 an das Umlenkelement 14, über die Niederhalter 22 im Führungskanal 12 an die Umlenkelemente 24, 25 des ersten Kupplungsfeldes 10 in den vorderen Kabelkanal 16 des ersten Kupplungsfeldes 10 an die gewünschte Kupplung 20 geführt und in diese von vorne eingesteckt. Ein weiteres Pigtail 27 führt über die Umlenkelemente 24, 25 des zweiten Kupplungsfeldes 10 und den vorderen Kabelkanal 16 des zweiten Kupplungsfeldes 10 an die gewünschte Kupplung 20 im zweiten Kupplungsfeld 10 und ist in diese von vorne eingesteckt.
Generell werden alle Installationen und Wartungs­ arbeiten auf der Rückseite der Kupplungsfelder 10 vorgenommen, während das Patchen bzw. alle Verände­ rungen der Verbindungen und einige Wartungsarbeiten auf der Vorderseite der Kupplungsfelder 10 erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 zentrale Aufnahmeeinheit
2 Rangiergestell
3 Trageschiene
4 Laufschiene
5 Montagehilfe
6 Rangierkanal
7 Trageschiene
8 Kabelabfangschiene
9 Spleißkassettengehäuse
10 Kupplungsfeld
11 Überlänge
12 Führungskanal
13 Koppler
14 Umlenkelement
15 Umlenkelement
16 Kabelkanal (Vorder- und Rückseite)
17 Aderbefestigung
18 Verschluß
19 Grundplatte
20 Kupplung
21 U-förmiges Profil
22 Niederhalter
23 Ader
24 Umlenkelement
25 Umlenkelement
26 Schnur
27 Pigtail
28 Kabelabfangeinrichtung
29 Stelle

Claims (3)

1. Glasfaser-Kabelverzweiger der Fernmelde- und Datentechnik, bestehend aus der zentralen Aufnahmeeinheit, die gebildet ist aus einem Rangiergestell mit Spleißkassettengehäusen und Kopplern auf einer Tragevorrichtung, mit ei­ nem Rangierkanal, einer Trageschiene und einer Laufschiene mit darauf be­ wegbarer Montagehilfe, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kupplungsfeld (10) zur Aufnahme von Kupplungssteckern links und/oder rechts von der zentralen Aufnahmeeinheit (1) angeordnet ist, wobei die zentrale Aufnahmeeinheit (1) und das Kupplungsfeld (10) über ei­ nen senkrecht angeordneten Führungskanal (12) und über Umlenkeinrich­ tungen (14, 15) zur Führung der Glasfaser-Kabel miteinander verbunden ist.
2. Glasfaser-Kabelverzweiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfelder (10) mindestens einen vorderen und einen rückseitigen Kabelkanal (16) und von der Vorder- und Rückseite bestückbare Kupplungen (20) aufweisen und in eine Gebrauchslage schwenkbar sind.
3. Glasfaser-Kabelverzweiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfelder (10) eine Kabelabfangeinrichtung (28) aufweisen.
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