DE4239444A1 - Hauptverteilerschrank - Google Patents

Hauptverteilerschrank

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DE4239444A1
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Richard Parstorfer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
    • G02B6/4452Distribution frames
    • G02B6/44524Distribution frames with frame parts or auxiliary devices mounted on the frame and collectively not covering a whole width of the frame or rack
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein

Description

Die Erfindung betrifft einen Hauptverteilerschrank für Licht­ wellenleiter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für optische Ortsnetze werden Hauptverteiler in den Ämtern benötigt. Der Hauptverteiler ist eine meßtechnisch zugäng­ liche Schnittstelle zwischen dem übertragungstechnischen Teil und einem passiven optischen Ortsanschlußnetz. Die meist in Steckern oder Steckbuchsen endenden Innen- und Außenkabeln werden mit Hilfe von Schaltleitungen miteinander verbunden. Außerdem enthält ein Hauptverteiler noch die erforderlichen Kabelabfangungen und Kassetten zur Aufnahme von Spleißen oder Kopplern.
In der deutschen Offenlegungsschrift P 41 06 170 A1 ist ein Lichtwellenleiter (LWL)-Aufteilungsgestell beschrieben, das nach vorne ausklappbare Kassettenhalter aufweist. Bei den be­ kannten Aufteilungsgestellen ist es problematisch, eine übersichtliche Verdrahtung zu erreichen, die es außerdem ge­ stattet, auch nachträglich Änderungen ohne großen Aufwand vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hauptverteilerschrank für einen Lichtwellenleiter anzugeben, der Einrichtungen auf­ weist, die eine übersichtliche und einfach zu ändernde Ver­ drahtung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch den im Patentanspruch 1 angegebenen Hauptverteilerschrank gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Besonders vorteilhaft ist es, daß jeweils eine Gruppe von Adern in einem eigenen Adernkanal geführt wird. Die Adern­ führungspanele sind als Fertigteile erhältlich und müssen nur noch auf die gewünschte Länge und Breite zugeschnitten werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mehrere Lagen von Adern­ führungspanelen verwendet werden, da die Einführungs- bzw. Ausführungsöffnungen in unterschiedlichen Höhen erforder­ lichen sein können.
Besonders zweckmäßig ist es, durchsichtige Adernführungspane­ len zu verwenden, da hierdurch die Einführung der einzelnen LWL-Adern genau verfolgt werden kann.
Vorteilhaft ist es, angeschrägte Einführungsöffnungen zu ver­ wenden, um ein Einfädeln von vorn zu erleichtern. Durch Krüm­ mung des Adernführungspanels im Endbereich oder durch Krüm­ mung der Panelrückwand kann die Einführung von LWL-Adern von vorn oder eine schräge Einführung nochmals erleichtert wer­ den.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Hauptverteilerschrank mit mehreren Adernfüh­ rungspanelen,
Fig. 2 ein Adernführungspanel mit abgeschrägten Einführungs­ öffnungen,
Fig. 3 eine Variante des Adernführungspanels mit tiefer ge­ legten und versetzten Einführungsöffnungen,
Fig. 4 ein im oberen Bereich gekrümmt es Adernführungspanel und
Fig. 5 ein Adernführungspanel mit gekrümmter Panelrückwand.
In Fig. 1 ist ein Hauptverteilerschrank 1 dargestellt. Die Seitenteile und das Vorderteil wurden entfernt, um die für die Erfindung wesentliche Adernführungspanele 2, 3 und 4 bes­ ser sichtbar zu machen. Die Konstruktion ist sowohl für Ka­ beleinführungen von oben als auch von unten geeignet. So wird ein erstes LWL-Kabel 5 von oben kommend in einer Abfangung 7 festgelegt. Die einzelnen LWL-Adern 20 können an einer Ver­ teilschiene 8 mit üblichen Kabelbinder oder durch eine ent­ sprechende Ausgestaltung, z. B. durch Schlitze, fixiert bzw. gehalten werden. Von unten eingeführte LWL-Kabel 6 werden ebenfalls im oberen Bereich durch eine Abfangung festgelegt. Deren Adern werden um die gebogene Verteilschiene 8, die einen ausreichend großen Biegeradius sicherstellt, wiederum nach unten geführt. Zur Führung der von unten kommenden Kabel ist ein Freiraum 15 an der Rückseite des Hauptverteiler­ schranks vorgesehen. Vor diesem Freiraum ist mindestens ein Adernführungspanel - hier sind es die Adernführungspanele 2, 3 und 4 - angeordnet. Diese weisen unterschiedliche Längen auf, so daß sie im Bereich der Verteilschiene 8 bzw. im Be­ reich von Kupplungspanelen 9 bzw. 10 im oberen Bereich enden. In diesen Ausführungsbeispielen befinden sich die Unterkanten der Adernführungspanele auf gleicher Höhe, die aus deren unteren Öffnungen herausragenden LWL-Adern 20 sind in einer Schlaufe wieder nach oben geführt und mit herausnehmbaren oder schwenkbaren Spleißkassetteneinschüben 12 verbunden, die mittels eines Schlitzes in ihrer Halterung 13 auf einer Be­ festigungsschiene 14 gehalten werden. Die Spleiß-Kassetten­ einschübe 12 können zu Spleißfeldern 11 zusammengefaßt sein.
Die Adernführungspanele 2, 3, 4 können aus handelsüblichen durchsichtigen Plexiglas-Doppelstegplatten, wie sie z. B. im Gewächshausbau verwendet werden, angefertigt werden. Durch die äquidistant angebrachten Zwischenstege zwischen der Vor­ der- und Rückseite des Panels werden rechteckförmige Füh­ rungskanäle 21 gebildet. Das durchsichtige Material ermög­ licht eine gute Sichtkontrolle beim Einschieben der Adern. Dies ist besonders bei späteren Änderungen von großem Vor­ teil. Über die Verteilschiene werden die LWL-Adern bereits so geordnet, daß sie einem gewünschten Spleißfeld 11 im unteren Bereich des Hauptverteilerschrank zugeordnet sind und dort auf den zugeordneten Spleißeinschüben 12 angespleißt werden.
Das Adernführungspanel 1 dient hier zur Führung der LWL-Adern 20 der LWL-Kabel 5 und 6 zu den Spleißeinschüben 12 und die Adernführungspanele 2 und 3 dienen zur Führung der LWL-Adern von den Spleißeinschüben zu den Kupplungspanelen 9 und 10.
Fig. 2 zeigt an LWL-Adern angeschrägte Einführungsöffnungen 16 eines Adernführungspanels 2, die es ermöglichen, von den Kupplungspanelen waagerecht oder schräg kommende Adern leich­ ter einzuführen. Hierzu können auch mechanische schuhlöffel­ förmige Einführungshilfen verwendet werden.
In Fig. 3 ist eine Variante eines Adernführungspanels 3 dar­ gestellt, das an seiner oberen Kante abgeschrägte Einfüh­ rungsöffnungen 16 aufweist und außerdem tiefergelegte Einfüh­ rungsöffnungen 17, die durch Entfernen der Vorderwand im Bereich eines Führungskanals 21 entstanden sind. Eine weitere Variante hierzu sind versetzte Einführungsöffnungen 18 in Form von Langlöchern.
Das in Fig. 4 dargestellte Adernführungspanel 3/4 ist an seiner oberen Kante nach vorn gebogen, um waagerecht oder schräg verlaufende LWL-Adern 20 besser einführen zu können.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante zur Erleichterung der Einführung von LWL-Adern. Die Rückwand 19 des Adernführungs­ panels 4 überragt die Einführöffnungen und ist sowohl nach vorn gewölbt als auch in sich im Bereich einer Einführungs­ öffnung kreisförmig oder trapezförmig zu Zentrierwölbungen 22 verformt, so daß an die Rückwand stoßende Adern zentriert und in die Einführungsöffnung gelenkt werden.

Claims (9)

1. Hauptverteilerschrank (1) für Lichtwellenleiter mit min­ destens einem Kupplungspanel (9, 10) und Spleißeinschüben (12), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Adernführungspanel (2, 3, 4) mit nebenein­ anderliegenden Führungskanälen (21) parallel zur Rückseite angeordnet ist.
2. Hauptverteilerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere unterschiedlich hohe Adernführungspanele (2, 3, 4) vorgesehen sind.
3. Hauptverteilerschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Adernführungspanele (2, 3, 4) durchsichtige Doppel­ stegplatten vorgesehen sind.
4. Hauptverteilerschrank nach einen der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Adernführungspanel (2, 3, 4) abgeschrägte Einfüh­ rungsöffnungen (16) aufweist.
5. Hauptverteilerschrank nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Adernführungspanel (3) teilweise tiefer liegende Ein­ führungsöffnungen (17) oder als Langlöcher ausgebildete tie­ fer gesetzte Einführungsöffnungen (18) aufweist.
6. Hauptverteilerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Adernführungspanel (4) eine nach vorn gewölbte Rück­ wand (19) mit einzelnen Zentrierwölbungen (22) aufweist.
7. Hauptverteilerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Adernführungspanel im oberen Bereich nach vorn ge­ wölbt ist.
8. Hauptverteilerschrank nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Rückseite ein Freiraum (15) für LWL-Kabel (6) vorgesehen ist.
9. Hauptverteilerschrank nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unten aus den Adernführungspanel (2, 3, 4) herausra­ genden LWL-Adern (20) in einer nach oben geführten Schlaufe an Spleißeinschübe (12) geführt sind.
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