DE3148282A1 - Behaelter, vorzugsweise zur aufnahme von fluessigen nahrungsmitteln, z.b. milch - Google Patents

Behaelter, vorzugsweise zur aufnahme von fluessigen nahrungsmitteln, z.b. milch

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DE3148282A1
DE3148282A1 DE19813148282 DE3148282A DE3148282A1 DE 3148282 A1 DE3148282 A1 DE 3148282A1 DE 19813148282 DE19813148282 DE 19813148282 DE 3148282 A DE3148282 A DE 3148282A DE 3148282 A1 DE3148282 A1 DE 3148282A1
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DE19813148282
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English (en)
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Herbert 3205 Bockenem Krause
Günter 8062 Markt Indersdorf Nicklas
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GEA Ahlborn GmbH and Co KG
Original Assignee
GEA Ahlborn GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/07Cleaning beverage-dispensing apparatus

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  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen
  • Behälters vorzugsweise zur Aufnahme von flüssigen Nahrungsmitteln, z. 3. Milch Bekannt ist ein Behälter dieser Art, mit einer die Milch zuführenden Fülleitung, einer die Milch aus dem Behälter abftüirenden Entleerungsleitung, einer ein flüssiges Reinigungsmittel führenden Vorlaufleitung und einer das verunreinigte Reinigungsmittel abführenden Rücklaufleitung. Es sind ferner eine Dampfleitung zur Sterilisierung und eine Stichleitung vorgesehen, welch letztere die Vorlaufleitung die Fülleitung, die Entleerungsleitung und die Rücklaufleitung kreuzt, wobei an den Kreuzungsstellen jeweils ein Ventil mit in zwei Ebenen übereinanderliegenden Einlaß- und Auslaßstutzen und einem einzigen Verschlußglied angeordnet ist. Während die vorerwähnte Vorlaufleitung zur Reinigung der Stichleitung geeignet und bestimmt ist, mündet in den oberen Teil des Behälters eine eigene, nur für die Reinigung des Behälters bestimmte Vorlaufleitung ein.
  • Auch die Dampfleitung ist an den oberen Teil des Behälters angeschlossen. Nachteilig ist bei diesem bekannten Behälter, daß die Stichleitung stets nur zusammen mit dem Behälter mit Dampf beaufschlagt bzw. gereinigt werden kann. In der Praxis besteht aber sehr häufig das Bedürfnis, die Stichleitung unabhängig von dem Behälter zu reinigen und zu sterilisieren, nämlich dann, wenn der Behälter gefüllt bleiben, gleichwohl aber eine Reinigung dieser Leitung vorgenommen werden soll.
  • Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Behältern dieser Art Vorkehrungen zu treffen, um eine Reinigung und ein Dämpfen der Stichleitung unabhängig vom Behälter durchführen zu können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der fraglichen Art dadurch gelöst, daß in der Stichleitung zwischen der RUcklaufleitung und dem Absperrorgan ein Dreiwegeventil angeordnet ist, mittels welchem wahlweise die Stichleitung mit der Umgehungsleitung bzw. einer Austragsleitung verbindbar ist, die über ein Dreiwegeventil entweder an die Rücklaufleitung oder an eine Kondensatleitung anschließbar ist, wobei in dem zwischen der Vorlaufleitung und der Dampfleitung liegenden Teil der Stichleitung ein Dreiwegeventil angeordnet ist, welches wahlweise die Vorlaufleitung bzw. die Dampfleitung mit diesem Teil der Stichleitung verbindet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Dampfleitung ein Dreiwegeventil angeordnet, mittels welchem in der einen Betriebsstellung die Dampfzufuhr in die Dampfleitung unterbindbar und die Dampfleitung über eine Leitung mit einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, beaufschlagbar ist.
  • Zweckmäßig ist in dem zwischen der Entleerungslei tung und der Vorlaufleitung liegenden Teil der Stichleitung ein Absperrorgan angeordnet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in der Austragsleitung ein Absperrorgan angeordnet.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ist es mögloch, die Stichleitung auch bei gefülltem Behälter zu reinigen und zum Zwecke der Sterilisierung zu dämpfen und somit für die spätere Phase der Entleerung des Behälters vorzubereiten.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behalters ist in der Zeichnung in Form eines Schaltschemas dargestellt.
  • Mit 1 ist ein Behälter bezeichnet, der vorzugsweise zur Aufnahme von flüssigen Nahrungsmitteln, z. B. Milch, geeignet und bestimmt ist. In der nachfolgenden Erläuterung der Einzelheiten soll davon ausgegangen werden, daß der Behälter 1 ein Milchsammelbehälter ist. Es ist klar, daß der Erfindungsgedanke auf dieses besondere Nahrungsmittel keineswegs beschränkt ist. Mit der Bezugsziffer 2 ist die Milch führende Leitung, mit 3 hingegen die die Milch aus dem Behälter abführende Entleerungsleitung bezeichnet Es ist ferner eine ein flüssiges Reinigungsmittel führende Vorlaufleitung 4 sowie eine das verunreinigte Reinigungsmittel abführende Rücklaufleitung 5 vorgesehen.
  • Mit der Bezugsziffer 6 ist eine Dampfleitung angedeutet, welche zur Sterilisierung geeignet und bestimmt ist.
  • Mit 7 ist eine Stichleitung bezeichnet, die in den Boden des Behälters 1 einmündet und kurz vor der Einmündungsstel le 8 über ein Absperrorgan 9 verschließbar ist.
  • Wie die Zeichnung deutlich macht, kreuzt die Stichleitung 7 die Leitungen 2 - 6, wobei an den Kreuzungsstellen der Stichleitung 7 und der Fülleitung 2 bzw. der Entleerungsleitung 3 je ein Ventil 10, 11 mit in zwei Ebenen übereinanderliegenden Einlaß- und Auslaßstutzen und einem einzigen Verschlußglied angeordnet ist. Da derartige Ventile an sich bekannt sind, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden. Vielmehr genügt der Hinweis, daß diese Ventile so arbeiten, daß in der Schließstellung des Verschlußgliedes durch das Ventil zwei Medien in zwei Ebenen voneinander getrennt hindurchgeführt werden können, während in der Offenstellung des Verschlußgliedes ein einziges Medium von der einen Ebene in die andere Ebene überwechselnd geführt oder aber beide Medien miteinander gemischt werden können.
  • Es ist ferner eine den Behälter 1 umgehende und in den oberen Teil desselben einmdndende Leitung 12 vorgesehen, die im folgenden kurz t'Umgehungsleitungw genannt werden soll.
  • In der Stichleitung 7 ist zwischen der Rucklaufleitung 5 und dem Absperrorgan 9 ein Dreiwegeventil 13 angeordnet, mittels welchem wahlweise die Stichleitung 7 mit der Umgehungsleitung 12 bzw. der Austragsleitung 14 verbindbar ist, die über ein Dreiwegeventil 15 entweder an die Rücklaufleitung 5 oder an eine Kondensatleitung 16 anschließbar ist.
  • In dem zwischen der Vorlaufleitung 4 und der Dampfleitung 6 liegenden Teil der Stichleitung 7 ist ein Dreiwegeventil 17 angeordnet, welches wahlweise die Vorlaufleitung 4 bzw. die Dampfleitung 6 mit diesem Teil der Stichleitung 7 verbindet.
  • In der Dampfleitung 6 ist ein Dreiwegeventil 18 vorgesehen, mittels welchem in der einen Betriebsstellung die Dampfzufuhr in die Dampfleitung 6 unterbindbar und die Dampfleitung 6 über eine Leitung 19 mit einer Flüssigkeit, z. B.
  • Wasser, beaufschlagbar ist, deren Sinn und Zweck im folgenden noch näher erläutert werden.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist in dem zwischen der Entleerungsleitung 3 und der Vorlaufleitung 4 liegenden Teil der Stichleitung 7 ein Absperrorgan 20 angeordnet. Auch in der Austragsleitung 14 ist ein Absperrorgan 21 vorgesehen.
  • Soll der Behälter 1 über die Fülleitung 2 mit Milch gefüllt werden, dann werden die Ventile 10 und 11 so geschaltet, daß die Milch in die Stichleitung 7 fließen kann, ohne daß sie wieder über die Entleerungsleitung 3 abfließt.
  • Das Absperrorgan 20 ist ebenfalls geschlossen, so daß ein Überströmen der Milch in die Dampfleitung 6 auf alle Fälle vermieden wird. Das Dreiwegeventil 13 ist so geschaltet, daß die Verbindung zur Umgehungsleitung 12 unterbunden ist, während die Verbindung zum Behälter 1 hergestellt ist. Das Absperrorgan 9 ist geöffnet, das Absperrorgan 21 hingegen geschlossen. Der Füllvorgang wird so durchgeführt, daß auch noch die in der Stichleitung 7 befindliche Milch in dem Behälter 1 untergebracht werden kann. Die Entleerung der Stichleitung 7 in den Behälter 1 erfolgt zweckmäßig über die Leitung 19 mit Wasser. Dabei ist das Dreiwegeventil 18 so geschaltet, daß die Dampfzufuhr in die Dampfleitung 6 unterbunden ist, während das Wasser über die stromab dieses Dreiwegeventiles 18 liegende Dampfleitung 6 dem Dreiwegeventil 17 zugeführt wird, welches so geschaltet ist, daß ein Übertritt des Wassers in die Vorlaufleitung 4 unmöglich ist.
  • Nachdem das Absperrorgan 20 geöffnet wurde, tritt das Wasser in die Stichleitung 7 ein, schiebt die darin befindliche Milch vor sich her und drückt sie in den Behalter 1. Die Stichleitung 7 ist nunmehr vollständig entleert.
  • Soll die Stichleitung 7 unabhängig vom Behälter 1 gereinigt werden, dann wird das Dreiwegeventil 17 so geschaltet, daß die Verbindung zur Vorlaufleitung 4 hergestellt, zur Dampfleitung 6 hingegen unterbrochen ist. Bei geöffnetem Absperrorgan 20 und entsprechend geschalteten Ventilen 10, 11 tritt die Reinigungsflüssigkeit in die Stichleitung 7 ein und durchströmt das Dreiwegeventil 13, welches so geschaltet ist, daß die Verbindung zur Umgehungsleitung 12 unterbrochen ist. Das Absperrorgan 9 ist gegeschlossen, so daß die Reinigungsflüssigkeit bis zu diesem ansteht. Hingegen ist das Absperrorgan 21 geöffnet und das Dreiwegeventil 15 so geschaltet, daß die verunreinigte Reinigungsilüssigkeit über die Rücklaufleitung wegfließen kann. Die Stichleitung 7 ist nunmehr gereinigt, und zwar unabhängig von dem Behälter 1, der in diesem Falle mit Milch gefüllt bleiben kann.
  • Soll die Stichleitung 7 zum Zwecke der Sterilisierung mit Dampf beaufschlagt werden, sowird das Dreiwegeventil 18 auf Durchzug geschaltet, so daß der Dampf über die Dampfleitung 6 in die Stichleitung 7 eintreten kann. Das Dreiwegeventil 17 ist so eingestellt, daß die Verbindung zur Vorlaufleitung 4 unterbrochen ist. Das Absperrorgan 20 befindet sich in der Offenstellung. Das Dreiwegeventil 13 ist so geschaltet, daß die Verbindung zur Umgehungsleitung 12 unterbrochen, zur Austragsleitung 14 jedoch hergestellt ist. Da das Absperrorgan 9 sich in der Schließstellung befindet, steht der Dampf mit der Stichleitung 7 bis zu diesem an. Das Absperrorgan 21 ist geöffnet, während das Dreiwegeventil 15 so eingestellt ist, daß die Verbindung zur Rücklaufleitung 5 unterbrochen ist. Der verunreinigte Dampf bzw. das Kondensat wird über die Kondensatleitung 16 abgeführt. Man kann auch gleichzeitig den Behälter mitsterilisieren, sofern er leer ist. Dazu muß nur das Dreiwegeventil 13 in eine solche Stellung überführt werden, daß der Dampf von dem unterhalb desselben befindlichen Teil der Stichleitung 7 in die Umgehungsleitung überführt und von da aus in den Behälter 1 eingeleitet wird. Das Kondensat strömt dann über den Teil 7a der Stichleitung 7 und das geöffnete Absperrorgan 9 in den Teil 7b der Stichleitung 7 und gelangt über das Dreiwegeventil 13 in die Austragsleitung 14.
  • Der weitere Weg des Dampfes bzw. des Kondensates entspricht dem bereits im Zusammenhang mit der Dämpfung der Stichleitung 7 allein geschilderten Verlauf.
  • Ist die Stichleitung 7 sterilisiert, dann kann der Behälter 1 über diese Leitung entleert werden. Dazu muß das Absperrorgan 9 geöffnet und das Dreiwegeventil 13 so geschaltet werden, daß die Milch über die Stichleitung 7 und nach entsprechender Schaltung der Ventile 10 und 11 in die Entleerungsleitung 3 bei geschlossenem Absperrorgan 20 strömen kann.
  • Sollen sowohl der Behälter als auch die Stichleitung 7 gereinigt werden, dann sind zunächst alle Maßnahmen zu treffen, die im Zusammenhang mit der Reinigung der Stichleitung allein bereits geschildert wurden.
  • Zusätzlich muß das Dreiwegeventil 13 so geschaltet werden, daß der unterhalb desselben befindliche Teil der Stichleitung 7 an die Umgehungsleitung 12 angeschlossen wird. Das Reinigungsmittel tritt dann von oben in den Behalter 1 ein, wobei es zweckmäßig ist, es mit Hilfe einer Sprühdüse u. dgl. zu versprühen. Das verunreinigte Reinigungsmittel strömt dann an den Wänden des Behälters nach unten, durchsetzt bei geöffnetem Absperrorgan 9 die Teile 7a und 7b der Stichleitung 7 und strömt bei geöffnetem Absperrorgan 21 in das Dreiwegeventil 15, welches so geschaltet ist, daß die Verbindung zur Kondensatleitung 16 unterbrochen, zur Rücklaufleitung 5 hingegen hergestellt ist. L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Behälter, vorzugsweise zur Aufnahme von flüssigen Nahrungsmitteln, z. B. Milch, mit einer die Milch führenden Fülleitung, einer die Milch aus dem Behälter abführenden Entleerungsleitung, einer ein flüssiges Reinigungsmittel führenden Vorlaufleitung und einer das verunreinigte Reinigungsmittel abführenden Rücklaufleitung sowie einer Dampfleitung zur Sterilisierung und einer diese Leitungen kreuzenden Stichleitung, welche in den Behälterboden einmündet und kurz vor der Einmündungsstelle über ein Absperrorgan verschließbar ist, wobei an den Kreuzungsstellen der Stichleitung und der Füllleitung bzw. der Entleerungsleitung je ein Ventil mit in zwei Ebenen übereinanderliegenden Einlaß- und Auslaßstutzen und einem einzigen Verschlußglied angeordnet und eine den Behälter umgebende und den oberen Teil desselben einmündende Leitung vorgesehen ist, d a -d u r c h g e k e n n 2 e e i c h n e t , daß in der Stichleitung 67) zwischen der Rücklaufleitung (5) und dem Absperrorgan (9) ein Dreiwegeventil (93) angeordnet ist, mittels welchem wahlweise die Stichleitung (7) mit der Umgehungsleitung (12) bzw. einer Austragsleitung (14) verbindbar ist, die über ein Dreiwegeventil (15) entweder an die Rücklaufleitung (5) oder an eine Kondensatleitung (S6) anschließbar ist und daß in dem zwischen der Vorlaufleitung (4) und der Dampfleitung (6) liegenden Teil der Stichleitung (7) ein Dreiwegeventil (17) angeordnet ist, welches wahlweise die Vorlaufleitung (4) bzw0 die Dampfleitung (6) mit diesem Teil der Stichleitung (7) verbindet.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e e i C h n e t , daß in der leitung (6) ein Dreiwegeventil (18) angeordnet ist, mittels welchem in der einen Betriebsstellung die Dampfzufuhr in die Dampfleitung (6) unterbindbar und die Dampfleitung (6) über eine Leitung (19) mit einer Flüssigkeit, z.B. Wasser, beaufschlagbar ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in dem zwischen der Entleerungsleitung (3) und der Vorlaufleitung (4) liegenden Teil der Stichleitung (7) ein Absperrorgan (20) angeordnet ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Austragsleitung (14) ein Absperrorgan (21) angeordnet ist.
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