DE3147629A1 - "blattfeder-baueinheit fuer die abfederung von kraftfahrzeugen" - Google Patents

"blattfeder-baueinheit fuer die abfederung von kraftfahrzeugen"

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DE3147629A1
DE3147629A1 DE19813147629 DE3147629A DE3147629A1 DE 3147629 A1 DE3147629 A1 DE 3147629A1 DE 19813147629 DE19813147629 DE 19813147629 DE 3147629 A DE3147629 A DE 3147629A DE 3147629 A1 DE3147629 A1 DE 3147629A1
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Ernst Peter Ing.(grad.) 3180 Wolfsburg Otto
Wolfram Dipl.-Ing. 3171 Calberlah Tautenhahn
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/04Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Blattfeder-Baueinheit für die Abfederung von
  • Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattfeder-Baueinheit für die Abfederung eines ersten Bauteils gegen ein zweites Bauteil, insbesonderte für die Abfederung von Kraftfahrzeugen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art nach Patent .... (Patentanmeldung P 30 35 915.0-12) Zur Abfederung von Kraftfahrzeugen ist man bemüht, möglichst Federn mit progressiver Charakteristik einzusetzen, um damit die Schwingungszahl des Fahrzeuges bei unterschiedlicher Belastung möglichst konstant zu halten.
  • Zur Erreichung solcher Charakteristiken sind ;viele, zum Teil recht unterschiedliche Blattfederanordnungen geschaffen worden (DE-PS 894 0549 DE-PS 1 050 207, DE-PS 1 227 784), denen im wesentlichen allen der Nachteil anhaftet, daß sie einen unstetigen Kennungsverlauf mit einem oder mehreren mehr oder weniger stark ausgeprägten Kennlinienknicken im mittleren Lastbereich aufweisen.
  • Durch das Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 30 35 915.0-12) ist unter Verwendung einer Hauptblattfeder und einer Stützblattfeder eine progressive Blattfederanordnung mit stetigem Kennungsverlauf für die Abfederung von Kraftfahrzeugen geschaffen.
  • Die Hauptblattfeder und die Stützblattfeder sind dabei derart angeordnet und bemessen, daß sich die Hauptblattfeder nach Überschreiten einer unterhalb Vollast liegenden vorbestimmten statischen Last unter Zwischenschaltung elastischer Elemente mit progressiver Eennlinie auf den bis dahin freien Enden der Stützblattfeder abstützt, wobei die elastischen Elemente eine im Vergleich zur Stützblattfeder geringe Anfangsfederrate besitzen.
  • Diese Blattfederanordnung des Hauptpatentes stellt eine vergleichsweise leichte und sehr. komfortable Blattfederanordnung mit einer progressiven Federkennlinie dar, deren Verlauf zwischen den statischen Belastungsgrenzen (Leerlast, Vollast) stetig von einem unteren linearen in einen oberen linearen Kennlinienteil übergeht. Sie kann im Vergleich zu den erheblich komplizierteren bekannten Spreizfedern (Xrapezfedern) mit aufeinandergeschichteten, abgestellten Federblättern, mit denen ähnlich stetige Kennlinien erzeugt werden können, ohne wesentliche Schwierigkeiten sehr exakt berechnet werden.
  • Wenn Fahrzeuge mit unterschiedlichen zulässigen Zuladungen bei jeweiis maximaler Zuladung trotzdem die gleiche statische Einfederung erfahren sollen, müssen sie mit Federn entsprechend unterschiedlicher Federstärke ausgerüstet sein. Die vom Hersteller einer derartig differenzierten Fahrzeugpalette benötigten Blattfeder-Baueinheiten unterscheiden sich daher bezüglich der Bemessung und Anordnung der Haupt- und Stützlastfedern, was zum einen wegen der Typenvielfalt eine vergleichsweise aufwendige Lagerhaltung erfordert und zum anderen dazu führt, daß die Baueinheiten wegen der relativ kleinen Stückzahl jeweils identischer Baueinheiten vergleichsweise teuer werden.
  • Ausgehend von einer Blattfeder-Baueinheit der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so auszubilden, daß der Fahrzeughersteller in der Lage ist, unter Einsatz von im wesentlichen gleichen Blattfeder-Baueinheiten, Fahrzeuge zu fertigen, die bei maximaler Zuladung trotz unterschiedlicher zulässiger Zuladung etwa gleich große statische Einfederwege besitzen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Zur Erzielung der für die Fahrzeuge unterschiedlicher zulässiger Zuladung gewünschten gleich großen statischen Einfederwege bei maximaler Zuladung wird also eine Blattfeder-Basisbaueinheit verwendet, deren Federkennungsverlauf unter Beibehaltung seines progressiven und stetigen, das heißt knickfreien Charakters in einfacher Weise, nämlich lediglich durch Variation der räumlichen Lage der elastischen Elemente relativ zur Hauptblattfeder, an die für Fahrzeuge unterschiedlicher Zuladung jeweils unterschiedlichen Erfordernisse anpaßbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Blattfeder-Baueinheit gemäß der Erfindung im unbelasteten Zustand und Fig. 2 die Federkraft der in Fig. 1 gezeigten Baueinheit als Funktion des Federweges bei drei räumlich verschieden angeordneten elastischen Elementen.
  • Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Blattfeder-Baueinheit besteht aus einer Hauptblattfeder 1 mit einem Federblatt, welches über die gesamte Länge die gleiche Dicke aufweist, sowie aus einer im Abstand dazu angeordneten Stützblattfeder 2 aus einem parabolisch ausgewalzten Federblatt. Je nach Bedarf können die Hauptblattfeder sowie die Stützblattfeder auch aus mehreren aufeinandergeschichteten Federblättern bestehen. Hauptblattfeder 1 und Stützblattfeder 2 sind in ihrem mittleren Bereich unter Zwischenschaltung einer unelastischen Zwischenlage 5 formsteif miteinander verbunden.
  • Auf den freien Enden der Stützblattfeder 2 sind - der Hauptblattfeder 1 zugekehrt - elastische Elemente 3 angeordnet, die eine progressive Kennlinie mit einer im Vergleich zur Stützblattfeder 2 geringen Anfangsfederrate besitzen und beispielsweise aus einem der bekannten Elastomere gefertigt sein können.
  • In diesem Bauzustand können die Blattfeder-Baueinheiten in der Regel vom Feder-Hersteller an den Fahrzeug-Hersteller geliefert werden, um in die verschiedenen Fahrzeuge eingebaut zu werden. Über an den Enden der Hauptblattfeder 1 angeformte Federzugen 11 und 12 wird die Baueinheit dann in üblicher Weise am Fahrzeugaufbau oder Teilen davon angelenkt, wobei eines der beiden Enden im allgemeinen zum Längenausgleich über eine schwenkbare Lasche angelenkt wird. Der mittlere Bereich der Blattfeder-Baueinheit wird dagegen an der Fahrzeugachse befestigt, z. B. - wie in Fig. 1 dargestellt - mit Hilfe von Federbügeln 6, welche die Blattfeder-Baueinheit 1/2 sowie die Fahrzeugachse 4 umgreifen.
  • Die Hauptblattfeder 1 und die im Abstand dazu in der gleichen Vertikalebene darunter liegende Stützblattfeder 2 sind so bemessen und angeordnet, daß sich die Hauptblattfeder'1 nach Überschreiten einer unter Vollast liegenden vorbestimmten statischen Last, die bei der Bemessung des Fahrzeuges und dessen Federung festzulegen ist, über die elastischen Elemente 3 auf den freien Enden der Stützblattfeder 2 abstützt.
  • In einem unteren statischen Lastbereich beteiligt sich daher zunächst nur die Hauptblattfeder 1 an der abfederung des Fahrzeugs, so daß in diesem Anfangsbereich lediglich die Federrate dieser Hauptblattfeder wirksam ist. Erst wenn die Hauptblattfeder nach Überschreiten der vorerwähnten bestimmten statischen Last sich so weit durchgebogen hat, daß sie beginnt, sich über die elastischen Elemente 3 auf der Stützblattfeder 2 abzustützen, wird eine größere Federrate wirksam, weil der Hauptblattfeder 1 dann die Reihenschaltung aus der Stützblattfeder 2 und den beiden elastischen Elementen 3 parallel geschaltet ist, wobei oberhalb eines zweiten bestimmten statischen Lastwertes, vorzugsweise bei Vollast des Fahrzeuges, die elastischen Elemente 3 völlig zusammengedrückt sind und somit zur Federung nicht mehr beitragen.
  • Für die in Fig. 1 dargestellte Blattfeder-Baueinheit ergibt sich somit eine Federungskennlinie mit einem z.B. linearen ersten Abschnitt im unteren statischen Lastbereich, einem z.B. ebenfalls linearen zweiten Abschnitt im obersten statischen Lastbereich und einem einen exakt definierten stetigen Übergang vom ersten zum zweiten Abschnitt schaffenden progressiven Zwischenabschnitt. Dabei sind der erste und der zweite Abschnitt dann linear, wenn die Hauptblattfeder 1 und die Stützblattfeder 2 ihrerseits eine lineare Kennung besitzen. Besitzen diese dagegen eine progressive Kennung, verlaufen auch die ersten und zweiten Abschnitte entsprechend progressiv.
  • Erfindungsgemäß erfolgt nun die Befestigung der elastischen Elemente 3 auf der Stützblattfeder 2 unter Zwischenschaltung von unelastischen Widerlagern 7, die in ihrer wirksamen Länge veränderbar sind.
  • Dabei kann es sich beispielsweise um auswechselbare Distanzscheiben unterschiedlicher Dicke handeln oder die Widerlager können auch mit Schraubzapfen, Kontermuttern etc. ausgerüstet sein, mit deren Hilfe die gewünschte räumliche Lage der elastischen Elemente 3 eingestellt werden kann.
  • In Fig. 1 ist die Höhe der unelastischen Widerlager 7 mit a, die der elastischen Elemente 3 mit b und der Abstand zwischen den elastischen Elementen 3 einerseits und der Hauptblattfeder 1 - im unbelasteten Zustand > andererseits mit c bezeichnet. Es ist leicht erkennbar, daß eine Anderang der Höhe a der unelastischen Widerlager 7 eine Änderung des Abstandes c bewirkt Gleiche Hauptblattfedern, Stützblattfedern und elastische Elemente vorausgesetzt, muß die Hauptblattfeder 1 bis zu ihrer Anlage an den elastischen Elementen 3 unterschiedlich weit einfedern, was entsprechend unterschiedliche statische Lasten bedingt, wenn die Höhe der unelastischen Widerlager 7 verändert wird. Durch Variation der wirksamen Länge der unelastischen Widerlager ist es daher möglich, mit der gleichen Blattfeder-Baueinheit in einfacher Weise unterschiedliche Federungs-Kennlinien zu erzeugen und so den möglichen Einsatzbereich dieser Blattfeder-Baueinheit zu vergrößern.
  • Es ist mit dieser Blattfeder-Baueinheit somit insbesondere möglich, im oberen Kennlinienbereich bei unterschiedlichen statischen Belastungen gleich große statische Lasteinfederungen zu erzeugen, so daß die gleiche Blattfeder-Baueinheit zur Abfederung von Fahrzeugen mit verschieden großer zulässiger Zuladung eingesetzt werden kann und dann trotzdem im jeweils oberen statischen Lastbereich, z.B. bei der jeweiligen Voll- oder Nennlast, gleich große statische Lasteinfederungen (Federwege) einzuhalten.
  • In Fig. 2 sind drei verschiedene Federungs-Kennlinien I - III dargestellt, die mit der gleichen Blattfeder-Baueinheit erzielt werden, wobei lediglich die wirksame Länge der unelastischen Widerlager 7 variiert wurde, wobei bei dieser Darstellung angenommen wurde, daß die Hauptblattfeder sowie die Stützblattfeder jeweils lineare gennlinien besitzen. Die drei dargestellten Kennlinien I - III besitzen jeweils einen linearen ersten Xennlinienabschnitt im unteren statischen Lastbereich und einen linearen zweiten Kennlinienabschnitt im oberen statischen Lastbereich, die jeweils durch einen progressiven Zwischenabschnitt miteinander verbunden werden. Die linearen gennlinienabschnitte sind dabei voll ausgezogen, während die progressiven Abschnitte strichpunktiert dargestellt sind. Bei der Darstellung der Kennlinien wurden von der Kennlinie I zur Kennlinie III größer werdende wirksame Längen der unelastischen Widerlager 7 angenommen.
  • Nan erkennt, daß durch Veränderung der wirksamen Höhe der unelastischen Widerlager 7 eine Verschiebung des progressiven Eennlinienabschnittes, dv h. des Wirkungsbereiches der elastischen Elemente, bewirkt wird; und zwar wird der progressive Kennlinienteil mit der Vergrößerung der wirksamen Länge der Widerlager zu kleineren statischen Lasten verschoben.
  • Bei geringer Höhe der unelastischen Widerlager 7 muß ein vergleichsweise großer Federweg f1 zurückgelegt werden, ehe die Hauptblattfeder 1 an den elastischen Elementen 3 zur Anlage kommt. Der entsprechende lineare erste Kennlinienabschnitt ist mit 0 A bezeichnet.
  • Mit zunehmender Höhe der Widerlager verringert sich der Federweg, der zurückgelegt werden muß bis die Hauptblattfeder 1 an den elastischen Elementen zur Anlage kommt. Bei der Kennlinie II ist dieser Weg mit f2 und bei der Kennlinie III mit f3 beziffert. Man erkennt, daß die Hauptblattfeder 1 in den drei Fällen jeweils bei unterschiedlich großen statischen Lasten, d. h. bei unterschiedlich großen Federkräften an den elastischen Elementen 3 zur Anlage kommt. Dem linearen ersten Kennlinienabschnitt schließt sich jeweils ein durch die Progressivität der elastischen Elemente 3 geprägter progressiver Zwischenteil an, der jeweils strichpunktiert dargestellt ist und dessen Ende jeweils mit B, B' bzw. B 2' bezeichnet ist. Diese progressiven Zwischenabschnitte sind jeweils beendet, sobald die elastischen Elemente 3 völlig zusammengedrückt sind, d.h. sobald sie auf Block liegen und dann selbst bei Erhöhung der auf sie einwirkenden Kraft nicht weiter zusammengedrückt werden können. Dem progressiven Zwischenabschnitt schließt sich daher jeweils ein linearer zweiter Kennlinienabschnitt an; dessen Federrate durch die dann wirksame unmittelbare Paralellschaltung der Hauptblattfeder 1 mit der Stützblattfeder 2 bestimmt wird und die größer ist als die Federrate der Hauptblattfeder 1 allein.
  • Durch Veränderung allein der wirksamen Länge der unelastischen Widerlager 7 kann somit gemäß der Erfindung bei sonst gleicher Blattfeder-Baueinheit bei unterschiedlichen statischen Lasten stets die gleiche statische Einfederung des Fahrzeuges erreicht werden. Das bedeutet für den Fahrzeug-Hersteller sowie für die Kraftfahrzeug-Werkstätten eine spürbare Bauteilevereinhetlichung und führt außerdem dazu, daß die Feder-Hersteller eine bestimmte Blattfeder-Baueinheit nunmehr jeweils in größerer Serie, d.h. letztlich wirtschaftlicher fertigen können, weil diese Blattfeder-Baueinheit in ihrer Grundform zur Abfederung von Fahrzeugen unterschiedlichen zulässigen Gesamtgewichtes eingesetzt werden können.
  • Im gezeigten kusSuhrungsbeispiel ist der Abstand zwischen Hauptblattfeder 1 und Stützblattfeder 2 durch eine unelastische Zwischenlage be-9tiSmto Abweichend davon sind natürlich auch andere Ausführungen denkbar. So könnten Hauptblattfeder und Stützblattfeder z.B. auch im mittleren Bereich unmittelbar aufeinanderliegen und die Arme der Stützblattfeder zwecks Erzielung des erforderlichen Abstandes zwischen Hauptblattfeder und freien Enden der Stützblattfeder von der Hauptblattfeder fort abgewinkelt sein.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. ANSPRtJCHE 1D Blattfeder-Baueinheit für die Abfederung eines ersten Bauteils gegen ein zweites Bauteil, inabesondere für die Abfederung von Kraftfahrzeugen, mit einer Hauptblattfeder mit mindestens einem Pederblatt, die in ihrem mittleren Bereich mit dem erguten Bauteil und mit ihren beiden Enden mit dem zweiten Bauteil verbindbar ist 9 sowie mit einer in der gleichen Vertikalebene wie die Hauptblattfeder, jedoch im Abstand dazu liegenden Stützblattfeder mit mindestens einem Federblatt, die in ihrem mittleren Bereich formsteif mit der Hauptblattfeder verbunden ist9 wobei ihre beiden Enden im Abstand zur Hauptblattfeder frei liegen9 wobei Hauptblattfeder und Stützblattfeder derart angeordnet und bemessen sind, daß sich die Hauptblattfeder nach Überschreiten einer unterhalb Vollast liegenden vorbestimmten statischen Last unter Zwischenschaltung elastischer Elemente progressiver Kennlinie, die eine im Vergleich zur Stützblattfeder geringe Anfangsfederrate besitzen, auf den freien Enden der Stützblattfeder abstützt, nach Patent ...
    (Patentanmeldung P 30 35 915.0-12) dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (3) auf der Stützblattfeder (2) unter Zwischenschaltung von in ihrer wirksamen Länge veränderbaren unelastischen Widerlagern (7) o. ä. befestigt sind.
  2. 2. Blattfeder-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (7) als auswechselbare Distanzscheiben unterschiedlicher Dicke ausgebildet sind.
  3. 3. Blattfeder-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (7) ein Schraubgewinde enthalten, mit dessen Hilfe der Abstand zwischen elastischem Element (3) und Stützblattfeder (2) verstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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