DE3147449A1 - Elektrodynamische anschlagvorrichtung fuer ein druckwerk in schreib- oder aehnlichen bueromaschinen - Google Patents

Elektrodynamische anschlagvorrichtung fuer ein druckwerk in schreib- oder aehnlichen bueromaschinen

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DE3147449A1 DE19813147449 DE3147449A DE3147449A1 DE 3147449 A1 DE3147449 A1 DE 3147449A1 DE 19813147449 DE19813147449 DE 19813147449 DE 3147449 A DE3147449 A DE 3147449A DE 3147449 A1 DE3147449 A1 DE 3147449A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/26Means for operating hammers to effect impression
    • B41J9/38Electromagnetic means

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Description

  • Elektrodynamische Anschlagvorrichtung für ein Druckwerk in
  • Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen Die Erfindung betrifft eine elektrodynamische Anschlagvorrichtung für ein Druckwerk in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Elektrodynamische Antriebsvorrichtung sind in Schnelldruckvorrichtungen mehrfach bekannt, die einen sämtliche, zu druckende Zeichen enthaltenen Universaltypenträger beliebiger Ausbildung (Kugelkopf, Typenscheibe) aufweisen. Dieser Universaltypenträger ist hierbei auf einem längs eines Aufzeichnungsträgers bewegbaren Schlitten angeordnet. Der Antrieb der elektrodynamischen Antriebsvorrichtung setzt ein, sobald die für den Abdruck eines Schriftzeichens ausgewählte Type an der entsprechenden Druckstelle erscheint. Durch die DE-OS 27 33 312 ist ein elektrodynamischer Druckhammerantrieb bekannt, der aus vielen komplizierten und schwierig zu montierenden Einzelteilen besteht. Um eine für den Druckvorgang erforderliche exakte Führung des Druckhammers zu gewährleisten, ist eine genaue Fertigung zumindestens der Führungsteile erforderlich. Außerdem ist die Stromzufuhr zu der Erregerspule bei dieser bekannten Anordnung nicht ganz unproblematisch. Weiterhin sind die Flußleitstücke noch recht kompliziert.
  • Auch ist durch die deutsche Patentanmeldung P 29 35 939 eine elektrodynamische Anschlagvorrichtung für ein Druckwerk bekannt, bei der das zur Abdruckerzeugung einer ausgewählten Type eine geradlinige hin- und hergehende Bewegung ausführende Anschlagteil zwischen einer nichtmagnetischen Grund- und einer mit dieser fest verbindbaren, nichtmagnetischen Deckplatte verschiebar gelagert ist. Das Anschlagteil besitzt hierbei eine flache, sich in der Bewegungsebene desselben erstreckende Spule, die zur Erzielung der Anschlagbewegung innerhalb eines durch mindestens einen Permanentmagneten erzeugten stationären Magnetfeldes gelagert ist. Das Anschlagteil weist außerdem zwei Führungskanten auf, die mit entsprechenden Gegenführungskanten der Bodenplatte zusammenwirken. Um hierbei einen leichten Lauf des Anschlagteiles bei der Abdruckbewegung zu gewährleisten, ist eine genaue Fertigung der Führungskanten zueinander erforderlich. Dieses erfordert eine entsprechende Nacharbeit der Führungskanten an dem Anschlagteil und an der Bodenplatte, wodurch sich diese Teile fertigungstechnisch verteuern und für eine automatische Fertigung nicht eignen.
  • Weiterhin ist durch die deutsche Patentanmeldung P 30 38 881.9 eine elektrodynamische Anschlagvorrichtung für ein Druckwerk bekannt, bei dem das Anschlagteil mit der Erregerspule in seiner Verschieberichtung eine mittig angeordnete Führungsschiene aufweist, welche in einer Laufbahn der Boden- oder der Deckplatte gelagert ist. Diese Vorrichtung ist wohl einfach zu montieren, aber sie weist noch viele Einzelteile auf. Außerdem verlangt die lang ausgebildete Führung eine genaue Fertigung, um einen einwandfreien und reibungsarmen Lauf zu gewährleisten. Außerdem sind die Windungen der Erregerspule bei dieser Vorrichtung nicht exakt arretiert. Besonders bei hohen Anschlagfrequenzen und damit entstehenden höheren Temperaturen gelangen die Windungen mit Führungsflächen in Reibungskontakt. Hierdurch erhöhen sich die Temperaturen in der Druckhammeranordnung noch mehr.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrodynamische Anschlagvorrichtung für ein Druckwerk zu schaffen, die gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine bessere Führung ermöglicht.
  • Außerdem sollen das Gewicht des Druckhammers erniedrigt und die Spulenfestigkeit gegenüber den bekannten Anordnungen erhöht werden. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Die erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung erfordert einfache und leichtgewichtige Bauteile und ist auch für hohe Anschlagfrequenzen geeignet. Durch die Führung des Druckhammers im Bereich der Schreibstelle ist auch eine stets gleichbleibende Schriftqualität gewährleistet.
  • Die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Patentanspruch 4 gewährleistet einen flachen Aufbau der Druckhammeranordnung. Der Gegenstand des Patentanspruchs 11 ermöglicht ein schnelles Ausrichten des Druckhammerwerkes auf einen zu korrigierenden Buchstaben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung zu entnehmen. Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes im Schnitt, Figur 2 eine Draufsicht im Schnitt, Figur 3 einen Querschnitt durch den Erfindungsgegenstand und Figur 4 ein Blockschaltbild zur Steuerung der Erregerspule.
  • In Figur 1 ist eine als elekzrodynamische Anschlagvorrichtung ausgebildete Hammerdruckvorrichtung für einen Serialdrucker in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen dargestellt, wobei ein Druckhammer 1 auf freien Enden von Typenlamellen 3 einer Typenscheibe 5 angeordnete Typen 7 zur Erzeugung eines Abdrucks unter Zwischenschaltung des Farbbandes 9 auf einem Aufzeichnungsträger 11 beaufschlagt. Der Aufzeichnungsträger 11 ist über eine Papierwalze 13 transportierbar, welche über einen nicht dargestellten Schrittmotor antreibbar ist. Die Typenscheibe 5 ist über einen als Antriebsvorrichtung ausgebildeten Schrittmotor 19 gemäß Figur 4 einstellbar, welcher Antriebsimpulse über einen Verstärker 21 von einem Steuerelement 23 erhält. Dieses Steuerelement 23 kann ein Mikroprozessor oder auch ein handelsüblicher Computer sein, der von einer Tastatur 25 erzeugte codierte Signale 27 empfängt, berechnet und dann weitergibt. Von dem Steuerelement 23 werden auch Antriebsimpulse ueber einen Verstärker 29 an einen Schlittenschrittmotor 31 gegeben, wodurch ein die Typenscheibe tragender Schlitten 33 schrittweise in Druckrichtung bewegt wird.
  • Die als Summentypenträger ausgebildete Typenscheibe 5 kann selbstverständlich auch ein Kugelkopf oder ein Typenzylinder sein.
  • Der Druckhamner 1 besteht aus einem leichtgewichtigen Spulenkörper 15 mit einer Erregerspule 17 und einem mit dem Spulenkörper 15 verbundenen Hammerkopf 18. Dieser Hammerkopf 18 besteht aus einem magnetisierbaren Metall, hat einen rechteckigen Querschnitt und ist über federnde Arme 22 und 24 mit dem aus Kunststoff bestehenden Spulenkörper 15 verrastbar. Der Spulenkörper 15 ist mit innerhalb der Erregerspule 17 angeordneten Führungsteilen 53, 54 auf einem freien Ende eines Führungssteges und der mit dem Spulenkörper 15 verbundene Hammerkopf 18 in einem Lagerbock 20 in Nähe der Abdruckstelle verschiebbar gelagert.
  • Der Spulenkörper 15 weist einen durchgehenden Hohlraum auf, der mittels eines in Fluchtrichtung mit dem Hammerkopf 18 angeordneten Führungssteges 52 in zwei Teilräume aufgeteilt ist. Diese Teilräume 53, 54 weisen Führungsflächen 61, 62, 63 und 64 auf, welche auf durch einen Führungsspalt 65 voneinander getrennten Führungsstegen 32, 34 gleitbar angeordnet sind. Die seitliche Führung des Druckhammers 1 übernehmen der Führungssteg 52 in dem Führungsspalt 65 und der Hammerkopf 18 in dem Lagerbock 20. Die Führungsflächen 61, 62, 63 und 64 sind nur im Bereich der äußeren Enden der Teilräume 53, 54 angeordnet.
  • Der Lagerbock 20 führt den Hammerkopf 18 sowohl seitlich als auch in der Höhe. Die beiden Führungsstege 32, 34 haben übrigens einen rechteckigen Querschnitt. Die große Achse der Erregerspule 17, die großen Flächen der Führungsstege 32 und 34 und die Führungsflächen 61, 62, 63 und 64 in den Teilräumen 53, 54 sind parallel zur Zeilenrichtung angeordnet. Durch diese Anordnung der Spule 17 wird deren Festigkeit und Stabilität sehr erhöht. Die einzelnen Windungen der Erregerspule 17 können nicht mehr in die Führungsbahn ausweichen und Störungen verursachen. Die Führungsstege 32, 34 sind mittig zwischen zwei Schenkeln 43, 44 eines U-förmig ausgebildeten FiRleitstückes 40 angeordnet und mit diesem fest verbunden. Dieses Flußleitstück 40 kann einstückig ausgebildet sein und aus einem Strangpreßprofil bestehen. Auch kann es (40) aus einem Sinterteil hergestellt sein. Der aus Kunststoff bestehende Lagerbock 20 ist auf einer Grundplatte 28, die ein Stanzteil sein kann, verrastet angeordnet. Diese Grundplatte 28 ist auf dem längs des Aufzeichnungsträgers 11 bewegbaren Schlitten 33 mittels Schrauben 47, 48 befestigt. Auf der dem Hammerkopf 18 gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 28 ist das Flußleitstück 40 ein- und feststellbar gelagert. Das Flußleitstück 40 weist zu diesem Zweck Langlöcher 49, 50 auf, die Arretierschrauben 51 umfassen. Der Verbindungssteg 42 zwischen den beiden Schenkeln 43, 44 weist ein Gewindeloch 30 auf, in die eine Anschlagschraube 35 verstellbar gelagert ist. Die Ruhelage des Spulenkörpers 15 ist durch diese Anschlagschraub-e 35 stufenlos einstellbar. Die Justierung ist also sehr einfach.
  • Um den Anschlag des Spulenkörpers 15 bei der Rückkehr in die Ausgangslage zu dämpfen, weist die Anschlagschraube 35 ein Dänpfungspolster 36 auf. Die Anschlagschraube 35 ist übrigens in Fluchtrichtung zu dem Führungsspalt 65 zwischen den Führungsstegen 32, 34 angeordnet. Der Führungsspalt 65 weist im Bereich der Anschlagschraube 35 eine Erweiterung 67 auf.
  • Um ein zu korrigierendes Schriftzeichen schnell ausrichten zu können, ist das Flußleitstück 40 außen an den freien Enden der Schenkel 43, 44 abgeschrägt und mit einer als Kimme ausgebildeten Vertiefung 55 versehen. Diese Vertiefung 55 ist in Fluchtrichtung zu dem Hammerkopf 18 angeordnet, dessen freies Ende als Korn dient. Im Rahmen der Erfindung können Kimme und Korn selbstverständlich auch vertauscht angeordnet sein.
  • Das stationäre Magnetfeld wird durch Permanentmagnete 45, 46 erzeugt, die an den Innenseiten der freien Schenkel 43, 44 des Flußleitstückes 40 befestigt und im geringen Abstand zu der Erregerspule 17 angeordnet sind. Auf eine Rückstellfeder kann die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung dadurch verzichten, daß der metallische Hammerkopf 18 und die Permanentmagnete 45, 46 und das Flußleitstück 40 mit den Schenkeln 43, 44 und den Führungsstegen 32, 34 derart zueinander angeordnet sind, daß der Druckhammer 1 durch die wirksame Anziehungskraft der Permanentmagnete 45, 46 in seine Ruhelage zieh- und haltbar ist. Die Stromzufuhr zu der Erregerspule 17 in dem Druckhammer 1 erfolgt in bekannter Weise über nicht dargestellte Leitungsdrähte.
  • Die erfindungsgemäße elektrodynamische Antriebsvorrichtung zeichnet sich durch einfache und leicht zu montierende Einzelteile aus, welche auch den Einsatz von Montagemaschinen ermöglicht. Der erfindungsgemäße Druckhammer ist außerdem leichtgewichtig und eignet sich daher für hohe Anschlagfrequenzen, wobei hohe Temperaturen in der Spule besser überstanden werden, weil die Festigkeit des Kupfers für die Formbeständigkeit ausgenutzt wird. Bisher hat nur die Fertigkeit der Verbackung die Formbeständigkeit der Spule bestimmt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird die Spulenfestigkeit auch beträchtlich erhöht, wodurch stets konstante Führungseigenschaften gewährleistet werden. Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrodynamische Anschlagvorrichtung für ein Druckwerk in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen mit einem zur Abdruckerzeugung einer ausgewählten Type eine geradlinige Bewegung auf einer nichtmagnetischen Grundplatte ausführenden Druckhammer, wobei der Druckhammer an einem Ende einen magnetisierbaren Hammerkopf und am anderen Ende eine Erregerspule aufweist, die zur Erzielung der Abdruckbewegung innerhalb eines durch mindestens einen Permanentmagneten erzeugten stationären Magnetfeldes gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spulenkörper (ins) mit innerhalb der Erregerspule (17) angeordneten Führungsteilen (61, 62, 63, 64) auf einem freien Ende eines fest angeordneten Führungssteges (32, 34) und der mit dem Spulenkörper (15) verbundene Hammerkopf (18) in einem Lagerbock (20) in Nähe der Abdruckstelle verschiebbar gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsteile Führungsflächen (61, 62, 63, 64) sind, die einstückig mit dem Spulenkörper (15) ausgebildet und in dem Kern der Erregerspule (17) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der fest angeordnete Führungssteg aus zwei durch einen Führungsspalt (65) für den Führungssteg (52) der Erregerspule (17) voneinander getrennten Führungsstegen (32, 34) besteht und daß die beiden Führungssteg2 (32, 34) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die große Achse der Erregerspule (17), die großen Flächen der Führungsstege (32, 34) und die Führungsflächen (61, 62, 63, 64) parallel zur Zeilenrichtung angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsstege (32, 34) mittig zwischen zwei Schenkeln (43, 44) eines U-förmig ausgebildeten Flußleitstückes (40) angeordnet und mit diesem fest verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c hn e t , daß das Flußleitstück (40) mit den Führungsstegen (43, 44) einstückig ausgebiIdet ist und aus einem Strangpreßprofil besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Flußleitstück (40) mit den Führungsstegen (43, 44) ein- und feststellbar auf der Grundplatte (28) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Verbindungssteg (42) der beiden freien Schenkel (43, 44) des U-förmigen Flußleitstückes (40) eine Anschlagschraube (35) einstellbar gelagert ist, durch den die Ruhelage des Spulenkörpers (15) einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlagschraube (35) an ihrem freien Ende eine Dämpfung (36) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlagschraube (35) in Fluchtrichtung zu dem Führungsspalt (65) zwischen den Führungsstegen (32, 34) angeordnet ist und daß der Führungsspalt (65) im Bewegungsbereich der Anschlagschraube (35) eine Erweiterung (67) aufweist.
  11. 11 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Flußleitstück (40) außen an den freien Enden der Schenkel (43, 44) abgeschrägt ist und eine als Kimme ausgebildete Vertiefung (55) aufweist, die mit dem als Korn dienenden Hammer'topf (18) z-m Ausrichten auf einen zu korrigierenden Buchstaben dient.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Permanentmagnete (45, 46) an den Innenseiten der freien Schenkel (43, 44) des U-förmigen Flußleitstückes (40) in Längsrichtung der Erregerspule (17) und mit geringem Abstand zu diesem (17) angeordnet sind.
  13. 13. Vorichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß der Lagerbock (20) aus einem Kunststoffteil besteht, das über eine Rastverbindung mit der Grundplatte (28) verbunden ist.
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