DE3146637C2 - Vielzweck-Küchenmaschine mit motorischem Antrieb - Google Patents

Vielzweck-Küchenmaschine mit motorischem Antrieb

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DE3146637C2 DE19813146637 DE3146637A DE3146637C2 DE 3146637 C2 DE3146637 C2 DE 3146637C2 DE 19813146637 DE19813146637 DE 19813146637 DE 3146637 A DE3146637 A DE 3146637A DE 3146637 C2 DE3146637 C2 DE 3146637C2
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    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
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Abstract

Vielzweck-Küchenmaschine mit motorischem Antrieb, mit einem sowohl ein austauschbares rotierendes Werkzeug, beispielsweise eine von einem Träger ausgenommene Schneid- oder Reibscheibe, als auch das von diesem zu bearbeitende Gut aufnehmenden Behälter, der durch einen einen Einfüllschacht ausweisenden Deckel nach oben abgeschlossen ist. Der Scheibenträger (3) dieser Küchenmaschine weist gemäß Fig. 4 Mittel (3.3, 3.4 und 3.9, 3.10) zum Aufsetzen und Festlegen einer Vielzahl von ihm geometrisch angepaßten Schneid- oder Reibscheiben (5) auf, die einerseits in ihrer Arbeitsstellung mit dem Träger (3) zusammenwirkende Riegel elemente (5.11, 5.12 und 5.18, 5.19) und andererseits dem Höhenausgleich zur behälterseitigen Öffnung (2.11) des dem Deckelteil zugeordneten Einfüllschachtes (2.1) dienende, Abstand bildende Elemente (5.16, 5.17 und 5.21, 5.22) umfassen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vielzweck-Küchenmaschine mit motorischem Antrieb, mit einem ein austauschbares, rotierendes Werkzeug aufnehmenden Träger und mit einem das von dem Werkzeug zu bearbeitende Gut aufnehmenden Behälter, der durch einen einen Einfüllschacht aufnehmenden Deckel nach oben abgeschlossen ist, wobei der Träger Mittel zum Befestigen einer Vielzahl von ihm angepaßten Werkzeugen aufweist, die in ihrer Arbeitsstellung mit dem Träger zusammenwirkende Riegelelemente haben.
Eine derartige Vielzweck-Küchenmaschine ist aus dem DE-GM 18 37 213 bekannt. Der kreisringförmig ausgebildete Träger ist auf der einen Hälfte mit einer durchgehenden, vom Scheibenrand bis etwa zur Nabe reichenden Aussparung versehen, an deren Längsseiten oberhalb und unterhalb in geringem Abstand nebeneinander angeordnete Ansätze angebracht sind. Die Ansätze bilden mit den Längsseiten Führungsnuten, in die verschiedene Werkzeuge radial vom Scheibenrand her einschiebbar sind. Um die Werkzeuge bei Leerlauf gegen die Wirkung der Fliehkraft zu sichern, ist an der Unterseite der Scheibe ein mit dem Werkzeug zusammenwirkendes Riegelelement in Form einer Rastfeder befestigt.
Der Höhenausgleich des Werkzeugs zur behälterseitigen Öffnung des Einfüllschachtes wird durch die Werkzeugform als solche ausgeglichen, d. h., die Werkzeuge weisen je nach den Anforderungen des zu zerkleinernden Gutes einen verschieden großen Abstand von den Führungsleisten zu ihrer Oberfläche auf, aus der die Schneidelemente nach oben herausragen. Dies führt dazu, daß die verschiedenen Werkzeuge bei gleicher Außenkontur bereits vor dem Einbringen der Schneidelemente verschiedene Querschnitte aufweisen, so daß schon bei der Herstellung der Grundplatte des Werkzeugs verschiedene, die Werkzeuge formende Maschinenteile benötigt werden. Dies führt zu erhöhten Herstellkosten der Werkzeuge.
Durch die konstruktionsbedingte, unterschiedliche Höhe der Werkzeuge, gemessen von ihrer Führungsleiste bis zu ihrer mit Schneidelementen versehenen, ebenen Oberfläche, ragen einige Oberflächen der Werkzeuge über die Oberfläche der Scheibe hinaus. Dies führt dazu, daß das zu bearbeitende Gut beim Zerkleinerungsvorgang mehr oder weniger im Bereich des Werkzeuges angehoben wird, was zu unvermeidbaren Erschütterungen der Küchenmaschine führt und gleich-
zeitig die Reib- bzw. Schneidqualität der zu zerkleinernden Nahrungsmittel herabsetzt
Durch die nur einseitige Verwendung der Werkzeuge sind eine Vielzahl von verschiedenen Sqhneid- und Reibscheiben erforderlich. Dies führt zu einer erhöhten Bevorratung an Werkzeugen im Haushalt Die verhältnismäßig kleine Reib- bzw. Schneidfiäche führt unter anderem auch zu einer geringeren Reib- bzw. Schneidgeschwindigkeit
Aus der DE-AS 22 56 951 ist es weiterhin bekannt, die Schneid- oder Reibscheibe über eine zentrale Bohrung auf dem antreibenden Wellenzapfen der Maschine aufzusetzen und sie umfangsseitig durch gerätefeste Auflager zu unterstützen. Zwar sind die Reib- bzw. Schneidscheiben beidseitig verwendbar, doch es entstehen beim Reibvorgang aufgrund der verhältnismäßig großen Anpreßdrücke an der Scheibe im Bereich der gehäusefesten Auflage unerwünscht hohe Reibkräfte, die eine größere Dimensionierung des Antriebsmotors erforderlich machen und die die Geräuschbildung verstärken. ; Durch die am Rand der Werkzeugscheibe verlaufende Sicke und den im Bereich der Zentralbohrung ausgebildeten Wulst wird zwar ein Höhenausgleich zur behälterseitigen Öffnung des Einfüllschachtes erreicht, auch hier wird aber, wie bereits schon erwähnt, die unterschiedliche Höhendifferenz durch die Werkzeugform als solche ausgeglichen, was wiederum zu erhöhten Herstellkosten führt
Ferner ist es aus der US 39 85 304 bekannt, die Schneid- oder Reibscheibe auf einem ihr unmittelbar zugehörigen Träger fest, also unlösbar anzuordnen, wobei der Träger selbst mit dem motorischen Antrieb der Küchenmaschine in an sich bekannter Weise kuppelbar ist. Diese Anordnung erfordert relativ hohe Anschaffungskosten, da jede einzelne Schneid- oder Reibscheibe mit ihrem Träger unlsöbar, also einstückig verbunden ist. Darüber hinaus erlaubt dieses Konzept keinen Scheibenwechsel durch einfaches Umkehren der Schneid- oder Reibscheibe.
Eine weitere Möglichkeit der Integration der Schneid- oder Reibscheibe in die ein Schnitzelwerk umfassende Geräteeinheit der Küchenmaschine ist durch ihr Aufsetzen auf einen Gewindedorn gegeben, der beispielsweise Bestandteil eines mit dem motorischen Antrieb der Küchenmaschine kuppelbaren Scheibenträgers ist Die Schneid- oder Reibscheibe kann hierbei beidseitig auf den sie tragenden Dorn aufgesetzt und durch Anziehen einer auf den Dorn aufgeschraubten Befestigungsmutter gegenüber diesem festgelegt werden. Durch Zwischenlegen von Unterlegscheiben zwischen der Schneid- oder Reibscheibe und dem Scheibenträger kann ferner der Abstand zwischen der trägerseitigen Auflageebene und der Schneid- oder Reibscheibe in Anpassung an die jeweils gegebene Schneidebene variiert werden. Eine solche Anordnung ergibt zwar ein relativ einfaches Ingetrieren der Schneid- oder Reibscheibe in die betreffende Geräteeinheit der Vielzweck-Küchenmaschine, jedoch unter Inkaufnahme einer recht labilen Lagerung der Schneid- oder Reibscheibe, die lediglich im achsnahen Bereich des Scheibenträgers durch den sie aufnehmenden Gewindedorn unter Zwischenlage jeweils zum Höhenausgleich erforderliche Abstandsscheiben unterstützt wird. Darüber hinaus erfordert diese Lagerung der Schneid- oder Reibscheibe das ständige Aufbewahren einer Vielzahl von Äbstandsscheiben, die erfahrungsgemäß leicht verlegt werden, wenn nicht gar verloren gehen können und deren Benutzung die Gefahr einer Falschmontage in sich birgt.
Schließlich sind für das Befestigen und für das Lösen der Schneid- oder Reibscheibe unter Umständen Werkzeuge erforderlich, die im Haushalt des Gerätebenutzers meist nicht vorrätig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vielzweck-Kücbenmaschine mit motorischem Antrieb zu schaffen, dessen Schneid- oder Reibscheiben ohne Verwendung zusätzlicher Bauteile stabil und lagesicher auf einem .separaten Träger aufgenommen werden, bei der bei möglichst geringer Bevorratung von Scheibenaustauschteilen im Haushalt ein einfaches und schnellstmögliches Wechseln der Scheiben möglich ist und bei der bei insgesamt kostengünstiger Konstruktion ein einfacher Höhenausgleich unterschiedlicher Reib- oder Schneidscheiben in bezug auf das behälterseitige Ende des am Deckel ausgebildeten Einfüllschachtes gegeben ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das einzelne Werkzeug als Reib- und/oder Schneidscheibe ausgebildet ist, daß das Werkzeug dem Träger geometrisch angepaßt ist und daß der Höhenausgleich des Werkzeugs zur behälterseitigen Öffnung des Einfüllschachtes über mit dem Träger zusammenwirkende Abstandselemente erfolgt.
Durch die geometrische Anpassung der Scheibe an den Träger erhält die Scheibe eine lagesichere Auflage auf dem Träger. Die beim Reib- bzw. Schneidvorgang auf die Scheibe einwirkenden Druckkräfte werden ohne nennenswerte Belastung der Scheibe auf den Träger übertragen. Durch die äußerst geringe Biegebeanspruchung der Scheibe infolge der geometrischen Anpassung des Trägers an die Scheibe können besonders dünnwandige Werkzeuge verwendet werden. Durch die geometrische Anpassung können weiterhin besonders große Reib- bzw. Schneidflächen verwendet werden, die diametral auf der Oberfläche der Scheibe verteilt sind und die zu einer erhöhten Schnittgeschwindigkeit des zu bearbeitenden Nahrungsgutes führen. An der Scheibe können beidseitig verschiedene Schneid- bzw. Reibelemente angebracht werden, so daß die Scheibe auch beidseitig verwendbar ist, wodurch sich die Bevorratung an Scheiben im Haushalt auf ein Minimum reduziert. Durch die Erfindung wird weiterhin in vorteilhafter Weise erreicht, daß alle Scheiben, bevor sie mit den Schneid- und Abstandselementen versehen werden, gleiche Rohteilmaße aufweisen, wodurch die Lagerhaltung an Scheibenrohteilen verringert, die die Scheiben formenden Werkzeuge und die Herstellkosten durch weniger Arbeitsgänge reduziert werden. Die außerhalb der Schneidelemente von der Scheibe gebildete, ebene Oberfläche sorgt für eine ruhige Auflage des Schneidgutes auf der Scheibe und wirkt sich besonders positiv auf das Reibergebnis aus.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Scheibenträger kreisbogenförmige Segmente aufweist, die durch sich radial erstreckende Stege mit dem achsseitigen Trägerteil verbunden sind. Diese fachwerkähnliche Konstruktion des Trägers spart Material und Gewicht ein. Die kreisbogenförmigen Segmente dienen als gleichmäßige Auflage für die an der Scheibe ausgebildeten Abstandselemente. Die zwischen den kreisbogenförmigen Segmenten und den sich radial erstreckenden Stegen gebildeten Freiräume ermöglichen nach dem Schneidvorgang ein unbehindertes Durchfallen der zerkleinerten Nahrungsmittel in den Behälter.
Erfindungsgemäß sind den Segmenten des Scheibenträgers Mitnehmer und Riegelelemente für die formschlüssige Festlegung der Schneid- oder Reibscheiben
angeformt. Dadurch, daß die Mitnehmer und Riegelelemente am radial äußeren Rand der Segmente des Scheibenträgers ausgebildet sind, sind die an den Mitnehmern aufgrund ihrer verhältnismäßig langen Hebelarme, bezogen auf die Scheibenträgermitte, auf die Scheibe einwirkenden Normalkräfte (Antriebskräfte) in Abhängigkeit des an der Antriebshülse des Trägers eingeleiteten Drehmoments äußerst gering, was eine geringere Dimensionierung der Mitnehmer zuläßt. Durch die diametrale Anordnung nur zweier Mitnehmer am Träger und der zugehörigen Aussparungen an der Scheibe werden die Scheibe und der Träger besonders gleichmäßig kraftbeaufschlagt.
Damit die Werkzeugscheibe besonders lagesicher und stabil auf dem Träger gehalten wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß dem achsseitigen Teilstück des Scheibenträgers ein eine zentrische Bohrung jeder Schneid- oder Reibscheibe durchdringender Zentrierzapfen angeformt ist. Durch den Zentrierzapfen wird die Scheibe auf dem Träger zentriert und es tritt bei den sich im Betrieb einstellenden, hohen Drehzahlen keine spührbare Unwucht auf. Die Mitnehmer greifen dabei mit geringem radialen Spiel in die Ausnehmung der Werkzeugscheibe ein.
Zwecks schneller Montage und guter Drehmomentübertragung ist das achsseitige Teilstück des Scheibenträgers mittels einer konzentrischen Bohrung auf eine Antriebswelle der Küchenmaschine aufsteckbar, wobei sowohl der Bohrung als auch der Antriebswelle Mittel zur schlupffreien Mitnahme des Scheibenträgers durch den motorischen Antrieb der Küchenmaschine zugeordnet sind.
Eine besonders einfache Montage der Werkzeugscheibe auf dem Scheibenträger bei selbsttätiger Verriegelung der Scheibe im Betrieb der Küchenmaschine wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeder Schneid- oder Reibscheibe aus der Schneidebene bajonettartig herausragende Verriegelungslappen angeformt sind, die — sich in Drehrichtung erstreckend — mit den Riegelelementen des Scheibenträgers in der Antriebsdrehrichtung formschlüssig zusammenwirken. Sobald also nach dem Aufsetzen der Werkzeugscheibe auf den Träger die Küchenmaschine in Betrieb gesetzt wird, greifen die Verriegelungslappen in die entsprechenden, an den Mitnehmern ausgebildeten Schlitze selbsttätig ein, wodurch der Montageaufwand und die Montagezeit vereinfacht und verringert werden und sich die Sicherheit dabei erhöht.
Damit an allen Stellen der Werkzeugscheibe stets ein konstanter Abstand zur behälterseitigen öffnung des Einfüllschachtes vorhanden ist, werden die Abstandselemente jeder Schneid- oder Reibscheibe aus zwei diametral zueinander angeordneten Durchwölbungen des Scheibenkörpers einerseits und aus den scheibenseitigen Riegelelementen gebildet, die in ihrer funktionsgerechten Scheibenstellung auf den kreisbogenförmigen Auflagern des Scheibenträgers höhenausgleichend zur Auflage kommen. Die Höhe der Durchwölbungen sowie der Abstand der Verriegelungslappen zu der Oberfläche der jeweiligen Werkzeugscheibe verlaufen, bezogen auf jeweils eine Scheibenseite, auf gleicher Ebene. Dies gewährleistet umfangsseitig eine besonders stabile und lagesichere Lage der Werkzeugscheibe auf dem Scheibenträger, so daß die Scheibe auch bei Leerlauf nicht vom Träger abheben kann.
Damit sich während des Zerkleinerungsvorganges die Scheibe nicht im Bereich der Scheibenmitte durchbiegen kann, ist ein weiterer, sich auf dem achsnahen Teilstück des Scheibenträgers abstützender Abstandshalter der konzentrischen Bohrung des Scheibenkörpers zugeordnet.
Damit die Schneid- oder Reibscheibe beidseitig einsetzbar ist und dabei stets ortsfest und in einem bestimmten Abstand zum Träger gehalten wird, weisen jede ihrer beiden für unterschiedliche Arbeitsgänge verwendbaren Seiten sowohl Mittel zur Mitnahme und Verriegelung durch den bzw. mit dem Scheibenträger
ίο als auch mit diesem zusammenwirkende Mittel zum Hötienausgleich gegenüber der behälterseitigen Öffnung des dem Deckel zugeordneten Einfüllschachtes auf. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird die Lagerhalterung der Reib- bzw. Schneidscheiben auf die Hälfte reduziert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vielzweck-Küchenmaschine,
F i g. 2 eine Draufsicht der Küchenmaschine bei angenommenem Deckel,
F i g. 3 die der Vielzweck-Küchenmaschine zugeordnete Schneid- bzw. Reibscheibe,
Fig.4 den auf die Antriebswelle der Vielzweck-Küchenmaschine aufsteckbaren Scheibenträger mit aufgesetzter Schneidscheibe in der Schneidposition und
Fi g. 5 den Scheibenträger mit umgekehrt aufgesetzter Schneidscheibe in der Raspelposition.
Wie die Fi g. 1 erkennen läßt, umfaßt die Vielzweck-Küchenmaschine ein Schnitzelwerk. Dieses umfaßt einen Behälter 1, auf den ein Deckel 2 mit einem ihm angeformten Einfüllschacht 2.1 aufsetzbar ist.
Im Behälter 1 rotiert ein in einer Durchführung 1.2 des Behälterbodens 1.3 gelagerter Scheibenträger 3, auf den eine Schneidscheibe aufsetzbar ist Diese Schneidscheibe ist dem Scheibenträger 3 geometrisch angepaßt. Sie kann gegebenenfalls gegen gleichartige, jedoch andere Funktionen erfüllende Schneid- oder Reibscheiben ausgetauscht werden.
Der Scheibenträger 3 ist auf einen Wellenstumpf 4 eines im Sockel 13 der Vielzweck-Küchenmaschine angeordneten motorischen Antriebs aufsetzbar. Der Wellenstumpf 4 greift hierzu in eine konzentrische Bohrung 3.15 des achsnahen Teilstückes 3.1 des Scheibenträgers 3 ein, wobei sowohl der Bohrung 3.15 als auch dem Wellenstumpf 4 Mittel zur schlupffreien Mitnahme des Scheibenträgers 3 durch den rotierenden Antrieb der Vielzweck-Küchenmaschine zugeordnet sind.
Der Scheibenträger 3 dient — wie bereits erwähnt — zur Aufnahme einer ihm zugeordneten Schneidscheibe 5. Diese Schneidscheibe ist — wie die F i g. 3 bis 5 anschaulich zeigen — beidseitig als Schneidwerkzeug benutzbar, und zwar hier in einer Aufsetzlage als Schneidwerkzeug und in der umgekehrten Aufsetzlage als Raspelwerkzeug.
Zur positionsgerechten, d. h. dreh- und lagesicheren Aufnahme der Schneidscheibe 5 ist dem Scheibenträger 3 ein Zapfen 3.2 angeformt, der eine konzentrische Bohrung 5.2 der Schneidscheibe 5 durchdringt Als Auflager für die Schneidscheibe 5 weist der Scheibenträger 3 zwei kreisbogenförmige Segmente 3.3 und 3.4 auf, die durch vier an seinem achsnahen Teilstück 3.1 radial angesetzte, um jeweils 90 Grad zueinander versetzte Stege 3.5 bis 3.8 konzentrisch zur Trägerachse gehalten sind. Dem so ausgebildeten Trägerkörper sind zwei einander diametral gegenüberliegende Mitnehmernocken 3.9 und 3.10 an den (gemäß Fi g. 4 und 5) rechten Enden der Auflager 33 und 3.4 angeformt, die in zwei ihnen
geometrisch zugeordnete Ausnehmungen 5.9 und 5.10 der Schneidscheibe 5 eingreifen, sobald sich diese in ihrer durch den Zapfen 3.2 zentrierten Gebrauchsposition auf den beiden Auflagern 3.3 und 3.4 des Scheibenträgers 3 befindet.
Jeder der beiden Mitnehmer 3.9 und 3.10 weist je einen Riegelfunktion ausübenden Schlitz 3.11 bzw. 3.12 auf, der mit je einem, ihm geometrisch zugeordneten, aus der Schneidebene abgebogenen Riegellappen 5.11 bzw. 5.12 der Schneidscheibe 5 zusammenwirkt, sofern diese ihre in Fig.5 dargestellte Position einnimmt. In dieser Position befindet sich ein der Schneidscheibe 5 zugeordnetes Schneidmesser 5.15 in der Arbeitsstellung. Dieses wirkt — wie an sich bekannt — mit dem Endstück 2. 11 des dem Deckel 2 angeformten Einfüllschachtes 2.1 in der Weise zusammen, daß ein durch den Einfüllschacht zugeführtes Nahrungsmittelgut mit fester Konsistenz, beispielsweise eine Mohrrübe, beim Auftreffen auf die Schneidscheibe 5 von dem ihr zugehörigen Schneidmesser 5.15 in feine Scheiben zerschnitten wird.
Im Hinblick auf eine gute, ja sogar optimale Verarbeitung des jeweils eingefüllten Nahrungsmittelgutes fester Konsistenz ist es erforderlich, den Abstand des Schneidmessers 5.15 von dem ihm zugewandten Endstück 2.11 des Einfüllschachtes 2.1 möglichst klein zu halten. Denn nur ein äußerst geringer, jedoch noch die Toleranzen zwischen den alternativ einsetzbaren Schneid- oder Reibscheiben und den sie aufnehmenden rotierenden und gerätefesten Bauteilen der Küchenmaschine berücksichtigender, praxisgerechter Abstand (etwa 1,5 mm) zwischen dem jeweiligen Schneidmesser und dem Schachtende gewährleistet im Zusammenwirken mit gut angeschärften Schneiden eine optimale Schneidstabilität.
Die Schneidhöhe kann dagegen bei Verwendung von anderen, bspw. das Reiben von Kartoffelpuffern oder das Herstellen von pommes frites ermöglichenden Schneid- oder Reibscheiben oder bei Verwendung eines weiteren Schneid- oder Reibteiles an der bereits mit einem bestimmten Schneidmesser ausgestatteten Schneid- bzw. Reibscheibe entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck variieren.
Dem Erfordernis nach Einhaltung eines stets gleichen Abstandes zwischen dem Schneidmesser und dem behälterseitigen Schachtende wird nun bei der beschriebenen Vielzweck-Küchenmaschine dadurch Rechnung getragen, daß der Schneidscheibe 5 Abstandshalter 5.16 und 5.17 angeformt sind, die die Scheibe 5 in einem die optimale Schneidstabilität gewährleistenden Abstand von dem sie aufnehmenden Scheibenträger 3 halten. Die beiden hier diametral zueinander angeordneten Abstandshalter 5.16 und 5.17 liegen als Füße auf den Tragsegmenten 3.3 und 3.4 des Scheibenträgers 3 auf. Anstelle der beiden Abstandshalter können jedoch auch drei in gleichem Winkelabstand zueinander angeordnete Abstandshalter für eine stabile Auflage der Schneidscheibe auf dem sie aufnehmenden Träger sorgen.
Gemäß vorliegender Ausführung sorgen für die stabile Auflage der Schneidscheibe 5 auf dem Scheibenträger 3 die beiden aus der Schneidebene abgekröpften Lappen 5.11 und 5.12, die sonach neben ihrer Verriegelungsfunktion noch die Funktion eines die Schneidscheibe tragenden Auflagers haben und im Zusammenwirken mit den beiden Durchwölbungen 5.16 und 5.17 eine stabile Vierpunktauflage der Schneidscheibe 5 gewährleisten.
Zusätzlich zu diesen Abstandshaltern ist der konzentrischen Bohrung 5.2 der Schneidscheibe 5 noch ein aus der Schneidebene rechtwinklig abgebogener Lappen 5.3 zugeordnet, dessen Länge derjenigen der übrigen Abstandshalter entspricht. Dieser auf einer das achsnahe Teilstück 3.1 des Scheibenträgers 3 abschließenden Stirnfläche aufliegende Abstandshalter 5.3 dient sonach der Unterstützung des achsnahen Teiles der Schneidscheibe 5.
Wie bereits erwähnt, ist die Schneidscheibe 5 beidseitig mit Schneidmessern unterschiedlicher Art bestückt. Sie kann gemäß F i g. 5 zum Raspeln von Nahrungsmitteln in fester Konsistenz, beispielsweise von Mandeln, Nüssen etc. umgekehrt auf den Scheibenträger 3 aufgesetzt werden. In dieser Aufsetzlage kommen zwei weitere, vorher nach oben ragende und durch Umkehrung in die Verriegelungsebene gelangende Lappen 5.18 und 5.19 in Eingriff mit den Verriegelungsschlitzen 3.11 und 3.12 der beiden Mitnehmer 3.9 und 3.10 des Scheibenträgers 3.
Damit ist die nunmehr Raspelfunktion ausübende Schneidscheibe 5 wieder mitnahmegerecht auf den Scheibenträger 3 aufgesetzt, wobei ein ihr angeformter Versteifungsrand 5.5 den Scheibenträger umfangsseitig umgibt. Infolge der nunmehr zur Wirkung kommenden Abstandshalter 5.21 und 5.22 in Verbindung mit den dieselbe Funktion ausübenden Verriegelungslappen 5.18 und 5.19 sowie mit dem der konzentrischen Bohrung 5.2 der Schneidscheibe zugeordneten Abstandslappen 5.4 ist auch in dieser umgekehrten Lage der Schneidscheibe 5 für den korrekten Abstand zwischen dem ihr angeformten Raspelwerkzeug 5.20 und dem Endstück 2.11 des Einfüllschachtes 2.1 gesorgt.
Das Verriegeln der Schneidscheibe 5 mit dem Scheibenträger 3 braucht vom Benutzer der Küchenmaschine selbst nicht vorgenommen zu werden. Vielmehr braucht die Schneidscheibe nur so auf den Scheibenträger aufgesetzt zu werden, daß die Mitnehmer 3.9 und 3.10 durch die entsprechenden Ausnehmungen 5.9 und
5.10 der Schneidscheibe 10 ragen. Beim nachfolgenden Inbetriebsetzen der Küchenmaschine gelangt die Schneidscheibe infolge der ihr innenwohnenden Trägheit dann selbsttätig in ihre Verriegelungslage. Denn zu Beginn der Drehung des Scheibenträgers schieben sich die Riegelschlitze 3.11 und 3.12 seiner Mitnehmer 3.9 und 3.10 in den Eingriff mit den Verriegelungslappen
5.11 und 5.12 bzw. 5.18 und 5.19 der infolge der geringen Reibung zwischen ihren Abstandshaltern und dem Auflager des Scheibenträgers verzögert in Drehung kommenden Reibscheibe. Die volle Mitnahme wird erst durch das Anschlagen der Verriegelungsschlitze 3.11 und 3.12 der trägerseitigen Mitnehmer 3.9 und 3.10 gegen die Verriegelungslappen 5.18 und 5.19 bzw. 5.11 und
5.12 der Schneidscheibe 5 erzielt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vielzweck-Küchenmaschine mit motorischem Antrieb, mit einem ein austauschbares, rotierendes Werkzeug aufnehmenden Träger und mit einem das von dem Werkzeug zu bearbeitende Gut aufnehmenden Behälter, der durch einen einen Einfüllschacht aufnehmenden Deckel nach oben abgeschlossen ist, wobei der Träger Mittel zum Befestigen einer Vielzahl von ihm angepaßten Werkzeugen aufweist, die in ihrer Arbeitsstellung mit dem Träger zusammenwirkende Riegelelemente haben, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Werkzeug (5) als Reib- und/oder Schneidscheibe ausgebildet ist, daß das Werkzeug (5) dem Träger (3) geometrisch angepaßt ist und daß der Höhenausgleich des Werkzeugs (5) zur behäkerseitigen Öffnung (2.11) des Einfüllschachtes (2.1) über mit dem Träger (3) zusammenwirkende Abstandselemente
: (5.16,5.17 bzw. 5.21,5.22) erfolgt
2. Vielzweck-Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenträger (3) kreisbogenförmige Segmente (3.3 und 3.4) aufweist, die durch sich radial erstreckende Stege (3.5 bis 3.8) mit dem achsseitigen Trägerteil (3.1) verbunden sind.
3. Vielzweck-Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Segmenten (3.3 und 3.4) des Scheibenträgers (3) Mitnehmer (3.9, 3.10) und Riegelelemente (3.11, 3.12) für die formschlüssige Festlegung der Schneid- oder Reibscheiben (5) angeformt sind.
4. Vielzweck-Küchenmaschine nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem achsseitigen Teilstück (3.1) des Scheibenträgers (3) ein eine zentrische Bohrung (5.2) jeder Schneid- oder Reibscheibe (5) durchdringender Zentrierzapfen (3.2) angeformt ist.
5. Vielzweck-Küchenmaschine nach Anspruch 1, 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das achsseitige Teilstück (3.1) des Scheibenträgers (3) mittels einer konzentrischen Bohrung (3.15) auf eine Antriebswelle (4) der Küchenmaschine aufsteckbar ist, wobei sowohl der Bohrung (3.15) als auch der Antriebswelle (4) Mittel zur schiupffreien Mitnahme des Scheibenträgers (3) durch den motorischen Antrieb der Küchenmaschine zugeordnet sind.
6. Vielzweck-Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder wenigstens einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidoder Reibscheibe (5) aus der Schneidebene bajonettartig herausragende Verriegelungslappen (5.11,5.12 bzw. 5.18, 5.19) angeformt sind, die — sich in Drehrichtung erstreckend — mit den Riegelelementen (3.11, 3.12) des Scheibenträgers (3) in der Antriebsdrehrichtung formschlüssig zusammenwirken.
7. Vielzweck-Küchenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente jeder Schneid- oder Reibscheibe aus zwei diametral zueinander angeordneten Durchwölbungen des Scheibenkörpers (5.16, 5.17 bzw. 5.21, 5.22) einerseits und aus den scheibenseitigen Riegelelementen (5.11, 5.12 bzw. 5.18, 5.19) gebildet sind, die in der funktionsgerechten Scheibenstellung auf den kreisbogenförmigen Auflagern (3.3 und 3.4) des Scheibenträgers (3) höhenausgleichend zur Auflage kommen.
8. Vielzweck-Küchenmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Scheibenmitte ein weiterer sich auf dem achsnahen Teilstück (3.1) des Scheibenträgers (3) abstützender Abstandshalter (5.3 bzw. 5.4) der konzentrischen Bohrung (5.2) des Scheibenkörpers zugeordnet ist
9. Vielzweck-Küchenmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine derartige Gestaltung der Schneid- oder Reibscheibe (5), daß sie beidseitig als Reib-, Schneidoder Schnitzelwerkzeug einsetzbar ist, wobei jede ihrer beiden unterschiedlich verwendbaren Seiten sowohl Mittel zur Mitnahme und Verriegelung durch den bzw. mit dem Scheibenträger (3) als auch mit diesem zusammenwirkenden Mittel zum Höhenausgleich gegenüber der behälterseitigen öffnung (2.11) des dem Deckel zugeordneten Einfüllschachtes (2.1) aufweist
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