DE3146264A1 - "spulmaschine zum kontinuierlichen aufspulen von endlosfaeden" - Google Patents

"spulmaschine zum kontinuierlichen aufspulen von endlosfaeden"

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DE3146264A1
DE3146264A1 DE19813146264 DE3146264A DE3146264A1 DE 3146264 A1 DE3146264 A1 DE 3146264A1 DE 19813146264 DE19813146264 DE 19813146264 DE 3146264 A DE3146264 A DE 3146264A DE 3146264 A1 DE3146264 A1 DE 3146264A1
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Hans-Jochen Ing.(grad.) 5630 Remscheid-Lennep Busch
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • "Spulmaschine zum kontinuierlichen Aufspulen
  • von Endlosfäden" Spulmaschine zum kontinuierlichen Aufspulen von Endlosfäden Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulmaschine zum kontinuierlichen Aufspulen von Endlosfäden, Bändchen oder dergleichen, insbesondere endlosen Chemieseiden, welche mittels eines hin- und hergehenden Changierfadenführers zu Spulen verlegt werden, und bei welcher der Changierfadenführer von einer in einem Gehäuse gelagerten Kehrgewindewelle antreibbar und in einer Geradführung geführt ist.
  • Es sind Spulmaschinen bekannt, die insbesondere zum Auswechseln des Changierfadenführers zwischen den Führungsleisten der Geradführung der Changiervorrichtung spezielle Einrichtungen aufweisen. Bei den zu den kontinuierlich arbeitenden Spinnmaschinen der Chemiefaserindustrie zugeordneten Aufspuleinrichtungen ist dies erforderlich, um den Produktionsausfall zu verringern, wenn während des Spulbetriebes ein Changierfadenführer durch Verschleiß, Bruch oder dergleichen ersetzt werden muß und Ersatzspulköpfe während dieser Wartungs- und Reparaturarbeiten nicht in ausreichender Anzahl zur Verfügung stehen. Die hierdurch verursachten Produktionsausfälle sind um so größer, je weiter die Spinn- und Aufspulgeschwindigkeiten im Laufe der vergangenen Jahre gesteigert wurden, insbesondere durch die Technologien des Spinnstreckens und des Schnellspinnens mit Aufspulqeschwindigkeiten von über 3.000 m/min bis etwa 6.000 m/min.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen kann zwar der Changierfadenführer auf relativ einfache Weise zumindest teilweise ausgetauscht werden, doch wird es als nachteilig empfunden, daß der in die Kehrgewindenut der Kehrgewindewelle eingreifende, oft stark verschlissene Fußteil (Schiffchen, Gleitelement oder dergleichen) des Changierfadenführers in den meisten Fällen nicht ohne Ausbau der Kehrgewindewelle herausnehmbar ist, weil er durch sein Eigengewicht entlang der Kehrgewindenut in den Unterteil des Gehäuses gleitet. Dies ist oft die Ursache für immer häufiger auftretende Störungen.
  • Weiterhin lassen sich Fadenreste und bei der Bildung von Wicklers diese ungewollten, die Changierbewegung blockierenden Aufspulungen auf der Kehrgewindewelle nicht vollständig entfernen, so daß die Ursachen für zusätzliche Störungen sich nicht ohne erheblichen Zeitaufwand für den Ausbau der Kehrgewindewelle und entsprechende Produktionsausfälle bezeitigen lassen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Spulvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art zu schaffen, bei der die geschilderten Schwierigkeiten mit einfachen Mitteln gelöst werden können und große Bereiche der Oberfläche der Kehrgewindewelle zu kurzfristigen Reparatur- oder Wartungsarbeiten leicht zugänglich sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Erfindung ist durch die in Anspruch 2 bis 4 angegebenen Merkmale besonders vorteilhaft fortgebildet, da durch die angegebene Maßnahme der Zugang zu der Kehrgewindewelle und die Verriegelung des Gehäuseober- und -unterteils sehr schnell und mit einfachen Werkzeugen möglich ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Querschnitt des Gehäuses für die Lagerung der Kehrgewindewelle einer Changiereinrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 die Ansicht des Gehäuses; Fig. 3 die Aufsicht des Gehäuses; Fig. 4 eine Einzelheit des Schwenkgelenkes.
  • Spulmaschinen mit einem in einer geradlinigen Führung hin-und hergehenden Changierfadenführer, der von einer Kehrgewindewelle angetrieben ist, welche in einem geschlossenen Gehäuse gelagert ist, sind beispielsweise durch die DE-OS 28 43 208 bekannt. Hier weist das Gehäuse der Kehrgewindewelle als öffnung nur den Spalt zwischen den Führungsleisten der Geradführung auf. Der Aufbau einer derartigen Changiervorrichtung für eine Spulmaschine wird daher als bekannt vorausgesetzt, so daß in der Zeichnung, anhand derer die Beschreibung der Erfindung erfolgt, nur das Gehäuse 1 dieser Changiervorrichtung dargestellt ist. Ein solches Gehäuse besitzt eine Teilungsfuge 2 und besteht aus einem Gehäuseunterteil 3, welcher konstruktiv mit der Spulmaschine verbunden ist, und einem Gehäuseoberteil 4. Die Gehäuseflächen im Bereich der Teilungsebene sind zueinander planparallel bearbeitet oder weisen Ausnehmungen zwischen solchen planparallelen Flächen auf. Beide Gehäusehälften haben für die Unterbringung der nur andeutungsweise dargestellten, kreiszylindrischen Kehrgewindewelle 5 eine dieser entsprechenden, konkave Ausnehmung 6, 7 mit einem geringfügig größeren Radius als dem Radius der Kehrgewindewelle 5. Die einander zugewandten Gehäusehälften 3, 4 bilden dabei im Querschnitt die Mantelfläche eines Kreiszylinders, der in einem Teilbereich 8 unterbrochen ist und dort von den in den Gewindebohrungen 9 mit Schrauben 10 auswechselbar befestigten Führungsleisten 11 der Geradführung bis zum Changierschlitz, in welchem der Changierfadenführer hin- und hergeführt wird, in Form einer Tangentialebene fortgeführt. Die beiden Gehäusehälften 3, 4 sind durch Paßstifte 12 zentriert, von denen der eine als Zylinderstift ausgebildet ist, während der andere Paßstift 12.1 aus Fertigungsgründen nur in Ebenen, die parallel zur Längserstreckung des Gehäuses 1 liegen, zentrierend wirkt (Fig.3).
  • An der Oberseite des Gehäuseoberteils 4 ist eine Griffleiste 13 zum Anheben und Trennen der Gehäuseteile 3, 4 angeordnet.
  • Der Gehäuseunterteil 3 weist außerdem mehrere, aus der DE-OS 28 43 208 bekannte öffnungen 14 für die Beaufschlagung des Changiergehäuses 1 mit Luft zur Vermeidung von ungewollten Aufspulungen am Umfang der Kehrgewindewelle 5 auf.
  • An seiner Unterseite ist die Kontur 15 des Gehäuseunterteils 3 an die zylindrische Umfangsfläche des sich bildenden Spulenwickels oder - je nach Bauart der Spulmaschine - an die Umfangsfläche der Reibwalze angepaßt.
  • In Fig. 2 und 3 ist das Changiergehäuse in der Ansicht und in der Aufsicht dargestellt. In den Endbereichen des Gehäuses sind hierbei die Ausnehmungen 16 für die Unterbringung der Wälzlager für die dort im Querschnitt abgesetzte Kehrgewindewelle 5 dargestellt.
  • Zum öffnen und Verriegeln der beiden Gehäusehälften 3, 4 dienen Bajonettverschlüsse 17, die aus einem angestauc-hten Kopfteil zum Ansetzen eines Werkzeuges, beispielsweise einem mit einem Schlitz versehenen Sechskant für den Eingriff eines Schraubendrehers, einer Münze oder dergleichen, und einem zylindrischen Bolzen mit einem Verriegelungsstift bestehen. Der Verriegelungsstift greift beim Drehen des Bajonettverschlusses 17 in die im Gehäuseunterteil 3 verschraubte Verriegelungsplatte 18 ein. Er ist durch Tellerfedern 1.9 vorgespannt, die im Kopfteil des Bajonettverschlusses 17 und in der Senkbohrung 20 abgestützt sind.
  • Dazu sind gemäß der Erfindung in den Endbereichen des Gehäuses 1 mindestens jeweils ein Schwenkgelenk 21 befestigt, durch welches der Gehäuseunterteil 3 mit dem Gehäuseoberteil 4 gelenkig verbunden ist. Das Schwenkgelenk 21 ist in der Weise ausgebildet, daß es während der Parallelverschiebung des Gehäuseoberteils 4 auf den Führungen 12 und 12.1 verriegelt ist, wobei der im Gehäuseunterteil befestigte Schwenkzapfen 21.1 in einem zylindrischen Kerbstift oder dergleichen als Schwenkachse 22 schwenkbar ist.
  • In Richtung der Parallelbewegung und zur Geradführung weist der Schwenkzapfen 21.1 ein Langloch 23 auf (Fig. 4).
  • Der Schwenkzapfen 21.1 selbst liegt in einer Ausnehmung 24 des Gehäuseoberteils 4.
  • Nachdem der Gehäuseoberteil 4 aus den Führungen 12 und 12.1 ausgerückt ist, läßt er sich dann leicht um die Schwenkachse 22 der Schwenkgelenke 21 nach hinten umschwenken, so daß die Kehrqewindewelle 5 für Inspektions- oder Wartungsarbeiten leicht zugänglich ist.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Gehäuse 2 Teilungsfuge 3 Gehäuseunterteil 4 Gehäuseoberteil 5 Kehrgewindewelle 6 Ausnehmung 7 Ausnehmung 8 Teilbereich des Zylindermantels 9 Gewindebohrung 10 Schraube 11 Führungsleiste 12 Paßstift 12.1 Paßstift 13 Griffleiste 14 Öffnung 15 Gehäusekontur 16 Ausnehmung für Lager 17 Bajonettverschluß 18 Verriegelungsplatte 19 Tellerfeder 20 Senkbohrung 21 Schwenkgelenk 21.1 Schwenkzapfen 22 Schwenkachse (Kerbstift, Zylinderstift) 23 Langloch 24 Ausnehmung

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Spulmaschine zum kontinuierlichen Aufspulen von Endlosfäden, Bändchen oder dergleichen, insbesondere endlosen Chemieseiden, welche mittels eines hin- und hergehenden Changierfadenführers zu Spulen verlegt werden, und bei welcher der Changierfadenführer von einer in einem Gehäuse gelagerten Kehrgewindewelle antreibbar und in einer Geradführung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kehrgewindewelle (5) umschließende Gehäuse (1) in Längsrichtung geteilt ausgebildet ist und die beiden Gehäusehälften (3, 4) mit Planflächen in der Teilungsebene (2) aufeinanderliegen und relativ zueinander längs mehrerer Zentrierstifte (12, 12.1) derart parallel geführt und verschiebbar sind, daß der Abstand der Führungsleisten (11) der Geradfilhrung zueinander zum Auswechseln eines Changierfadcnführers veränderbar ist, und insbesondere das weitere Merkmal, daß das Oberteil (4) des Gehäuses (1) nacheinander zunächst zur Teilungsebene (2) des Gehäuses (1) parallelverschiebbar und daraufhin um eine zur Kehrgewindewelle (5) parallele Schwenkachse (22) um einen solchen Winkel verschwenkbar ist, daß die Kehrgewindewelle (5) über ihre gesamte L;inqc und einen Umfangswinkel von mindestens 900, vorzugsweise 1500 bis 1800 zugänglich ist.
  2. 2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geteilte Gehäuse (1) durch mehrere, längs des Gehäuses (1) verteilte Schnellverschlüsse (Bajonettverschlüsse) (17), welche gegen die Wirkung von elastischen Kraftspeichern, vorzugsweise Tellerfedern (19) in Verriegelungseinrichtungen (18) im Gehäuseunterteil (3) eingreifen, zu öffnen und zu verschließen ist.
  3. 3. Spulmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) des Gehäuses (1) ein Schwenkgelenk (21) aufweist, welches während der Ausführung der Parallelverschiebung des Oberteils (4) des Gehäuses (1) verriegelt ist.
  4. 4. Spulmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (21) ein freies Ende (21.1) aufweist, das im Oberteil (4) des Gehäuses (1) in Richtung der Parallelbewegung geradgeführt ist (Ausnehmungen 24).
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