DE3145592A1 - "eingangsseitiger schutz fuer integrierte mos-schaltungen mit niedriger versorgungsspannung und hoher integrationsdichte" - Google Patents

"eingangsseitiger schutz fuer integrierte mos-schaltungen mit niedriger versorgungsspannung und hoher integrationsdichte"

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DE3145592A1 DE19813145592 DE3145592A DE3145592A1 DE 3145592 A1 DE3145592 A1 DE 3145592A1 DE 19813145592 DE19813145592 DE 19813145592 DE 3145592 A DE3145592 A DE 3145592A DE 3145592 A1 DE3145592 A1 DE 3145592A1
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Description

3U5592
ο ο
β «
- κ-
Eingangsseitiger Schutz für integrierte MOS-Schaltungen mit niedriger Versorgungsspannung und hoher■Integrationsdichte
Die Erfindung betrifft eine Schaltung und eine Vorrichtung zum Schutz gegen unbeabsichtigte Überspannungen am Eingang für integrierte MOS-Schaltungen (MOS = Metall- Oxid - Halbleiter) hoher Integrationsdichte und niedriger Versorgungsspannung, die Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate (IGFET) auf-
weisen mit einer Gate-Oxidisolation, deren Dicke 500 A oder weniger beträgt.
MOS-Vorrichtungen haben eine äußerst hohe Eingangsimpedanz;
1 4
typisch sind ein Eingangswiderstand von größer als 10 Ohm
-12 und eine Eingangskapazität in der Größenordnung von 10 F.
Aus diesem Grunde sind sie besonders empfindlich gegen eine Anhäufung statischer Ladungen. Dieser Nachteil erweist sich um so deutlicher, je mehr die Integrationsdichte der MOS-Vorrichtungen mit kürzeren Kanälen, weniger tiefen übergängen und dünneren Gate-Isolatoren wächst. Da elektrische Felder der Größenordnung von 10 V/cm eine Zerstörung des Siliziumoxids hervorrufen, unterliegen die Gate-Oxide, die bei Vorrichtungen hoher Integrationsdichte verwendet werden und die besonders dünn sind, diesem Nachteil bereits bei Spannungen von 25 bis 30 Volt.
Bei ^er Herstellung, der Kontrolle, dem Zusammenbau und anderen Operationen an dieser Vorrichtung ist es aufgrund elektrostatischer Aufladungen schwierig, wenn nicht gar unmöglich, Überspannungen dieser Größenordnung zu vermeiden. Die elektrostatischen Ladungen, die unbeabsichtigt aufgebracht werden, ins-
-y-1.
besondere aufgrund unvorsichtiger Behandlungen durch die Beschäftigten, erzeugen starke elektrische Felder, die in nicht vorherbestimmbaren Bereichen den Durchbruch der bipolaren Übergänge in der Schaltung und die Zerstörung der Gate-Oxide der IGFET erzeugen, wobei diese Wahrscheinlichkeit um so größer ist, je geringer die Dicke dieser· Oxide ist.
Eine Schutzeinrichtung gegen Überspannungen am Eingang für integrierte MOS-Schaltungen mit IGFET muß eventuelle Überspannungen auf einen Wert verringern, der kleiner ist als die Zerstörungsspannung der Gate-Oxide der IGFET und als die Durchbruchspannung der bipolaren Übergänge in'der integrierten Schaltung.
Die Überspannungen am Eingang dürfen die Schutzeinrichtung nicht beschädigen, auch nicht, wenn sie wiederholt auftreten; in der Schutzeinrichtung soll jedoch während der Entladung so wenig Energie wie möglich verbraucht werden, und der unvermeidbare Energieverbrauch muß an den einzelnen Punkten so gleichförmig wie möglich ablaufen, wobei die damit verbundenen, thermischen Effekte minimiert werden. Der Schutz des Eingangs einer Vorrichtung mit integrierter Schaltung darf deren Qualität und/ oder deren Geschwindigkeit nicht verringern? er soll kleine Abmessungen haben, wozu die kleinstmögliche Zanl von Bausteinen verwendet und die topologisch kleinstmögliche Fläche der die integrierte Schaltunc enthaltenden Scheibe, eingenommen" wird.
Eine bekannte, eingangsseitige Schutzeinrichtung für Vorrichtungen mit integrierter MOS-Schaltung besteht lediglich aus einer Diode, deren Kathode direkt mit dem Eingangsanschluß des Signals und mit dem Gate der IGFET der Schaltung verbunden ist, während die Anode mit dem Massenanschluß der Schaltung verbunden ist (Figur 1A); der Wert der Durchbruchspannung der Diode ist dabei kleiner als die Zerstörungsspannung der Gate-Oxide.
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Im normalen Betrieb leitet die Diode nicht, da sie'in Sperrichtung vorgespannt ist; -wenn jedoch am Eingangsanschluß eine zu hohe positive .Spannung angelegt wird, kommt die Diode in den Durchbruchzustand und leitet in umgekehrter Richtung; die resultierende, am Gate anliegende Spannung dürfte jedoch bei einer überspannung höchstens gleich der Durchbruchspannung der Diode sein, mithin kleiner als die Zerstörungsspannung der Gate-Oxide. Tatsächlich schützt diese Einrichtung die Gate-Oxide nicht ausreichend vor der Zerstörung, weil.die dynamische Impedanz einer Diode während des umgekehrten Betriebes wesentlich höher ist als während des direkten Betriebes: bei den Bedingungen des umgekehrten Durchbruchbetriebs fließen sehr hohe Ströme (20-30A), und die Spannung an der Diode bleibt nicht auf dem Wert der Durchbruchspannung stehen, sondern steigt mit zunehmendem Strom, so daß der Schwellenwert für die Zerstörung der Gate-Oxide leicht überschritten werden kann. Das Verhalten der Schutzeinrichtung mit Diode ist jedoch vom Gesichtspunkt des Energieverbrauchs in der Schutzeinrichtung recht gut.
Eine Verbesserung der soeben beschriebenen Schutzeinrichtung sieht vor, einen Widerstand'(im allgemeinen einen diffundierten Widerstand) in Reihe zwischen den Eingangsanschluß und das zu schützende Gate vor der parallel zur Schaltung liegenden Diode zu schalten (Figur 1B).
Der Zweck dieses mit Rc bezeichneten Widerstandes besteht darin, die maximale Stromstärke des durch die Schutzdiode fließenden Stromes zu begrenzen. Im Vergleich mit der nur eine Diode enthaltenden Schaltung ist der Energiever lüst etwas größer, wohingegen die Dämpfung der Überspannungen am Eingang besser ist., so daß. die Gate-Isolatoren besser vor einer Zerstörungsgefahr geschützt werden.
Allerdings hat auch die Schutzeinrichtung mit einer Diode und einem Widerstand Nachteile, da sie auch die Signale am Eingang dämpft und im Betrieb mit hoher Geschwindigkeit Nachteile mit
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yc.
sich bringt; außerdem ist die maximal mögliche Dämpfung der Überspannungen noch nicht ausreichend für den Schutz der
Gate-Oxide mit einer Dicke von weniger als 500 A.
Die Technik für den Schutz von integrierten MOS-Schaltungen mittels einer Diode oder mittels einer Diode und eines Widerstandes ist ausführlich untersucht" in dem Artikel von M. Lenzlinger "Gate protection of MIS devices", IEEE Trans, on Electron Devices, Band ED-18, April 1971, Seiten 249 - 257.
In der Arbeit von F.H. De La Moneda et al., "Hybrid Protective Device' for MOS - LSI Chips" IEEE Trans, on Parts, Hybrids, and · Packaging, Band PHP-12, Nr. 3, September 1976, Seiten 172 - 175 werden Schutzeinrichtungen beschrieben, die aus einem lateralen NPN-Transistor bestehen, mit einem mit dem Eingang elektrisch verbundenen Kollektor, mit einem mit dem Substrat elektrisch verbundenen Emitter, mit einer nicht zugänglichen Basis und mit einem mit dem Substrat verbundenen "Gate" auf dem Oxid, das den Eingangsübergang bedeckt.
Eine derartige Vorrichtung mit "dünnem Oxid" hat ausgezeichne- ' te Eigenschaften, was die Dämpfung der Überspannungen betrifft, ist jedoch in besonderer Weise den Erscheinungen des zweiten Durchbruchs und den damit verbundenen Zerstörungen unterworfen. Eine Vorrichtung mit Lateraltransistor mit "dickem Oxid" kann jedoch nicht für MOS-Vorrichtungen mit hoher Integrationsdichte verwendet werden, weil sie die Überspannungen auf Werte dämpft, . die für die verwendeten, sehr
dünnen Gate-Oxide noch zu hoch sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und eine Schaltung zum Eingangsschutz für integrierte MOS-Schaltungen mit· niedriger Versorgungsspannung und hoher Integrationsdichte und mit IGFET zu schaffen, die in der Lage ist, die Überspannungen am Eingang auf solche Spannungswerte zu dämpfen, daß keine Zerstörung der Gate-Oxidisolationen hervorgerufen wird, deren Dicke
oder weniger beträgt, wie es von der modernen Technologie " für integrierte Schaltungen verlangt wird, ohne daß die Nachteile in Kauf genommen werden müssen, die die Funktion der geschützten integrierten Schaltung beeinträchtigen könnten. ·.
Bei der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Schaltung gemäß dem Patentanspruch 'gelöst.
Zum besseren Verständnis.dient die nachfolgende .Beschreibung, der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in der ■Zeichnung dargestellt sind. ■ '
Es zeigen:
Figur 1 A das Schaltbild eines bekannten, eingangsseitigen Schutzes mit einer is Sperrichtung vorgespannten Diode,-die mit dem Eingang parallel zu der zu schützenden Schaltung verbunden ist,
Figur 1 B das Schaltbild einer Verbesserung der Schutzeinrichtung gemäß Figur 1 A, in der zusätzlich ein Widerstand vorgesehen ist, der in Reihe mit dem Eingang geschaltet ist,
Figuren 2A und 2B zwei unterschiedliche Ausführungen für einen • bekannten, eingangsseitigen Schutz mit einem NPN-Lateraltransistor mit Gate über dem mit dem Substrat elektrisch verbundenen Eingangsübergang bzw. mit Oxid zwischen Gate und dünnem und dickem Übergang,
Figur 3 eine stark vergrößerte Schnittansicht des Aufbaus eines eingangsseitigen Schutzes gemäß der Erfindung,
Figur 4 eines der möglichen Schaltbilder für einen eingangsseitigen Schutz gemäß der Erfindung,
Figuren 5 bis 10 stark vergrößerte Schnittdarstellungen. einer Vorrichtung mit integrierter Schaltung, die einen exngangsseitigen Schutz gemäß der Erfindung und wenigstens einen IGFET enthält.
In den Figuren sind für übereinstimmende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
Die in Figur 3 gezeigte Struktur hat ein Substrat 1 aus monokristallinem Silizium, das mit P-Dotierstoff dotiert ist und in dem die beiden Bereiche 4 und b''ausgebildet sind, die stark mit N -Dotierstoffen . dotiert sind (diese Dotierung ist mit N bezeichnet) und die von einem Bereich 3 getrennt sind, der stark mit P-Dotierstoff (P+ + ) dotiert ist. Die Bereiche 4, 3 und 5 bilden zwei bipolare Übergänge 24 und 25, die r-ahe beieinander liegen und parallel zueinander verlaufen.
Die Zonen 2, die an die durch die Bereiche 4, 3 und 5 gebildete Struktur anschließen und die Teil des sogenannten Feldes sind, sind mit P-Dotierstoffen dotiert, deren Konzentration größer als beim Substrat 1 und kleiner als im Bereich 3 ist (in der Figur ist die Dotierung in der Zone 2 mit P bezeichnet) Die Bereiche 2 und 3, die weit bzw. eng schraffiert dargestellt sind, sind vollständig von einer Schicht 9 aus Siliziumdioxid bedeckt, über dieser Schicht liegt eine weitere Schicht aus isolierendem und schützendem Material, das unter der Bezeichnung "P-Vapox" bekannt ist und das die Oxide und die Diffusionen vollständig bedeckt mit Ausnahme der Kontaktflächen der Elektroden.
Die Elektroden 10 und 11 der Bereiche 4 und 5 sind mit Masse bzw. mit der Verbindungsvorrichtung zwischen Eingang und zu schützender Schaltung verbunden. ':
• ···♦
»β . J
-κ-1.
Die in Figur 3 gezeigte Struktur kann als eine in Figur 4 gezeigte Schaltung dargestellt werden.
Das Paar der parallelen, bipolaren übergänge 24 und 25 wird als ein Transistor T1 dargestellt, bei dem die Bereiche 3, 4 und 5 die Basis, den Emitter bzw. den Kollektor bilden. Der Emitter ist elektrisch mit Masse.verbunden, während der Kollektor mit dem Eingangsanschluß I und mit dem Gate G der zu schützenden IGFET verbunden ist. Die Basis von T1 entspricht dem Bereich 3 ohne Elektrode, so daß sie im Schaltbild über den Widerstand R0 mit Masse verbunden ist; wobei dieser Widerstand den spezifischen Widerstand des Körpers aus Halbleitermaterial darstellt. In Figur 4 ist nur ein IGFET M. gezeigt, der stellvertretend für die gesamte, zu schützende, integrierte Schaltung steht.
Bei normalen Betriebsbedingungen, bei denen mithin am Eingang nur das Signal auftritt, ist der Transistor T1, dessen Basis Emitter-Übergang nicht vorgespannt ist, im nichtleitenden Zustand« Wenn sich jedoch am Eingang I eine unbeabsichtigte überspannung ergibt, die durch eine Anhäufung elektrostatischer Ladungen verursacht sein kann, so daß die Kollektor-Emitter-Spannung die Durchbruchspannung des Transistors überschreitet, ergibt sich aufgrund der durch das erzeugte, starke elektrische Feld beschleunigten Elektronen ein Lawineneffekt. Der Transistor T1 kommt in den Durchbruchzustand, und der Kollektorstrom steigt sehr schnell an. Der Kollektorstrom verursacht an dem Ohm1sehen Basiswiderstand (r, , t ) des Transistors einen solchen Spannungsabfall, daß der Emitterübergang in Durchlaßrichtung vorgespannt wird. Jetzt werden aus dem Emitterbereich Ladungen injiziert, die bei gleichbleibender Kollektor-Emitter-Spannung den Gesamt-Kollektorstrom erhöhen.
Der Lateraltransistor hat somit Eigenschaften eines "negativen Widerstands".
-y-40*
Diese Erscheinungen des "negativen Widerstandes" stellen sich bei einem Wert für die Kollektor-Emitter-Spannung (LVp17n) ein, der wenig größer als die Durchbruchspannung ist, und verursachen eine sprunghafte Verringerung der Spannung Vc_ auf einen Wert V_, der kleiner als die Durchbruchspannung ist.
Diese Kollektor-Emitter-Spannung bleibt bei einem weiteren Ansteigen des Kollektorstroms innerhalb eines weiten Bereiches der Stromstärken nahezu konstant. Der übergang eines unbegrenzten Stroms zwischen Emitter und Kollektor bei einem konstanten Wert der Kollektor-Emitter-Spannung ist als "sustäining"-Phänomen (Haltephänomen) bekannt.
Da die Gates der IGFET der geschützten Schaltung mit der Kollektorelektrode von T1 verbunden sind, unterliegen sie auch im Fall einer überspannung am Eingang einer Spannung, die nicht größer ist als die maximale Spannung V_„ von T1, da diese die AuslösespannungLVCE0 für die Erscheinungen des negativen Widerstandes ist.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schutzvorrichtung, die mit ihrem Schaltbild in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, ist zusammen mit der zu schützenden MOS-Schaltung in einem monolithischen Körper aus Halbleitermaterial integriert.
Im wesentlichen besteht dieser aus einem lateralen NPN-Transistor (T1), dessen Emitter und dessen Kollektor,die gleichzeitig und identisch mit N-Dotierstoffen dotiert sind, mit Source- und Drain-Bereichen der IGFET der MOS-Schaltung verbunden sind und dessen Basis stark und tief durch Ionenimplantation mit Akzeptorionen (P-Dotierstoffen) dotiert ist.
Durch die Ionenimplantation nach einer geeigneten Maskierung ist es möglich, eine Schutzzone mit einem Durchbruch zu schaffen, der von dem des Restes der integriertenVorrichtung verschieden ist,
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wobei für den Schutz der verhältnismäßig niedrige Wert der Durchbruchspannung bestimmend ist, . der nötig ist, um im Fall einer überspannung am Eingang die Zerstörung der Gate-
Oxide zu verhindern, deren Dicke gleich oder kleiner als 500 A ist, wobei jedoch an der geschützten Schaltung erhöhte Durchbrachspannungen aufrecht erhalten weiden, um während des normalen Betriebes Nachteile zu vermeiden. Die Konzentration der Akzeptorionen in der Basis, die wesentlich höher ist als in den anderen Bereichen der integrierten Schaltung, bestimmt den Wert der Durchbruchspannung des Lateraltransistors; dieser Wert muß kleiner sein als die Zerstörungsspannung für die Gate-Oxide und als die Durchbruchspannung der bipolaren übergänge der integrierten Schaltung.
Auch die Spannung LVn^, bei der die Erscheinungen des negativen Widerstandes beginnen, muß kleiner bleiben als'die Oxidzerstörungsspannungen ' und die Durchbruchspannung der übergänge; diese Spannung kann durch die Implantation von Akzeptorionen im Basisbereich 3 gesteuert werden, und zwar nicht nur in Abhängigkeit von der Ionenkonzentration, wie für die Durchbruchspannung, sondern auch von der Implantationstiefe und der Breite der Implantationszone, d. h. vom Abstand zwischen den beiden bipolaren übergängen des Lateraltransistors. Die in die Basis implantierte Dosis von Akzeptorionen bestimmt auch den Wert der "sustaining"-Spannung Vg/ die kleiner ist als die Durchbruchspannung, bei der sich der Wert VCE des Transistors für hohe Kollektorströme stabilisiert.
Es ist sehr wichtig, daß die Spannung V3 größer ist als die Versorgungsspannung der integrierten Vorrichtung, von der die Schutzvorrichtung' ein Teil ist; im entgegengesetzten Fall würde· die Versorgungsquelle genüciend Energie liefern,bis die Zerstörung der Vorrichtung verursacht wird, sobald die Durchbruchspannung aufgrund einer nicht gefährlichen überspannung am Eingang überschritten worden ist.
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ψ- a.
Typische Werte für eine Ausfuhrungsform der erfindunqsgemäßen Schutzvorrichtung für integrierte MOS-Vorrichtungen hoher Integrätionsdichte mit einer Versorgungsspannuna von 5 Volt, die IGFET mit Gate-
Isolatoren von 500 A aufweisen, sind:
- Durchbruchspannung am Schutztei]:15V (Durchbruchspannung am Rest der Schaltung: 30 - 35 Volt)
- Spannung für die '.Auflösung des Verhaltens negativen Widerstandes (Abstand zwischen den übergängen: 4 μΐη) 17 Volt
- Haltespannung: 9 bis 11 Volt.
Vom Gesichtspunkt des Energieverbrauchs hat ein Schutzteil gemäß der Erfindung, der aus zwei parallelen, bipolaren übergängen von denen einer mit Masse verbunden ist, besteht, welche von
einer stark dotierten Zone getrennt sind, ein sehr gutes Verhalten, insbesondere, wenn sehr hohe Ströme in dem Schut2teil fließen. Wenn beim "Halten" (sustaining) der Strom bestimmte Schwellenwerte überschreitet, ergeben sich im allgemeinen Instabilitätsphänomene, genannt "zweiter Durchbruch", mit Wirkungen, die für die Vorrichtung häufig zerstörend sind. Bei einer Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung wird der Strom gleichförmig entlang der gesamten Schutzvorrichtung verteilt, wodurch die Stromdichte an den einzelnen Punkten auf nicht gefährliche Werte begrenzt wird.
Die gepmte im Schutzteil verbrauchte Energie ist die bei den bekannten Schutzeinrichtungen mit bipolaren Lateraltransistoren übliche, mithin verhältnismäßig niedrig im Vergleich mit anSchutzvorrichtungen anderen Typs.
Ein Herstellungsverfahren für Vorrichtungen mit integrierter MOS-Schaltung und mit N-Kanal-IGFET, das zur gleichzeitigen Herstellung eines erfindungsgemäßen Schutzteils gee'ignet ist, ohne daß die Qualität und die Schnelligkeit der Vorrichtung nachteilig beeinflußt werden, läßt sich verwirklidien durch eine Modifides in der Fachwelt als "Planox-Verfahren" bekannten Prozesses.
β 4*β ft
y- n.
Diese Modifizierung besteht in zwei zusätzlichen Operationen, nämlich einer ■ Maskierung und einer Ionenimplantation. Ein derart modifiziertes Verfahren besteht, wie die Figuren 5 bis 10 zeigen, in denen die ebene Schnittansicht Λ eines ·. Teils der integrierten Vorrichtung mit eingangsseitigem Schutz gemäß der Erfindung in den einzelnen Herstellungsphasen gezeigt ist, aus den folgenden Schritten:
- Bildung (durch Oxidation bei hoher Temperatur) einer Schutz-■ schicht 21 aus Silizium-Dioxid auf der Hauptfläche einer Scheibe 1 aus Silizium, die mit P-Dotierstoffen · dotiert ist,
- Ablagerung einer Sliziumnitrid-Schicht 22 (Si-N.) auf der oxidierten Fläche (Figur 5)
- Bildung einer ersten Schutzmaske über einigen Bereichen der Siliziumnitrid-Schicht mittels eines lichtempfindlichen Lackes 23 (Fotoresist);
- chemisches Abätzen der nicht von der Fotoresist-Schicht geschützten Teil-Ie, so daß nur an den geschützten Zonen die Nitrid-Schicht erhalten bleibt ;
-Feldionenimplantation - in bekannter Weise - eines P-Dotierstof fs mit einer Energie, die nur ausreicht, um die Siliziumdioxidschicht zu durchdringen, nicht jedoch, um die bedeckenden Schichten aus Siliziumdioxid, Nitrid und Fotoresist zu durchdringen. In Figur 6 sind die auf diese Weise dotierten Bereiche schraffiert und mit P gekennzeichnet;
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Implantation von Akzeptorionen mit einer Implantations-
1 ο energie von 120 KeV und einem Dotierpegel von etwa 8"10
• Ioren/cm durchgeführt.
- Entfernender Fotoresist-Schutzmaske und anschließendes Aufbringen einer neuen Schutzschicht 24 aus Fotoresist (Figur 7), um eine zweite Schutzmaske zu bilden;
·; "■·>" ■; ·· ·:.·. ■· 3H5592
Ionenimplantation von P-Akzeptorionen mit einer Energie, die ausreicht, die Schicht aus Siliziumdioxid zu durchdringen,
nicht jedoch, um die Fotoresist-Schicht zu durchdringen; diese Implantation wird im Bereich 3 durchgeführt, der bereits der vorhergehenden Feldimplantation unterworfen war, und zwar durch ein .· Fenster der Fotoresistmaske; in der Zone3, Jie eng schraffiert dargestellt und mit dem Symbol P gekennzeichnet ist, ergibt sich eine Konzentration von P-Dotierstoffen, - die wesentlich stärker ist als in den anderen P-Bereichen der integrierten Vorrichtung;
im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine
Ionenimplantation mit einer Implantationsenergie von 120 KeV verwendi
zielen;
13 2
verwendet, um Dotierdosen von etwa 2-10 Ionen/cm zu erder Bereich 3 hat eine gleichbleibende Breite zwischen 4 und 10 um
Entfernen der zweiten Fotoresist-Schutzmaske ■
Oxidation bei hoher Temperatur für eine Zeit, die ausreicht, um auf den Siliziumbereichen (Figur 8), die nicht von dem
Nitrid bedeckt sind, eine dicke Schicht 9 aus Siliziumdioxid zu bilden;
chemische Abätzung des Siliziumnitrids, welches durch Anwendung bekannter, selektiver Ätzverfahren entfernt wird;
Gate-Oxidation: auf diese Weise wird eine dünne Oxidschicht gebildet, die das Dielektrikum 8 des Gate der in der Halbleitervorrichtung enthaltenen IGFET bilden wird;
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- Aufbringen einer Schicht 18 aus polykristallinem Silizium
- Maskenabdeckung und chemische Abätzung des polykristallinen Siliziums; das nicht entfernte, polykristalline Silizium bildet eine selbststätig fluchtende Maske, die für die folgende Operation erforderlich ist
- Begrenzung des Gate-Oxids der IGFET und chemische Abätzung • des nicht von dem polykristallinen Silizium geschützten Oxids ;
- Maskenabdeckung, Aufbringen von N-Dotierstoffen auf das Halbleitersubstrat und deren Diffusion bei hoher Temperatur, um den Source-Bereich 6 und den Drain-Bereich 7 der IGFET der Schaltung zu bilden;
Mit denselben Operationen werden gleichzeitig die beiden N-Bereiche 4 und 5 für den Eingangs schutz teil gebildet, die'mit dem stark mit P-Dotierstoffen dotierten Bereich 3 zwei benachbarte, parallele, bipolare übergänge (4-10 μπι) bilden, (Figur 9)
- Aufbringen einer Schutzschicht 15 aus "P-Vapox" (Figur 10)·
- öffnung der Kontakte 10, 11, 12, 13 und 14 im P-Vapox j
- Aufbringen und Formen der Al-Si-Verbindunqs- bzw. Verbundschicht;
- Abdeckung mit einer Endpassivierung und öffnen der Kontaktzonen ("pad").
Leerseite

Claims (1)

  1. 3H5592
    ELISABETH JUNG dr. phil, dipl-chem. '"" ' ° * * ·' · 8083 "MOrJsHEN 40,
    JÜRGEN SCHIRDEWAHN dr.rer.nat..dipl-phys. p.o.box 4o 14es
    GB ia u Λ Q η ο c u λα ixt μ ι ι e η μ CLEMENSSTRASSE 30
    ERHARD SCHMITT-NILSONdR-INq. telefon.·(USD)34so67
    GERHARD B. H A G E N dr. phil. telegramm/cable: invent München
    PETER HSRSCH dipl-inq. telex.· 5-29 eas
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    SGS-ATES Componenti Elettronici S.p.A. Via C. Olivetti 2
    Agrate Brianza (Mailand), Italien
    u.Z.: M 2164 M3 (Hi/gu/eb) 17. November 1981
    Priorität: Italien
    Nr. 26063 A/80
    19.11.1980
    Eingangsseitiger Schutz für integrierte MOS-Schaltungen mit niedriger Versorgungsspannung und hoher Integrationsdichte
    Patentanspruch
    Integrierte MOS-Schaltung mit niedriger Versorgungsspannung und hoher Integrationsdichte, umfassend einen als Signaleinnang dienenden ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß für die Verbindung mit Masse, einen dritten Anschluß für die Verbindung mit einer Versorgungssquelle, wenigstens einen IGFET-Transistor mit Gate-Oxidisolation, deren Dicke nicht größer als 500 A ist, und eine Schutzeinrichtung gegen Überspannungen am
    POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN S01 75 - 809 · BANKKONTO: DEUTSCHE BANK AG. MONCHPN ! FOPOLDSTRASRF 71 ΚΠΜτη.ΜΒ Rnrao -mt
    Eingang, die einen bipolaren Lateraltransistor (T ) mit Emitter- und Kollektorzonen aufweist, welche mit demselben Typ und derselben Konzentration von Dotierstoffen wie die Source- und die Drain-Zonen des IGFET-Transistors dotiert sind, wobei die Emitterzone elektrisch mit dem Masseanschluß und die Kollektorzone elektrisch mit dem Eingangsanschluß und mit der Gate-Elektrode des IGFET-Transistors verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei der Schutzvorrichtung die Dotierstoff-Konzentration im Basisbereich des Lateraltransistors (T ) wesentlich größer ist als in den anderen Bereichen gleicher Polarität der integrierten Schaltung, daß die Ausdehnung des Basisbereiches und die Konzentration der darin enthaltenen Dotierstoffe derart sind, daß die Durchbruchspannung (breakdown) und die Spannung ein negatives Widerstandsverhalten (LVCE0) des Lateraltransistors (T ) verursacht, auf einem Wert gehalten werden, der kleiner ist als die Zerstörungsspannung der Gate-Oxidisolationen und als die Zerstörungs- bzw. Durchbruchspannung der in der integrierten Schaltung enthaltenen bipolaren Übergänge, und derart, daß die Haltespannung ("sustaining") des Lateraltransistors (T1) auf einem Wert gehalten wird, der größer ist als die'Versorgungsspannung der integrierten Schaltung.
DE19813145592 1980-11-19 1981-11-17 "eingangsseitiger schutz fuer integrierte mos-schaltungen mit niedriger versorgungsspannung und hoher integrationsdichte" Granted DE3145592A1 (de)

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