DE3145431A1 - Blendensteuerungsmechanismus - Google Patents

Blendensteuerungsmechanismus

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camera
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G03B9/02Diaphragms
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    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
    • G03B9/07Diaphragms with means for presetting the diaphragm

Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PAT E N TAN W ALT E
DR ING E. HOFFMANN (1930-1976) - DIPL-ING.W.EITLE - DR.RER. N AT.K.HOFFMANN · DIPL-ING. W. LEHN
DIPL-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE A . D-8000 MD NCHEN 81 · TELEFON (08?) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
35 923 p/hl
ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo / Japan
Blendensteuerungsmechanismus
Die Erfindung bezieht sich auf eine einäugige Spiege'lref lexkamera mit einem austauschbaren Objektiv und insbesondere auf"einen-Blendensteuermechanismus in einer solchen Kamera.
Bei einer herkömmlichen Kamera dieser Art steht das kameraseitige Blendenantriebsteil· mit einem objektivseitigen · Blendenlöseteil im Eingriff, um das Objektiv automatisch abzublenden. Bei einer Kamera mit einer sogenannten "EE-Funktion", bei der der Blendendurchmesser des austauschbaren Objektivs durch kameraseitige Daten eingestellt wird, wird die Lage des objektivseitigen Blendenlöseteils, welches durch eine Feder oder dgl. gedruckt wird, durch geeignetes Verändern der Lage des kameraseitigen Blendenantriebsteils entsprechend den Daten gesteuert, die während dem Ablend-Vorgang vorgesehen sind, um dadurch den Blendendurchmesser zu steuern.
Bei· einem derartigen Steuersystem ist im allgemeinen das Verhältnis zwischen der Lage des Blendenantriebsteiles und des Blendendurchmessers fest. Wenn daher das austauschbare Objektiv an der Kamera befestigt wird und dabei die Befestigung des Objektivs auf irgendeine Weise fehlerhaft erfolgt, kann der Blendendurchmesser nicht korrekt gesteuert werden, weil das Blendenlöseteil und das Blendenantriebsteil sich
* ' nicht beide in ihrer geeigneten Relativlage befinden.
Dieses Problem kann ebenso infolge von Herstellungsungenauig-
TO keiten oder bei Abnützung des Blendenlöseteil's und des Blendenantriebsteils auftreten.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Blen- ; densteuermechanismus vorzusehen, welcher korrekt einen Blen-
; ■ 15 dendurchmesser steuert, sogar wenn die.vorgenannten Fehler ' vorliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Vorsehen eines An-Schlagteiles am Objektiv gelöst, wobei dieses Anschlagteil die vollständig offene Lage des Blendenlöseteiles begrenzt. Das kameraseitige Blendenantriebsteil wird so- vorgespannt, daß es das Blendenlöseteil gegen den Anschlag so drückt, ' daß unabhängig von Befestigungs- oder anderen Positionsfehlern das Blendenantriebsteil stets seine Abblendbewegung aus einer Lage beginnt, die einer vollständig offenen Blende entspricht. Der Abblendvorgang wird dann durch Anzeigen des Bewegungsbetrages des Blendenantriebsteile.s aus seiner
! Startlage gesteuert.
\ 30 Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
j .
Fig. 1 eine erläuternde schematische Darstellung eines Zustandes einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit austauschbarem Objektiv, bei der das Objektiv
mit einer im Objektiv vorgesehenen elastischen Kraft abgeblendet ist,
Fig. 2 . eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1 und 3 und
Fig. 3 eine erläuternde schematische Darstellung eines • Zustandes einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit austauschbarem Objektiv, bei der das Objektiv mit einer in der Kamera vorgesehenen elastischen
Kraft abgeblendet ist.
Figur 1 zeigt einen Zustand einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit austauschbarem Objektiv (nachfolgend-nur als "eine Kamera" bezeichnet), auf welcher ein austauschbares Objektiv montiert ist (nachfolgend nur als "ein Objektiv" bezeichnet) , welches durch eine im Objektiv vorgesehene Feder abgeblendet ist. Mehr insbesondere noch zeigt Fig. 1 eine ausgespreizte Blendenlamelle, welche tatsächlich senkrecht zur Zeichnung liegen sollte.
Eine Blendenlamelle L1 ist drehbar auf einem Objektivspiegelkasten (nicht dargestellt) mittels eines Stiftes L2 befestigt. Dieser Stift L2 ist in die Blendenlamelle L1 eingebettet.
Ein in der anderen Seite der Blendenlamelle Li eingebetteter Stift L3 ist verschiebbar in einer Nockennut L5 angeordnet, ■ die in einen die Blende öffnenden und schließenden Ring L4 geschnitten ist. Der Ring L4 stützt sich drehbar im Spiegelkasten ab', so daß er sich um eine optische Achse L6 des Objektivs drehen kann. Wenn daher· der Ring L4 im Gegenuhrzeigersinn um die optische Achse L6 der Fig. 1 gedreht wird, wird die"Blendenlamelle L1 so im Gegenuhrzeigersinn gedreht, daß das Objektiv auf den gewünschten Blendenwert abgeblendet wird. Ein Blendenlöseteil L7 ist drehbar an einem Schaft L8 befestigt. Der Schaft L8 ist auf einer nicht dargestellten Objektivbefestigung vorgesehen, die an der Spiegelfassung
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•über einen geraden Schraubmechanismus (nicht dargestellt) befestigt ist, welcher für die Brennweitensteuerung verwendet wird. Ein Stift L9, welcher in einem Endabschnitt des Blendenlöseteils L7 eingebettet ist, ist drehbar bzw. schwenkbar in einer Nut.LIO eingesetzt, die in einen Abschnitt eingeschnitten ist, welcher vom Umfang des Ringes L4 vorsteht. Daher wird das Steuern der Lage des Blendenlöseteils L7 die Lage des Ringes L4 steuern, wodurch die Lage der Blendenlamelle L1 ebenso gesteuert wird. Wenn dementsprechend die Lage des Blendenlöseteils L7 verändert wird, wird der Blendendurchmesser verändert. Eine Objektivabblendfeder Ll1 ist zwischen dem anderen Endabschnitt des Blendehlöseteiles L7 und der Objektivbefestigung angeschlossen, um gegen das Blen-, denlöseteil L7 zu drücken und um die Blendenlamelle L1 in die Objektivabblendrichtung zu bewegen. Ein Anschlag L12 ist fest an der Objektivbefestigung in der Nähe des anderen Endabschnittes des Blendenlöseteiles L7 vorgesehen, so daß das Blendenlöseteil L7 nicht über die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien·dargestellte Lage hinaus bewegt werden kann,.in der das Blendenlöseteil L7 die Blendenlamelle L1 vollständig öffnet.
■i
Der Blendensteuermechanismus auf der Objektivseite ist entsprechend der vorstehenden Beschreibung konstruiert. Nun wird '25 der Blendensteuermechanismus auf der Kameraseite beschrieben. Ein Blendenantriebsteil C1 ist drehbar bzw. schwenkbar auf einem Schaft C2 befestigt, welcher fest an der einen Seite (nicht dargestellt) des Spiegelkastens angebracht ist. Das Antriebste.il C1 ist an einem Ende mit einem abgebogenen Abschnitt C3 versehen, welcher mit dem anderen Endabschnitt des zuvor beschriebenen Blendenlöseteiles L7 in Eingriff steht. Ein Betätigungshebel C4 ist unterhalb des Antriebsteiles C1 vorgesehen und schwenkbar am zuvor genannten Schaft C2 befestigt. Eine Folgefeder C5, welche stärker ausgebildet ist als die zuvor genannte Objektivabblendfeder L11, ist. zwischen Federhaken C6 und C6' angeschlossen, die am Beta-
• · 9 «
— 8 —
tigungshebel C4 bzw. am Blendenantriebsteil C1 vorgesehen sind. Der Betätigungshebel C4 ist normalerweise durch ein Verriegelungsteil C7 verriegelt, welches drehbar am Spiegelkasten -montiert ist.
- ·
Unter Normalbedingungen wird so das Blendenantriebsteil· C1 gezwungen, sich durch die elastische. Kraft der Folgefeder C5 zu drehen, um dadurch ein Drehen des Blendenlöseteils L7 im Gegenuhrzeigersinn gegen die elastische Kraft der Objektivabblendfeder L11 zu veranlassen bis das Teil L7 gegen den Anschlag L12 anstößt. Dieser Zustand ist in Fig. in ausgezogenen Linien dargestellt. Dies bedeutet, daß das Blendenlöseteil L7 normalerweise am Anschlag L12 gehalten wird.
■ ■ Ein Rückstellhebel C8. ist unterhalb dem Betätigungshebel C4 vorgesehen und ist drehbar auf dem Schaft C2 montiert, auf dem das Blendenantriebsteil C1 und der Betätigungshebel ' C4 ebenso drehbar montiert sind, wie dies zuvor beschrieben wurde. Eine Riickste^feder C11 ist zwischen einem Federhaken C9, welcher an einem Endabschnitt des Rückstellhebels C8 angeordnet ist und einem Federhaken C10 angeschlossen, der am Spiegelkasten vorgesehen ist. Daher wird der Rückstellhebel C8 gezwungen, sich infolge der Feder C11 im Uhrzeiger-. sinn zu drehen. Normalerweise jedoch ist dieser in der in Fig. 1 dargesteilten Lage durch ein Verriegelungsteil C12 verriegelt, welches schwenkbar auf dem Spiegelkasten befestigt ist.
Das Blendenantriebsteil C1 ist am anderen Ende mit einem Zahnsegment C13 versehen. Ein Doppelzahnrad C14 ist drehbar auf dem Spiegelkasten befestigt und hat ein erstes und zweites Zahnrad C15 und C16. Die Zahl der Zähne des ersten Zahnrades C15 ist kleiner als die Zahl der Zähne des zweiten Zahnrades C16.
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Das Zehnsegment C13 steht mit dem ersten Zahnrad C15 im Eingriff. Das zweite Zahnrad C16 steht mit einem Zahnrad C18 im Eingriff, welches integriert mit einem Impulserzeugungsteil oder einer Impulserzeugungstafel C17 verbunden ist, die drehbar am Spiegelkasten montiert ist. Die Bewegung des Blendenantriebsteiles C1 wird durch eine Beschleunigungszahnradkette beschleunigt, die aus dem Doppelzahnrad C14 . und dem Zahnrad C18 besteht, welches integriert mit der Impulserzeugungstafel C17 verbunden ist, um die Impulserzeugungstafel C-1 7 zu drehen.
Der Umfang der Impulserzeugungstafel C17 hat die Form einet. Ratschenrades C19, welches mit einem Ratschenklauenhebel C20 versehen ist. Der Klauenhebel C20 ist schwenkbar am Spiegelkasten befestigt und wird durch die Feder C21 in Richtung auf das Ratschenrad C19 gedrückt. Die Ratschenklaue C24, Welche sich am Ende des Hebels C20 befindet, ist jedoch normalerweise außer Eingriff mit dem Ratschenrad C19 angeordnet, da ein bewegliches Stück C23 am anderen Ende des Hebels C20 vorgesehen ist, welches von einem Kombinationsmagnet C22 angezogen· wird, der einen Permanentmagneten umfaßt. Die Anziehungskraft des Permanentmagneten ist nur dann eliminiert, wenn ein elektrischer Strom zugeführt wird. In dem Umfangsabschnitt der Impulserzeugungstafel C17 sind in gleichen Intervallen Impulserzeugungslöcher C25 angeordnet, so daß Licht durch die Löcher gelangen kann, um auf bekannte Art und Weise Impulse zu erzeugen. Ein U-förmiger Detektor C26 ist in der Nähe der Impulserzeugungstafel C17 auf solche Weise angeordnet, daß der Umfangsabschnitt der Tafel C17, ih der die Impulserzeugungslöcher C25 angeordnet sind, sich zwischen beiden Seiten des Detektors C26 in der in Fig. 2 dargestellten Weise befinden. Ein Lichtsender C27 und ein Lichtempfänger C28 sind an beiden Seiten des Detektors C26 auf solche Weise vorgesehen, daß vom Lichtsender C27 abgegebenes Licht durch jedes impulserzeugende Loch C25 zum Lichtempfänger C28 gelangt. Wenn daher die Impulserzeugungstafel C17 durch Betätigen des Blendenantriebstclies C1 gedreht wird, wird ein für den Dreh-
- ίο -
umfang der Impulserzeugungstafel Cl7 repräsentatives elektrisches Impulssignal durch den Lichtempfänger C28 einem Steuerkreis C29 zugeführt.
Wenn die Kamera ausgelöst wird, gelangt ein Auslösesignal zum St'euerkreis C29. Als Resultat kann der Detektor C26 Impulse vorsehen und das Verriegelsteil C7 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um dieses Verriegelungsteil vom Betätigungshebel C 4 zu lösen. Daher beginnt der Betätigungshebel CA eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn mit Hilfe der elastischen Kraft der Folgefeder C5. Wenn die Kante des Blendenantriebsteils C1 gegen den Federhaken C6 des Betätigungshebels C4 stößt, wird die Druckkraft der Folgefeder C5 eliminiert. Stattdessen wird die Kraft'der Objektivabblendfeder L11 wirksam, um das Blendenlöseteil L7 im Uhrzeigersinn zu drehen. Als Resultat wird das Blendenantriebsteil C1 zusammen mit dem Betätigungshebel C4 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, während der die Blende öffnende und schließende Ring L4 so gedreht wird, daß die Blendenlamelle L1 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird,, um das" Abblenden des . Objektivs einzuleiten. Bei diesem Vorgang wird die Impulserzeugungstafel C17 über die Beschleunigungszahnradkette in Zusammenwirkun-g mit dem Betrieb des Blendenantriebsteils C1 so gedreht, daß ein elektrisches Impulssignal durch den Detektor C26 zum Steuerkreis C29 geleitet" wird. " Der Steuerkreis zählt die ihm zugeführten Impulse. Wenn der Zählwert des Steuerkreises C29 eine Anzahl von Impulsen erreicht, die einem gewünschten Blendendurchmesser entspricht, erregt der Steuerkreis C29 den Kombinationsmagnet C22". Daraus resultiert, daß der Kombinationsmagnet C22 von dem beweglichen Stück C23 gelöst wird. Daher wird das Ratschenrad C29 durch die Ratschenklaue C24 des Ratschenklauenhebels C20 verriegelt, so daß die Drehung der Impulserzeugungstafel C17 angehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Blenden-
antriebsteil C1 angehalten, wie dies durch eine — ··
Linie in Fig. 1 beispielsweise angezeigt ist. Daher werden das Blendenlöseteil L7 und der Ring L4·ebenso angehalten, wie
dies durch die ·. ■— - Linie in Fig. 1 angezeigt ist.
So wurde die Blendenlamelle L1 dahingehend bewegt, den gewünschten Blendendurchmesser vorzusehen.
' In Zusammenwirkung mit dem zuvor beschriebenen Objektivanhaltvorgang wird der nicht dargestellte Spiegel angehoben. Dann wird der Verschluß betätigt, woraufhin das Verriegelungsteil C12 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um ein Lösen vom dem Rückstellhebel C8 zu bewirken, während der Ratschenklauenhebel C20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, um die Ratschenklaue C24 von der Impulserzeugungstafel C17 zu lösen. Daher wird der Rückstellhebel C8 durch die Feder C11 im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn der Federhaken C9, welcher am Endabschnitt des Rückstellhebels C8 angeordnet ist, gegen die Kante des Betätigungshebels C4 stößt, wird der Betätigungshebel C4 darch die Kraft der Rückstellfeder C11 gegen "die Kraft der Objektivabblendfeder L11 gedreht. Als Resultat werden' das Blendenantriebsteil C1, das Blendenlöseteil L7, der die Blende öffnende und' schließende Ring L4 und die Blendenlamelle L1 in die Lage zurückgestellt, die in Fig. 1 durch ausgezogene Linien dargestellt ist.
Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung zu illustrieren, wird angenommen, daß bei der zuvor beschriebenen Anordnung die objektivseitigen Teile einschließlich dem 'Anschlagstift L12 in Fig. 1 ein wenig nach oben bewegt sind, da das Objektiv falsch-an der Kamera montiert ist. In diesem Fall wird eine durch die Feder C5'verursachte Kraft nach unten über das Blendenantriebsteil C1 auf das Blendenlöseteil L7 drücken.
Da jedoch das Blendenlöseteil L7 durch den Anschlag L12 gehalten wird und sich nicht nach unten bewegen kann., wird das Blendenantriebsteil C1 in der angehobenen Lage gehalten, wobei die Folgefeder C5 durch diesen besonderen Betrag gelängt wird. Dies bedeutet, daß das Blendenantriebsteil C1,
die Folgefeder C5 und die Impulserzeugungstafel C17, welche sich über die Zahnradkette auf der Kameraseite dreht, alle aufgrund der zuvor beschriebenen falschen Montage des Objektives bewegt werden.
Daraufhin sieht der Detektor C26 eine Anzahl von Impulsen entsprechend genau dem Betätigungsbetrag des Blendenantriebsteiles C1 vor, gleich aus welcher Lage die Impulserzeugungstafel C17 ihre Drehbewegung beginnt. Daher kann ein gewünschter Blendendurchmesser jederzeit erzielt werden, wenn das Blendenlöseteil L7 mit dem Blendenantriebsteil C1 im Eingriff steht und durch den Anschlag L12 positioniert wird, um die Blendenlamelle L1 vollständig zu öffnen, sogar wenn das Blendenantriebsteil C1 aus seiner Standardlage
15- im montierten Zustand des Objektivs durch das Blendenlöseteil L7 verschoben wird.
Figur 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Kamera, bei der das Objektiv durch eine elastische ί Kraft abgeblendet wird, die kameraseitig vorgesehen ist.
In Fig.' 3 sind solche Teile, die zuvor unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform beschrieben wurden, mit gleichen Bezugszeichen 'versehen. Die Beschreibung solcher Teile, die mit denen der ersten Ausführungsform hinsichtlich der Konstruktion des Betriebes gleich sind, wird weggelassen.
Eine Voll-Blende-Feder L13 befindet sich zwischen einem Blendenlöseteil L7 und der Objektivbefestigung, so daß eine Blendenlamelle L1 normalerweise durch die Feder L13 voll offen gehalten wird. Eine Folgefeder C5, die zwischen einem Blenden- ί antriebsteil C1 und einem Betätigungshebel C4 angeordnet ist, -t ist schwächer als die Feder L13. Daher wird eine Kante des Blendenlöseteils L7 jederzeit in Anlage gegen einen Anschlag ; L12 gehalten, bevor die Kamera ausgelöst wird. Eine Objektiv- ; ■ anhaltfeder C32 ist zwischen einem Federhaken C30, welcher
in einem Endabschnitt des Betätigungshebels C4 eingebettet ist, und einem'Federhaken C31 angeschlossen, welcher sich auf einem Rückstellhebel C8 befindet, um den Betätigungshebel C4 für eine Drehung im Uhrzeigersinn zu zwingen. Jedoch bevor die Kamera ausgelöst wird, wird der Betätigungshebel C4 durch ein Verriegelungsteil C7 in der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage, verriegelt.
Wenn die Kamera ausgelöst wird, wird der Betätigungshebel C4 vom Verriegelungsteil C7 gelöst. Daher stößt ein in einem anderen Endabschnitt des Betätigungshebels C4 eingebetteter Stift C33 mittels der Feder C32 gegen das Blendenantriebsteil C1, woraufhin letztere Feder C32 ein Drehen des Betätigungshebels C4 und des Blendenantrxebsteils C1 im ührzeigersinn, und zwar als eine Einheit gegen die Kraft der Feder L13 bewirkt. AIa Resultat wird das Blendenlöseteil oder auch Blendenauslöseteil L7 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um den Ring L4 zum öffnen und Schließen der Blende zu drehen, und dementsprechend die Blendenlamelle L, wodurch das Objektiv abgeblendet wird. Der Verschluß wird dann betätigt, und wenn der Verschluß betätigt worden ist, wird ein Verriegelungsteil CI2, welches den Rückstellhebel C8 verriegelt hat, gelöst. Als Resultat wird der Rückstellhebel C8 durch die elastische Kraft einer Rückstellfeder C11 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, der Federhaken C31 stößt gegen die Kante des Betätigungshebels C4 und daher werden der Betätigungshebel C4 und das Blendenantriebsteil C1 im Ge.genuhrzeigersinn gedreht. Daher stößt die Kante des Blendenlöseteils.L7 gegen den Anschlag L12., wodurch die Blendenlamelle L1 wiederum vollständig geöffnet wird.
Der Betrieb der Beschleunigungszahnradkette, der Impulserzeugungstafel C17, des Detektors C26, des Verriegelungshebels C20, des Kombxnationsinagneten C22 und des Steuerkreises C29 in Zusammenwirken mit dem zuvor beschriebenen Vorgang werden auf gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform durchgeführt .
■. -:3U5431
Es ist aus der obigen Beschreibung deutlich, daß die Feder L13 stärker ist als die Folgefeder. Wenn daher das Objektiv auf der Kamera montiert wird, steht ein Endab-.schnitt des Blendenlöseteils L7 mit dem Blendenantriebsteil C1 im Eingriff, während dieses Teil L7 jederzeit gegen den Anschlag L12 stößt. Dementsprechend wird das Objektiv korrekt abgeblendet, sogar wenn ein Objektiv fehlerhaft montiert ist, d.h. sogar wenn das Blendenantriebsteil C1 aus einer Standardlage durch das Blendenlöseteil verschoben wird, wenn das Objektiv an der Kamera befestigt wird.
Der Unterschied zwischen den in Fig. 1 und 3· dargestellten Ausführungsformen besteht darin, daß beim vorgenannten Ausführungsbeispiel der Objektivabblendvorgang mit der im Objektiv angeordneten Feder ausgeführt wird, während beim .letzteren Ausführungsbeispiel das Objektivabblenden mit einer in der Kamera vorgesehenen Feder durchgeführt wird. Jedoch sind diese Ausführungsformen identisch hinsichtlich folgender Gesichtspunkte:
Das Blendenlöseteil ist in der Startlage, von der in das Blendenlöseteil zum Abblenden des Objektives bewegt wird, mit einem Anschlag versehen, so daß das Blendenlöseteil· nicht über den Anschlag hinaus bewegt wird. Dies bedeutet, daß die vollständig geöffnete Blende konstant verbleibt.' ■ Die Folgefeder ist dazu vorgesehen, das Blendenantriebsteil zu veranlassen, dem Blendelöseteil, welches bewegt wird, zu folgen und mit.diesem in Eingriff zu gelangen. Das Impulserzeugungsteil ist auf der Beschleunigungszahnradkette vorgesehen, die zusammen mit dem Blendenantriebsteil betätigt wird, um elektrische Signale von gleichen Drehwinkeln vorzusehen, so daß der Betrag der Bewegung korrekt durch die elektrischen Signale angezeigt wird, gleich von welcher Stelle das Blendenantriebsteil bewegt wird.
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Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die Impulssignale durch Veränderungen der optischen Intensität erzeugt, die durch die Impulserzeugungstafel C17 und den Detektor C26 vorgesehen sind. Jedoch können solche Signale von einem elektrischen Kontakt-Ein-Aus-Vorgang erzielt werden oder von magnetischen Feldveränderungen, die mit einem Magneten oder einem Hall-Element erfolgen.
Der Blendensteuermechanismus der Erfindung, welcher entsprechend der vorstehenden Beschreibung konstruiert ist, hat die folgenden bezeichnenden Vorteile:
(1) Wenn die Bearbeitungsgenauigkeiten der zusammenwirkenden Teile der Kamera und der Objektivbefestigung nicht sehr hoch sind, dann können Objektivbefestigungsfehler · verursacht werden, wenn das Objektiv an der Kamera befestigt wird. Jedoch wird die Blendensteuergenauigkeit nicht durch diese mangelhafte Objektivbefestigung beeinträchtigt.
·
(2) Da das Blendenantriebsteil der Kamera und das Blendenlöseteil des Objektivs relativ große Herstellungstoleran-.zen aufweisen können, sind die Herstellungskosten hierfür stark reduziert.
(3) Sogar wenn das Blendenantriebsteil und das Blendenlöseteil durch die Benutzung abgenutzt sind, wird die Blendensteuergenauigkeit aufrechterhalten.

Claims (7)

  1. ^;> -: 3H5431
    HOFFMANN - EITLE & PARTNER
    PATENTANWÄLTE
    DR. INC E. HOFFMANN (1930-1976) - DIPL.-INCW.EITLF. · DR.RER.NAT.K.HOFFMANN · Dl PL.-I N G. W. LEH N
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RE R. N AT. B. H AN S E N ARABELLASTRASSE 4 '■ D-8000 MONCH EN 81 . TELE FON (08?) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
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    ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA,-Tokyo / Japan
    Blendensteuerungsmechanismus ·
    Patentansprüche
    Einäugige Spiegelreflexkamera mit einem austauschbaren Objektiv, mit einem Blendenlamellen aufweisenden Objektiv, welche Blendenlamellen eine Objektivblende bilden, dadurch gekennzeichnet, ·daß zum Betätigen der Blendenlamellen ein Ring (1/4) zum öffnen und Schließen der Blende und auf dem austauschbaren ■ Objektiv ein Blendenlöseteil (L7) vorgesehen sind, welches Blendenlöseteil in eine erste und eine zweite Richtung bewegbar ist, um den genannten Ring zum Öffnen und Schließen der Blendenlamellen anzutreiben, daß an der Kamera zum Steuern der Lage des Blendenlöseteils (L7) ein Blendenantriebsteil (C1) vorgesehen ist, und daß ein Blendensteuermechanismus umfaßt: a) eine Anschlageinrichtung (L12) zum Begrenzen der Bewegung des Blendenlöseteils (L7) in der genannten ersten Richtung, um dadurch eine vollständig offene
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    Blendenlage des Blendenlöseteils und eine Startlage für das Blendenantriebsteil zu bilden, b) eine Einrichtung zum Bewegen des Blendenantriebsteils weg von der Startlage und
    c) eine Steuereinrichtung (C17, C26, C29) zum Erfassen des Bewegungsbetrages des genannten Blendenantriebsteiles (C1) aus der Startlage und zum Anhalten der JBewegung des Blendenantriebsteils, um dadurch das Blendenlöseteil in einer Lage anzuhalten, die einer gewünschten Blendenöffnung entspricht.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß die Anschlageinrichtung des Blendensteuermechanismus einen Stift (L12) umfaßt, welcher am Objektiv angeordnet ist für die Anlage des Blendenlöseteils (L7).
  3. ' 3. Kamera' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Blendensteuermechanismus die Einrichtung . zum Bewegen des Blendenantriebsteils (C1) eine Vorspanneinrichtung umfaßt, um entweder den Ring (L4) zum Öffnen und Schließen der Blende oder das Blendenlöseteil (L7) in eine Richtung zu drücken, um die Blende abzublenden.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung für die Blende eine ■ Feder (L11) umfaßt, die das Blenderilöseteil (L7) berührt und das Blenderilöseteil in die genannte zweite Richtung vorspannt.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsteilvorspanneinrichtung eine größere Vorspannkraft ausübt als die Blendenvor-" spanneinrichtung zum Drücken des Blendenantriebsteils gegen das Blendenlöseteil, um das Blendenlöseteil gegen die An-Schlageinrichtung zu drücken und dadurch die Startlage des Blendenantriebsteils zu bestimmen und daß die Bewegungs-
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    einrichtung Vorspannlösemittel zum Lösen der Antriebsteilvorspannmittel umfaßt, damit sich das Blendenlöseteil in die genannte zweite Richtung bewegen kann, wobei das Blendenantriebsteil sich aus der Startlage weg bewegt, wenn sich.das Blendenlöseteil in die genannte zweite Richtung bewegt.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeich-' net, daß beim Blendensteuermechanismus das Antriebsteil umfaßt: ein erstes Teil, welches in eine erste Richtung bewegbar ist, um das Blendenlöseteil in Richtung auf die Anschlageinrichtung zu drücken, und daß dieses erste Teil in eine zweite Richtung bewegbar ist, in der es ein Bewegen des Blendenlöseteils weg von der Anschlageinrichtung erlaubt; ein zweites Teil; und eine Folgefeder, die das erste und das zweite Teil miteinander kuppelt, wobei das zweite Teil in eine erste Richtung bewegbar ist, um das erste Teil über die Folgefeder in seine erste Richtung zu ziehen und um das erste Teil in eine zweite Richtung zu ziehen, damit das erste Teil sich in seine zweite Richtung bewegen kann, wobei das zweite Teil mit der Antriebsteilvorspanneinrichtung gekuppelt ist. ;
  7. 7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-
    η et , daß die Steuereinrichtung des Blendensteuermechanismus umfaßt:
    a) eine Zahnradkette, die mit dem ersten Teil gekuppelt ist;
    b) ein Drehteil mit einer darauf befindlichen Impulserzeugungseinrichtung und durch die Zahnradkette gedreht;
    c) einen Detektor (26) gegenüber dem Drehteil zum Erfassen von Impulsen der Impulserzeugungseinrichtung und zum Erzeugen elektrischer Signale als Erwiderung darauf, wobei die elektrischen Signale proportional dem Bewegungsabstand des ersten Teiles sind und
    d) eine Verriegelungseinrichtung zum Anhalten der Drehung des Drehteiles, wenn ein gewünschter Bewegungsabstand festgestellt worden ist, wodurch die Blende auf einen gewünschten Wert abgeblendet wird.
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