DE3145106C2 - Beleuchtungsanordnung, die am Kopf einer Person zu befestigen ist - Google Patents

Beleuchtungsanordnung, die am Kopf einer Person zu befestigen ist

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DE3145106C2
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Dst Deutsche System-Technik 2800 Bremen De GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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Abstract

Um das Ablesen der Anzeigegeräte und die Bedienung von Schaltelementen auf den Schaltbrettern von Luftfahrzeugen bei völlig abgedunkelter Pilotenkanzel zu ermöglichen, wird am Kopf des Piloten eine Punktlichtquelle so befestigt, daß sie im Sichtbereich des Piloten ein scharf abgegrenztes Feld ausleuchtet, das durch Kopfbewegung gerichtet werden kann. Aktiviert wird diese Lampe durch ein Schaltelement, welches so am Kopf befestigt ist, daß es durch Hervorschieben der Lippe betätigt werden kann. Sie ist in ihrer Leuchtintensität stufenlos regelbar. Als Energiequelle dient entweder das Bordnetz, ein Akku oder eine Batterie.

Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanordnung, die am Kopf einer Person zu befestigen ist, mit einer Lichtquelle und einer Energieversorgng, die mittels eines Schaltelementes mit der Lichtquelle verbindbar ist.
Eine derartige Beleucbtungsanordnung ist beispielsweise bekannt aus der US-PS 41 99 802, und weist eine Lichtquelle auf, die an einem Helm befestigt ist. Die Energieversorgung in Form einer Batterie ist ebenfalls am Helm befestigt und über einen vorn am Helm in der Nähe der Lichtquelle angeordneten Schalter mit dieser elektrisch verbindbar. Aus der GB-OS 20 70 221 ist ferner eine Brille bekannt, mit der ein bzw. zwei Lichtquellen fest verbunden sind, die über einen ebenfalls am Brillenrahmen angebrachten Schalter einschaltbar sind. Außerdem ist aus dem DE-GM 17 79 216 eine Brille mit einer daran befestigten Leuchte bekannt, die über eine bewegliche elektrische Verbindung mit einer Energiequelle in Form beispielsweise einer Batterie verbindbar ist, an der auch ein Schalter angebracht ist.
Eine kontinuierlich brennende Lichtquelle kann jedoch zu Blendung und Streulicht führen, so daß es zweckmäßig sein kann, daß die Lichtquelle nur bei Bedarf aktiviert wird. Das Aktivieren geschieht in der Regel mit der Hand oder mit dem Fuß.
Zur Ausübung bestimmter Tätigkeiten im Arbeitsprozeß sind manchmal beide Hände und Füße notwendig, so daß man zum Aktivieren einer derartigen Beleuchtung nach anderen Möglichkeiten suchen muß.
Besondere Probleme entstehen für Hubschrauberpiloten, wenn sie zur besseren Orientierng bei Nachtflügen eine am Helm befestigte Bildverstärkerbrille (BIV-Brille) benutzen. Bei Nachtflügen mit der BIV-Brille stellt die Überwachung der Instrumente und Bedienung von Geräten ein besonderes Problem dar, das bisher nicht befriedigend gelöst werden konnte. Dies ist darauf zurückzuführen, daß mil BIV-Brille in einem vollständig abgedunkelten Cockpit geflogen werden muH, um Streulicht und damit Spiegelungen auf den Windsihul/-scheiben zu vermeiden, die das BIV-BiId so negativ bceinflussen würden, daß ein sicherer Nachttiefflug nicht mehr möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, welche ohne Zuhilfenahme der Hände oder Füße eingeschaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schaltelement in der Weise ausgebildet und so angebracht ist, daß es durch Hervorschieben einer Lippe betätigt wird.
Will beispielsweise ein Arbeitnehmer während seiner Tätigkeit eine Schalttafel bedienen oder Anzeiger kontrollieren, so kann er durch Hervorschieben der Lippe das Schaltelement betätigen. Durch Bewegen des Kopfes kann der Arbeitnehmer die Bedienungsanordnung, z. B. eine Punktlichtanlage in die gewünschte Richtung drehen und so sein Betätigungsfeld optimal ausleuchten. Besonders für Hubschrauberpiloten konnte bei Verwendung von helmmontierten BIV-Brillen, die ein Vorbeisehen an den Okularen erlauben, das Problem der Instrumentenkontrolle und des Erkennens und Bedienens von Geräten durch Verwendung des lippenaktivierten Punktlichtes gelöst werden. Das an der BIV-Brille befestigte, den Sichtbereich unter den Okularen ausleuchtende Licht kann durch Kopfbewegung gerichtet werden. Störendes Streulicht im Cockpit wird dadurch vermieden, daß das Lichtbündel eng und scharf abgegrenzt ist und nur in Intervallen aktiviert wird.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten, auf die vorstehende Anwendung abgestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seite der Bauelemente der Beleuchtungsanordnung am Helm des Piloten,
F i g. 2 detailliert den durch die Lippe zu betätigende Mikroschalter, die Punktlichtquelle sowie die Verbindungskabel,
F i g. 3 die Helmbefestigung.
F i g. 1 zeigt unmittelbar vor dem Mund eines Piloten einen Mikroschalter 1, der so angebracht ist, daß er durch Hervorschieben der Lippe eines Piloten betätigt werden kann.
Am hinterkopfseitigen Teil des Helms befindet sich eine Energiequelle 3 und vorne am Helm, etwa in Augenhöhe, eine Punktlichtquelle 2. Verbunden sind alle Bauteile durch Kabel 4.
Das Punktlicht 2 ist an der BIV-Brille 6 befestigt. Eine verstellbare Lochblende oder eine Linse, die an sich bekannt sind, erlauben ein Einstellen der Lichtpunktgröße. Die Lichtintensität ist über einen Regelwiderstand, welcher ebenfalls bekannt ist, der Resthelligkeitsstufe anpaßbar. Die Stromversorgung erfolgt aus der Energiequelle 3, aus welcher auch die BIV-Brille 6 gespeist wird. Die Neigung der Lichtachse kann verändert werden, um sie dem individuellen Sichtfeld unter den Okularen anpassen zu können. Durch Hervorschicben der Lippe wird der Mikroschalter 1 betätigt und so der Stromkreis der Beleuchtungsanordnung geschlossen. Die Punktlichtquelle 2 wird durch die Stromquelle 3 der BIV-Brille auf der Heinirückseite aktiviert und erhellt das Blickfeld des Piloten.
Die Punktlichtquelle 2 kann mit einem Filter ausgestattet werden, der eine außerhalb des BIV-Brillcnspcktrums liegende Lichtfärbung erzeugt, um noch vornan-
dene schädliche Reststreulichtanteile zu absorbieren. Die Punktlichtquelle kann auch aus Leuchtdioden im entsprechenden Lichtspektrum bestehen. Diese Mög- f) lichkeiten sind bekannt und werden daher nicht näher erläutert
Das Punktlicht 2 mit Lippentaster kann auch am Fliegerhelm, an Kopfhörern oder am Stirnhalteband g) montiert oder in sie integriert werden und von einer separaten Stromquelle versorgt werden. Damit eröff- h) nen sich auch andere Anwendungsgebiete in der Luft- ίο fahrt oder für Personen, die beidhändig tatig sind und eine entsprechende Lichtquelle benötigen.
Für das lippenbetätigte Schaltelement eignen sich Mikroschalter oder sensorgesteuerte Relais.
Über ein zweites Schaltelement kann auch die Beleuchtung des Kartensichtgerätes/Nacht bei Bedarf angeschlossen und aktiviert werden. In diesem Falle werden zwei Mikroschalter übereinander am Mikrofon angebracht.
F i g. 2 zeigt die beiden wichtigsten Bauteile der Beieuchtungsanordnung vergrößert.
Der Mikroschalter 1 ist mit einem Betätigungshebel 5 ausgerüstet und über eine mechanische Verbindng an einem Mikrofon 7 befestigt. Über das Kabel 4 kann die Punktlichtquelle 2 aktiviert werden.
F i g. 3 zeigt die Art und Weise, wie die Beleuchtungsanordung am Helm des Piloten befestigt wird. Die Konstruktion besteht in ihren Hauptteilen aus einer über den Visierschutz 16 geschobenen Halteplatte 11 mit Kugelgelenk 9 aus Aluminium, einem Stromversorgungsteil 17 an der Helmrückseite, und einem Gummizug 12, der Halteplatte 11 und Stromversorgungsteil 17 am Helm vespannt und über den ein flexibles Spiralkabel 8 führt.
Das Stromversorgungsteil 17 ist an der Helmhinterkante eingehakt und wird durch den Gummizug 12 gehalten.
Über einen Drehschalter 15 kann der Stromkreis auf Stromquelle 3 Nr. 1, 2 oder ausgeschalter werden. Ein Drahtregelwiderstand 14 an der Rückseite des Strom-Versorgungsteils 17 ermöglicht ein stufenloses Einstellen des Lichtpegels des Punktlichtes 2.
Über einen Testschalter 13 kann das Punktlicht 2 bei abgenommenem oder funktionsuntüchtigem Lippenschalter 1 durch Knopfdruck bedient werden. Über eine Anschlußbuchse 10 führt ein Verbindungskabel 4 zu dem Lippenschalter 1 am Mikrofon 7.
Aus dem Stromversorgungsteil 17 führen die Kabel 12 heraus, welche als Spiralkabel 8 um den Gummizug 12 gelegt über die Halteplatte 11 zum vorderen Helmteil und von dort zur Punktlichtquelle 2 und BIV-Brille 6 laufen.
Um ein Abnehmen der Bildverstärkerbrille 6, an welcher die Punktlichtquelle 2 mit angebracht ist, vom Helm zu ermöglichen, läßt sich die Verkabelung 4 des Lippenschalters 1 mittels eines Steckers 10 unterbrechen.
Die mit der Erfindung in diesem Ausführungsbeispiel erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
bedienung der Geräte nicht mehr geübt zu werden braucht,
beim Bau von Luftfahrzeugen keine kostspielige Modifikation der Instrumentenbretter mehr vorgenommen werden braucht, um ein Ablesen der Instrumente durch die BIV-Brille zu ermöglichen,
bessere Voraussetzungen für Navigationsflüge über große Entfernungen geschaffen werden,
die Flugsicherheit wesentlich verbessert wird.
a) die Instrumente beim Nachtflug beliebig oft und in schneller Folge abgelesen werden können,
b) ein genaues Ablesen der Instrumente möglich ist,
c) die Farben der Bereichsmarkierungen erkannt werden können,
d) die Geräte im Cockpit ohne Einschränkung des natürlichen Sichtfeldes bedient werden können,
e) der Ausbildungsaufwand verringert wird, da Blind-
60 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Beleuchtungsanordnung.die am Kopf einer Person zu befestigen ist, mit einer Lichtquelle (2) und einer Energieversorgng (3), die mittels eines Schaltelementes (1) mit der Lichtquelle (2) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (1) in der Weise ausgebildet und so angebracht ist, daß es durch Hervorschieben einer Lippe betätigt wird.
2. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (81) aus einem Mikroschalter besteht.
3. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Mikroschalter ein an die Lippenbewegung angepaßter Betätigungshebel (5) angebracht ist
4. Beleuciitungsanordnung, die mittels einer Befestigungsvorrichtung an einem Schutzhelm befestigt ist, wobei die Lichtquelle (2) am vorderen und die Energieversorgung (3) am hinteren Helmbereich angebracht sind, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzhelm ein Hubschrauberpiloten-Helm ist, an dessen vorderem Bereich eine Bildverstärkerbrille (6) und ein Mikrophonbügel angebracht sind, und daß die Lichtquelle (2) an der Bildverstärkerbrille (6) und das Schaltelement (1) an dem Mikrophonbügel befestigt sind.
DE3145106A 1981-11-13 1981-11-13 Beleuchtungsanordnung, die am Kopf einer Person zu befestigen ist Expired DE3145106C2 (de)

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DE3145106A1 DE3145106A1 (de) 1983-05-26
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DE3145106A1 (de) 1983-05-26

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8110 Request for examination paragraph 44
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