DE3145047A1 - Optisches system zur brennweitenaenderung - Google Patents

Optisches system zur brennweitenaenderung

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DE3145047A1 DE19813145047 DE3145047A DE3145047A1 DE 3145047 A1 DE3145047 A1 DE 3145047A1 DE 19813145047 DE19813145047 DE 19813145047 DE 3145047 A DE3145047 A DE 3145047A DE 3145047 A1 DE3145047 A1 DE 3145047A1
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Keiji Yokohama Kanagawa Ikemori
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Description

  • Optisches System zur Brennweitenänderung
  • Die Frfi.ndung bezieht sich auf optl,sche Systeme mit veränderbarer Bren)weit-e, wobei die Brennweite didurch erhöht wird, daß ein negatives Linsensystem hinter einem positiven Linsensystem angebracht wird.
  • Herkömmlicherweise ist es zur Änderung der Brennweite in den meisten Fällen üblich, daß ein Linsensystem, das als rückseitiges (bzw. hinteres) Ansatzobjektiv bezeichnet wird, bzw. ein rückseitiger Konverter (Konverterobjektiv) hinter dem Hauptobjektiv angebracht wird. Das Grundprinzip der Brennweitenänderung ist in Fig. 1 dargestellt. Wenn ein negatives Linsensystem f' mit negativer Brechkraft hinter einem positiven Linsensystem f mit positiver firechkxaft angeordnet wird, bewirkt das Anbringen des negativen Linsensystems f', da der Abstand des vorderen Hauptpunkts H vom hinteren Hauptpunkt H' des negativen Linsensystems bzw. der Hauptpunktabstand HH' allgemein einen positiven Wert hat, eine Verschiebung des Bildes von einer Stelle 0, wenn das positive Linsensystem alleine vorhanden ist, nach hinten zu einer Stelle 0'. Dies hat seine Ursache darin, daß das negative tinsensystem f' in den meisten Fällen die Form hat, daß die vordere tinsengruppe divergent (negativ) und die hintere tinsengruppe konvergent (positiv) ist, so daß der Hauptpunktabstand HH' positiv ist. Aus diesem Grunde ist es sehr schwierig gewesen, eine Übereinstimmung der Trage eines Bildpunktes, der sich aufgrund des Anbringens des negativen Linsensystems ergibt, das allgemeine'Verwendung bei herkömmlichen Systemen zur Brennweitenänderung, die hinter dem positiven Linsensystem angebracht werden, gefunden hat, mit dem Bildpunkt zu erreichen, der sich aufgrund des positiven Linsensystems allein ergibt.
  • Es ist ferner bekannt, das negative Linsensystem in einen Zwischenraum des Hauptlinsensystems einzusetzen, wenn die Brennweite des gesamten Systems geändert werden soll, wie dies in der US-PS 4 240 697 beschrieben ist. Für das Anbringen des negativen Iiinsensystems hinter dem Hauptlinsensystem zür Änderung, der Brennweite des Gesamtsystems kann auf die US-PS 4 129 359 und 4 154 508 zurückgegriffen werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein optisches System mit änderbare Brennweite zu schaffen, bei dem die Brennweite durch Anbringen eines negativen Linsensystems an der Rückseite eines positiven Linsensystems geändert wird, wobei eine konstante Lage des Bildpunktes vor und nach dem Anbringen des negativen Linsensystems aufrechterhalten wird. Darüberhinaus soll ein optisches System mit änderbarer Brennweite geschaffen werden, bei dem eine gute Stabilität der Bildfehlerkorrektur bei Änderung der Brennweite erzielt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Itlig. 1 schematisch das Grundprinzip der Brennweitenänderung bei einem herkömmlichen optischen System, Fig. 2 das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Brennweitenänderung, Fig. 3 einen Linsenschnitt durch ein Beispiel eines speziellen erfindungsgemäßen ilauptobjektivs, Fig. 4 bis 7 Linsenschnitte von Ausführungsbeispielen 1 bis 4 der Erfindung, Fig. 8a bis 8d die verschiedenen Bildfehler des Hauptobjektivs gemäß Fig. 3, und Fig. 9a bis 9d bis 12a bis 12d die verschiedenen Bildfehler der Objektive gemäß Fig. 4 bis 7, wenn diese an dem l1auptobjektiv gemäß Fig. 3 angebracht sind.
  • Das Prinzip der erfindungsgemäßen Brennweitenänderung -ist in Fig. 2 dargestellt, wobei f das Haupt- bzw.
  • positive insensystem und f' das negative Linsensystem sind, das zur Durchführung der Brennweitenänderung angebracht wird. Wie man sieht, ist die Beziehung zwischen dem vorderen und hinteren Hauptpunkt H bzw. H' des negativen Linsensystems ft umgekehrt zu der in Fig. 1 ge-.
  • zeigten. Anders ausgedrUckt, die vordere ifauptebene 1I liegt auf der Bildseite der hinteren Hauptebene H'. Deshalb nimmt der ffauptebenenabstand 7il1' einen negativen Wert an. Durch Anpassen des Aufbaus ist es möglich, die Lage des Bildpunktes bei alleinigem vorderen Linsensystem in Übereinstimmung mit dem Bildpunkt O' für das mit dem negativen Linsensystem kombinierte System zu bringen.
  • Im folgenden soll der Weg eines parallelen Lichtstrahls t, der auf das positive Linsensystem f auftrifft, durch das kombinierte l,insensystem betrachtet werden. Der am negativen Linsensystem f' ankommende-Strahl tritt aus der hinteren Hauptebene H' mit derselben Höhe bezüglich der optischen Achse aus, wie er sie an der vorderen Hauptebene hat, wobei der aus dem negativen Linsensystem f1 austretende Strahl einen Winkel einschließt, der kleiner als der Einfallswinkel des ankommenden Strahls auf die vordere Hauptebene des negativen Linsensystems f' ist, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, den Bildpunkt 0' in Übereinstimmung mit dem Bildpunkt O zu bringen.
  • Um den Wert des Hauptebenenabstandes HH' des negativen Linsensystems £' negativ zu machen, ist es, da das negative Linsensystem f' in zwei Linsengruppen aufgeteilt ist, erforderlich, daß die vordere Gruppe positive Brechkraft und die hintere Gruppe negative Brechkraft hat, und daß die folgende Bedingung erfüllt ist. Im folgenden sei # die Brechkraft des negativen Linsensystems f', r1 die Brechkraft der vorderen Gruppe, f 2 die Brechkraft der hinteren Gruppe und e' der Abstand zwischen dem hinteren Hauptpunkt der vorderen Gruppe und dem vorderen Hauptpunkt der hinteren Gruppe; nimmt man an, daß die vordere und hintere Gruppe .jeweiIs dünne Linsensysteme sind, so kann der Abstand J 1 des vorderen Hauptpunktes des negativen Linsensystems von der vorderen Gruppe ausgedrückt werden durch: und der Abstand i1 2 des hinteren llauptpunktes des negativen l,insensystems von der hinteren Gruppe durch: Deshalb genügt es zur Erzielung eines negativen Wertes des Hauptpunktabstandes des negativen Linsensystems, daß die Bedingung #1 - a2 > e' erfüllt ist.
  • Hieraus folgt: e'(P2 + # 1)// > e¹ aus dieser Gleichung ergibt sich: Dies bedeutet, daß die Erfüllung der Gleichung (1) erforderlich ist.
  • Im folgenden sind für spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung, die später beschrieben werden werden, die Brechkraft # des negativen Linsensystems, die Brechkraft / 1.der vorderen Gruppe, die Brechkraft # 2 der hinteren Gruppe und der Abstand e' zwischen dem hinteren Hauptpunkt der vorderen Gruppe und dem vorderen Hauptpunkt der hinteren Gruppe als numerische Werte aufgelistet: Beispiell 13cis,)iel 2 Beispiel 3 Beispel 4 +.. -0.004901 -0.004529 -0.004732 -0.004683 f l 0.005552 0.005774 0.005544 0.005549 #2 -0.0l4li4 -0.o14076 -0.013895 -0.013838 e' 47.458 46.434 46.986 46.961 Wenn das negative tinsensystem mit den obigen ver-, schiedenen numerischen Werten der einzelnen Paktoren hinter dem positiven Linsensystem angeordnet ist, kann die Brennweite vergrößert werden, wobei die Position des Bildpunktes konstant gehalten wird. Wenn das positive Linsensystem, das als lIauptlinsensystem verwendet wird und später beschrieben werden wird, alleine verwendet wird, ist bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der Abstand von der ersten Linsenfläche zu der Bildebene 803,45 m/m. Wenn das negative Linsensystem zusätzlich angebracht ist, iat der Abstand von der ersten Linsenfläche zu der Bildebene beim später beschriebenen Ausführungsbeispiel 1 803,41 m/m, beim Ausführungsbeispiel 2 803,41 m/m, beim Ausführungsbeispiel 3 803,40 m/m und beim Ausführungsbeispiel 4 803,43 m/m; diese Werte sind im wesentlichen gleich.
  • Da andererseits die Brennweite dadurch erhöht werden kann, daß ein negatives Linsensystem mit den vorstehend angegebenen numerischen Werten der verschiedenen Faktoren hinter dem positiven Linsensystem angebracht wird, führt die Tatsache, daß die Lage des Bildpunktes ungeändert bleibt, dazu, daß das Telephotoverhältnis auf extrem kleine Werte verringert wird. Beispielsweise ist bei jedem der nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel das Telephotoverhältnis etwa 0,49.
  • Da sich das Telephotoverhältnis verringert, steigt die Petzvalsumme allgemein in negativer Richtung an; ferner erhöht sich das sekundäre Spektrum. Zur Berücksichtigung dieser Erscheinungen sind bei den Ausführungsbeispielen der Erfindung sowohl die vordere als .ch die hintere Gruppe des negativen Tlinsensystems mit einer Kittflache mit streuender Wirkung versehen, um das Anwachsen der Petzvalsumme zu verhindern. Dies wird dadurch erreicht, daß Glas mit niedrigem Brechungsindex in der positiven Linse und Glas mit hohem Brechungsindex in der negativen Linse verwendet wird. Das sekundäre Spektrum wird gut durch die Verwendung von Lanthan-Schwerflintglas mit großer anormaler Dispersion korrigiert.
  • Die Überkorrektur der sphärischen Aberration, die sich aufgrund der negativen Kittfläche in der vorderen Gruppe des negativen Linsensystems ergibt, wird dadurch kompen-, siert, daß die vordere Gruppe aus einem Doublett von Meniskuslinsen mit Vorwartskonvexität (bei den Ausführungsbeispielen mit negativer Brechkraft) und einer bikonvexen oder positiven inseaufgebaut wird. Durch den obigen Linsenaufbau kann ein optisches System mit änderbarer Brennweite erzielt werden, das bezüglich seiner Bildfehler gut korrigiert ist.
  • Um andererseits das negative Linsensystem zur Brennweitenänderung leicht im Inneren der Fassung für das positive Linsensystem unterzubringen, das als Hauptobjektiv wirkt, ist es unter mechanischen Gesichtspunkten vorzuziehen, daß die Gesamtlatlge des negatiyen I,insensystems zwischen 1/10 und 1/2 der hinteren Schnittweite des positiven Linsensystems liegt. Dies hat seine Ursache darin, daß, wenn die Gesamtlänge des Linsensystems nicht größer als 1/10 der hinteren Brennweite des positiven Linsensystems ist, es schwierig wird, ein optisches Systern mit guter optischer Qualität zu erhalten. Wenn sie andererseits nicht kleiner als 1/2 ist, wird es schwierig, mechanische Berührungen mit der Objektivfassung zu vermeiden; ferner ergibt es sich, daß die Größe und die Masse des gesamten l,insensystems-vergrößert werden.
  • Im folgenden werden spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Das Anbringen eines der negativen Linsensysteme, die als Ausführungsbeispiel 1 bis 4 dargestellt sind, an dem Haupt- bzw. positiven Linsensystem ermöglicht eine Brennweitenerhöhung um etwa den Faktor 141, ohne daß die Position des Bildpunktes vers¢hoben wird. In den folgenden Tabellen, in denen die numerischen Werte angegeben sind, ist Ri der Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche bei Zahlung von'vorne, Di die Dicke der i-ten Linse oder der Luftabstand bei Zählung von vorne, und Ni und 1, i der Brechungsindex bzw. die bbesche Zahl des Glases des i-ten Linsenelements bei Zählung von vorne.
  • Hauptobjektiv: F = 1160 FNo. = 1 : 5.7 2w = 2.137 R 1 = 0.0 D 1 = 15.00 N 1 = 1.48749 # 1 = 70.1 R 2 = -602.340 D 2 = 1.30 R 3 = 940;000 D 3 = 25.00 N 2 = 1.49700 # 2 = 81.6 R 4 = -46,1.600 D 4 = 15.07 R 5 = -410.140 D 5 = 11.00 N 3 = 1.78590 # 3 = 44.2 R 6 = -2259.200 D 6 = 6.59 R 7 = 302.440 D 7 = 22.50 N 4 = 1.49700 v 4 = 81.6 R 8 = 2074.800 D 8 = 288.06 R 9 = 123.700 D 9 = 10.13 N 5 = 1.51118 v 5 = 51.0 R10 = 539.990 D10 = 3.94 R11 = 311.730 D1 = 4.60 N 6 = 1.81600 # 6 = 46.6 R12 = 83.757 D12 = 10.16 N 7 = 1.50137 # 7 = 56.4 R13 = 225.440 D13 = 17.08 R14 = 236.720 D14 = 3.80 N 8 = 1.61340 v 8 = 43.8 R15 = 87.856 D15 = 7.68 N 9 = 1.59270 v 9 = 35.3 R16 = 206.4'20 D16 = 34.20 R17 = 324.130 D17 = 4.83 N10 = 1.74000 #10 = 28.3 R18 = -2074.800 D18 = 3.50 N11 = 1.71300 vll = 53.8 R19 = 139.590 Beispiel 1 Vergrößerung der Brennweite 1.41X R 1 75.621 D 1 8.47 N1 1.48749 v1 70.1 R 2 -75.621 D 2 2.69 N2 1.883 v2 40.8 R 3 151.077 D 3 7.55 R 4 198.598 D 4 6.08 N3 1.5927 v3 35.3 R 5 -86.991 D 5 41.13 R 6 -353.091 D 6 2.0 N4 1.7725 v4 49.6 R 7 44.061 D 7 6.32 N5 1.5927 v5 35.3 R 8 -76.101 D 8 1.99 R 9 -82.307 D 9 2.0 -N6 1.7725 #6 49.6 R10 59.973 D10 4.0 N7 1.48749 v7 70.1 R11 372.075 Brennweite f = -204.04 Ilauptpunktabstand tiwl = -25.0 Hauptpunktabstand zum llauptobjektiv E = 1099.08 Flächenabstand zum Hauptobjektiv D = 102.8 Beispiel 2 Vergrößerung der Brennweite 1.41X R 1 79.875 D 1 8.0 N1 1.48749 #1 70.1 R 2 -73.755 D 2 4.0 N2 1.883 v2 40.8 R 3 151.577 D 3 5.33 R 4 152.661 D 4 7.0 N3 1.5927 v3 35.3 R 5 -88.805 D 5 39.95 R 6 1121.172 D 6 4.0 N4 1.5927 v4 35.3 R 7 -579.803 D 7 2.5 N 5 1.804 v5 4,6:6 R 8 39.107 D 8 1.59 R 9 40.541 D 9 4.5 N6 1.5927 v6 35.3 R10 -127.316 D10 2.0 N7 1.804 v7 46.6 R11 120.177 F - -220.82 HH'= = -26.91 E = 1094.28 D = 93.07 Beispiel 3 Vergrößerung der Brennweite 1.41X R 1 79.113 D1 8.5 N1 1.48749 vl 70.1.
  • R 2 -77.608 D2 2.95 N2 1.883 92 40.8 R 3 150.351 D3 6.61 R 4 164.209 D4 6.23 N3 1.5927 v3 35.3 R 5 -92.557 DS 41.28 R 6 -2002.705 D6 1.71 N4 1.804 #4 46.6 R 7 38.252 D7 7.0 NS 1.5927 v5 35.3 R 8 -79.906 D8 1.0 R 9 -86.621 D9 1.7 N6 1.7859 v6 44.2 R10 129.063 f = -211.34 HH' = -25.88 E = 1096.94 D = 101.3 Beispiel 4 Vergrößerung der Brennweite 1.41X R 1 77.605 D1 8.52 N1 1.48749 #1 70.1 R 2 -77.605 D2 2.81 N2 1.883 v2 40.8 R 3 139.818 D3 8.06 R 4 .162.636 D4 6.15 N3 1.5927 v3 35.3 R 5 -89.999 D5 43.94 R 6 -1867.407 D6 1.71 N4 1.804 #4 46.6 R 7 38.561 D7 7.0 N5 1.5927 #5 35.3 R 8 -100.778 D8 1.7 N6 1.804 v6 46.6 R 9 143.98 f = -213.54 HH' = -26.18 E = 1096.24 D = 96.95 Beschrieben wird cin optisches System mit änderbarer Brennweite. l;tenn ein positives Linsensystem mit positiver Brechkraft um ein negatives Linsensystem mit negativer Brechkraft, das zwischen dem positiven Linsensystem und der Bildebene angeordnet ist, zur Änderung der Brennweite ergänzt wird, befindet sich der vordere Hauptpunkt des negativen Linsensystems hinter dessen hinterem Hauptpumkt sowie hinter dem hinteren Hauptpunkt des positiven Linsensystems; die Gesamtlänge des negativen Linsensystems ist größer als 0,1, jedoch kleiner als 0,5 mal die hintere Schnittweite des positiven Linsensystems.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Optisches System, dessen Brennweite durch Anbringen eines negativen Linsen,systems mit negativer Brechkraft an einem positiven flinsensysteln mit positiver Brechkraft zwischen dem positiven tinsensystem und der Bildebene geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Hauptpunkt des negativen Linsensystems auf der Bildseite des hinteren Hauptpunktes des negativen 1,insensystems sowie auf der Bildseite des hinteren Hauptpunktes des positiven Linsensystems liegt, und daß die Gesamtlänge des-negativen.Linsensystems länger als 0,1 und kürzer als 0,5 mal der hinteren Schnittweite des positiven Linsensystems ist.
  2. 2. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das negative tinsensystem an dem positiven Linsensystem angebracht ist, die sich ergebende Lage der Bildebene nahezu dieselbe ist wie die Lage der Bildebene für das positive Linsensystem allein.
  3. 3. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das negative Linsensystem zwei I,insengruppen und zwar von vorne nach hinten eine positive vordere Gruppe und eine negative hintere Gruppe aufweist, und daß in beiden Linsengruppen minsestens eine Kittfläche mit streuender Wirkung vorhanden ist.
  4. 4. Optisches System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Linsengruppe des negativen Linsensystems von vorne nach hinten eine Kitt-Meniskuslinse mit Vorwärtskonvexität und eine bikonvexe positive Linse aufweist.
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