DE3143992C2 - - Google Patents
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- C08G75/02—Polythioethers
- C08G75/0204—Polyarylenethioethers
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- Other Resins Obtained By Reactions Not Involving Carbon-To-Carbon Unsaturated Bonds (AREA)
Description
Die Konsistenz
der bekannten Arylensulfidpolymeren bewegt sich von viskosen Flüssigkeiten
bis zu kristallinen Feststoffen. Während
solche Polymeren erwünschte Eigenschaften für zahlreiche
Anwendungszwecke, z. B. als Formmassen, aufweisen,
besitzen die unmodifizierten Polymeren normalerweise
einen relativ hohen Schmelzindex, z. B. oberhalb
von 4000, oder die unmodifizierten Polymeren besitzen
kein stabiles Schmelzflußverhalten bzw. einen instabilen
Schmelzindex, was ihrer Anwendung Grenzen setzt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein
Verfahren zur Verfügung zu stellen, das
eine Stabilisierung des Schmelzflußverhaltens
ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren gemäß
Patentanspruch 1.
Nach dem Verfahren der
Erfindung werden zumindest teilweise gehärtete Arylensulfidpolymere,
die einen gewissen Aschegehalt aufweisen können, mit mindestens einer wasserlöslichen
chemischen Verbindung der im Patentanspruch angegebenen Art
bei erhöhter
Temperatur in Abwesenheit von molekularem Sauerstoff in Berührung gebracht. Hierbei erfolgt eine
deutliche Stabilisierung des Schmelzindex bzw.
Schmelzflußverhaltens des Polymeren.
Das Verfahren wird normalerweise
mit gereinigten, feinteiligen Polymeren durchgeführt,
um den Kontakt mit den Reaktanten zu beschleunigen.
Die Behandlungsstufe kann mit dem trockenen Polymeren
durchgeführt werden, nachdem es gereinigt worden
ist, um Verunreinigungen, wie Metallhalogenide, organische
Lösungsmittel, Metallsulfide und andere Verunreinigungen,
die in dem rohen Reaktionsprodukt vorhanden
sein können, im wesentlichen zu entfernen.
Erfindungsgemäß geeignete Arylensulfidpolymere sind
solche, die die vorgenannten aschebildenden Verunreinigungen
enthalten und einen Schmelzindex von mindestens
etwa 1000, im allgemeinen im Bereich von etwa 3000
bis 15 000 oder darüber, besitzen (bestimmt nach ASTM
D 1238-70, gemessen bei 316°C/5 kg Gewicht, angegeben
in g/10 min.) Bei den Arylensulfidpolymeren kann es
sich somit um lineare, verzweigte oder leicht vernetzte
Polymere handeln. Das Verfahren zur Herstellung der
Ausgangspolymeren unterliegt an sich keiner besonderen
Beschränkung. Vorzugsweise werden diese Polymeren unter
Verwendung von polyhalogenaromatischen Verbindungen,
Alkalisulfiden und organischen Amiden hergestellt. Ein
geeignetes Verfahren ist in der US-PS 33 54 129 beschrieben.
Die Polymeren können auch unter Verwendung von
p-Dihalogenbenzol, Alkalisulfiden, organischen Amiden
und Alkalicarboxylaten, wie in der US-PS 39 19 177 beschrieben,
ggf. in Gegenwart eines Alkalihydroxids, wie
Natriumhydroxid, z. B. in einer Menge bis zu etwa
0,8 Mol Alkalihydroxid pro Mol Alkalisulfid, und/oder
einer polyhalogenaromatischen Verbindung, wie 1,2,4-
Trichlorbenzol, z. B. in einer Menge bis zu etwa 0,6
Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile p-Dihalogenbenzol,
hergestellt werden. Gegebenenfalls findet ein Lithiumhalogenid,
wie Lithiumchlorid, anstelle des Alkalicarboxylats
zur Herstellung des Polymeren Verwendung.
Gegebenenfalls anwesendes Wasser kann mittels Destillation
vor der Polyreaktion entfernt werden.
Erfindungsgemäß finden bevorzugt feinteilige Polymere
Verwendung. Ein typisches Beispiel für solche Polymere
ist Polyphenylensulfid, abgekürzt PPS, das z. B. gemäß
US-PS 33 54 129 hergestellt worden ist. Es handelt
sich hierbei um freifließende weiße Pulver mit einer
Teilchengröße von etwa 5 bis 1500 µm, im allgemeinen
10 bis 150 µm.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten Chemikalien handelt
es sich um wasserlösliche Verbindungen.
Beispiele für organische Säuren sind Carbonsäuren, z. B. Essigsäure, Propionsäure
oder Weinsäure.
Bariumacetat,
Calciumacetat, Essigsäure
und Natriumhydroxid sind bevorzugt.
Die Stabilität des Schmelzflußverhaltens des erfindungsgemäß
behandelten Polymeren kann dadurch bestimmt werden,
daß man die Veränderung des Schmelzindex nach 5minütigem
und 30minütigem Verweilen bei 316°C des Polymeren
im Innern des Schmelzindex-Meßgerätes gemäß ASTM D 1238
bestimmt. Der Schmelzfluß bei diesen willkürlich ausgewählten
Zeiten wird dann wie üblich durch Beladung mit
dem 5-kg-Gewicht und Auswiegen des ausgetretenen Polymeren
bestimmt. Wenn von 5 auf 30 Minuten keine Veränderung
eintritt, kann man von einem Schmelzindex-stabilen Produkt
sprechen. Im allgemeinen findet eine Abnahme des
Schmelzindex statt. In einigen Fällen tritt jedoch auch
eine Zunahme des Schmelzindes ein. Für die Zwecke der
Erfindung wurde willkürlich festgelegt, daß eine Veränderung
von mehr als ±50% nicht mehr annehmbar ist.
Durch
Auswahl der Chemikalien ist es möglich, einen
Anstieg oder einen Abfall des Schmelzindex des verwendeten
Polymeren zu erzielen. Die Größenordnung dieses
Unterschiedes kann von etwa 1,1- bis etwa 25fach, im
allgemeinen von etwa 1,5- bis 5fach, in jeder Richtung
reichen. Die schließlich erhaltenen Endprodukte besitzen
eine Stabilisierung gegenüber Schmelzindexveränderungen
beim vorgenannten Test. Wie zuvor beschrieben,
wird eine Veränderung im Schmelzflußverhalten von mehr
als etwa ±50% als nicht annehmbar angesehen.
Das Verfahren der Erfindung wird bei Temperaturen durchgeführt, die unterhalb
des Schmelzpunktes des Polymeren liegen.
Im
allgemeinen beträgt die angewendete Temperatur mindestens
etwa 149°C und erstreckt sich nicht höher
als etwa 14°C unterhalb des Schmelzpunktes des
Polymeren. Im allgemeinen liegen die Temperaturen im
Bereich von 177 bis 271°C.
Die Verfahrensdauer kann in starkem Umfang von der angewendeten
Temperatur und der Natur des Arylensulfidpolymeren
beeinflußt werden. Im allgemeinen beträgt
die Dauer etwa 5 Minuten bis 24 Stunden, vorzugsweise
30 Min. bis 10 Std. Hierbei ist eine kürzere Zeitdauer
steigenden Temperaturen zugeordnet und umgekehrt. Der
Druck sollte ausreichend hoch sein, um eine flüssige
Phase zu gewährleisten und kann im Bereich von
0 bis 10,4 MPa liegen. Das Verfahren der
Erfindung kann auch mehrfach angewendet oder in mehreren
Stufen durchgeführt werden.
Die Polymer-/Wasser-Aufschlämmung enthält z. B. etwa
10 bis 60 Gew.-% Polymeres, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-
Prozent Polymeres, um eine leichte Handhabung und Trennung
zu ermöglichen.
Nach der Reinigung und Trocknung liegt das Polymere als
feinteiliges, freifließendes weißes Pulver vor. Erfindungsgemäß
ist die Verwendung solch feinteiliger Polymerer
bevorzugt, um den Kontakt mit dem Wasser und den
Reaktanten zu erleichtern.
Das Verfahren der Erfindung kann chargenweise oder kontinuierlich
durchgeführt werden.
Das Verfahren der Erfindung, d. h. das Erhitzen und Behandeln
mit den Chemikalien, kann in üblichen Vorrichtungen
durchgeführt werden. Eine zweckmäßige Ausführungsform
besteht darin, daß man den Polymerschlamm mit
den Chemikalien in
einem geschlossenen, mit Rührer ausgerüsteten Behälter
in Berührung bringt. Es kann sich hierbei um einen einzigen
Behälter oder um mehrere Behälter handeln. Nach
der Reaktion wird das Polymere aus der Aufschlämmung mittels
geeigneter Methoden, z. B. Druckreduzierung auf Atmosphärendruck
oder Filtration, abgetrennt und getrocknet.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
In einer Versuchsreihe wird ein 7,6 Liter
fassender Reaktor aus nichtrostendem Stahl der Reihe
nach mit 2420 ml abgekochtem entionisiertem Wasser, einer
bestimmten Menge vorgehärtetem (teilgehärtetem) Polyphenylensulfid (PPS) und einer bestimmten
Chemikalienmenge beschickt. Dann wird der Reaktor
bei 1000 U/min zur Verdrängung der Luft mit
Stickstoff gespült, worauf der Reaktorinhalt auf 238°C
erhitzt wird,
wobei molekularer Sauerstoff aus
dem Reaktor ausgeschlossen wird.
Bei Beendigung des Versuches wird
der Reaktor samt Inhalt relativ rasch mittels wassergekühlter
Innenschlange abgekühlt. Hierauf wird entlüftet
und das Reaktionsprodukt durch Filtrieren isoliert. Der
Filterkuchen wird mit heißem, entionisiertem Wasser, dann
mit Aceton gewaschen, worauf das Produkt 16 Stunden bei
93°C in einem Vakuumofen getrocknet wird. Das
getrocknete Polymere wird zur Bestimmung der Ausbeute
gewogen. Teilportionen werden zur Bestimmung des Aschegehaltes
und des Schmelzindex verwendet.
Die verwendeten Chemikalien und angewendeten Bedingungen
sowie die erhaltenen Ergebnisse sind aus der Tabelle ersichtlich.
Die Ergebnisse der Tabelle beschreiben die Vielseitigkeit
des Verfahrens der Erfindung
und zeigen an, daß der Polymerschmelzfluß in gewissem
Umfang durch geeignete Auswahl der verwendeten Chemikalien
gesteuert (manipuliert) werden kann.
Im erfindungsgemäßen Versuch 21 wird eine Teilmenge
des Polymerisats, erhalten durch Härtung in wäßriger
Aufschlämmung in Gegenwart einer Chemikalie (Versuch
20) mit NaOH behandelt. Das erhaltene
Polymere, das einen herabgesetzten Schmelzindex im Vergleich
zu dem Ausgangswert besitzt, erweist sich beim
Schmelzindextest als recht stabil im Gegensatz zum
ursprünglichen Verhalten.
In den Bezugsbeispielen 23 und 27 werden Polymerproben
vorgehärtet,
die in den Versuchen
24 bis 26 bzw. 28, 29 eingesetzt werden. Somit sind jeweils
die Versuche 23 bis 26 untereinander und die Versuche
27 bis 29 untereinander zu vergleichen.
Das in Versuch 23 hergestellte Bezugspolymerisat wird in
dem erfindungsgemäßen Versuch 24 der Behandlung mit
Essigsäure unterworfen. Hierbei steigt der Schmelzindex
(5-min-Wert) von 152 auf 630, und man erhält ein außerordentlich
schmelzstabiles Polymeres. Teilmengen des
in Versuch 24 erhaltenen Polymeren werden getrennt in
den erfindungsgemäßen Versuchen 25 und 26 der Behandlung
mit Calciumacetat bzw. Natriumhydroxid unterworfen. Die
erhaltenen Polymeren besitzen mit 31 bzw. 162 erheblich
herabgesetzte Schmelzindices, nichtsdestoweniger erhält
man jedoch recht thermostabile Polymere.
Der gleiche Vergleich der Polymeren aus den erfindungsgemäßen
Versuchen 28 und 29 mit dem Bezugspolymerisat
des Versuchs 27 zeigt, daß Bariumacetat und Calciumacetat
sehr wirksam sind.
Claims (2)
1. Verfahren zur Stabilisierung des Schmelzflußverhaltens
von zumindest teilweise gehärteten Arylensulfidpolymeren
durch Erhitzen des Arylensulfidpolymeren in Gegenwart
von Wasser und mindestens einer wasserlöslichen Chemikalie
und in Abwesenheit von Sauerstoff auf eine Temperatur
unterhalb des Schmelzpunktes des Polymeren,
dadurch gekennzeichnet,
daß man als wasserlösliche Chemikalie eine Verbindung,
ausgewählt aus Bariumacetat, Calciumacetat und Magnesiumpropionat,
organischen Säuren und Hydroxiden der Alkali-
und Erdalkalimetalle, verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Temperatur von 149 bis 271°C
anwendet.
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