DE3143878A1 - "vorrichtung zum befestigen von walzscheiben" - Google Patents

"vorrichtung zum befestigen von walzscheiben"

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DE3143878A1
DE3143878A1 DE19813143878 DE3143878A DE3143878A1 DE 3143878 A1 DE3143878 A1 DE 3143878A1 DE 19813143878 DE19813143878 DE 19813143878 DE 3143878 A DE3143878 A DE 3143878A DE 3143878 A1 DE3143878 A1 DE 3143878A1
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DE
Germany
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clamping
roller
disc
roll
rolls
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Withdrawn
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DE19813143878
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English (en)
Inventor
Hans-Werner DDR 3040 Magdeburg Fincke
Peter Dr.-Ing. DDR 3304 Gommern Kletzin
Hans Dipl.-Ing. Nawrotzki
Jörg Dipl.-Ing. DDR 3031 Magdeburg Schröder
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/02Shape or construction of rolls
    • B21B27/03Sleeved rolls
    • B21B27/035Rolls for bars, rods, rounds, tubes, wire or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/005Cantilevered roll stands

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Vorrichtung zum Befestigen von Walzscheiben Anwendungsrebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Walzscheiben uf fliegend gelagerten Walzenwellen, bei der die Walzenwellen mit Walzscheiben zentrierenden konischen Spannhülsen und mit Walzscheiben und Spannhülsen in axialer Richtung festlegenden Spannelementen versehen sind.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Bei den bekannten Lösungen zur Übertragung des Drehmomentes zwischen Walzscheibe und Walzenwelle werden formschlüssige (DE-SS 12 86 490) oder mittels konischer Spannhülsen über hohe radiale Druckspannungen kraftschlüssig wirkende Verhindungen (3E-OS 2 549 709, DE-OS 1 908 942) verwendet, wodurch der Hartmetallwerkstoff einerseits durch Kerbspannungen und andererseits durch Zugspannungen unzulässig hoch beansprucht wird, so daß Walzenbrüche auftreten bzw. Walzenwerkstoffe geringerer Verschleißfestigkeit eingesetzt werden müssen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden Lösungen für die drehfeste Verbindung der Walzscheibe mit der Walzenwelle über reine Druckspannungen zwischen den planparallelen Stirnflächen der Walzenscheiben und entsprechenden Elementen der Welle bekannt.
  • Nach der DE-OS 2 639 543 wird in die hohle Antriebswelle ein hydraulisch drehbarer Zuganker eingesetzt, dessen Spannmutter zur ;bertragung der Druckkraft der äußeren Stirnfläche der Walzscheibe gegenüberliegt, wobei die Spannmutter auf einem mit Außengewinde versehenen Bajonettring sitzt. Der Bajonettring mit der Spannmutter wird von einen Bajonettmutter getragen, die wiederum auf ein Gewinde des Zugankers aufgeschraubt ist. Zwischen Walzscheibe und Antriebswelle ist eine kegelige lIalse eingesetzt, deren freie äußere Stirnfläche einer Stirnfläche des Bajonettringes gegenüberliegt und zum Ansetzen von Ausziehkrallen ausgebildet ist. Das Vorspannen des Zugankers bei montage und Demontage der Walzscheibe erfolgt durch Ansetzen einer Hydraulikmutter, die sich dabei über ein topfartiges Stützteil an der äußeren Stirnfläche der-Walzscheibe abstützt. Nachteilig ist, daß durch die Vielzahl der Bauteile und durch den erforderlichen nohen Genauigkeitsgrad die Fertigungskosten hoch liegen und die Montage und Demontage kompliziert und zeitaufwendig sind. Außerdem mu13 die Walzenwelle teilweise als llohlwel] e ausgeführt werden, wodurch ihre Festigkeit herabgesetzt wird.
  • Der Einsatz derartiger Befestigungen in kleinen und relativ hoch belasteten Gerüsten ist nicht möglich.
  • Das WP B 21 B/210 753 beinhaltet einen auf die Antriebswelle aufachiebbaren und durch eine als Tellerfeder großer Steifigkeit ausgebildete, auf die Antriebswelle auSschraubbare Mutter beaufschlagbaren sowie an einem hydraulischen Druckerzeuger anschließbaren Arbeitszylinder. Dessen ringförmiger Zylinderkörper weist angearbeitete Nasen auf, die als Sicherung des Zylinderkörpers gegen Verdrehung in entsprechende Nuten der Antriebswelle eingreifen. An diesen Nasen sind Druckstücke befestigt, die die Walzscheibe tragende Spannhülsen axial verspannen. Der ringförmige Kolben des Arbeitszylinders, der über ebenfalls in Nuten der Arbeitswelle eingreifende Paßfedern gegen Verdrehen gesichert ist, bewirkt mit seiner freien Stirnfläche die Spannung des Walzringes.
  • Weiterhin ist der Kolben mit einem Außengewinde versehen, auf dem eine Spannmutter gegen den Zylinderkörper verspannbar ist. Nachteilig sind das Verbleiben der llydraulikeinrichtung auf sämtlichen Walzenwellen, während des alzbetriebes, die hohe Störanfälligkeit durch sXasser- und Zundereintritt, der unvermeidliche Verlust an Druckmedium bei jedem Walzenwechsel, die komplizierte und zeitaufwendige Montage und Demontage des Druckerzeugers, die erforderliche zeitweise Öffnung der Druckleitungen zur Walzwerksatmosphäre hin, die nach jedem Maschinenlauf für jede Walzenwelle unterschiedliche Lage des Anschlusses des Druckerzeugers, so daß sich fr jede einzelne Walze beim Vialzenwechsel ein erneutes Durchdrehen der Maschine erforderlich macht, um den besagten Anschluß in eine dem Druckerzeuger zuga"ngliche Lage zu bringen. Außerdem tritt eine Erhöhung der Unwuchtbelastung der gesamten maschine durch die nicht rotationssymmetrisch aufgebaute Vorrichtung auf. Letztlich lösen sich die Druckstücke von dcn Stirnflächen der Spannhülsen nach dem Anziehen der Spannmutter und der Wegnahme des Hydraulikdruckes, wodurch die sichere radiale Fixierung der Walze nicht gewährleistet ist.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, eine günstige Spannungsverteilung im Walzkörper zu erreichen, den Fertigungs- und Bedienungsaufwand sowie die Störanfälligkeit der Vorrichtung zu verringern und den Spannungszustand in der Walzenwelle zu verbessern.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine sichere und schnelle Befestigung und Demontage der Walzscheiben auf der Walzenwelle ermöglicht, ohne den Querschnitt der 2SJalzenwelle durch Aushöhlen zu schwächen und den ständigen Verbleib der hydraulischen Spanneinrichtung an den Walzenwellen zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird die aufgabe dadurch gelöst, daß ein vorgespannter Federtopf einerseits über eine Paßfeder drehstarr und axial verschiebbar mit der Walzenwelle verbunden ist und andererseits axial durch eine Spannmutter über vorgespannte Federplatten an einer Walzscheibe anliegt, wobei die innere planfläche des Federtopfes mehrere sich gegen eine der Walzscheibe zugewandte Druckscheibe abstützende Federn trägt und die Druckscheibe an der der Walzscheibe abgewandten Stirnflache dei SpannhTilse anliegt sowie die lnnenwand des Federtopfes einen den Weg der Druckscheibe nach außen begrenzenden Sperring tragt und die Federplatten auf einem sund der Spannmutter zentriert und axial verschiebbar sowie die Spannmutter und die Federplatten durch einen angestauchten Bund zusammengefaßt sind0 Ausführungsbeispiel Die erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden0 In der dazugehörigen Zeichnung ist die Erfindung im Schnitt dargestellt0 Eine Walzscheibe 2 wird wie folgt auf einer walzenwelle 1 verspannt, Eine konische Spannhülse 3 verbindet zunächst durch leichte Pressung die Walzenwelle 1 mit der Walzscheibe 2 und ragt noch weit aus der Walzenscheibe 2 heraus Beim Aufschieben eines Federn 8, eine Druckscheibe 9 und eine Sperre 10 enthaltenden Federtopfes 4 auf die eine Paßfeder 11 tragende Walzenwelle sind die Federn 8 derart ausgedehnt, daß sich die Druckscheibe 9 an die der Walze 2 abgewandte Stirnfläche der Spannhülse 3 anlegt, bevor die Topffeder 4 die i,alzscheibe 2 berührt Beim Anpressen der auf einer Druckmutter 7 axial verschiebbaren und zentrierten Federplatten 5, 6 an die Topffeder 4 durch einziehen der vrucknlutter 7 erhoht sich die Federkraft in den Federn 8,so daß die Spannhülse 4 eingetrieben und letztlich die Walzscheibe 2 durch den Pedertopf spielfrei an einen en-tsprechenden axialen Anschlag 13 angelegt wird, so daß die Spannhülse 13 standig unter dem axialen Druck der Feder 8 steht. burch Anlegen einer an sich bleichen und nicht dargestellten h;ydraulischen Spannvorrichtung, die sich einerseits an einem Haltebund 14 und andererseits an der der walzscheibe 2 abgewandten Stirnfläche der Federplatte 6 abstützt, wird das Federsystem 4, 5, 6 vorgespannt, wonach die sruckmutter 7 nachgezogen und die hydraulische Spannvorrichtung nach Wegnahme des hydraulischen Druckes abgenommen wird0 Nach dem bei Wegnahme des hydraulischen druckes stattfindenden Dehnungsausgleich in der3 nun im Kraftfluß liegenden Bauteilen verbleibt eine so hohe Verspannung des Systems, daß das Walzmoment sicher durch die an den Walzenstirnflächen erzeugten keibkräfte auf die Walzenwelle 1 übertragen wird, wobei die Topffeder 4 drehstarr aber axial verschiebbar über Paßfedern 11 mit der ',ialzenwelle 1 verbunden ist. Die Federplatten 5, 6 und die Spannmutter 7 werden durch einen Bund 12 zu einer handlichen Einheit zusammengefaMt.
  • Zum Lösen der Vorrichtung wird wiederum die hydraulische Spannvorrichtung angesetzt und nach Entfernen der Spannmutter 7 wird der Federtopf 4 gemeinsam-mit den Federn 8, der Druckscheibe 9 und dem Sperring 10 abgenommen, worauf die Spannhlilse 3 gemeinsam mit der Walzscheibe 2 durch eine bekannte Abziehvorrichtung entfernt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine sichere und schnelle befestigung und Demontage von Walzscheiben bei gLinstiger Spannungsverteilung im Walzkörper ermöglicht. Ferner werden der Fertigungs- und Bedienungsaufwand sowie die 3töranfälligkeit der Vorrichtung verringert und die Tragfähigkeit der Walzenwelle erhöht.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 - Walzenwelle 2 - Walzscheibe 3 - Spannhülse 4 - Topffeder 5 - Federplatte 6 - Federplatte 7 - Druckmutter 8 - Federn 9 - Jruckscheibe 10 - Sperring 11 - Paßfeder 12 - Bund 13 - Anschlag 14 - Haltebund Leerseite

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch Vorrichtung zum Befestigen ton Walzscheiben auf fliegend gelagerten Walzenwellen, bei der die Walzenwellen mit Walzscheiben zentrierenden konischen Spannhülsen und mit die Walzscheiben und Spannhiilsen in axialer Richtung festlegenden Spannelementen versehen sind, gekennzeichnet dadurch, daß ein vorgespannter Federtopf (4) einerseits über eine Paßfeder (11) drehstarr und axial verschiebbar mit der Walzenwelle (1) verbunden ist und andererseits axial durch eine Spannmutter (7) über vorgespannte Federplatten (s, 6) an einer Walzscheibe (2) anliegt, wobei die innere Planfläche des li'edertopfes (4) mehrere sich gegen eine der Walzscheibe (2) zugewandten Druckscheibe (9) abstützende Federn (8) trägt und die Druckscheibe (9) an der der Walzscheibe (2) abgewandten Stirnfläche der Spannhülse (3) anliegt sowie die Innenwand des Federtopfes (4) einen den Weg der Druckscheibe (9) nach außen begrenzenden Sperring (10) trägt und die Federplatten (5, 6) auf einem Bund der Spannmutter (7) zentriert und axial verschiebbar sowie die Spannmutter (7) und die Bederplatten (5, 6) durch einen angestauchten Bund (12) zusammengefaßt sind.
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