DE3143474C1 - Preßpassiermaschine - Google Patents

Preßpassiermaschine

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DE3143474C1
DE3143474C1 DE19813143474 DE3143474A DE3143474C1 DE 3143474 C1 DE3143474 C1 DE 3143474C1 DE 19813143474 DE19813143474 DE 19813143474 DE 3143474 A DE3143474 A DE 3143474A DE 3143474 C1 DE3143474 C1 DE 3143474C1
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belt
pressed
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/241Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band co-operating with a drum or roller
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/04Bone cleaning devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Die dargelegten Verhältnisse im Bereich des Quetschspaltes haben nun zu Überlegungen geführt, welche zum Ziel haben, die für den gewünschten Effekt erforderliche Verformungsarbeit so zu kontrollieren, daß die Gefahr einer Überbeanspruchung des Preßbandes vermieden wird. Daraus ergab sich die Aufgabe, die notwendige Verformung des Werkstoffes des Preßbandes entsprechend zu steuern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Preßwalze mit ihre Mantelfläche durch Aneinanderreihen bildenden Ringkörpern aus einem metallischen Werkstoff versehen ist, welche den inneren Lagerkörper konzentrisch umgeben und sich gegenüber diesem elastisch abstützen.
  • Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Verformung des Preßbandes im wesentlichen lediglich aus der Einstellung des Quetschspaltes, und daher vorherbestimmbar erfolgt, da in dem Quetschspalt ein weiterer, für die zusätzliche Verformung durch das Preßgut zur Verfügung stehender Freiheitsgrad geschaffen wird, der in Richtung auf die Mantelfläche der Preßwalze weist.
  • Zwecks Übertragung des Drehmomentes sind die Verbindungen an den Grenzflächen zwischen den unterschiedlichen Werkstoffen vorteilhafterweise haftschlüssig ausgeführt.
  • Um der Gefahr einer Ablösung des elastischen Mantels unter Einwirkung des in die Preßwalze eingeleiteten Drehmomentes zu begegnen, können die Ringkörper an ihrer Innenwandung und der innere Lagerkörper an seinem äußeren Umfang eine eine formschlüssige Drehverbindung bewirkende Profilierung tragen und zusätzlich diese Grenzflächen mit dem elastischen Tragkörper haftschlüssig verbunden sein.
  • Eine schlupffreie Übertragung des Antrieb-Drehmomentes an das Preßband kann dadurch erreicht werden, daß die Mantelfläche der Preßwalze mit einer Profilierung versehen ist, welche in eine entsprechende Profilierung an der Unterseite des Preßbandes eingreift Schließlich sind die Preßwalze und die Lochtrommel vorteilhafterweise unabhängig voneinander angetrieben, womit die Möglichkeit geschaffen wird, daß sich die Umfangsgeschwindigkeiten dieser beiden Elemente unabhängig von dem jeweiligen Verformungsgrad des zwischen diesen befindlichen Preßbandes einander anpassen können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht einer dem Erfindungsbetreff entsprechenden Passiermaschine in axonometrischer Darstellung, F i g. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Preßwalze, Fig3 einen durch den Quetschspalt sowie Lochtrommel und Preßwalze gelegten Längsschnitt In einem nicht dargestellten Gestell einer Preßpassiermaschine entsprechend der schematischen Darstellung nach F i g. 1 ist eine umlaufend angetriebene Lochtrommel 1 in parallelen Seitenwänden 2 (s. F i g. 3) gelagert Die Lochtrommel t ist über ihren gesamten Umfang perforiert ausgeführt und auf einem Teil desselben durch ein endloses Preßband 3 umschlungen, welches aus einem elastischen Werkstoff wie Gummi oder Polyurethan besteht und eine Breite aufweist, die dem Abstand der Seitenwände 2 voneinander entspricht In den Seitenwänden 2 sind weiter die Achsen dreier das Preßband 3 führender Stützwalzen gehaltert Dabei trägt die Achse 7 eine einstellbare, frei umlaufende Spannwalze 4, die Achse 8 eine ebenfalls frei umlaufende Umlenkwalze 5 und die Exzenterachse 9 eine an die Lochtrommel 1 über Exzenter 10 anstellbare angetriebene Preßwalze 6. Letztere besteht aus einem inneren Lagerkörper 11, welcher sich mittels geeigneter Lager, beispielsweise Nadellager 12 gegenüber der Exzenterachse 9 abstützt und an seinem einen Stirnende ein Antriebszahnrad 13 trägt Die Mantelfläche der Preßwalze 6 wird durch eine Anzahl aneinandergereihter Ringkörper 14 gebildet, welche sich auf einen den Lagerkörper 11 umgebenden elastischen Tragkörper 15, aus beispielsweise Polyurethan, konzentrisch zu dem Lagerkörper 11 abstutzen.
  • Zwecks Begrenzung der Drehelastizität der Preßwalze 3 gegenüber dem über- das Antriebszahnrad eingeleiteten Drehmoment sind der innere Lagerkörper 11 an seinem äußeren Umfang und die Ringkörper 14 an ihren Innenwandungen mit im wesentlichen längs der Exzenterachse 9 verlaufenden Stegen 16 bzw. 17 versehen. Dabei ragt jeweils ein Steg 16 in den Zwischenraum zwischen zwei Stege 17, wobei sich die Steghöhen radial überschneiden (s. F i g. 2). Um eine schlupffreie Übertragung des Antriebsdrehmomentes der Preßwalze 6 an das Preßband 3 zu ermöglichen, sind zumindest einzelne Ringkörper 14 an ihrem Umfang mit einer Profilierung, beispielsweise in Form von Zähnen 20, versehen, welche in eine entsprechende Profilierung an der Unterseite des Preßbandes 3 formschlüssig eingreifen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Preßpassiermaschine ist folgende: Das einem Einzugkeil 18 zwischen der Lochtrommel 1 und dem Preßband 3 zugeführte Passiergut, beispielsweise ein Gemenge aus Knochen, Sehnen und Fleisch, gelangt durch Friktion und Schwerkraft in den Umschlingungsbereich des Preßbandes 3 mit der Lochtrommel 1 und anschließend in einen Quetschspalt 19 zwischen der Preßwalze 6 und der Lochtrommel 1.
  • Der Quetschspalt 19 ist über die Exzenter 10 der Exzenterachse 9 durch Verschwenken derselben auf ein die Dicke des Preßbandes 3 unterschreitendes Abstandmaß eingestellt, so daß das den Quetschspalt 19 durchlaufende Preßband 3 verformt wird. Infolge der Rückstellkraft des verformten Preßbandes 3 werden die Ringkörper 14 der Preßwalze 6 aufgrund der elastischen Eigenschaften des Tragkörpers 15 in eine zu dem Lagerkörper 11 leicht exzentrische Position gedrückt Das den Quetschspalt 19 erreichende Preßgut wird nun dem Verformungsdruck des Preßbandes 3 unterworfen.
  • Dabei bettet sich das Preßgut in den elastischen Werkstoff des Preßbandes 3 ein, was das Abschaben der Fleischteile und Abfließen derselben durch die Perforationen der Lochtrommel 1 bewirkt Mit der Einbettung geht eine in Abhängigkeit von der Partikelgröße des Preßgutes, insbesondere der nicht passierfähigen Teile, örtlich unterschiedliche Verformung des Preßbandes 3 einher, die eine entsprechende örtlich zusätzliche Druckkomponente erzeugt Aufgrund der quasi punktuellen elastischen Ausweichbarkeit der Ringkörper 14 übernimmt jedoch die Preßwalze 6 einen Teil dieser zusätzlichen Druckkomponente mit dem Effekt einer nur mäßigen Erhöhung der Belastung und damit Schonung des Preßbandes 3. Dieser letztere Effekt wird wirksam noch durch die Verwendung zweier voneinander unabhängiger Antriebe für die Lochtrommel 1 und die Preßwalze 6 unterstützt, da auf diese Weise das diese beiden Elemente reib- und formschlüssig verbindende Preßband 3 eine Synchronisierung der jeweiligen Umfangsgeschwindigkeiten erzwingt, ein Verschleiß verursachendes Gleiten also vermieden wird.
  • 10 Exzenter 11 innerer Lagerkörper 12 Nadellager 13 Antriebszahnrad 14 Ringkörper 15 Tragkörper 16 Steg 17 Steg 18 Einzugkeil 19 Quetschspalt 20 Zahn Liste der benutzten Bezeichnungen 1 Lochtrommel 2 Seitenwand 3 Preßband 4 Spannwalze 5 Umlenkwalze 6 Preßwalze 7 Achse 8 Achse 9 Exzenterachse - Leerseite - - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Preßpassiermaschine mit einer mittels eines endlosen elastischen Preßbandes partiell umschlungenen, angetriebenen Lochtrommel sowie einer das Preßband an letztere einstellbar angepreßt haltenden und dieser gegenüber eine Preßzone ausbildenden, angetriebenen Preßwalze, welche um einen von einem elastischen Werkstoff umgebenen inneren Lagerkörperumläuft,dadurch gekennzeichn e t, daß die Preßwalze (6) mit ihre Mantelfläche durch Aneinanderreihen bildenden Ringkörpern (14) aus einem metallischen Werkstoff versehen ist, welche den inneren Lagerkörper (11) konzentrisch umgeben und sich gegenüber diesem elastisch abstützen.
  2. 2. Preßpassiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen an den Grenzflächen zwischen den unterschiedlichen Werkstoffen haftschlüssig ausgeführt sind.
  3. 3. Preßpassiermaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (14) an ihrer Innenwandung und der innere Lagerkörper (11) an seinem äußeren Umfang eine eine formschlüssige Drehverbindung bewirkende Profilierung in Form von Stegen (16 bzw. 17) tragen, und daß diese Grenzflächen zusätzlich haftschlüssig mit dem Tragkörper (15) verbunden sind.
  4. 4. Preßpassiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Preßwalze (6) mit einer Profilierung für eine formschlüssige Übertragung des in die Preßwalze (6) eingeleiteten Drehmomentes an das an seiner Unterseite entsprechend profilierte Preßband (6) versehen ist.
  5. 5. Preßpassiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalze (6) einen von der Lochtrommel (1) unabhängigen Antrieb aufweist.
    Die Erfindung betrifft eine Preßpassiermaschine mit einer mittels eines endlosen elastischen Preßbandes partiell umschlungenen, angetriebenen Lochtrommel sowie einer das Preßband an letztere einstellbar angepreßt haltenden und dieser gegenüber eine Preßzone ausbildenden, angetriebenen Preßwalze, welche um einen von einem elastischen Werkstoff umgebenen inneren Lagerkörper umläuft Druckpassiermaschinen haben die Aufgabe, beispielsweise die eßbaren Eiweiß- und Fettbestandteile des Fleisches von Warmblütern oder Fischen von nicht verzehrbaren Teilen, wie Sehnen, Häuten und Knochen bzw. Gräten zu trennen.
    Beispielsweise aus der DE-OS 2032 774 ist bereits eine entsprechend dem Oberbegriff ausgeführte Vorrichtung bekannt Bei dieser Vorrichtung wird das Preßband zwischen glatten Seitenwänden um Umlenkrollen derart an die Lochtrommel geführt, daß mit dieser eine Umschlingungszone gebildet wird, der das Preßgut' über den durch die tangentiale Anführung an die Lochtrommel gebildeten Einzugskeil zugeführt wird.
    Die Umschlingungszone endet im Bereich der Preßwal- ze, welche das Preßband von der Lochtrommel durch Umlenkung nach außen wegführt, und welche gegenüber der Lochtrommel einen Spalt belassend angestellt werden kann, der kleiner ist als die Dicke des Preßbandes. Der bei der Passage dieses Spaltes auf letzteres einwirkende Druck verursacht eine Verformung des Preßbandes, die eine von dem Preßgut zu überwindende Druckzone erzeugt. Dabei bettet sich das Preßgut in das elastische Preßband ein, wobei die Weichteile aufgrund der inneren Rückstellkräfte derselben von den härteren Bestandteilen abgeschoben und veranlaßt werden, durch die Löcher der Lochtrommel in deren Innenbereiche abzufließen.
    Diese Bauart beinhaltet einige Kompromisse, die zu einer nur unbefriedigend kontrollierbaren hohen Belastung und damit Beeinträchtigung der Lebensdauer des Preßbandes führen und darüber hinaus verhindern, daß Ausbeute und Qualität gleichzeitig optimierbar sind.
    Das hat seine Ursache in der teilweisen Unvereinbarkeit der funktionellen Erfordernisse - insbesondere derjenigerr die an das Preßband zu stellen sind - mit den bautëchnischen Gegebenheiten sowie den wartungstechnischen Notwendigkeiten. Danach wäre zwecks Vermeidung von Überbeanspruchungen mit der Folge einer beschleunigten Zerstörung des Preßbandes eine Deformierbarkeit mit möglichst flacher Kennlinie anzustreben, was mit einem relativ weichen und dicken Preßband zu erreichen wäre. Denn ein solches würde das Einbetten der harten Bestandteile des Preßgutes ohne Gefahr einer Überstrapazierung des Preßbandes ermöglichen. Dem steht jedoch das Erfordernis einer ausreichenden Härte desselben gegenüber, um das Abschieben der zu gewinnenden Weichteile des Preßgutes von den Hartteilen zu bewerkstelligen. Die gleichzeitige Beachtung dieser Forderungen würde zu einem sehr dicken und relativ harten Preßband führen, was aber aus praktischen und wirtschaftlichen Erwägungen nicht akzeptabel ist. So wäre dessen Handhabung bei der aus hygienischen Gründen in kurzen Zeitintervallen durchzuführenden Demontage und Montage in unerträglicher Weise erschwert und wären zwecks Begrenzung der Randspannungen bei der Umlenkung Umlenkwalzen unerwünscht großen Durchmessers vorzusehen.
    Um den praktischen Erfordernissen mehr Rechnung zu tragen, kommen deshalb Preßbänder geringerer Dicke zur Anwendung, wobei man die infolge der dargelegten höheren Belastung reduzierte Lebensdauer solcher Bänder in Kauf nimmt. Dieser entscheidende Mangel ergibt sich aus der Tatsache, daß das im wesentlichen inkompressible Material des Preßbandes beim Hindurchführen durch den die Banddicke unterschreitenden Quetschspalt und die Einbettung der harten Preßgutteile verformt werden muß, wobei der verbleibende Restquerschnitt des Quetschspaltes um so kleiner ist je geringer die Dicke des Preßbandes ist Da der Quetschspalt durch die Lochtrommel und die Preßwalze starr begrenzt wird, bleiben für diese Verformung nur als Freiheitsgrad die Richtungen gegen den Einlauf- und den Auslaufkeil mit der Wirkung einer kaum vermeidbaren Überbeanspruchung des Werkstoffgefüges des Preßbandes durch Scher- und Streckspannungen.
    Mit der Verarbeitung von auf eine bestimmte maximale Korngröße vorzerkleinertem Preßgut versucht man, diesem Sachverhalt Rechnung zu tragen.
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