DE3143367A1 - Radialkugelkolbenpumpe - Google Patents

Radialkugelkolbenpumpe

Info

Publication number
DE3143367A1
DE3143367A1 DE19813143367 DE3143367A DE3143367A1 DE 3143367 A1 DE3143367 A1 DE 3143367A1 DE 19813143367 DE19813143367 DE 19813143367 DE 3143367 A DE3143367 A DE 3143367A DE 3143367 A1 DE3143367 A1 DE 3143367A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball piston
radial
lifting track
piston pump
spherical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813143367
Other languages
English (en)
Other versions
DE3143367C2 (de
Inventor
Fritz Dipl.-Phys. 6072 Dreieich Ostwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
Priority to DE19813143367 priority Critical patent/DE3143367A1/de
Publication of DE3143367A1 publication Critical patent/DE3143367A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3143367C2 publication Critical patent/DE3143367C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/10Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary
    • F04B1/107Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the outer ends of the cylinders
    • F04B1/1071Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the outer ends of the cylinders with rotary cylinder blocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0408Pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0413Cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Radialkugelkolbenpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Radialkugelkolbenpumpe mit einem Pumpengehäuse, einem im Pumpengehäuse angeordneten Zylinderträger mit Radialbohrungen, in denen Kugelkolben hin- und herbewegbar angeordnet sind, und mit einer im Pumpengehäuse angeordneten Hublaufbahn, auf der sich die Kugelkolben abstützen, wobei der Zylinderträger und die Hublaufbahn relativ zueinander drehbar sind.
  • Wälzlagerkugeln als billig herstellbare Präzisionsteile sind seit langem ein attraktives Bauelement für Pumpenkonstrukteure.
  • Als Kolben, die auf einer Hublaufbahn abrollen und sich gleichzeitig in den Radialbohrungen eines Zylinderträgers verschieben können, erfüllen diese Kugeln gleichzeitig mehrere Aufgaben.
  • Derartige Pumpen sind an sich seit langem bekannt, in der Praxis haben sie sich jedoch bisher nicht durchsetzen können.
  • Eine Radialkugelkolbenpumpe ist bereits aus der DE-PS 873 207 bekannt. Bei dieser Radialkugelkolbenpumpe erfolgt bei Drehung des Zylinderträgers ein Saughub durch Auswärtsbewegung des Kugelkolbens infolge Fliehkraft nach Maßgabe der Hublaufbahn und ein Förderhub durch Einwärtsbewegung des Kugelkolbens gegen den Arbeitsdruck durch von der Hublaufbahn ausgeübte mechanische Zwangskräfte. Dieser Mechanismus hat Ähnlichkeit mit der Kinematik der Flügelbewegung von Flügelzellenpumpen, so daß die gewonnenen Erfahrungen in etwa übertragbar sind.
  • Es bestehen jedoch folgende Unterschiede: Die Auswärtsbewegung bei Flügelzellenpumpen erfolgt meist nicht durch Fliehkraft, sondern zusätzlich durch den Förderdruck; in Druckrichtung weicht der Flügel aus. Die Einwärtsbewegung erfolgt bei diesen Pumpen nicht gegen den Förderdruck, sondern druckausgeglichen nur gegen die Fliehkraft. Die kritische Flächenpressung zwischen Flügelkopf und Hubkurve wird durch Druckminderventile verringert. Bei Flügelzellenpumpen bestehen Berührungslinien an den kritischen Stellen gegenüber Berührungspunkten bei Kugelkolbenpumpen. Die Einwärtsbewegung gegen den Förderdruck ist bei der Kugelkolbenpumpe erfahrungsgemäß prinzipiell ungünstig, da sie an allen Gleitstellen Bewegungen unter hohen Pressungen ergibt. Hieraus läßt sich folgern, daß moderne Flügelzellenpumpen prinzipiell unter günstigeren Verhältnissen arbeiten als Kugelkolbenpumpen.
  • Die prinzipiellen Nachteile der Kugelkolbenpumpe sind solange nicht kritisch, als die Kugelkolben auf der Hublaufbahn abrollen und an der Wand der Radialbohrungen gleiten. Dieser Zustand ist prinzipiell unmöglich, wenn das antreibende Moment durch Reibung zwischen Kugelkolben und Hublaufbahn gleich oder kleiner ist als das bremsende Reibmoment zwischen Kugel und Bohrungswand. Dafür, daß in der Praxis solche Fälle auftreten, spricht die aus der Wälzlagertechnik bekannte Tatsache, daß bei allen Wälzlagerarten sogenannte "Verschleiß-Hochlagen" bekannt sind, bei welchen 80 und mehr Prozent Schlupf zwischen den Wälzkörpern und Laufringen auftreten.
  • Bei der bekannten Radialkugelkolbenpumpe, die eine im Querschnitt ebene Lauffläche der Hublaufbahn aufweist, so daß die Berührung zwischen Kugelkolben und Lauffläche in der durch die Bewegungsrichtungen der Kugelkolben festgelegten Ebene erfolgt, wird dieser nachteilige Reibungszustand relativ leicht erreicht. Die Funktion der Pumpe ist dann aus zwei Gründen gefährdet. Zum einen kann während des Saughubs die Fliehkraft kleiner sein als die durch Schmutz auftretende Reibkraft zwischen Kugelkolben und Wandung der Radialbohrung. Die Kugel bleibt dann nahe ihrer inneren Totpunktlage stecken, was zu einem Ausfall der Förderung führt. Zum anderen kann eine Zerstörung von Kugel und Hublaufbahn die Folge sein. Wiederum infolge von Schmutz kann der Kugelkolben nämlich kurzzeitig, vorzugsweise während des Saughubes, nicht an der Lauffläche der Hublaufbahn anliegen, was einen Kugelstillstand und Haftreibung zwischen Kugel und Wand sowie einen hydrodynamischen Schmierkeil (keine metallische Berührung) zwischen Kugelkolben und Hublaufbahn im Bereich des Saughubes zur Folge hat. In bestimmten Bereichen wird der Kugelkolben zusätzlich zur Fliehkraft noch vom Systemdruck nach außen gedrückt, wodurch er sich aus der Verklemmung lösen und gegen die Lauffläche der Hublaufbahn schlagen kann. Die Folge sind Schlagspuren und Schlupf bis zur Erreichung der Solldrehzahl. Wenn die Verschmutzung in der radial äußersten Kugellage auftritt, was wegen der Bewegungsrichtungsumkehr der wahrscheinlichste Fall ist, muß während der folgenden Halbdrehung die Kugel nicht nur gegen den Betriebsdruck und die Fliehkraft, sondern auch gegen die Reibkraft infolge der Verschmutzung bewegt werden. Das führt mit großer Wahrscheinlichkeit zur Beendigung der Kugeldrehbewegung und zur Gleitreibung am Hubring.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Radialkugelkolbenpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Stillstand des Kugelkolbens vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lauffläche der Hublaufbahn derart gestaltet ist, daß die Berührung zwischen den Kugelkolben und der Lauffläche beiderseits der Wirkungslinie der resultierenden Druckkraft erfolgt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die Normalkraft zwischen dem Kugelkolben und der Lauffläche im Verhältnis 1/cosOt erhöht ( « = Winkel zwischen der durch die Bewegunpsrichtungen der Kugelkolben vorgegebenen Ebene und der durch den Mittelpunkt und den Berührungspunkt der Kugelkolben laufenden Geraden).
  • Dadurch erhöht sich das antreibende Reibungsmoment entsprechend.
  • Diese Erhöhung des Antriebsdrehmomentes auf den Kugelkolben führt im Fall des Eindringens von Schmutz in den Spalt zwischen Kugelkolben und Radialbohrung zum "Zerreiben" des Schmutzteilchens, so daß ein Stillstand des Kugelkolbens weitgehend vermieden wird. Die Sicherheit gegen Förderausfall durch Steckenbleiben des Kugelkolbens und Totalausfall infolge mechanischer Schäden wird dadurch wesentlich erhöht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lauffläche der Hublaufbahn im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich eine symmetrische Anordnung, bei der die Berührungspunkte zwischen der Oberfläche der Kugelkolben und der Lauffläche der Hublaufbahn in Abhängigkeit von dem von den Schenkeln des V eingeschlossenen Winkels und dem Radius der Kugelkolben mehr oder weniger weit neben der Ebene liegen, in der die Kugelkolben sich hin- und herbewegen. Am Grund des V wird dabei eine Rinne gebildet, in der keine Berührung zwischen dem Kugelkolben und der Lauffläche erfolgt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können die Seitenflanken der Lauffläche im Querschnitt bogenförmig ausgebildet sein. Das führt zu einer Verringerung der Hertzschen Pressung durch Konvex-Konkav-Paarung.
  • Die Relativbewegung zwischen dem Zylinderträger und der Hublaufbahn kann dadurch erreicht werden, daß die Hublaufbahn von einem exzentrisch zum Zylinder angeordneten Ring oder von einem konzentrisch zum Zylinderträger angeordneten Ring mit Hubkurven gebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Radialkugelkolbenpumpe im Querschnitt mit einer exzentrisch angeordneten Hublaufbahn, Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch eine Radialkugelkolbenpumpe mit einer im Querschnitt V-förmige exzentrisch angeordneten Hublaufbahn, Fig. 3 eine Teillängsansicht durch eine Radialkugelkolbenpumpe mit im Querschnitt bogenförmiger Hublaufbahn, Fig. 4 schematisch eine Radialkugelkolbenpumpe im Querschnitt mit einer konzentrisch angeordneten, Hubkurven aufweisenden Hublaufbahn.
  • Die in Fig. 3 im Querschnitt dargestellte Ra(llalkugelkolbenpumpe 1 weist ein topfförmiges Pumpengehäuse 2 auf, das mit einem nicht dargestellten Abschlußdeckel verschließbar ist.
  • Im Pumpengehäuse 2 ist eine ringförmige Hublaufbahn 3 angeordnet, die eine Lauffläche für Kugelkolben 4 bildet. Die Kugelkolben 4 sind in Radialbohrungen 5 eines exzentrisch zur Hublaufbahn 3 angeordneten Zylinderträgers 6 angeordnet. Die Kugelkolben 4 sind in die Radialbohrungen 5 mit kleinem Spiel eingepaßt und radial hin- und herbewegbar. Der Zylinderträger 6 ist auf einem Steuerzapfen 7 gelagert, der mittels entsprechender Aussparungen bzw. Bohrungen die Radialbohrungen 5 huber gleichfalls radial verlaufende Kanäle 8 im Zylinderträger 6 mit einem Ansaugraum im Pumpengehäuse 2 einerseits und mit einer konzentrisch durch den Steuerzapfen 7 hindurchgeführten Druckleitung 9 andererseits verbindet. In Fig. 1 ist im oberen Teil ein Kugelkolben 4 in seiner inneren Totpunktlage dargestellt. Bei einer Drehung des Zylinderträgers 6 im Uhrzeigersinn bewegt sich der Kugelkolben 4 radial nach außen, wodurch aus dem, in Fig. 1 nicht sichtbaren, Ansaugraum Druckmedium angesaugt wird. Der Ansaugvorgang setzt sich solange fort, wie die radiale Bewegung des Kugelkolbens 4 nach außen andauert, d.h. bis in die in Fig. 1 unten dargestellte Stellung, in der der Kugelkolben 4 seine äußere Totpunktlage erreicht hat. In dieser Lage steuert der Steuerzapfen 7 die Strömungsrichtung um und gibt die Druckleitung 9 frei, so daß bei der nun nachfolgenden radialen Einwärtsbewegung des Kugelkolbens 4 das zu fördernde Medium in die Druckleitung gedrückt wird, bis der Kugelkolben 4 wieder seine innere Totpunktlage~erreicht.
  • In den Fig. 2 bis 4 sind verschiedene Ausgestaltungen einer Hublaufbahn näher dargestellt. In Fig. 2 ist in einem Schnitt senkrecht zur Laufrichtung eine Hublaufbahn 11 gezeigt, deren Lauffläche im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist. Die Schenkel 12, 13 der Lauffläche sind dabei geradlinig ausgeführt. Die Berührungspunkte 12a, 13a des Kugelkolbens 4 an den Laufflächen liegen symmetrisch neben der durch die radiale Bewegung des Kugelkolbens 4 bestimmten Ebene. Der Winkel zwischen dieser Ebene und der durch den Kugelkolbenmittelpunkt und einen Berührungspunkt bestimmten Geraden ist mit g bezeichnet. Im unteren Teil der Hublaufbahn 5 entsteht bei dieser Anordnung eine berührungsfreie Rinne 14.
  • Eine andere Ausgestaltung einer Hublaufbahn 15 zeigt Fig.3.
  • Die Lauffläche der Hublaufbahn 15 ist auch hier im wesentlichen V-förmig. Die Schenkel 16, 17 der Lauffläche sind jedoch bogenförmig ausgebildet.
  • Fig. 4 schließlich zeigt schematisch eine Teilansicht einer Radialkugelkolbenpumpe 19, bei der der Zylinderträger 20 konzentrisch zur Hublaufbahn 21 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist die Hublaufbahn 21 nicht kreisförmig ausgebildet, sondern weist Erhebungen 22 und Vertiefungen 23 auf, die eine Hubkurve bilden, durch die der Kugelkolben 24 radial hin- und herbewegbar wird.
  • Bezugszeichenliste: 1 Radialkugelkolbenpumpe 2 Pumpengehäuse 3 tfublaufbahn 4 Kugelkolben 5 Radialbohrungen 6 Zylinderträger 7 Steuerzapfen 8 Kanal 9 Druckleitung 10 11 Slublaufbahn 12 Schenkel 12a Berührungspunkt 13 Schenkel 13a Berührungspunkt 14 Rinne 15 Hub laufbahn 16 Schenkel 17 Schenkel 19 Radialkugelkolbenpumpe 20 Zylinderträger 21 Hublaufbahn 22 Erhebung 23 Vertiefung 24 Kugelkolben Leerseite

Claims (7)

  1. Radialkugelkolbenpumpe Patentansprüche: Radialkugelkolbenpumpe mit einem Pumpengehäuse, einem im Pumpengehäuse angeordneten Zylinderträger mit Radialbohrungen, in denen Kugelkolben hin- und herbewegbar angeordnet sind, und mit einer im Pumpengehäuse angeordneten Hublaufbahn, auf der sich die Kugelkolben abstützen, wobei der Zylinderträger und die Hublaufbahn relativ zueinander drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche der Hublaufbahn (3, 11, 15, 23) derart gestaltet ist, daß die Berührung zwischen den Kugelkolben (4) und der Lauffläche beiderseits der Wirkungslinie der resultierenden Druckkrafterfolgt.
  2. 2. Radialkugelkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch ,ekennzeichnet, daß die Hublaufbahn (11) im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist.
  3. 3. Radialkugelkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hublaufbahn (15) im Querschnitt bogenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Radialkugelkolbenpumpe nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (2) zwischen der durch die Bewegungsrichtungen der Kugelkolben (4) vorgegebenen Ebene und der durch den Mittelpunkt und den Berührungspunkt der Kugelkolben laufenden Gerader zwischen 300 und 600 liegt.
  5. 5. Radialkugelkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (2) zwischen der durch die Bewegungsrichtungen der Kugelkolben (4) vorgegebenen Ebene und der durch den Mittelpunkt und den Berührungspunkt der Kugelkolben laufenden Geraden zwischen 450 und 600 liegt.
  6. 6. Radialkugelkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hublaufbahn (3) von einem exzentrisch zum Zylinderträger (6) angeordneten Ring gebildet ist.
  7. 7. Radialkugelkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hublaufbahn (21) von einem konzentrisch zum Zylinderträger (20) angeordneten Ring mit Hubkurven (22, 23) gebildet ist.
DE19813143367 1981-11-02 1981-11-02 Radialkugelkolbenpumpe Granted DE3143367A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813143367 DE3143367A1 (de) 1981-11-02 1981-11-02 Radialkugelkolbenpumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813143367 DE3143367A1 (de) 1981-11-02 1981-11-02 Radialkugelkolbenpumpe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3143367A1 true DE3143367A1 (de) 1983-05-11
DE3143367C2 DE3143367C2 (de) 1989-06-29

Family

ID=6145373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813143367 Granted DE3143367A1 (de) 1981-11-02 1981-11-02 Radialkugelkolbenpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3143367A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873207C (de) * 1944-02-19 1953-04-13 Land Wuerttemberg Baden Radialkolbenmaschine, insbesondere Kolbenpumpe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873207C (de) * 1944-02-19 1953-04-13 Land Wuerttemberg Baden Radialkolbenmaschine, insbesondere Kolbenpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
DE3143367C2 (de) 1989-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69107687T2 (de) Steuervorrichtung mit Nockenwelle und Kraftübertragungsmittel mit Rolle.
DE640898C (de) Nockenantrieb
DE2427516A1 (de) Getriebe
DE2300569C2 (de) Radialkolbenmaschine mit Kolbenschuhen
DE4026480C2 (de) Nockenwelle, insbesondere für Ladungswechselventile einer Brennkraftmaschine, mit zumindest einem Schwenknocken
DE2030055B2 (de) Wälzlager
DE837206C (de) Kolben fuer mit Fluessigkeit betriebene Kolbenmaschinen
DE2146144A1 (de) Steuerung für eine Kraftstoffein spritzpumpe in Mehrzylinder Verbrennungs motoren
DE3143367A1 (de) Radialkugelkolbenpumpe
DE2038898A1 (de) Steuerschieber
DE968651C (de) Schiefscheibentriebwerk
DE102006051204B4 (de) Nockenwellentrieb mit einem geometrischen Toleranzausgleich
DE1812635A1 (de) Radialkolbenpumpe
DE676147C (de) Pumpe zum Foerdern von fluessigen Brennstoffen
DE3113944C2 (de)
DE2630296A1 (de) Ventildrehvorrichtung
DE1234090B (de) Verstelleinrichtung fuer den Spritzbeginn bei Kraftstoffeinspritzpumpen fuer Brennkraftmaschinen
DE3216618C2 (de)
DE1005318B (de) Kolbenbolzen bei Zweitaktverbrennungskraftmaschinen
EP0219510A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
AT239599B (de) Mit einer hin- und hergehenden Bewegung arbeitende Pumpe, insbesondere zur Brennstoffeinspritzung
DE1027031B (de) Exzenterantrieb fuer radial zur Antriebswellenachse gelagerte und belastete Kolben
AT82066B (de) Kolbenmaschine mit kreisenden Zylindern. Kolbenmaschine mit kreisenden Zylindern.
DE1912440A1 (de) Axialkolbenmaschine
DE3227275A1 (de) Drehantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee