DE3142758A1 - Fehlererfassungssystem fuer die seitenwaende von glasbehaeltern - Google Patents

Fehlererfassungssystem fuer die seitenwaende von glasbehaeltern

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DE3142758A1
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Arthur Lewis Dorf
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John Joseph Toledo Ohio Pezzin
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Description

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Beschreibung
Beim Betrieb einer Vorrichtung zur Inspektion von Glasbehältern wird davon ausgegangen, daß eine automatische Inspektion besser durchgeführt werden kann als manuelle oder visuelle Inspektionen durch Bedienungspersonen. Ü Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Inspektion vnn Liloswaren, genauer gesagt auf aine Vorrichtung zur Inspektion der Seitenwand von hohlen Glasbehältern zum Auffinden von Fehlern, die optisch unterscheidbar sind. Bei der Herstellung von geblasenen Hohlglasbehältern passiert es manchmal, daß die Seitenwand des Behälters, d.h. derjenige Abschnitt des Behälters unterhalb des Behälterhalses und oberhalb des gekrümmten Fersen- und Bodenabschnittes, Fehler aufweist, die das Verhalten des Behälters bei seiner Verwendung beeinflussen. Es ist von Bedeutung, daß bei jedem geblasenen Glasbehälter dessen Seitenwand in Verbindung mit anderen Behälterabschnitten auf Fehler überprüft wird, wobei es als vorteilhaft anzusehen ist, wenn diese Behälter mit hohen Geschwindigkeiten und mit einem hohen Grad an Zuverlässigkeit geprüft werden könnten, so daß die Behälter nach Passieren der Inspektionsstation mit Sicherheit keine Fehler in den Seitenwänden aufweisen.
In der Vergangenheit fanden Inspektionsvorrichtungen Verwendung, bei denen Behälter auf Fehler im Halsabschnitt überprüft wurden, wie beispielsweise auf überlange Hälse, Risse (sowohl vertikal als auch horizontal), Korn- und Blasenbildungen. Desweiteren hat man Detektoren für den Boden und die angrenzenden Behälterbereiche benutzt, die nach dem Prinzip der optischen Reflexion oder Refraktion arbeiteten. Ebenfalls fanden Inspektionsvorrichtungan Verwendung, mittels denen die Behälter überprüft wurden, um sicherzustellen, daß sie eine korrekte Höhe besaßen, daß der Hals einer Flasche frei von Neigungen und Krümmungen 35
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war und daß der Behälterhals keine Schräglage oder Außerfluchtlage in bezug auf die mittlere Vertikalachse des Behälters besaß. Eine derartige Inspektionsvorrichtung ist beispielsweise in der US-PS 3 313 409 beschrieben. 5
Wie man der US-PS 3 313 409 entnehmen kann, sind bei der dort beschriebenen Vorrichtungen vier Inspektionsstationen vorgesehen, die mit den römischen Ziffern II, III, IV und V versehen sind. Obwohl die vorliegende Erfindung unmittelbar auf die Inspektion des Seitenwandbereiches eines Glasbehälters gerichtet ist, kann die Erfindung auch im breiteren Sinne als ein Inspektionssystem an irgendeiner der in der vorstehend genannten Patentschrift erwähnten Stationen aufgefaßt werden.
In der nachfolgenden Beschreibung wird nur eine Station dieser Inspektionsmaschine im Detail erläutert, wobei es sich hierbei um diejenige Station handelt, in der die Behälter durch das erfindungsgemäß ausgebildete System auf Fehler der Seitenwand überprüft werden sollen. Obwohl sich die vorstehend genannte US-PS 3 313 409 nur mit Behältern einer relativ geringen Größe befaßt, bezieht sich das erörterte allgemeine Funktionsprinzip der Vorrichtung auf die Handhabung einer Vielzahl von Behältern mit größeren Abmessungen durch eine Reihe von Inspektionsstationen, wobei die Ware der Maschine über einen Drehtisch oder Drehkopf zugeführt wird, der schrittweise über einen Rotationswinkel von etwa 45 bewegt wird. Bei der vorliegenden Erfindung werden die Behälter durch diese schrittweise Bewegung durch fünf Inspektionspositionen geführt, wobei sich eine erste Position vor der ersten Inspektionsstation befindet und zu einem Förderer ausgerichtet ist, der die Flaschen in die Maschine führt, wonach fünf Inspektionspositionen und eine Ausgangsposition folgen. Zwischen der Ausgangsposition und der Eintrittsposition befindet sich eine "Zurückweisungsposition" oder ein Bereich, in dem diejenigen Flaschen, die von der Vorrichtung als fehlerhaft ertastet worden sind, in der Vorrichtung zurückgehalten werden, um von dem Drehtisch der
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Vurrichtung in dieser ?wischenpo3ition freigegeben zu werden. In dieser Position kann ein Trichter für Glasbruch oder eine Rinne für ein anderes Gefäß zur Aufnahme von fehlerhaften Behältern vorgesehen sein. Häufig werden diese zurückgewiesenen Flaschen über ein geeignetes Fördersystem zu dem Formbereich zurückgeführt, in dem die Bedienungsperson den Behälter prüfen und auf diese Weise bestimmen kann, wie sie das Verfahren oder die eingesetzten Maschinen in geeigneter Weise verändern kann, um entstehende Fehler oder Langzeitfehler zu korrigieren. Wie dies bei vielen Herstellungsverfahren der Fall ist, treten Fehler plötzlich ohne ersichtlichen Grund auf, während in anderen Fällen ein Fehler auftreten und über eine Produktionsperiode fortgesetzt auftreten kenn. Die vorliegende Erfindung ist besonders geeignet,
1ü um derartige immer wiederkehrende Fehler aufzufinden und die Bedienungspersonen auf diese Fehler hinzuweisen. Darüber hinaus werden mit irgendeinem strukturellen Defekt versehene Glasbehälter, wobei dieser Defekt das Verhalten der Behälter bei dem nachfolgenden Gebrauch beeinflussen könnte, gemessen, inspiziert und ausrangiert, wenn ein derartiger Defekt aufgefunden wird, wobei es keine Rolle spielt, aus welchem Grunde der Defekt hervorgerufen worden ist.
Das in der vorstehend erwähnten US-PS 3 313 409 beschriebene Sternrad oder der entsprechende Schrittmechanismuskopf besteht allgemein aus zwei flachen Platten, in deren Umfang Kerben eingeFormt sind, in die die zu überprüfenden Behälter nacheinander eingesetzt werden. Das Sternrad der vorliegenden Erfindung ist beträchtlich modifiziert und verbessert, damit Behälter in einer solchen Weise gehandhabt werden können, daß sie nacheinander durch Erleuchtung der Seitenwand der Behälter über deren Gesamthöhe inspiziert werden können. Dies war bei den Vorrichtungen des Standes der Technik, bei denen mehrere Inspektionen durchgeführt worden sind, nicht in einfacher Weise möglich. Es war darüber hinaus in der Vergangenheit üblich, Behälter einen Förderer herabzu— bewegen und zwei TV-Kameras zu verwenden, um unter zwei
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Winkeln auf den Behältern zu sehen und dadurch zu bestimmen, ab der Behälter eine annehmbare Erscheinungsform oder Form besitzt. Ein großer Nachteil einer derartigen Vorrichtung besteht darin, daß man nicht in der Lage ist, volle 360 der ΰ Behälterseitenwand zu überprüfen, ohnB daß eine Verzerrung in das System eingeführt wird, was auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß die Ränder der Behälter optische Brechungsund Reflexions-Aberrationen in den von den Kameras erzeugten Bildern hervorrufen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, Glasbehälter durch eine Reihe von Inspektionspositionen zu bewegen, in denen verschiedenartige Inspektionen durchgeführt werden können, wobei eine dieser Positionen der Ort einer neuartigen optischen Seitenwandinspektionsvorrichtung ist. Eine derartige Seitenwandinspektionsvorrichtung umfaßt eine Lichtquelle, die im wesentlichen die Gesamthöhe des Behälters abdeckt und von hinten einen Vertikalschnitt der Seitenwand beleuchtet. Darüber hinaus ist die Lichtquelle in ihrer Intensität variabel, um Behälter, die aus gefärbtem Glas, wie beispielsweise Bernstein, hergestellt sind, besser anleuchten und die Intensität des Lichtes an ausgewählten Bereichen des Behälters, je nach dessen Form variieren zu können. Oie Lichtquelle umfaßt eine Vielzahl von Einzellampen, an die Einrichtungen angeschlossen sind, die anzeigen, wenn eine Lampe ausgefallen ist.
Die erleuchtete Seitenwand wird von einer Kamera abgetastet, die außerhalb des Handhabungssystems montiert ist. Die Kamera besteht aus einer linearen Anordnung von fotosensitiven Vorrichtungen, auf die das erleuchtete Bild des Seitenwandabschnittes fokussiert wird, wobei die Anordnung elektronisch abgetastet und die Ausgangsgrößen über Mikroprozessoren verarbeitet werden.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Behälterhandhabungssystem zur Verfugung zu stellen, das in der Lage ist, mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten und die Behälter bei der Eingabe in das Sternrad und der Herausnahme aus dem Sternrad weich zu handhaben. Die Erfindung betrifft
desweiteren eine verbesserte Sternradkonstruktion, die die Rotation eines Behälters an der Seitenwandinspektionsstation ermöglicht, ohne die Kamera zu blockieren, sowie einen neuartigen Mechanismus zur Unterstützung der Bewegung der Be-1Ü halter aus dem Sternrad an der Ausgangsposition heraus.
Weitere Ziele gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung betrifft somit eine Verrichtung zur Überprüfung der Seitenwand von transparenten Behältern nach optisch erfaßbaren Fehlern, indem die Behälter in eine Inspektionsposition bewegt und um ihre Vertikalachse gedreht werden. An der Inspektionsposition befindet sich eine stationäre
Lichtquelle ausreichender Höhe, so daß im wesentlichen die Gesamthöhe des überprüften Behälters erleuchtet werden kann. Die Einrichtungen zur Handhabung und Rotation des Behälters sind derart ausgebildet, daß sie die Hintergrunderleuchtung des Behälters durch die Lichtquelle, die aus einer Vielzahl von Lampen hinter einer Streuplatte besteht, nicht blockiert. Eine Kamera mit einer vertikalen, linearen Anordnung von lichtempfindlichen Aufnehmern ist so angeordnet, daß sie den erleuchteten Verikalabschnitt der von hinten angestrahlten Vorderwand des Behälters, der in Drehungen versetzt ist, abtasten kann, und Einrichtungen sind vorgesehen, um die Intensität der Lichtquelle zu überwachen und eine Reihe von Behältern in bezug auf die Einführung in die Inspektionspositinn und die Ausführung aus dieser zu handhaben.
Von der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Inspektionsstation der Figur 1 in vergrößertem Maßstab;
Figur 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 in Figur 2;
Figur 4 eine Seitenansicht eines Abschnittes der Lagernabe für die Behälter;
Figur 5 eine Ansicht entlang Linie 5-5 in Figur 4;
Figur 6 eine Draufsicht auf die Kamera und das Lager der Figur 1 in vergrößertem Maßstab;
Figur 7 einen Schnitt entlang Linie 7-7 in Figur 6;
Figur θ
eine Seitenansicht entlang Linie 8-8 in Figur 7;
Figur 9 eine Draufsicht auf die Ausgangsstatian der Vorrichtung der Figur 1 in vergrößertem Maßstab;
Figur 10 eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt, der in Figur 9 gezeigten Betätigung für den- Auswerfer;
Figur 11 einen schematischen Schaltplan für die Erleuchtungseinrichtungen; und
Figur 12 einen schematischen Schaltplan für eine andere Ausführungsform der Erleüchtungseinrichtungen.
Die verschiedenen Aspekte der Erfindung werden nunmehr im Detail beschrieben, wobei zuerst ein Gesamtüberblick über einen Flaschenhandhabungsabschnitt gegeben vvirdj dem eine-Beschreibung eines Seitenwandinspektionsabschnittes folgt, die eine detaillierte Beschreibung eines Behälter— erleuchtungssystems einschließt. Darüber hinaus wird die Behälterausgangsposition des Sternrades in Verbindung mit den in der Zeichnung dargestellten Mechanismen beschrieben.
In Figur 1 ist in der Draufsicht ein Inspektionssystem für die Handhabung von Behältern durch eine Reihe von möglichen Inspektionspositionen und für die Bestimmung der optischen Eigenschaften des Seitenwandabschnittes von Glasbehälter speziell an einer Position gezeigt. Allgemein gesagt ist die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung und das zugehörige Inspektionssystem der in der US-PS 3 313 409 beschriebenen Vorrichtung sowie dem zugehörigen System ähnlich und umfaßt ein Sternrad 10. Das Sternrad 10 weist eine allgemein zylindrische Nabe 11 auf, die einen radial auswärts verlaufenden Abschnitt 12 besitzt, der mit einstückig ausgebildeten, sich abwärts erstreckenden Armen 13 an voneinander beab— standeten Stellen um den Umfang des horizontal verlaufenden Abschnittes 12 der Nabe 11 herum versehen ist. Die sich abwärts erstreckenden Arme 13 sind in der Nähe ihres untersten Abschnittes mit horizontal verlaufenden Leisten 14 versehen, die sich radial nach außen bis zu einer Stelle erstrecken, an der eine abwärts verlaufende Armverlängerung 15 beginnt. Die abwärts verlaufende Verlängerung 15 weist wiederum eine sich einwärts erstreckende, horizontale Leiste 16 auf, die an die Verlängerung angrormt ist. Die einwärts verlaufenden Leisten 16 an dBn Armen 13, von denen die vorliegende Vurrichtunn acht besitzt, dienen als Montageeinrichtungen für Platten 17, die an der unteren Fläche der Leisten befestigt sind. Jede Platte 17 erstreckt sich von den Seiten der Leiste 16, an denen sie befestigt ist, horizontal nach außen und trägt ein Paar von Flaschenkontaktrollen 18, die am besten in Figur 5 dargestellt sind. Die abwärts verlau-
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fenden Arme 13 sind mit einem vertikalen länglichen Schlitz
19 versehen, der als einstellbare Montageeinrichtung für gegabelte Platten 20 dient. Die Platten 20 erstrecken sich zwischen benachbarten Armen 13. Jeder Arm ist mit einem Winkelarm 21 versehen, der in einstellbarer Weise über geeignete Befestigungselemente, wie die in Figur 4 dargestellten Bolzen 22, an dem Arm 13 festgeklemmt werden kann. Der Bolzen 22 erstreckt sich durch den vertikalen Schlitz und weist an seinem gegenüberliegenden Ende eine Schraube ader ein anderes geeigntes Gewindeelement auf. Ein Lösen des Bolzens 22 ermöglicht eine vertikale Einstellung des Winkelarmes 21 relativ zum Arm 13.
Wie bereits erwähnt, dient der Arm 21 als Montageplattform für die gegabelten Platten 20. Jede Platte 20 ist mit einem Arm 21 verbunden, der durch benachbarte Arme getragen wird. Die Montage der Platte 20 an den Armen 21 kann mittels Bolzen 23 erfolgen, wie in Figur 2 dargestellt. Jede Platte
20 trägt ein Paar Rollen 24. Die Rollen 24 können mit dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt eines Glasbehälters 25 in Kontakt treten. Der Behälter 25 ist in den Figuren 3 und 4 mit gestrichelten Linien und in den- Figuren 1 und 2 mit durchgezogenen Linien dargestellt. Die Platten 20 weisen in ihrer Mitte einen ausgeschnittenen Abschnitt auf, wenn man sie in der Draufsicht betrachtet, wobei der vordere Abschnitt 26 eine solche Größe besitzt, daß der Hals einer Flasche in die dadurch gebildete Lücke hineinpaßt, während der der Nabe 11 am nächsten gelegene ausgeschnittene Abschnitt in größerem Ausmaß und größerer Höhe ausgeschnitten ist, um eine Erleuchtung der Flasche zu ermöglichen, wie nachfolgend beschrieben wird. In Richtung auf den hinteren Abschnitt der ausgeschnittenen Abschnitte sind zwei Rollen 24 montiert, die mit dem Behälterhals in Kontakt treten. Wie man Figur 2 entnehmen kann, sind die Rollen 24 im gleichen Abstand von einer Ebene angeordnet, die sich durch die Mitte der an der in Figur 2 dargestellten Station angeordneten Behälter erstreckt.
Die Nabe 11 des Sternrades 10 ist über Bolzen 28 an eine kreisförmige Platte 27 angeschlossen. Diese kreisförmige Platte 27 ist wiederum mit dem oberen Ende einer Antriebswelle 29 verbunden. Die Antriebswelle 29 steht mit einem geeigneten Schrittantrieb in Verbindung, der die Antriebswelle und die damit verbundene Nabe oder das entsprechende Sternrad während einer jeden Schrittbewegung über einen Winkel von 45 dreht.
Wie in Figur 1 dargestellt ist, werden auf einem Förderer 30 Behälter 25 in aufrechter Stellung der Inspektionsvorrichtuhg zugeführt. Der Förderer 30 bewegt sich in Richtung des Pfeiles, und die Behälter 25 werden, wenn sie sich der Inspektionsvorrichtung oder dem Sternrad 10 nähern, von einer Schnecke 31 ergriffen. Die Schnecke 31 wird mit einer vorgewählten Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn gedreht und bewirkt somit ein Vorrücken der Behälter 25 in Richtung auf die Mittelachse des Sternrades 10. Die Behälter werden über eine Führungsschiene 32 an das Schnecken-
2Ü gewinde gedruckt. Die Schneckenbewegung ist so abgestimmt, daß sin Behälter mit dem Sternrad 10 und den Rollen 24 und 18, die an jeder Station des Sternrades angeordnet sind, in vorgegebenen Intervallen in Eingriff gebracht wird.. Durch eine schrittweise Bewegung des Sternrades gegen den Uhrzeigersinn wird ein Behälter, der in der Tasche des Sternrades angeordnet worden ist, in die nächste benachbarte Position vorgerückt. Auf diese Weise werden die Behälter einer nach dem anderen durch eine Reihe von fünf Inspektionsstationen bewegt, von denen nur eine von besonderem Interesse für die .Erfindung ist, die in den Figuren 2 und 3 in Einzelheiten dargestellt ist. Das Sternrad 10 führt die Behälter durch die fünf Inspektionsstationen. Wenn die Behälter an der Stelle eines Ausgangsförderers 33 ankommen, werden sie zum Verlassen der Tasche des Sternrades unterstützt,und treten mit einer Schnecke 34 in Kontakt, die gegen den Uhrzeigersinn rotiert, um die Behälter vom Sternrad zu entfernen. Die Schnecke 34 wird mit einer geringfügig größeren Geschwindigkeit angetrieben als der Förderer 33.
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Obwohl das Schneckengewinde symmetrisch dargestellt ist, braucht es keine gleichmäßige Steigung zu besitzen, sondern kann mit größerer Entfernung vom Sternrad 10 eine zunehmende Steigung aufweisen. Dies wird oft in bezug auf die Freigabe der Inspektionsvorrichtung und das Abstandhalten der Behälter auf dem Ausgangsförderer bevorzugt.
Wenn die Behälter durch die Vielzahl der Inspektionsstatxonen, bei denen es sich zwischen dem Eingangsförderer 30 und dem Ausgangsförderer 33 um fünf Stationen handelt, bewegt werden, werden sie durch seitliche Kontaktschienen 35, die sich auf einer Höhe befinden, die die Behälter bei deren seitlicher Bewegung ziemlich stabil hält, innerhalb der Begrenzungen der Taschen im Sternrad gehalten. Naturgemäß sind die Schienen 35 am Eingangsförderer und am Ausgangsförderer unterbrochen, so daß die Flaschen in das Sternrad eingeführt und wieder aus diesem herausgeführt werden können. Darüber hinaus ist über einen Abschnitt der Entfernung zwischen dem Ausgangsförderer und dem Eingangsförderer keine Schiene 35 vorhanden, da es sich hierbei um denjenigen Bereich handelt, in dem fehlerhafte Behälter zurückgewiesen werden, indem sie in einer Rinne 36 angeordnet werden. Falls während irgendeiner Inspektion, die an einer der fünf Stationen, zwischen denen die Behälter bewegt werden, ausgeführt wird, eine fehler— hafte Flasche festgestellt wird, wird ein Kolben 37 durch einen damit verbundenen Zylinder 3ü In eine Position bewegt, in der er den fehlerhaften Behälter daran hindert, das Sternrad während des Zeitraumes zu verlassen, wenn es stationär und zu dem Ausgangsförderer 33 ausgerichtet ist. Durch schrittweise Bewegung des Sternrades, wobei der Behälter noch durch den Kolben 37 benachbart zu der Ausgangsposition gehalten wird, führt es den fehlerhaften Behälter in den Bereich der Abführrinne 36, so daß der Behälter daher aus der zu überprüfenden Warenreihe ausrangiert wird. Unmittelbar nachdem die anfängliche Schrittbewegung des Sternrades ausreichend weit abgelaufen ist, um den fehlerhaften Behälter in Eingriff mit dem Abschnitt 39 der Führungsschiene zu führen, wird
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der Kolben 36 durch den Zylinder 38 zurückgezogen.
In Verbindung mit den Figuren 2 und 3 erfolgt nunmehr eine genaue Beschreibung des Seitenwandinspektionssystems.
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Das Sternrad ist so ausgebildet, daß es mit einBr ringförmigen, sich aufrecht erstreckenden Ausnehmung 40 versehen ist, die als Standort für die Beleuchtungseinrichtung 41 dient. Die Beleuchtungseinrichtung umfaßt eine allgemein flache, vertikal angeordnete Platte 42, die an einen Winkelarm 43 angebolzt ist. Der Winkelarm 43 wird von einem horizontalen, allgemein kreisförmigen Tisch 44 getragen. Die Platte 42 trägt eine Vielzahl von Sicherungsklemmen 45 in einer Anordnung von drei vertikalen Reihen, wobei fünf einzelne Klemmenpaare in jeder Reihe angeordnet sind. Jede Klemme trägt eine Lampe 46. Bei der Lampe 46 handelt es sich um einen rohrförmigen Kolben, in dem sich ein vertikal angeordneter FadBn befindet. Diese Lampen sind von der Firma General Electric erhältlich und werden als "Style T-3, lamp 211-2" bezeichnet.
Wie man am besten aus Figur 2 ersehen kann, sind die Lampen innerhalb eines allgemein trapezförmigen Gehäuses mit Seitenwänden 47 angeordnet. Die Seitenwände 47 sind an ihren vorderen Enden 48 mit vertikalen Kanälen 49 versehen, in denen eine lichtstreuende Platte 50 so angeordnet ist, daß sie alle fünfzehn Lampen überlagert. In dem Abschnitt 12 des Stern— rades 10 ist eine Öffnung vorgesehen, um einen Zugang zu der Streuplatte von oben und somit ein Anheben der Streuplatte zu ermöglichen, wenn während des Betriebs der Vorrichtung ausgebrannte Lampen ersetzt werden sollen.
Die Beleuchtungseinrichtung 41 erstreckt sich so weit unter den Tisch 44, daß die untersten Lampen die Vorderseite eines Behälters, der in Figur 3 in gestrichelten Linien dargestellt ist, über die gesamte Höhe erleuchten. Wenn die Lampen wie in Figur 3 dargestellt angeordnet sind, wird die Gesamthöhe des Behälters 25 von hinten erleuchtet, und es wird
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insbesondere der untere Abschnitt der Flasche erleuchtet. Ein erleuchteter Vertikalstreifen ist von einer Kamera 51 erfaßbar, die gegenüber der Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist. Wie in Figur 1 gezeigt, besitzt die Kamera 51 eine in einem Gehäuse 52 angeordnete Linse. Der durch die Kamera erfaßte Bereich des überprüften Flaschenabschnittes ist durch strichpunktierte Linien schematisch gezeigt, die sich von der Linse 52 bis zu dem Behälterbereich in Figur 1 erstrecken. Das gleiche Paar von gestrichelten Linien zeigt auch den erfaßten Bereich des Vorderabschnittes der Flasche in Figur 2 an. Die Kameralinse fokussiert denjenigen Teil des Vorderabschnittes der Seitenwand des Behälters, den die Kamera erfaßt, auf eine vertikale lineare Anordnung von Aufnehmern innerhalb der Kamera 51. Einzelheiten der Kamera und dBr elektronischen Verarbeitung der Signale, die aus dem Abtasten der Aufnehmer in der Kamera resultieren, sind in der amerkanischen Patentanmeldung No. ... ... ... des gleichen Anmelders beschrieben.
Die vertikale Lampenanordnung zur Inspektion der Seltenwandeigenschaften von Behältern aus Flintglas oder klarem Glas wird nur durch die beiden äußeren Lampenreihen gebildet. Indem eine Vielzahl von Lampen vorgesehen wird, weist die Vorderwand des Behälters, bei der es sich um denjenigen Abschnitt des Behälters handelt, der von der Kamera erfaßt wird, über seine Gesamthöhe und die Breite des erfaßten Abschnittes eine relativ konstante Beleuchtungsintensität auf. Um sicherzustellen, daß die gesamte Behälterseitenwand überprüft wird, ist es erforderlich, daß der Behälter um mindestens 360 um seine Vertikalachse gedreht wird. Diese Drehung des Behälters um seine Achse wird von einem Rad 53 durchgeführt, das eine Reibfläche 54, wie beispielsweise ein Gummiprofil, besitzt. Das Rad befindet sich mit dem Hals eines Behälters in Eingriff, wenn sich der Behälter an der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Stelle befindet. Das Rad 54 ist am oberen Ende einer vertikalen Welle 55 montiert. Das in Figur 3 dargestellte untere Ende der Welle 55 trägt eine Riemenscheibe 56, die von einem damit in Eingriff befind-
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lichen Riemen 57 angetrieben wird. Bei der Antriebseinrichtung für den Riemen kann es sich um einen Elektromotor (nicht gezeigt) handeln. Ein Arm SB, der ein Lager 59 trägt, dient zur drehbaren Lagerung der Welle 55 um ihre Vertikalachse. Die Welle 55 und das Rad 53 stehen in Richtung der Achse der Flasche in nachgiebiger Weise unter Vorspannung, so daß bei einer schrittweisen Bewegung des Sternrades 10 der Hals des Behälters ohne übermäßige Beanspruchungen aus dem Eingriff mit dem Rad 53 freikommen kann. Es ist jedoch erforderlich, daß die Oberfläche des Rades mit dem Behälterhals mit einer ausreichenden Kraft in Eingriff tritt, um die Rotation des Behälters um seine Vertikalachse sicherzustellen.
Wenn die Behälter von Station zu Station herumbewegt werden, gleiten ihre Böden auf einer stationären Fläche, die von dem Tisch 44 getragen wird. Um sicherzustellen, daß die Flasche bei Rotation um ihre Vertikalachse innerhalb der Begrenzungen der Taschen des Sternrades und in der von der Kamera 51 erfaßten Position gehalten wird, ist die Seitenschiene 35 gerade vor der Position Unterbrochen, in der die Inspektion der Seitenwand ausgeführt wird. Ein Hilfsabschnitt 60 (sh. Figur 2) der Seitenschiene ist gelenkig an einem Arm 61 montiert, der wiederum über einen Bolzen 63, der sich durch einen Horizontalschlitz 64 im Arm 61 erstreckt, einstellbar an einem festen Element 62 montiert ist. Der Schienenabschnitt 60 ist über einen vertikalen Qelsnkzapfen 64 am Arm 61 montiert. Der Arm 61 trägt darüber hinaus ein stationäres Ohr 65, in das ein Bolzen 66 eingeschraubt ist. Der Schienenabschnitt 60 trägt an seinem Ende, das dem mit dem Gelenk 64 versehenen Ende gegenüberliegt, einen rechtwinkligen Lappen 67, der einen das Ohr 65 überlagernden Abschnitt aufweist. Der Lappen 67 ist mit einem in der Nähe seines Endes ausgebildeten Loch versehen, durch das sich der Bolzen 66 mit Spiel in bezug auf den Lappen 67 erstreckt. Eine Druckfeder 68 erstreckt sich zwischen dem Kopf des Bolzens 66 und dem Lappen 67 und drückt den Lappen und den einen Endabschnitt 60 der Seitenschiene in die in Figur 2 dargestellte Position. An der Seite des Lappens 67 ist ein Black 69 montiert. Das
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äußere Ende des Blocks 69 trägt eine Rolle 70. Die Rolle wird daher durch die Feder 68 übBr den Lappen 67 unter Vorspannung gehalten und befindet sich mit der Seitenwand des zu überprüfenden Behälters in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Position in Eingriff. Auf diese Weise wird der Behälter in der Nähe seines Schwerpunktes an der Seite in Eingriff mit den Rollen 18 gehalten.
In Figur 3 ist ein zweiter Behälter in strichpunktierten Linien dargestellt, wobei der Winkelarm 21, die Sicherungsrolle und das Antriebsrad 53 herabbewegt worden sind, um sich an einen kürzeren Behälter 25' anzupassen. Ueispislsweise kann es sich bei der Flasche 25 um eina 12 Unzen-Getränke-F.1 asche, wie beispielsweise eine Bierflasche, handeln, während die Flasche 25' eine kurze Bierflasche oder Soft-Drink-Flasche darstellt. Obwohl in Figur 3 die Rollen 70 und der Schienenabschnitt 60 dargestellt sind, sind sie in Wirklichkeit in dieser Ansicht nicht sichtbar, wenn man den Schnitt entlang Linie 3-3 in Figur 2 legt.
Wie man den Figuren 6 bis 8 entnehmen kann, ist die Kamera auf einem vertikalen Pfosten 71 gelagert, wobei die Verbindung zwischen Kamera und Pfosten derart ist, daß das Lager der Kamera in einer Vertikalebene relativ zu der Vertikalachse des Pfostens 71 verschwenkt werden kann. Der Pfosten 71 ist in einem Arm 72 festgeklemmt und kann daher relativ zu dem Arm 72 in Vertikalrichtung eingestellt oder gedreht werden. Der untere Abschnitt des Armes 72 besitzt die Form einer horizontalen Platte 73. Die Platte 73 trägt ein Paar von Klemrnblöcken 74 an gegenüberlxegenden Enden, die, wenn sie an Enden der Platte 73 verschraubt sind, ein Paar von Pfosten 75 ergreifen. Die Pfosten 75 sind an ihren unteren Enden mit Füßen 76 versehen, die durch Gewindeschrauben 77 in Vertikalrichtung eingestellt werden können. Die Füße 76 ruhen auf dem Boden und bildBn aufgrund der dargestellten Einstellmöglichkeiten ein Lager für die Kamera in deren vom Sternrad 19 beabstandeten Position. Die Platte 73 ist
darüber hinaus einstellbar durch eine Platte 78 gelagert, die sich bis zum Hauptlager für den Tisch 44 des Sternradlagermechanismus erstreckt und mit diesem verbunden sein kann.
Wie man Figur 7 entnehmen kann, kann die Platte 78 durch Einstellung einer Lagersäule 79 in Vertikalrichtung justiert werden. Es ist ein zweiter Winkelarm 80 dargestellt, der sich von der Unterseite der Platte 78 aus erstreckt und der ebenfalls mit einem stationären Abschnitt des Sternradlagermechanismus verbunden sein kann.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, der zur Ausbildung des Sternrades mit der Armverlängerung 15 und den beiden horizontalen Leisten 14 und 16 geführt hat, um auf diese Weise einen sich nach außen erstreckenden Bereich vorzusehen, betrifft die Anordnung eines verbesserten Flaschenaustrittshilfsmechanismus 80 an der Austrittsposition der Flaschen, der in den Figuren 9 und 10 im Detail dargestellt ist.
Figur 9 zeigt die Betriebsstellung des Hilfsmechanismus und Figur 10 zeigt die inneren Einzelheiten der Federhalte- und Vorspanneinrichtung für den Hilfsmschanismus. Der Hilfsmechanismus besitzt die Form eine gebogenen Elementes 81, das mit den Flaschen in Eingriff tritt. Das Element 81 kann aus einem Material bestehen, das eine nichtabbrasive Oberfläche, jedoch eine hohe Verschleißfestigkeit besitzt, wie beispielsweise ein Micarta-Element, das die dargestellte Form besitzt und ein länglicher, rechteckförmiger Arm ist. An einem Ende ist das Element 81 unbefestigt, während es am gegenüberliegenden Ende an einer Schwenkkurbel 82 befestigt ist. Die Kurbel 82 ist um die Achse eines Stiftes 83 schwenkbar gelagert. Der Stift 83 wird durch eine Platte 84 gelagert, die wiederum am Tisch 44 befestigt ist. Die Platte 84 trägt darüber hinaus ein zylindrisches Gehäuse 85, in dem eine Hülse 86 koaxial änge-
3h ordnet ist. Die Hülse 86 kann durch Lösen eines Gewindebolzens 87 relativ zum zylindrischen Gehäuse 85 einstellbar befestigt werden. Die Hülse 86 ist an einem Ende mit einem Stopfen 88
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versehen, der als Anschlag dient, mit dem ein Kopf 89 einer Stange 90 in Eingriff treten kann. Die Stange 90 ist mit einem Kurbelarm 91 verschraubt, der wiederum schwenkbar mit der Kurbel 82 verbunden ist. Ein Gewindebolzen 92, der in das Gehäuse 85 hinein-oder aus diesem herausgedreht werden kann, begrenzt die Position des Stapfens und der Hülse 86 innerhalb des Gehäuses Θ5 in einstellbarer Weise. Der Bolzen 8? wird während dieser Einstellung gelöst und nach Beendigung der Einstellung wieder angezogen. Eine Stellschraube 93 ist im Zylinder 85 vorgesehen, um die eingestellte Position des Bolzens 92, wenn sie einmal gewählt worden ist, aufrechtzuerhalten.
Wie man Figur 9 entnehmen kann, ist das Element 81 in durchgezogenen Linien so dargestellt, daß es gegenüber dear Jn c-\a— strichelten Linien dargestellten Position im Uhrzeigersinn geringfügig verdreht ist. Die gestrichelt dargestellte Position des Armes in Figur 10 entspricht der Position des Elementes 81, wenn sich der Stangenkopf 89 in Eingriff mit dem Stopfen 88 befindet.
Bevor ein Behälter am Ausgangsbereich des in Figur 9 dargestellten Mechanismus in Stellung gelangt, hält eine Feder 94 in der Hülse 86 den Kopf 89 in Eingriff mit dem Stopfen' 88, und das Element 81 befindet sich in seiner weitesten Position im Uhrzeigersinn relativ zu seinem Gelenk. Wenn ein Behälter in die in Figur 9 dargestellte Austrittsposition bewegt wird, nimmt das Element 81 zuerst die mit gestrichelten Linien dargestellte Position ein, da der Behälter gegen das Element gedrückt und die Feder 94 in einem größeren Ausmaß zusammengedrückt wird als dies in Figur 10 gezeigt ist. Wenn sich der Container an der Austrittsstation frei nach außen zur Schnecke 34 bewegen kann, beginnt die Feder 94 zu arbeiten und fördert die Austrittsbewegung des Behälters.
Wenn jedoch die Meß- und Inspektionseinrichtung einen Fehler an dem Behälter festgestellt hat, hat sich der Kolben 37 in eine Position bewegt, in der er den Austritt des Behälters auf den Förderer 33 blockiert. In diesem Fall
3H2758 Vf
wird die Feder 94 in einem zusammengepreßten Zustand und das Element 81 in der in Figur 9 mit gestrichelten Linien dargestellten Position gehalten, in der es in Eingriff mit dem Behälter verbleibt, während es durch die Schrittbewegung des Sternrades verschoben wird. Der Behälter wird im Sternrad durch den Schienenabschnitt 30 gehalten. Wenn die Flasche den Schienenabschnitt 39 freigegeben hat, wird sie ausrangiert, indem sie entweder vom Tisch 44 gedruckt oder über einem im Tisch vorgesehenen Ausschnitt angeordnet wird, wie in Figur 1 gezeigt, wobei sich dieser Ausschnitt oberhalb dBr Rinne 36 befindet.
Wie bereits erwähnt, werden nur die äußeren beiden Lampen— reihen erleuchtet, wenn die Vorrichtung zur Überprüfung der 1ü Seitenwand von Behältern-aus Flintglas oder klarem Glas eingesetzt wird. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache wird nunmehr auf den in Figur 11 dargestellten schematischen Schaltplan eingegangen, in dem eine Wechselstromquelle dargestellt ist, die an einen Transformator 95 angeschlossen ist.
Der Transformator 95 besitzt zwei Sekundärspulen mit geerdeten Mittelabgriffen und stellt über Gleichrichter 96 eine Gleichstromquelle für die Lampen 46 zur Verfügung. Die Ausgänge der Gleichrichter 96 sind in einer Leitung 9? zusammengefaßt j die parallel an eine Seite der Lampen 46 angeschlossen ist, die sich in den beiden äußeren Reihen von jeweils fünf Lampen befinden. Die andere Seite dieser Lampen ist über Leitungen an Vergleicher 9Θ angeschlossen. Alle Lampen 46 werden unabhängig über separate Vergleicher 98 auf Strom geprüft. Die Komparatoren sind in Gruppen von vier in einer Einheit zusammengefaßt, die mit Strom versorgt wird, was schematisch durch die Leitungen 107, 107* verdeutlicht ist, die an diejenigen Vergleicher angeschlossen sind, die mit den äußeren beiden Lampenreihen 46 geschaltet sind. Wenn es gewünscht .wird, daß vorliegende Inspektionssystem zur Überprüfung der Seitenwand von Bernsteinflaschen einzusetzen, bei denen eine stärkere Beleuchtung erforderlich ist, kann ein Schalter 100 von Hand nach unten bewegt werden, um die Stromquelle über eine zweite Leitung 101, die an den Eingang der mittleren Reihe von Lampen 46' ge-4· schaltet ist, anzuschließen.
AlIe Lampen 46' sind an ihren anderen Seiten an Vergleicher 98 angeschlossen, die mit den an die Lampen 46 angeschlossenen Vergleichern identisch sind. Die Vergleicher, die mit den Lampen 46' geschaltet sind, werden über die Leitung 108 mit Strom versorgt, die an die zweite Leitung 101 angeschlossen ist. Somit wird die Stromzufuhr zu der mittleren Lampenreihe und dBn entsprechenden Vergleichern durch den Schalter 100 gesteuert. Über die Leitung 102 wird jedem Vergleicher durch eine Ausgleichsschaltung eine Vorspannung zugeführt, so daß eine vorgespannte Spannung vorgesehen wird, die mit der Ausgangsspannung der Lampen verglichen wird. Wenn die Lampen funktionieren, liefern die Vergleiche 98 keine Ausgangsgröße. Die Widerstände 109 zwischen den Lampen und Erde dienen als Stromsensoren für die Lampen. Wenn eine Lampe ausgebrannt ist, fließt kein Strom und es baut sich daher keine Spannung am Widerstand auf, um einen Fehler anzuzeigen. Wenn eine Lampe fehlerhaft funktioniert oder ausgeht, wird von den Vergleichern 98 eine Ausgangsgröße erfaßt, die über eine Leitung 103 durch einen Feldeffekttransistor 104 an eine geeignete Anzeigevorrichtung 105 weitergegeben wird. Bei dem Feldeffekttransistor 104 handelt es sich um einen V-MOS-Transistor mit einem sehr schnellen und sehr starken Ansprechvermägen, wobei der Transistor in der Lage ist, einen ziemlich starken Strom zu führen und einen ziemlich niedrigen Widerstand besitzt. Wenn durch Bewegung des Schalters 100 die mittlere Lampenreihe eingeschaltet wird, leuchtet eine Lampe 106 auf und gibt eine visuelle Anzeige ab, daß das System zur Inspektion der Seitenwand von bernsteinfarbigen Flaschen oder Behältern bereit ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Schaltung handelt es sich um die Schaltung für das bevorzugte Lampensystem.
Eine zweite Ausführungsform einer Schaltung für ein modifiziertes Lampensystem ist in Figur 12 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform finden nur zehn Lampen 110 als Hintergrunderleuchtung für die zu überprüfende Flasche Verwendung. Diese
3U2758 ':-:»:
zehn Lampen sind in zwei vertikalen Reihen von je fünf Lampen angeordnet. Wie in Figur 12 dargestellt ist, ist eine Wechselstromquelle an einen Transformator 111 angeschlossen, dessen Ausgang über Gleichrichter an Eingangsleitungen 112 und 113 angeschlossen ist. Die Leitung 112 ist an zehn Dreipol-Pasitiv-Spannungsregler 114 angeschlossen, wobei sich ein Regler 114 in der Stromzufuhr zu jeder Lampe 110 befindet. Die beiden Regler 114, die an die oberen beiden Lampen angeschlossen sind, sind als Paar über die Ausgangsleitung 115 der ersten Lampe miteinander verbunden, die über einen Widerstand 116 an den Einstellpol 117 der Regler angeschlossen ist. Die Einstellung am Pol 117 wird durch ein Potentiometer 118 vorgenommen, das den Pol an Erde anschließt. Jedes Lampenpaar, das sich auf der gleichen Höhe befindet, wird in ähnlicher Weise eingestellt, so daß die Lichtstärke dar Lampenpaare durch Handeinstellung von einem der fünf Potentiometer 118 wahlweise geregelt werden kann.
Die Ausgangsleitung 115 von jedem Regler ist an einen Vergleicher 119 angeschlossen, der identisch ausgebildet ist wie der in Figur 11 dargestellte Vergleicher 98. Die Vergleicher 119 sind wiederum in vierer Gruppen zusammengefaßt, wobei über die mit der Leitung 112 verbundene Leitung 120 Strom zugeführt wird. Die Vergleicher sind mit Umfassungen 121 versehen dargestellt, wobei zehn dieser ähnlichen Schaltungen alle parallel zu dem Eingangs- oder ODER-Gatter 122 geschaltet sind. Bei dem Gatter 122 kann es sich um einen Feldeffekttransistor handeln, wie er in Verbindung mit Figur 11 beschrieben worden ist. Eine von einem Spannungsregler 123 abgeleitete Vorspannung wird über eine Leitung 124 einer Fehleranzeigelampe 125 in ähnlicher Weise zugeführt wie in Verbindung mit Figur 11 beschrieben. Somit liefert die Ausgangsgröße am ODER-Gatter ein Signal zur Anzeigevorrichtung.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    /1J Vorrichtung zur Führung von Glasbehältern in einer Reihe und mit Abstand voneinander in eine Inspektionsposition vor einer Beleuchtungseinrichtung mit einer unbehinderten Sicht auf den Behälter von der der Beleuchtungseinrichtung gegenüberliegenden Seite und mit Einrichtungen zum Rotieren des Behälters, während dieser derart angeordnet ist, gekennzeichnet durch:
    eine allgemein zylindrische Nabe, die einen horizontal verlaufenden Umfang aufweist, der sich auf einer größeren Höhe befindet als der zu überprüfende Behälter;
    mit der Nabe verbundene Einrichtungen zur schrittweisen Bewegung der Nabe um ihre Vertikalachse;
    eine Vielzahl von voneinander beabstandeten, nach unten verlaufenden Armen, die mit dem Umfang der Nabe verbunden sind und eine solche Länge besitzen, daß sie sich unter den Schwerpunkt eines benachbart dazu angeordneten Behälters erstrecken;
    an den Armen montierte Behälterkontaktrollen, die an mindestens zwei vertikal voneinander beabstandeten Punkten angeordnet sind, wobei sich die oberen Rollen am Hals des Behälters befinden;
    ein in Umfangsrichtung beabstandBtes Führungsschienensystem, das sich um die Nabe herum erstreckt und in der Lage ist, mit den Behältern in Kontakt zu treten und diese in Kontakt mit den Rollen zu halten;
    3H2758
    't"
    mit der Nabe verbundene Einrichtungen zur schrittweisen Bewegung der Nabe; und
    Einrichtungen an einer der Inspektionsstationen, um mit dem Hals des Behälters an dieser Station in Eingriff zu treten und dort den Behälter um seine mittlere Vertikalachse zu drehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe in Abständen um ihren Umfang herum eine Vielzahl von Armen aufweist sowie Einrichtungen an einem radialen Ort zum Vorrücken der Behälter in einen Bereich zwischen benachbarten Einrichtungen, Einrichtungen an einem in Umfangs— richtung beabstandeten zweiten radialen Ort zur Bewegung der Behälter aus ihrer Lage zwischen benachbarten Armen weg und Einrichtungen an dem zweiten Ort zur Unterstützung der Bewegung der Behälter aus ihrer Lage zwischen den Armen in einer radialen Richtung heraus.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Unterstützung der Bewegung der Behälter aus ihrer Lage zwischen den Armen heraus einen Schwenkarm umfassen, der sich in die Bahn der Behälterbewegung in den zweiten Ort hinein erstreckt, daß Federeinrichtungen mit dem Arm verbunden sind, um auf diesen eine Kraft auszuüben, und daß einstellbare Einrichtungen das Ausmaß der Bewegung des Armes begrenzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die sich nach unten erstreckenden Arme mit einem horizontal verlaufenden Abschnitt versehen sind, in dessen Nähe der untere Satz Rollen montiert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    der horizontal verlaufende Abschnitt des Armes einen weiteren, unteren, einwärts verlaufenden Abschnitt aufweist, der über einen abwärts verlaufenden Abschnitt angeschlossen ist, so daß in JBdem Arm eine Ausnehmung gebildet wird.
    3H2758.·
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren erste Fördereinrichtungen aufweist, um die Behälter in eine Kontaktlage mit den Rollen an einer Beschickungsposition zu bringen, zweite Fördereinrichtungen, die sich vom Umfang der zylindrischen Nabe allgemein radial auswärts erstrecken, um Behälter, die überprüft worden sind, aus dem System herauszubewegen, und Einrichtungen an dem Ort der zweiten Fördereinrichtungen, die mit den Behältern an ihrer Seitenwand in Kontakt bringbar sind und deren Bewegung auf die zweiten Fördereinrichtungen unterstützen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schnecke zum Herausführen der Behälter und Einrichtungen zum Drehen der Schnecke in einer Richtung, so daß die Behälter von der Nabe wegbewegt werden, aufweist und daß die mit der Seite der Behälter in Eingriff tretenden Einrichtungen die Behälter in eine Position auf den zweiten Fördereinrichtungen bewegen, in der sie von der Schnecke ergriffen werden können.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen an dem Ort der zweiten Fördereinrichtungen zum Ergreifen der Behälter auf der Höhe und innerhalb des Bereiches der Ausnehmung in dem Arm angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung zur Inspektion der Seitenwand von transparenten Behältern nach optischen Fehlern, bei der die Behälter in eine Inspektionsstation bewegt und um ihre Vertikalachse gedreht werden, gekennzeichnet durch:
    eine Lichtquelle einer ausreichende Höhe, um im wesentlichen die Gesamthöhe der Behälter zu erleuchten, wobei die Lichtquelle durch eine Vielzahl von Glühlampen gebildet wird, die hinter einer Lichtstreuplatte angeordnet sind, und wobei die Platte und die Glühlampen während einer Inspektion stationär gehalten werden;
    3U2758
    eine Kamera mit einer vertikalen, linearen Reihe von Lichtaufnehmern; und
    Einrichtungen, mittels denen die Kamera eine vorgegebene Strecke von einem Behälter an der Inspektionsstation gelagert ist, wobei die Kamera eine Linse aufweist, die auf die Vorderwand des Behälters an der Inspektionsstation fokussiert und auf etwa der diametral gegenüberliegenden Seite des Behälters gegenüber der Lichtquelle angeordnet ist, so daß die am nächsten zu der Kamera gelegene Behältersaitenwand durch eine Quelle diffusen Lichts einer im wesentlichen konstanten Stärke über ihre Gesamthöhe beleuchtet wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Inspektion der Seitenwand von Glasbehältern, bei der die Behälter nacheinander einer Inspektionsstation zugeführt werden, gekennzeichnet durch:
    Einrichtungen an dieser Station zum Drehen der Behälter um ihre mittlere Vertikalachse;
    eine diffuse Lichtquelle, die an einer Seite der Station angeordnet ist und einen länglichen Lampenhalter einer Vertikalhöhe umfaßt, die größer ist als die der zu überprüfenden Behälter, wobei sich die Lichtquelle unter den Boden der Seitenwand erstreckt, um die gegenüberliegende Seitenwand des Behälters an der Inspektionsstation zu erleuchten;
    eine benachbart zu der Inspektionsstation montierte Kamera;
    Linseneinrichtungen an der Kamera, die auf die erleuchtete Seitenwand des Behälters fokussiert sind, wobei die Kamera eine lineare, vertikale Reihe von Fotodetektoren aufweist, die abgetastet werden, während die Behälter gedreht werden; und
    3H2758.:.'
    -S-
    mit der Kamera verbundene Einrichtungen zur Bearbeitung der Signale von den Fotodetektoren.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die diffuse Lichtquelle eine Reihe von einzelnen Lampen, eine die Lampen überlagernde Streuplatte und mit den Lampen verbundene Einrichtungen zum Variieren der Lichtabgabe aufweist, so daß die Sensitivität des Kameraausganges durch Variation der Lichtstärke an verschiedenen Punkten des Behälters variiert werden kann.
  12. 12. Lichtquelle zum Beleuchten eines transparenten Glasgegenstandes für optische Inspektionszwecke, gekennzeichnet durch:
    eine vertikale Lagerplatte mit einer größeren Höhe als der Abschnitt des zu beleuchtenden Glasgegenstandes;
    eine Vielzahl von Lampenhaltern, die in gleichen Abständen über die Fläche der Platte verteilt sind; 20
    voneinander beabstandete Seitenwände, die sich von der Platte nach außen erstrecken;
    ein erstes vertikal verlaufendes Element am vorderen Rand van einer der Seitenwände;
    ein zweites vertikal verlaufendes Element am vorderen Rand der anderen Seitenwand, wobei das erste und zweite Element mit vertikal verlaufenden Nuten versehen sind, die sich gegenüberliegen; und
    feine Lichtstreuplatte, die in den Nuten angeordnet ist und sich über die Gesamthöhe der Lagerplatte erstreckt.
  13. 13, Lichtquelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren an die Lampen angeschlossene Schaltungen zur Variation der von diesen abgegebenen Lichtstärke aufweist,
    3T42758
    -β-
  14. 14. Lichtquelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen Schalteinrichtungen aufweisen, um die Eingangsspannung ausgewählten Gruppen der einzelnen Lampen zuzuführen und auf diese Weise die Lichtstärke der Lichtquelle wahlweise zu variieren.
  15. 15. Lichtquelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenhalter in waagerechten und senkrechten Reihen angeordnet sind.
  16. 16. Lichtquelle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenhalter in fünf horizontalen Reihen mit Vertikalabstand und drei vertikalen Reihen mit Horizontalabstand angeordnet sind.
  17. 17. Lichtquelle nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lampenhalter zwei gegabelte Klemmen umfaßt und daß die Lampenkolben zylindrische Kolben mit länglichen Fäden sind.
  18. 18. Vorrichtung zur Inspektion von Glasbehältern auf Seitenwandfehler, bei der eine Lichtquelle zum Beleuchten einer Behälterseitenwand vorgesehen ist, wenn der Behälter gedreht wird, und bei der eine lineare Anordnung von lichtempfindliehen Aufnehmern zur Beobachtung der beleuchteten Seitenwand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dxB Lichtquelle die nachfolgenden Bestandteile umfaßt ι
    eine vertikale Lagerplatte mit einer größeren Höhe als ein 3Q zu überprüfender Behälter;
    eine Vielzahl von horizontalen und vertikalen Reihen von Lichtquellen, die an der Platte montiert sind;
    3ü Bin Paar von auswärts verlaufenden Seitenwänden, die mit den vertikalen Seiten der Platte verbunden sind;
    eine längliche, transparente Lichtstreuplatte; und
    Einrichtungen an den Vorderrändern der Seitenwände zur Lagerung der Lichtstreuplatte über den Lichtquellen, die in bezug auf die Streuplatte eine solche Lichtstärke abgeben, daß keine merkliche Abweichung der Lichtstärke über die Breite oder Höhe der Streuplatte existiert.
    1Q
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle drei vertikale Reihen mit jeweils fünf einzelnen Lampen aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren Schaltungen für die Lampen umfaßt, die parallel geschaltete Einrichtungen zum Inbetriebsetzen der beiden Außenreihen der Lampen und Schaltereinrichtungen zum wahlweisen Inbetriebsetzen der mittleren Lampenreihe aufweist, wenn es erforderlich ist, die Stärke des durch den Behälter dringenden Lichtes zu erhöhen.
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