DE3142629A1 - Vorrichtung zum vorschieben in magazine aufgenommener einzelteile - Google Patents
Vorrichtung zum vorschieben in magazine aufgenommener einzelteileInfo
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Description
*·, V. Philips' ßloeilampenfabriekßfi, EndU-.«, "· ι /, 2 6 2
2. PHN 988A
"Vorrichtung zum Vorschieben in Magazineity aufgenommener
Einzelteile"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorschieben einer Anzahl Stapel elektrischer und/oder elektronischer
Einzelteile, welche Stapel je in ein röhrenförmiges
Magazin aufgenommen sind und wobei jedes der Magazine in wenigstens einem Gitter steht, das mit einer
Matrix von Öffnungen zum Aufnehmen der Magazine entsprechend einem Muster, in dem die Einzelteile auf einer
Printplatte angeordnet werden müssen, versehen ist.
Vorrichtungen der Art, auf die sich die vorliegende Erfindung
bezieht, sind an sich bekannt und bilden einen Teil von Vorrichtungen zum auf die richtige Art und Weise
Anordnen eleKtrischer und/oder elektronischer Einzelteile auf Platten mit gedruckter Verdrahtung. Dabei handelt es
sich um Einzelteile mit einer prismatischen Form und mit sehr geringen Abmessungen und ohne Anschlußdrähte, auch
als "chip"-Bauelemente bezeichnet. Diese Einzelteile
werden in röhrenförmigen Magazinen verpackt mit einem Querschnitt, der der Form der Einzelteile entspricht.
Eine Anzahl dieser Art von Magazinen werden in ein oder mehrere Gitter gestellt,und zwar derart, daß ihre Lage den
Stellen, wo die Einzelteile auf eine Platte mit gedruckter Verdrahtung angeordnet werden müssen, entspricht. Danach
werden die Stapel der Einzelteile in den Magazinen alle gleichzeitig aufwärts gedrückt, bis die oberen Einzelteile
sich in einer Lage befinden, in der diese durch dazu geeignete Grelfmechanismen übernommen werden können und
weiter ausgerichtet und zu der Platte mit gedruckter Verdrahtung befördert werden.
Ein Nachteil einer aus der DE-OS 27 16 330 bekannten Vor-
/ff PHN 9884
richtung der obengenannten Art ist, daß Einzelteile unterschiedlicher Dicke nicht gleichzeitig verarbeitet
werden Können, weil die Oberseiten der Magazine alle in einer Ebene liegen und das Verschieben der Stapel der
Einzelteile um etwa eine gleiche Schritthöhe erfolgt. Dies bedeutet, daß praktisch nur Einzelteile mit einer
Dicke entsprechend der Schritthöhe gleichzeitig verarbeitet werden Können.
iu Um diesen Nachteil auszuschalten, wurde bereits vorgeschlagen,
die Stapel der Einzelteile in den Magazinen mit Hilfe hydraulischer Kolben aufwärts zu bewegen, die
die Stapel unabhängig von der DicKe der Einzelteile so weit vorschieben, bis alle Einzelteile mit ihrer Oberseite
an einem Anschlag anliegen, so daß die oberen Seiten der Einzelteile auf einem definierten Pegel liegen und
Übernahme mit dazu geeigneten Mitteln möglich ist. Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist die verwickelte und dadurch
teure und störungsempfindliche Konstruktion.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Vorrichtung einfacher Konstruktion zu schaffen, mit der es möglich ist, Stapel
von Einzelteilen gegebenenfalls unterschiedlicher Dicke störungsfrei vorzuschieben, bis diese an bestimmten Anschlagen
anliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter dem Gitter eine in Richtung des Gitters bewegliche
Halterung angeordnet ist, die mit einer der Matrix von Öffnungen in dem Gitter entsprechenden Matrix.von Führungen
versehen ist, in die Stifte aufgenommen sind, wobei die Reibung der Stifte in ihren Führungen einstellbar ist.
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, in erster Instanz
den Stiften sehr wenig Reibung zu erteilen in ihren
< PHN 9884
.5-
Führungen. Die Halterung mit den Stiften wird dann aufwärts bewegt, wobei die Stifte, die mit einem Stapel
von Einzelteilen zusammenarbeiten, die Stapel aufwärts drücken bis diese mit dem oberen Einzelteil an einem Anschlag
anliegen. Bei weitergehender Aufwärtsbewegung der Halterung gleiten die Stifte von Stapeln, die bereits
an ihrem Anschlag anliegen, leicht in ihrer Führung. Wenn nun die Schritthöhe der Halterung etwas größer gewählt wird als die DicKe des Einzelteils mit der größten
DicKe, läßt sich mit Gewißheit sagen, daß nach Durchführung dieses Schrittes alle Einzelteile an ihrem zugeordneten
Anschlag anliegen.
Danach Kann die Reibung zwischen den Stiften und ihrer
Führung sehr groß gemacht werden, so daß die Stifte gleichsam mit der Halterung starr verbunden sind. Wenn
nun die Halterung auf- und abbewegt wird, Können alle
Stapel gleichzeitig über einen bestimmten gewünschten Abstand auf- und abbewegt werden, wobei die gegenseitige
Lage der Stapel sich nicht mehr ändert.
Nach einer weiteren günstigen Ausführungsform ist die Vorrichtung dadurch geKennzeichnet, daß zwischen allen
Reihen von Stiften der Matrix Teile eines Schlauches liegen, und zwar derart, daß jeder der Stifte an einander
gegenüberliegenden Stellen mit einem Schlauchteil in KontaKt ist, wobei die Schlauchteile aus elastischem
WerKstoff hergestellt sind und die Reibung zwischen den Schlauchteilen und den Stiften dadurch einstellbar ist,
daß in den Schlauchteilen ein DrucKmedium vorhanden ist.
Obschon es möglich ist, zwischen den jeweiligen Stiftreihen einzelne Schlauchteile vorzusehen, ist es nach der
Erfindung vortaLhaft, die Schlauchteile alle einen einzigen Schlauch bilden zu lassen, der mäanderförmig
PHN 9884
zwischen den Stiftreihen liegt
Es hat sich herausgestellt, daß der Schlauch derart bemessen werden Kann, daß die Reibung, die die Stifte
erfahren, bei Keinem oder bei geringem innerem DrucK sehr gering sein Kann und für alle Stifte praKtisch
gleich ist. Beim Zuführen von DrucKmedium in die Schlauchteile dehnen diese sich, so daß der KontaKtdrucK zwischen
Schlauch und Stiften zunimmt. Bei dieser sehr einfachen KonstruKtion stellt es sich heraus, daß die Reibung
jedes der Stifte mit dem Schlauch bzw. mit den Schlauchte
i"lon äußerst genau dieselbe ist, was für ein einwandfreies
Arbeiten der Vorrichtung von größter Bedeutung ist.
Der Schlauch (die Schlauchteile) Kann (Können) aus jedem geeigneten elastischen WerKstoff hergestellt sein. Es
hat sich herausgestellt, daß SiliKonKautschuK als Schlauch material besonders vorteilhaft ist, auch weil bei Verwendung
dieses WerKstoffes zwischen Schlauch und Stiften praKtisch lein "sticK-slip" auftritt.
Um dafür zu sorgen, daß auch die äußersten Stiftreihen an ihren beiden Seiten an einem Schlauchteil anliegen,
muß die Halterung am Umfang entweder mit einer Reihe feststehender Stifte oder mit einem Rand versehen sein,
an dem sich die äußersten Schlauchteile abstützen Können.
Die Stifthalterung ist nach einer weiteren Ausführungsform durch zwei in einem Abstand voneinander liegende ■
Platten mit Löchern als Führungen für die Stifte gebildet, wobei der Schlauch (die Schlauchteile) zwischen
diesen zwei Platten angeordnet ist (sind).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist"in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Γ !42629
>- PHN 9884
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit einem Gitter mit einjjgpn
Magazinen, in denen sich Stapel von Einzelteilen befinden und mit einer darunter
befindlichen Halterung mit Stiften zum Vorschieben der Stapel,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II durch die Stifthalterung der Vorrichtung nach
Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der
Vorrichtung nach Fig. 2.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Gitter mit einer· Matrix von Öffnungen 2, in die Magazine 3 gestellt
werden Können. In den Magazinen 3 befinden sich Stapel
von eleKtrischen Einzelteilen (siehe Fig. 3). Die Magazine 3 sind dabei derart in dem Gitter 1 angeordnet,
daß die Lage den Stellen entspricht, an denen die betreffenden
Einzelteile auf einer Platte mit gedruckter Verdrahtung angeordnet werden müssen.
Unter dem Gitter 1 befindet sich eine Stifthalterung 5,
die im wesentlichen durch parallele Platten 6 und 7 gebildet ist, in denen sich eine Matrix von Führungen befindet
entsprechend der Matrix der. Gittern, üii- Führungen
sind dabei je durch ein Loch 8 in der Platte 6 und ein entsprechendes Loch 9 in der Platte 7 gebildet. In jeder
der Führungen befindet sich ein Stift 10. Die Stifte 10
sind auf diese Weise derart ausgerichtet, daß die Mittellinie jedes dieser Stifte mit der Mittellinie einer
Öffnung 2 in dem Gitter 1 nahezu zusammenfällt. An denjenigen
Stellen, wo sich in dem Gitter 1 ein Magazin 3 befindet, wird nun die Oberseite des betreffenden
■ ■ 3U2629
PHN 9884
Stiftes 10 mit der Unterseite eines Stapels von Einzelteilen
4 zusammenarbeiten.
Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich, bilden die Stifte eine Anzahl Reihen. Zwischen jeder der Reihen von
Stiften 10 liegt mäanderförmig ein Schlauch 12. Jeder der Stifte 10 ist auf diese Weise an zwei einander
diametral gegenüberliegenden Stellen mit dem Schlauch 12 in Kontakt. Der Schlauch 12 ist in diesem Fall aus einem
in Silikonkautschuk hergestellt, welcher Werkstoff elastisch ■
ist. Ein Ende 13 des Schlauches 12 ist mit einem Abschluß
14 versehen, der derart ausgebildet ist, daß er auch als Anschluß an eine Druckmediumquelle dienen kann.
Damit Kann unter DrucK ein Medium in den Schlauch 12 geleitet werden. Auf diese Weise Kann der Kontakt und
folglich die Reibung zwischen den Stiften 10 und dem Schlauch 12 genau eingestellt werden. Es hat sich herausgestellt,
daß mit dieser äußerst einfachen Vorkehrung die Reibung, die jeder der Stifte 10 erfährt, praktisch
gleich ist. Dies ist für ein einwandfreies Funktionieren der Vorrichtung von großer Bedeutung.
Die Stifthalt er ung 5 Kann mit Hilfe nicht näher bezeichneter
Mittel aufwärts bewegt werden. Wenn die Stifte 10 die Unterseite der Stapel von Einzelteilen 4 erreicht haben,
erfolgt das Aufwärtsbewegen der Stifthalterung 5 immer
um eine Schrittgröße gleich oder etwas größer als die Dicke der dicksten der betreffenden Einzelteile 4. Die
Stapel werden dann mit dem obersten Einzelteil bis an einen herausragenden Anschlag gedrückt. Dabei werden die
dünneren Einzelteile eher den Anschlag treffen als die dickeren Einzelteile. Dies ist bei einer Vorrichtung nach
der Erfindung durchaus möglich, weil die Stifte 10 äußerst leicht in ihren Führungen gleiten bis alle Einzelteile an
ihrem Anschlag anliegen. Danach Können die Einzelteile,
142629
PHW
deren Lage dann genau beKannt ist, leicht von einem Greifmechanismus (mechanisch oder mit VaKuum) aufgenommen
und weiter befördert werden.
Claims (5)
- PHN 9884 PATENTANSPRÜCHE:1J Vorrichtung zum Vorschieben einerAnzahl Stapel von elektrischen und/oder elektronischen Einzelteilen, derart, daß die Stapel je in ein röhrenförmiges Magazin aufgenommen sind und wobei jedes der Magazine in wenigstens einem Gitter angeordnet ist, das mit einer Matrix \on Öffnungen zum Aufnehmen der Magazine entsprechend einem Muster, in dem die Einzelteile auf einer Platte mit gedruckter Verdrahtung angeordnet werden müssen, versehen ist,1Q dadurch geKennzeichnet, daß unter dem Gitter eine in Richtung des Gitters bewegliche Halterung angeordnet ist, die mit einer der Matrix von Öffnungen in dem Gitter• entsprechenden Matrix von Führungen versehen ist, in die Stifte aufgenommen sind, wobei die Reibung der Stifte in ihren Führungen einstellbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen allen Reihen von Stiften der Matrix Teile eines Schlauches liegen, und zwar derart, daß jeder der Stifte an einander gegenüberliegenden Stellen mit einem Schlauchteil in Kontakt ist, wobei die Schlauchteile aus einem elastischen Werkstoff hergestellt sind und die Reibung zwischen den Schlauchteilen und den Stiften dadurch einstellbar ist, daß in den Schlauchteilen ein Druckmedium vorhanden ist.
- 3. Vorrichtung· nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchteile alle einen einzigen Schlauch bilden, der zwischen den Stiftreihen mäanderförmig angeordnet ist.PHN 98634
- 4. ' Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchteile aus SiliKonKautschuK hergestellt sind.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2,3 oder 4,dadurch geKennzeichnet, daß die Stifthalterung durch zwei in einem Abstand voneinander liegende Platten gebildet ist mit Löchern als Führung für die Stifte und der Schlauch (die Schlauchteile) zwischen diesen zwei Platten angeordnet ist (Kind).
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