DE3142382C2 - Variables Wasserfahrzeug - Google Patents

Variables Wasserfahrzeug

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DE3142382C2
DE3142382C2 DE19813142382 DE3142382A DE3142382C2 DE 3142382 C2 DE3142382 C2 DE 3142382C2 DE 19813142382 DE19813142382 DE 19813142382 DE 3142382 A DE3142382 A DE 3142382A DE 3142382 C2 DE3142382 C2 DE 3142382C2
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Johannes 2400 Lübeck-Travemünde Pfeiffer
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Abstract

Größere Mehrrumpfboote haben zwei Hauptnachteile: Seenotlage nach einer Kenterung (die stabile Rückenlage erlaubt kein Wiederaufrichten ohne fremde Hilfe); großen Flächenbedarf für den Liegeplatz. Beide Hauptnachteile werden dadurch zugleich beseitigt, daß alle Schwimmer und/oder Rümpfe durch bekannte Vorrichtungen zu einem gemeinsamen Auftriebskörper vereinigt werden, der in der Normallage als ein einrumpf-ähnliches Wasserfahrzeug betrieben werden kann und sich in der Rückenlage mittels einer hinreichenden Instabilität, verursacht durch das Zusammenwirken von Formgebung und Gewichtsanordnung, selbsttätig wieder aufrichtet. Um hierfür optimale Vorbedingungen zu schaffen, bilden die vereinigten Schwimmer und/oder Rümpfe erfindungsgemäß einen annähernd zylinderförmigen Auftriebskörper (in der Zeichnung schraffiert dargestellt). Die Erfindung ist auf alle Arten und Größen von Mehrrumpfschiffen anwendbar und macht ihre technisch bedingte prinzipielle Überlegenheit (leichter, schneller, mehr Raumangebot etc.) gegenüber Einrumpfschiffen lückenlos.

Description

Die Erfindung betrifft ein variables Wasserfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art
Ein derartiges variables Wasserfahrzeug ist aus der US-PS 38 31 540 bekannt
Die Erfindung bezweckt, die speziellen Vorteile von Ein- und Mehrrumpfschiffen in einem neuartigen Schiffstyp zu vereinigen und zugleich deren spezielle Nachteile zu vermeiden.
Hierdurch sollen die Vorurteile gegen größere Mehrrumpfschiffe abgebaut und ein neuer Markt erschlossen werden.
Die GB-PS 14 83 378 stellt einen Trimaran vor, der in gewisser Hinsicht als variables Wasserfahrzeug angesprochen werden kann. In dieser Schrift wird das Problem der Kenterung von Trimaranen dadurch gelöst, daß die beiden Seitenschwimmer, beginnend mit dem Vorgang der Kenterung, bei Krängungswinkeln von annähernd 90 Grad in ihrer blockierten Außenposition entsperrt und in zwei Bewegungsebenen einmal seitlich an den Rumpf herangezogen und zugleich abwärts unter den Rumpf geschwenkt werden. Rumpf und Seitenschwimmer sollen in diesem Zustand ein selbsttätiges Aufrichtungsmoment erzeugen, so daß sich der Trimaran wieder in seine Normallage zurückdreht und die Seitenschwimmer wieder in ihre Außenposition gebracht werden können.
Im Hafen können die Seitenschwimmer zur Verringerung der Liegeplatzbreite an den Rumpf des Trimaran herangefahren werden.
Die o. a. britische Patentschrift geht von den bekannten Formen und Strukturen eines Trimarans aus mit der Zielsetzung, die Kentersicherheit zu verbessern. Hierdurch ist eine wenig homogene, ästhetisch nicht befriedigende und technisch komplizierte Lösung entstanden.
Das sonst übliche feste Verbindungssystem zwischen Rumpf und Seitenschwimmerti ist durch ein bewegliches ersetzt worden, was insbesondere bei größeren Trimaranen Probleme der Festigkeit aufwirft.
Damit das selbsttätige Aufrichtungsmoment bei dem Trimaran überhaupt zustande kommen kann, müssen die Seitenschwimmer unter den Rumpf geschwenkt werden. Die Verringerung der Breite des Trimarans löst also nicht zugleich das Problem der Kenterung. Hierzu ist ein besonderer technischer Vorgang erforderlich: das Schwenken der Seitenschwimmer unter den Rumpf. Die Höhe der Seitenschwimmer ist demnach begrenzt.
Die dreifache Bewegungsrichtung der Seitenschwimmer in zwei Ebenen, seitwärts zum Rumpf hin mit Längsverschiebung am Rumpf und abwärts unter den Rumpf, verlangt eine technisch komplizierte Lösung.
Schließlich ist anzumerken, daß die obige Lösung nur
fürTrimarane anwendbar ist
Für größere Katamarane ist eine Vereinigung aller Elemente zu einem einrumpf-ähnlichen Wasserfahrzeug nicht bekanntgeworden.
In der US-PS 38 31 540 wird die Umwandlung eines einrumpfigen konventionellen Schiffes in einen Katamaran beschrieben.
Der Rumpf wird der Länge nach in zwei Hälften geteilt, die mittels eines festen Decks miteinander verbunden werden. Die inneren offenen Seiten der beiden Rumpfhälften werden durch neue senkrechte Seitenwände geschlossen. Zwecks Vergrößerung der Schiffslänge wird in jede Rumpfhälfte ein neuer Mittelteil eingesetzt, wodurch die Stabilität verbessert und die Ladekapazität vergrößert werden sollen.
Bei der US-PS 38 31 540 handelt es sich um die einmalige Umwandlung eines einrumpfigen Schiffes in ein mehrrumpfiges durch einen Werftumbau. Eine Rückverwandlung in ein einrumpfiges Schiff während des Betriebes auf See ist nicht möglich und auch nicht vorgesehen.
Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein variables Wasserfahrzeug der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Hauptnachteile sowohl von Einrumpfschiffen, nämlich relativ langsamer, schwerer, hoher Ballastanteil, als auch insbesondere die Hauptnachteile von größeren Mehrrumpfschiffen, nämlich Gefalr· der Kenterung, übergroße Breite, Liegeplatzprobleme, beseitigt und ihre jeweiligen Vorteile in einem neuartigen Schiffstyp vereinigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem variablen Wasserfahrzeug der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß seine Rümpfe durch senkrechte oder waagerechte und senkrechte Längsschnitte eines annähernd zylinderförmigen Körpers gebildet werden.
Dieser neuartige Lösungsansatz, von der Grundform eines Zylinders auszugehen, ermöglicht die Umwandlung aller bekannten Formen von Mehrrumpfwasserfahrzeugen in einrumpf-ähnliche Wasserfahrzeuge. Die Zylinderform bietet die Voraussetzung für eine ästhetisch ansprechende Gestaltung der Schiffe, da alle vereinigten Elemente ein geschlossenes Ganzes bilden.
Liegeplatzprobleme des variablen Wasserfahrzeugs sind nicht größer als bei konventionellen Einrumpf-Schiffen gleicher Länge.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen die
F i g. 1 bis 3, wie ein Katamaran aus einem senkrecht geteilten zylinderförmigen Körper gebildet und wieder in ihn zurückverwandelt werden kann. Die
Fig. 4 bis 6 machen das Konstruktionsprinzip deutlich, wie aus einem zylinderförmigen Körper die Elemente eines Trimarans entwickelt werden. Die
F i g. 7 bis 9 stellen einen Katamaran dar, der einem waagerecht und senkrecht geteilten zylinderförmigen Körper entstammt.
Ein Ausführungsbeispiel: Ein variables Wasserfahrzeug wird aus senkrechten und waagerechten Längsschnitten eines annähernd zylinderförmigen Körpers entwickelt und wie folgt beschrieben:
Die Fig. 10 und 12 zeigen das Fahrzeug im mehrrumpfigen Zustand als Katamaran.
Die beiden Rümpfe (1) und (2) sind mit der Brücke oder dem Deckshaus (3) durch Querträger (4) beweglich verbunden. Sie sind auf dem Rumpfdeck befestigt. Die freie Länge der Querträger ist beispielsweise gleich der halben Breite des Deckshauses.
Zwischen zwei Querträgern ist das Brückendeck jeweils durch einen zweckmäßig geformten Träger (5) — schraffiert dargestellt — verstärkt, der zugleich die freien Längen der Querträger seitlich in sich aufnimmt und bei der Seitwärtsbewegung der Rümpfe führt.
Ein bekannter manueller und/cJer motorischer Antrieb vereinigt auf Wunsch Deckshaus und beide Rümpfe und verwandelt dadurch den Katamaran in ein einrumpfiges Wasserfahrzeug. Die F i g. 11 und 13 verdeutlichen diesen Zustand. ι ο
F i g. 14 zeigt die Seitenansicht des variablen Wasserfahrzeugs. Im gedeckten Steuerstand (6) ist der Sitz (7) des Rudergängers an dem Schott (8) um 360 Grad drehbar und sperrbar angeordnet, damit dieser während einer Kenterung im mehrrumpfigen Zustand seinen Normalsitz beibehält und die Maßnahmen zur Wiederherstellung des einrumpfigen Zustands als Vorbedingung für die Wiederaufrichtung des Fahrzeugs unverzüglich einleiten kann.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
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35
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Claims (1)

  1. 31 42 332
    Patentanspruch:
    Variables Wasserfahrzeug, das mittels beweglicher Querträger von einem einrumpfigen in ein mehrrumpfiges umgewandelt werden kann und umgekehrt und das im einrumpfigen Zustand eine instabile Kenterlage durch Anordnung von Ballast hat, dadurch gekennzeichnet, daß seine Rümpfe (1, 2) durch senkrechte oder waagerechte und senkrechte Längsschnitte eines annähernd zylinderförmigen Körpers gebildet werden.
DE19813142382 1980-11-14 1981-10-26 Variables Wasserfahrzeug Expired DE3142382C2 (de)

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