DE3142382A1 - Herstellungsprinzip fuer mehrrumpfschiffe und -boote - Google Patents

Herstellungsprinzip fuer mehrrumpfschiffe und -boote

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Description

  • Beschreibunfi der Erfindunfi
  • Titel: Berstellungsprinzip für Mehrrumpfschiffe und ~boot Anvendungsgebiets Die Erfindung betrifft die Verbesserung der Sicherheit und der Lagerung von Mehrrumpfschiffen und -booten Zweck: Die Erfindung bezweckt, die beiden Hauptnachteile dieser Gattung von Wasserfahrzeugen zugleich zu beseitigen, die - in der Seenotlaga nach einer Kenterung insbesondere größerer Mehrrumpfboote und - in dem großen Flächenbedarf (Kosten!) für einen Liegeplatz infolge der großen Breite begründet sind.
  • Stand der Technik: Der derzeitige Stand der technischen Entwicklung hat Lösungen für das Problem der Kenterung aufgezeigt.
  • So schlägt die britische Patentschrift GB - PS 1 372 642 Bor, die Schwimmer von Mehrrumpfbooteh oberhalb und unterhalb einer Waagerechten, die durch die Mitte der Schvimmer gedacht ist, spiegelbild~ lich symmetrisch auszubilden. Das Mehrrumpfboot weist dadurch in der Rückenlage die gleiche Form aus wie in der Normallage. Zugleich soll der Mast mit Segel um 180 Grad drehbar und feststellbar sein, damit die Segelklarheit nach einer Konterung wiederhergestellt werden kann.
  • Die US-Patentschrift 4,102,287 schlägt zur Lösung des Problems der Konterung vor, die Schwimmer 18c Grad um ihre Längsachse zu drehen.
  • Auch in dieser Patentschrift sind Mast und Segel um 180 Grad drehbar ausgeführt, um die Segelklarheit wiederzuerlangen.
  • Das Problem, den Flächenbedarf für einen Liegeplatz zu verringern, ist bei Trimaranen durch das Anklappen der Seitenschwimmer an den Mittelrumpf gelöst und seit längerem bekannt.
  • Eritik des Standes der Technik: Beide o.a. Patentschriften weisen die folgenden Nachteile auf: GB-PS 1 372 642: Das Boot verbleibt nach einer Kenterung praktisch in der Rückenlage.
  • Bei größeren Mehrrumpfbooten (zOB Kreuzer-Katamaranen und Kreuzer-Trimaranen) müssen daher alle Einrichtungen, die betriebs- und lebensnotwendig sind und in der Rückenlage nicht benutzt werden können, um 180 Grad gedreht werden. Dies erfordert einen zusätzlichen technischen Aufwand, was insbesondere das drehbare Rigg betrifft.
  • US=PS 4,102,287: Zu dem teehnischen Aufwand des um 18c Grad drehbaren Riggs kommt noch der Aufwand für das Drehen der Schwimmer um 180 Grad hinzu.
  • Die US-Erfindung stellt zudem für Trimarane, die gekentert sind, nur eine Behehelfslösung dar, Die Seitenschwimmer können zwar UN 18c Grad gedreht werden, der Mittelrumpf muß jedoch in der gekenterten Lage verbleiben.
  • Die in den genannten beiden Patentschriften vorgeschlagenen drehbaren Masten mögen für kleinere Mehrrumpfboote eine brauchbare Lösung bieten, für größere Kreuzer-Katamarane und Kreuzer-Trimarane entstehen jedoch infolge der großen Längen und Gewichte des Riggs erhebliche Probleme, insbesondere bei schwerem Wetter und Seegang.
  • Beide Patentschriften lassen auch das zweite große Handicap, den gros sen Flächenbedarf für einen Liegeplatz, unberührt Das bei Trimaranen bekannte Heranziehen der Seitenschwiamer an den Mittelrumpf verändert die stabile Rückenlage gekenterter Trimarane kaum und kann zur Wiederaufrichtung wenig beitragen.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mehrrumpfschiffe und größere Mehrrpfboote eo zu konstruieren, daß ihre volle Seetüchtigkeit nach einer Kenterung allein mit Hilfe der Besatzung wiederhergestellt und zugleich das Problem des. übergroßen Liegeplatzbedarfs gelöst werden kann.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Schwimmer und / oder Rümpfe durch bekannte Vorrichtungen zu einem gemeinsamen Auftriebekörper vereinigt werden, der in der Normallage als ein einrumpf-ähnliches Wasserfahrzeug betrieben werden kann und sich in der Rückenlage mittels einer hinreichenden Instabilität, verursacht durch das Zusammenwirken von Formgebung und Gewichtsanordnung, selbsttätig wieder aufrichtet. Danach kann der Auftriebskörper wieder in seine ursprüngliche Form eines Mehrrnmpfschiffes oder -bootes surückversetzt werden.
  • Durch den Erfindungsgedanken wird die bisher bekannte stabile Rückenlage gekenterter Mehrrumpfschiffe und ~boot in eine instabile umgewandelt als entscheidende Voraussetzung für das selbsttätige iederaufrichten. Um hierfür optimale Vorbedingungen zu schaffen, bilden die vereinigten Schwimmer und / oder Rümpfe erfindungsgemäß einen annähernd zylinderförmigen Auftriebskörper.
  • Prinzipiell lassen sich gemäß der Erfindung zwei Grundformen von Mehrrumpfschiffen aus einem zylinderförmigen Körper entwickelns die sich aus senkrechten oder aus senkrechten und waagerechten Längsschnitten ergeben.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen, wie ein Katamaran aus einem senkrecht geteilten zylinderförmigen Körper gebildet und wieder in ihn zurü¢kverwandelt werden kann.
  • Die Figuren 4 bis 6 machen das Konstruktionsprinzip deutlich, wie aus einem zylinderförmigen Körper die Elemente eines Trimarans entwickelt werden.
  • Die Figuren 7 bis 9 stellen einen Katamaran dar, der einem waagerecht und senkrecht geteilten zylinderförmigen Körper entstammt.
  • Erzielbare Vorteile: Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt gegenüber dem jetzigen Stand der Technik besteht insbesondere darin, daß das Lösungsprinzip für alle Arten von Mehrrumpfschiffen und -booten unbeschadet ihrer Größe gilt.
  • In Mehrrumpfbooten gemäß der Erfindung können alle Einrichtungen in der bisher üblichen Form eingebaut werden und bedürfen keiner Drehung um 18o Grad, da sich das Mehrrumpfboot nach der Vereinigung aller Schwimmer und / oder Rümpfe zu dem gemeinsamen Auftriebskörper selbsttätig wieder aufrichtet. Dies vereinfacht die Konstruktion.
  • Weiterhin kann für alle Arten und Größen von Mehrrumpfbooten ein festw stehendes Rigg beibehalten werden. Dies ist vor allem bei größeren Mehrrumpfbooten von entscheidender Bedeutung für die Funktionssieherheit des Segelantriebs und damit für die Hochseetüchtigkeit.
  • Ferner bietet die beschriebene Lösung zugleich den Vorteil, daß Mehr rumpfschiffe und -boote gemäß der Erfindung schon beim Einlaufen in einen Hafen ihre Breite auf die Breite eines Einrumpfbootes gleicher Länge verringern können und dadurch. Liegeplatzgebühren sparen.
  • Schließlich kann durch die erfindungsgemäß beseitigten beiden Hauptnachteile der Mehrrumpfrehiffe die technisch bedingte prinzipielle Überlegenheit gegenüber den Einrumpfschiffen (leichter, schneller, mehr Raumangebot etc.) weltweit zur Geltung gebracht, die Voreinge nommenheit gegenüber den Mehrrumpfsehiffen abgebaut und ein neuer weltweiter Markt geöffnet werden.
  • Ein Ausfahrungsbeispiel Ein Katamaran wird aus senkrechten und waagerechten Längs schnitten eines zylinderförmigen Körpers entwickelt und wie folgt beschrieben: Die Figuren 1o und 12 zeigen den Katamaran im Normalzustand.
  • Die beiden Schwimmer ( 1) und ( 2 ) sind mit der Brücke oder dem Deckshaus ( 3 ) durch Querträger ( 4 ) beweglich verbunden. Sie sind auf dem Schwimmerdeek befestigt. Die freie Länge der Querträger ist beispielsweise gleich der halben Breite des Deckshauses. Zwischen zwei Querträgern ist das Bruckendeck jeweils durch einen zweckmäßig geformten Träger ( 5 ) - schraffiert dargestellt verstärkt, der zugleich die freien Längen der Querträger seitlich in sich aufnimmt und bei der Seitwärtebewegung der Schwimmer führt.
  • Ein bekannter manueller und / oder motorischer Antrieb vereinigt auf Wunsch Deckshaus und beide Schwimmer zu dem annähernd zylinderförmigen Auftriebskörper. Die Figuren 11 und 13 verdeutlichen diesen Zustand.
  • Antriebsmaschinen des Katamarans, Treibstoff und Wasser sowie alle Vorräte und Ausrüstungsgegenstände sind zweckmäßig auf dem Boden der beiden Sehrrimmer unterzubringen. Sie bilden zusammen das exzentrisch an- geordnete Gewicht, das den Katamaran nach einer Kenterung durch Drehung des annähernd zylinderförmigen Auftriebskörpers wieder aufrichtet.
  • Figur 14 zeigt die Seitenansicht des Katamarana.
  • Im gedeckten Steuerstand ( 8 ) ist der Sitz ( 7 ) des Rudergängers an dem Schott ( 8 ) um 360 Grad drehbar und sperrbar angeordnet, damit dieser während einer Kenterung seinen Normalsitz beibehält und die Maßnahmen zum Wiederaufrichten des Katamaran unverzüglich einleiten kann.
  • Die Figuren 15 bis 18 zeigen die einzelnen Phasen dieses Vorgangs: Nach einer Kenterung wird der Katamaran die in Figur 15 dargestellte Lage einnehmen. Die instabile Rückenlage wird dazu führen, daß der Kstamaran zur Seite kippt und ein Schwimmer und das Deckshaus für den erforderlichen Auftrieb sorgen. Zu diesem Zweck sind alle Zugänge zu den Schwimmern wasserdicht ausgebildet. Ebenso ist der Zugang vom Cockpit in das Deckshaus so beschaffen, daß in der Rückenlage kein Wasser in das Deckshaus eindringen kann.
  • Der Rudergänger wird zunächst die unter Wasser befindlichen Segel aufrollen - falls Segelantrieb benutzt wurde - um das Aufrichtenzu erleichtern. Danach wird er den über dem Wasser befindlichen Schwimmer gemäß Figur 16 unter das Deck fahren, anschließend den Auftrieb liefernden anderen Schwimmer gemäß Figur 17.
  • Schon mit Beginn dieser Aktion wird das aufrichtende Drehmoment durch das exzentrisch angeordnete Gewicht ausgelöst und durch den Auftrieb des ausgeschäumten Mastes unterstützt. Über der Wasserlinie wirken Mastgevicht und Winddruck auf den Mast dem autrichtenden Drehmoment entgegen, das duroh eine zweckmäßige Verlagerung des Körpergewichts der Besetzung und / oder durch Aufnahme von Wasserballast wesentlich verstärkt werden kann.
  • Die entscheidende Voraussetzung für das Aufrichten bildet die instr.
  • bile Rückenlage. Die Formgebung unterstützt die Drehbewegung, wie die Figuren 17 und 18 einleuchtend zeigen.
  • Der Katamaran kehrt in seine Normallage zurück gemäß Figur 11.
  • Danach werden die beiden Schwimmer wieder in ihre Ausgangslage gemäß Figur lo zurückgefahren.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Herstellungsprinzip zur Verbesserung der Sicherheit und Lagerung von Mehrrumpfschiffen und booten dadurch gekennzeichnet, daß alle Schwimmer und / oder Rümpfe durch bekannte Vorrichtungen zu einem gemeinsamen Auftriebskörper vereinigt werden, der in der Normallage als einrumpf-ähnliches Wasserfahrzeug betrieben werden kann und sich in der Rückenlage mittels einer hinreichenden Instabilität, verursacht durch das Zusammenwirken von Formgebung und Gewichtsanordnung selbsttätig wieder aufrichtet0 2 Herstellungsprinzip nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die vereinigten Schwimmer und / oder Rümpfe einen annähernd zylinderförmigen Auftriebskörper bilden.
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