DE3142276A1 - "in eine betonplatte eingebaute vorrichtung zum ableiten von feuchtigkeit" - Google Patents

"in eine betonplatte eingebaute vorrichtung zum ableiten von feuchtigkeit"

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DE3142276A1
DE3142276A1 DE19813142276 DE3142276A DE3142276A1 DE 3142276 A1 DE3142276 A1 DE 3142276A1 DE 19813142276 DE19813142276 DE 19813142276 DE 3142276 A DE3142276 A DE 3142276A DE 3142276 A1 DE3142276 A1 DE 3142276A1
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funnel
pipe
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DE19813142276
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English (en)
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Heinz 8196 Wil Honegger
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HONEL HOLDINGS AG
HONEL HOLDING AG Ltd
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HONEL HOLDINGS AG
HONEL HOLDING AG Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/086Drainage arrangements or devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • In eine Betonplatte eingebaute Vorrichtung zum
  • Ableiten von Feuchtigkeit In eine Betonplatte eingebaute Vorrichtung zum Ableiten von Feuchtigkeit, die sich zwischen einer auf der Betonplatte angebrachten, wasserdichten Isolierschicht und der Betonplatte bildet und/oder Feuchtigkeit, die durch einen auf der Isolierschicht angebrachten Belag hindurchdringt, mit Hilfe eines in die Betonplatte eingebauten Ableitrohres, in dessen oberem Ende ein flacher, oben mit radial verlaufenden Nuten versehener Trichter eingesetzt ist und bündig in die Betonplatte eingebaut ist, wobei die obere Trichteröffnung mit einem auf der Isolierschicht aufliegenden pilzförmigen Einsatz abgedeckt ist, der an seiner Unterseite radial verlaufende Nuten, aufweist, während das untere Ende des Ableitrohres stützend in einem bündig zur Unterseite der Betonplatte eingebauten Auslaufstutzens mit Abtropfkragen gehalten ist.
  • Solche Ableitvorrichtungen kommen in Kunstbåuten, wie Brücken und Ueberfahrungen zur Anwendung. Der auf die wasserdichte Isolierschicht angebrachte Belag ist dann meist ein Strassenbelag.
  • Vorrichtungen der beschriebenen Art sind aus der DE-OS 21 35 314 bekannt. Die Praxis hat gezeigt, dass die in diesem Schutzrecht dargestellte Vorrichtung gewisse schwerwiegende Nachteile aufweist. In der Zeichnung der genannten Schrift sind Tropfen dargestellt, die genau zentrisch zum Ableitrohr heruntertropfen. Die theoretische Betrachtung hat sich, wie die Praxis zeigt, als falsch erwiesen. Vielmehr läuft das Wasser vom äusseren Rand des trichterförmigen Einsatzes zum Trichterrohr und an dessen Wandung nach unten. Es erfolgt aber keine Beizung des Wassers von der Wandung über die Halterippen des Stieles zur Spitze des pilzförmigen Deckels. Durch die Oberflächenspannung des Wassers und die Vibrationen der Brücke durch den darüber rollenden Verkehr wird der minimale Spalt zwischen innerer Wandung der Ringnut und der Innenwand des Ableitrohres schnell überbrückt und begünstigt das Ablaufen des Wassers an der Rohrinnenwand des Ableitrohres0 Die Folgen, insbesondere das Zuwachsen der Rohre durch Kalkansatz sind überall ersichtlich.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteil mit Sicherheit zu vermeiden. Dies wird durch folgende Merkmale erzielt: 1. eine Verengung des Auslaufes des Trichters gegenüber dem Ableitrohr, 2. eine Zentriermanschette zur genauen Distanzierung des Auslaufrohres von der Rohrinnenwand des Ableitrohres, 3. ein Abtropfrand am Auslaufrohr des Trichters, 4. ein etwa 20 geringerer Durchmesser des Trichter Auslaufrohres als der Innendurchmesser des Ableitrohres, 5. zwei Abtropfkragen am Auslaufstutzen.
  • Die erfinderische Beistung.ist gegenüber dem Stand der Technik in der Verbesserung der Wasserablaufeigenschaften zu sehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Figur 1 zeigt eine Ableitvorrichtung im Schnitt und Figur 2 einige Einbaumöglichkeiten bei einer Brückenkonstruktion.
  • Figur 3 und 4 zeigen einen pilsförmigen Einsatz in grösserem Masstab, von der Seite und von oben; Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Figur 4; Figur 6,7 den Einbau und die Verwendung eines Auslaufstutzens in grösserem Masstab.
  • In Figur 1 ist B eine Betonplatte, I eine Isolierschicht und S ein auf derselben angebrachter Strassenbelag.
  • Beim Betonieren liegt der Auslaufstutzen 10 auf der Schalung, das Ableitrohr 20 stützt sich auf dem Stutzen ab und wird von diesem gehalten. Oben in das Ableitrohr ist der flache Trichter 30 eingesetzt.
  • Während des Betonierens kann er mittels eines (nicht dargestellten) Stopfens geschlossen werden, damit keine Betonmilch in den Trichter oder das Rohr gelangt. Nach dem Betonieren wird die wasserdichte Isolierschicht I angebracht und auf dieser ruht dann der pilzförmige Einsatz 40.
  • Der Auslaufstutzen 10 hat zwei ringförmige Abtropfkragen 11 und 12. Der innere Kragen 12 ist so abgeschrägt, dass sich eine Ablaufrohrverlängerung leicht einschieben lässt Es kann aber auch ein Rohr, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des Kragens 12 entspricht, auf diesen aufgeschoben werden. Ein Absatz 13 sorgt für die Abstützung des Ableitrohres 20.
  • Der flache Trichter 30 hat an seiner oberen Seite radial verlaufende Nuten 31, durch die Feuchtigkeit, die sich zwischen dem Beton B und der Isolierschicht I bildet, ablaufen kann.
  • Der pilförmige Einsatz 40 ist an der Unterseite seines Pilzkopfes mit radial verlaufenden Nuten 41 versehen, während sein Stiel Rippen 42 aufweist.
  • Der Trichter 30 hat eine Zentriermanchette 32, mit der er zentrisch oben in das Ablaufrohr einsetbar ist. Die Manche tte Höhe dieser gestattet eine genau bündige Anpassung bis zur Oberfläche der Betonplatte B. Das Auslaufrohr 33 des Trichters ist unten mit einem Topfrand versehen.
  • Da der Aussendurchmesser des Auslaufrohres erheblich kleiner ist (etwa 20%) als der Innendurchmesser des Ableitrohres 20, gelangen die Tropfen nicht mehr an die Wand des Ableitrohres.
  • Wird das Ableitrohr unten mit einem Verlängerungsrohr 50 versehen, das in ein Sammelrohr 51 mündet, wird dadurch jeglicher Einfluss von Wind und Wetter vermieden und der Frosteinfluss ist zumindest geringer als bei einem offenen Rohr.
  • Da kalkhaltige Tropfen im Sammelrohr 51 im Laufe der Jahre allmählich Kalkansätze bilden, ist es von Vorteil, an den Sammelrohren Reinigungsstutzen 52 anzubringen, wie in Figur 1 rechts unten angedeutet ist.
  • In Figur 2 sind einige Verwendungsmöglichkeiten an Hand einer Brückenkonstruktion dargestellt. Der mittlere Teil der Brücke, der die Pahrbahn F enthält, ist als Eastenbalken mit seitlichen Auskragungen ausgebildet. Daran schliessen aussen noch Gehsteige S an.
  • Ganz links aussen sind Ableitvorrichtungen A1 angebracht, die unten bündig mit der Betonplatte enden. Bei der Ableitvorrichtung A2 ist ein 'Verlängerungsrohrstück 53 angebracht, das unten schräg abgeschnitten ist und eine verlängerte Tropfnase bildet. Das Rohrstück 53 verringert einigermassen den Einfluss des Windes und verhindert, dass Tropfen an den Betonbalken geblasen werden. Im Innern der hohlen Balkenkonstruktion sind an den Ableitvorrichtungen A3 Rohrverlängerungen 50 angebracht, die an quer zur Brückenlängsachse 51 und längs zur Brückenlängsachse verlaufenden Sammelrohren 51' angeschlossen sind.
  • Die Figuren 3 - 5 zeigen den pilzförmigen Einsatz 40 mehr im Detail. Die Nuten 41 sind in Form von vier radial angeordneten, bei 43 überdeckten, tunnelförmigen Erhebungen ausgebildet. Die Auflageflächen 44 zwischen den tunnelförmigen Erhebungen sind an der Aussenseite bei 45 nach oben gekrümmt und gehen in den Rand 46 über. Auf diese Weise ist ein Eunststoff-Bormstück.
  • mit annähernd gleicher Wandstärke gebildet. Die Auflageflächen 44 sind entsprechend dem Trichter nach innen geneigt und mit einer bei der tiefsten Stelle angeordneten Bohrung 47 versehen. Der Stiel 42 hat ein kreuzförmiges Querschnittsprofil.
  • Die Rundung 45 an der Aussenseite der Auflageflächen ermöglicht ein besseres Ablaufen des Wassers, das sich auf der Isolierschicht I bildet, und die Bohrungen 47 ermöglichen ein Ablaufen des Wassers, das durch den Strassenbelag S direkt oberhalb des Einsatzes 40 eindringt.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen den Auslaufstutzen 10 mehr im Detail. Figur 6 zeigt, wie der untere Flansch bei der Montage mittels Nägeln 14 in der gewünschten Lage auf der Holzverschalung 15 befestigt werden kann, damit er sich beim Betonieren nicht verschiebt. Der emporragende Kragen 16 ist dazu an vier Stellen unterbrochen. Der Kragen 16 ist mittels Rippen verstärkt.
  • Kragen und Rippen dienen der Verankerung im Beton.
  • Ist die Verschalung entfernt, wird der vorstehende Teil der Nägel 14 abgeschnitten. In den Biguren 6 und 7 ist der Auslaufstutzen in Schräglage dargestellt, wie dies an der schrägen Unterseite einer Brückenkonstruktion (siehe Figur 2) vorkommt. Das Kunststoff-Ableitrohr 20 ist entsprechend abgewinkelt und bei 21 verschweisst.
  • Die in Figur 7 dargestellten Tropfen veranschaulichen, dass auch in dieser Schräglage die Tropfen nicht an der Betonaussenfläche entlanglaufen, sondern am Rand 12 oder gegebenenfalls am Rand 11 abtropfen.

Claims (1)

  1. ratentanspruch In eine Betonplatte eingebaute Vorrichtung zum Ableiten von Feuchtigkeit, die sich zwischen einer auf der Betonplatte angebrachten, wasserdichten, Isolierschicht und der Betonplatte bildet und/oder Feuchtigkeit, die durch einen auf.derIsolierschicht angebrachten Belag hindurchdringt, mit Hilfe eines in die Betonplatte eingebauten Ableitrohres, in dessen oberem Ende ein flacher, oben mit radial verlaufenden Nuten versehener Trichter eingesetzt ist und bündig in die Betonplatte eingebaut ist, wobei die obere Trichteröffnung mit einem auf der Isolierschicht aufliegenden pilzförmigen Einsatz abgedeckt ist der an seiner Unterseite radial verlaufende Nuten aufweist, während das untere Ende des Ableitrohres stützend in einem bündig zur Unterseite der Betonplatte eingebauten Auslaufstutzen mit Abtropfkragen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (30) an seiner unteren Seite eine Zentriermanschette (32) aufweist, die das Auslaufrohr (33) des Trichters (30) konzentrisch umgibt und vom Ableitrohr (20), in das das Auslaufrohr hineinragt, distanziert, daß das Auslaufrohr (33) einen etwa um 20% geringeren Durchmesser gegenüber dem Innendurchmesser des Ableitrohres (20) besitzt, um so das abtropfende Wasser von der Innenwand des Ableitrohres (20) fernzuhalten und daß der unten am Ableitrohr (20) angebrachte Auslaufstutzen (10) mit zwei konzentrischen Abtropfkragen (11,12) versehen ist, an die eine vorzugsweise in ein Sammelrohr (51), insbesondere mit Reinigungsstutzen (52), mündende Ableitrohrverlängerung (50) anschliessbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001020080A1 (de) * 1999-09-16 2001-03-22 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Träger zur herstellung eines fahrwegs für spurgebundene fahrzeuge, insbesondere einer magnetschwebebahn, und damit hergestellter fahrweg
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