DE3142141A1 - Verfahren und einrichtung zum steuern der arbeitsphasen eines druckgiessverfahrens - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum steuern der arbeitsphasen eines druckgiessverfahrens

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DE3142141A1 DE19813142141 DE3142141A DE3142141A1 DE 3142141 A1 DE3142141 A1 DE 3142141A1 DE 19813142141 DE19813142141 DE 19813142141 DE 3142141 A DE3142141 A DE 3142141A DE 3142141 A1 DE3142141 A1 DE 3142141A1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/32Controlling equipment

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Steuern der
  • Arbeitsphasen eines Druckgießverfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Arbeitsphasen eines Druckgießverfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Steuereinrichtung einer Druckgießmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Bekanntlich verläuft das Druckgießverfahren in mehreren Arbeitsphasen ab. Beim Kaltkammerverfahren wird zunächst die Schmelze durch eine selbsttätige Zuführvorrichtung oder mittels eines Schöpflöffels manuell aus einem Warmhalteofen in die Druckkammer eingebracht. Beim Warmkammerverfahren, bei welchem die Druckkammer im Schmelzen bad des Warmhalteofens liegt, läuft die zu vergießende Schmelze durch eine verschließbare Eintrittsöffnung in die Druckkammer ein. Dann wird nach beiden Verfahrensarten in einer ersten Arbeitsphase die Schmelze, nachdem ggf. beim Warmkammerverfahren die Gießform an die Austrittsdüse der Druckkammer herangefahren ist, mit vorerst geringem Druck und geringer Geschwindigkeit bis zu einer Stelle gefördert, an der sie für das Einpressen in den Formhohlraum bereitsteht.
  • Diese Stelle soll möglichst nahe am Eintritt der Schmelze in den Formhohlraum liegen. In der zweiten Arbeitsphase erfolgt dann das Einpressen der Schmelze in den Formhohlraum, was häufig mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit erfolgt. Der übergang von der ersten zu der zweiten Arbeitsphase soll möglichst verzögerungsfrei und genau zu dem Zeitpunkt erfolgen, in dem die Schmelze an der optimalen Ausgangsstelle für das Auslösen der zweiten Arbeitsphase eingetroffen ist. Während dieser zweiten Arbeitsphase, in welcher der Formhohlraum mit der Schmelze gefüllt wird, wird außerdem der Formhohlraum zumeist entlüftet oder - beim Vakuumgießen - abgesaugt. Nachdem der Formhohlraum gefüllt ist und ggf. der Entlüftungs- und/oder Absaugvorgang beendet und die Entlüftungsöffnung verschlossen worden sind, erfolgt in der dritten Arbeitsphase die Nachverdichtung, mit der auch die Abkühlungs- und Erstarrungsphase für die Schmelze im Formhohlraum einhergeht. Wenn schließlich das Gußstück hinreichend verfestigt ist, beginnt die vierte Arbeitsphase mit dem öffnen der Gießform und dem Auswerfen des Gußstückes, ggf. nachdem vorhandene Kerne oder Schieber gezogen sind.
  • r,, rç Für eine möglichst hohe Geßqualität und einen hohen Ausstoß ist eine möglichst genaue Steuerung der Arbeitsphasen bei möglichst verzögerungsfreiem Ansprechen der Geberelemente der Steuerung und geringstmöglicher Àbweichung von den jeweils zulässigen Mlfndestzeiten für die Arbeitsphasen erforderlich. Bei den bekannten Druckgießverfahren werden überwiegend Endschalter und Zeitschalter zur Steuerung der Arbeitsphasen verwendet. So erfolgt insbesondere das Umschalten von der ersten Arbeitsphase, dem Bereitstellen der Schmelze, auf die zweite Arbeitsphase, dem Einpressen der Schmelze in den Formhohlraum, beim Kaltkammerverfahren bisher ausschließlich über Endschalter in Abhängigkeit vom Weg des Druckkolbens, mit dem die Schmelze aus der Druckkammer in den Formhohlraum gepreßt wird. Dies führt jedoch zu erheblichen Streuungen in der Umschaltgenauigkeit, so daß die Schmelze für das Auslösen dieser zweiten Arbeitsphase nicht möglichst dicht an den Eintritt in den Formhohlraum herangeführt werden kann oder die Gefahr besteht, daß die Schmelze zu einem Teil vorzeitig ohne den gewünschten Druck in den Formhohlraum hineinfließt. Hingegen erfolgt das Öffnen der Gießform bisher zeitabhängig. Hierdurch müssen Sicherheitszeiten in Kauf genommen werden, weil sich die noch zulässigen Mindestzeiten bis zur hinreichenden Verfestigung des Gußstückes wegen möglicher Schwankungen der Abkühlungsbedingungen nicht genau vorausbestimmen lassen. Dadurch ist der höchstmögliche Ausstoß beeinträchtigt.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Verfahren zur Steuerung der Arbeitsphasen eines Druckgießverfahrens und eine Steuereinrichtung einer Druckgießmaschine zu schaffen, durch welche eine Qualitätsverbesserung des Gußstückes bei gleichwohl hohem Ausstoß erzielbar sind.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Temperatur der Schmelze bzw. des Gußstückes in der Gießmaschine gemessen wird und die Arbeitsphasen wenigstens zum Teil in Abhängigkeit von vorbestimmten Grenzwerten der Temperaturmeßwerte ausgelöst und/oder beendet werden.
  • Dadurch ist eine wesentliche Steuergenauigkeit erzielhar, denn es stehen sehr schnell ansprechende Temperaturmeßfühler zur Verfügung, die über zugeordnete Ver-.
  • stärker und ebenfalls schnell ansprechende Grenzwertschalter eine exakte Einhaltung optimaler Steuerzeiten ermöglichen. Zudem wird mit der Erfindung ausgenutzt, daß während des Druckgießverfahrens in der Gießmaschine mehrere deutlich unterscheidbare Temperaturzustände auftreten, die sich einzelnen Arbeitsphasen zuordnen lassen und daher in hohem Maße zum zeitgenauen Auslösen und Beenden der Arbeitsphasen geeignet sind.
  • Gemäß der Erfindung kann insbesondere die zweite Arbeitsphase, das Einpressen der Schmelze in den Formhohlraum, ggf. mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit, zeitlich genau ausgelöst werden, indem der Meßort des Temperaturmeßfühlers an derjenigen Stelle am Ausgang der Druckkammer oder am Weg der Schmelze zwischen der-Druckkammer und dem Formhohlraum angeordnet wird, die für die Auslösung der zweiten Arbeitsphase optimal ist. Bevor daher die Schmelze während der ersten Arbeitsphase bis zu dem Meßort des Temperaturmeßfühlers gelangt1 entspricht die Meßtemperatur im wesentlichen der Formtemperatur, die zum Beispiel bei 200 bis 2500C liegt. Sobald jedoch die Schmelze an diesem Meßort eintrifft und daher mit dem Meßfühler in Berührung gelangt, steigt die Meßtemperatur sprunghaft auf die Schmelzentemperatur von beispielsweise mehr als 1200cm an. Der die zweite Arbeitsphase auslösende Grenzwertschalter kann daher mit hinreichendem Temperaturabstand zu der Formtemperatur auf beispielsweise 5000C eingestellt werden, so daß das Umschalten auf den hohen Einpreßdruck bzw. das Umschalten des Antriebs des Druckkolbens von der langsamen Kolbenbewegung in der ersten Arbeitsphase auf die schnelle Kolbenbewegung in der zweiten Arbeitsphase verzögerungsfrei und präzis mit dem Eintreffen der Schmelze an dem Meßort des Temperaturmeßfühlers ausgelöst wird. Dadurch ist weiter die bevorzugte Möglichkeit geschaffen, den Meßort des Temperaturmeßfühlers sehr nahe vor die Eintrittsstelle der Schmelze in den Formhohlraum, zum Beispiel in deren Anschnitt oder Gießlauf, zu legen, so daß der optimale Zeitpunkt für das Umschalten von der ersten auf die zweite Arbeitsphase erzielbar ist.
  • Wenn zur Zuführung der Schmelze in den Formhohlraum dieser entlüftet oder beim Vakuum-Verfahren abgesaugt werden soll, wird dieser Entlüftungs- und/oder Absaugvorgang im allgemeinen bereits ausgelöst, wenn die Schmelze in der ersten Arbeitsphase mit geringer Geschwindigkeit für das Auslösen der zweiten Arbeitsphase bereitgestellt wird. Sofern jedoch der Entlüftungs- und/oder Absaugvorgang erst mit dem Auslösen der zweiten Arbeitsphase ausgelöst werden soll, kann dies mittels desselben Grenzwertschalters, von dem die zweite Arbeitsphase ausgelöst wird, oder ggf. eines auf einen anderen Temperaturgrenzwert ansprechenden zweiten Grenzwertschalters erreicht werden.
  • Wenn die Temperatur der Schmelze, während sie in den Formhohlraum eingepreßt wird, höher als erforderlich oder optimal ist, wird die bis zum Öffnen der Gießform erforderliche Schließdauer und daher die Herstellzeit des Gußstückes unnötig lang. Außerdem kann auch die Qualität des Gußstückes teeinträchtigt sein. Falls ferner hierbei die Schließdauer der Gießform zeitabhängig gesteuert ist, kann es zu einem zu frühzeitigen Öffnen der Form und damit zum Platzen des Preßrestes kommen. Liegt hingegen die Schmelzentemperatur beim Eintreten in den Formhohlraum zu niedrig, so kann ebenfalls die Qualität des Gußstückes beeinträchtigt sein.
  • Damit das Auftreten einer zu hohen oder zu niedrigen Temperatur der Schmelze am Eintritt in den Formhohlraum verhindert ist, wird in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung der vom Temperaturmeßfühler am Eintritt der Schmelze in den Formhohlraum abgefühlte Absolutwert der Schmelzentemperatur als Ist-Wert für eine Temperaturregeleinrichtung des die Schmelze warmhaltenden Ofens verwendet. Mit dieser Temperaturregeleinrichtung wird der Temperaturmeßwert mit vorwählbaren unteren und oberen Temperaturgrenzwerten verglichen, was ebenfalls mittels entsprechender, auf das überschreiten bzw. Un- terschreiten eines oberen bzw. unteren Temperaturgrenzwertes ansprechender Grenzwertschalter erreicht werden kann, und in Abhängigkeit vom Über- bzw. Unterschreiten des jeweils zugeordneten Temperaturgrenzwertes wird die Ofentemperatur durch Ein- bzw. Ausschalten der Heizvorrichtung des Ofens geregelt. Hierbei können als zusätzliche Regelgrößen vorwählbare Maximal- bzw. Minimalgrenzwerte der Ofentemperatur verwendet werden.
  • Wenngleich es möglich ist, den Höchstwert der beim Eintreffen der Schmelze am Temperaturmeßfühler gemessenen Schmelzentemperatur unmittelbar in die Regeleinrichtung für die Regelung der Ofentemperatur einzuleiten, wird es bevorzugt, den Temperaturmeßwert zunächst in einen Speicher einzulesen und ihn daraus, zum Beispiel zwischen den Gießzyklen, in die Regeleinrichtung abzurufen.
  • Das Einlesen des dem Temperaturmeßwert entsprechenden Meßsignals in den Speicher kann ebenfalls von einem von dem Temperaturmeßfühler gesteuerten Grenzwertschalter ausgelöst sein.
  • Ferner wird es in Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt, auch die Beendigung der Schließdauer der Gießform temperaturabhängig zu steuern, so daß das Öffnen der Gießform beim Absinken der Temperatur des Guß stückes unter einen vorwählbaren unteren Temperaturgrenzwert während der Abkühlphase für das Guß stück erfolgt und daher der hinsichtlich der Herstellzeit und der Gußstückstemperatur optimale Zeitpunkt für die Beendigung der Abkühlphase unabhängig von Schwankungen der Abkühlunqsbedingungen erreicht wird. Damit wird ein Platzen des Preßrestes durch frühzeitiges Öffnen der Form verhindert.
  • Der das Öffnen der Gießform auslösende Grenzwertschalter ist vorzugsweise ebenfalls von dem am Eintritt in den Formhohlraum angeordneten Temperaturmeßfühler qesteuert, wenngleich es auch möglich ist, hierzu einen zusätzlichen, die Temperatur des Guß stückes abfühlenden Temperaturmeßfühler vorzusehen, der an einem anderen geeigneten Meßort angeordnet ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung werden außerdem die Temperatur der Schmelze bzw. des Guß stückes während der Erstarrungsphase kontinuierlich gemessen und die Meßwerte als Ist-Werte zur Regelung der Gießformtemperatur verwendet. Hierzu kann die Heiz- bzw. Kühlvorrichtung der Gießform von einer Formtemperatur-Regelvorrichtung gesteuert sein, durch welche die Ist-Werte mit einer vorgegebenen Grenztemperatur-Zeitfunktion verglichen werden und die Heiz- und/oder Kühlvorrichtung in Abhängigkeit von der Über- bzw. Unterschreitung der zeitabhängig vorgegebenen Temperaturgrenzwerte ein- bzw. ausgeschaltet wird. Als Ist-Wert-Geber wird vorzugsweise ebenfalls der am Eintritt des Formhohlraums angeordnete Temperaturmeßfühler, der in unmittelbarem Berührungskontakt mit der Schmelze bzw. dem Guß stück steht, verwendet, wenngleich gegebenenfalls auch ein gesonderter Temperaturmeßfühler mit einem anderen Meßort, der zum Beispiel an einer Wandung des Formhohlraums liegen kann, verwendbar ist.
  • Da der Temperaturmeßfühler bei fehlender Schmelze oder fehlendem Gußstück die Temperatur der leeren Gießform mißt, kann mit ihm zusätzlich auch die Temperatur der leeren Gießform überwacht und mittels zusätzlicher, die Heiz- und/oder Kühlvorrichtung der Gießform ein- bzw.
  • aus schaltender Grenzwertschalter auf die für den Gießvorgang erforderliche Anfangstemperatur eingeregelt werden.
  • Als weitere Ausgestaltung der Erfindung wird vorzugsweise auch die Beendigung eines Entlüftungs- und/oder Absaugvorganges temperaturabhängig gesteuert. Hierzu ist an oder in der Mündung des Entlüftungs- und/oder Absaugkanals ein zweiter Temperaturmeßfühler angeordnet, der mit der nach dem Füllen der Form an seinem Meßort eintreffenden Schmelze in Berührung gelangt und über einen zusätzlichen Grenzwertschalter, der auf einen vorwählbaren Temperaturwert oberhalb der Temperatur der leeren Gießform anspricht, die Entlüftungs- und/ oder Absaugvorrichtung abschaltet und ggf. das Verschließen des Entlüftungs- und/oder Absaugkanals auslöst.
  • Im Sinne der Erfindung können ggf. auch zusätzliche Arbeitsphasen temperaturabhängig ausgelöst bzw. beendet werden. Beispielsweise ist es möglich, mittels des am Eintritt in den Formhohlraum angeordneten Temperaturmeßfühlers oder eines anderen die Gußstücktemperatur abfühlenden Temperaturmeßfühlers die Nachverdichtungsphase nach dem Füllen des Formhohlraumes zu beenden, d.i. in Abhängigkeit vom Absinken der Temperatur des Gußstückes unter einen vorwählbaren unteren Grenzwert die Druckerzeugungsvorrichtung mittels eines entsprechenden Grenzwertschalters abzuschalten.
  • Als Temperaturmeßfühler und Grenzwertschalter sowie sonstige mit diesen verwendeten Schalt- und Steuerglieder können an sich bekannte elektrische oder elektronische Teile verwendet werden. Die Grenzwertschalter sind vorzugsweise sämtlich auf vorwählbare Ansprechwerte einstellbar. Außerdem wird es insbesondere dann, wenn von demselben Temperaturmeßfühler mehrere Grenzwertschalter ansteuerbar sind, denen unterschiedliche Steuerfunktionen zugeordnet sind, bevorzugt, die Grenzwertschalter möglichst auf um mehrere Temperaturgrade unterschiedliche Temperaturgrenzwerte einzustellen, so daß deutlich unterscheidbare Steuersignale erhalten werden.
  • Durch die Erfindung wird somit ein exaktes Auslösen bzw.
  • Beenden wenigstens eines Teils der Arbeitsphasen des Druckgießverfahrens erreicht. Dies führt weiter dazu, daß Einstellarbeiten zur Steuerung der Druckgießmaschine in nur geringem Umfang erforderlich sind, die Reparaturfreundlichkeit gesteigert ist, durch Erzielung gleichmäßiger Temperaturverteilungen an der Druckgießform deren Lebensdauer gesteigert ist, die Qualität des Gußteils verbessert wird, der Ausschuß verringert ist und die Produktion gesteigert ist.
  • Die Erfindung ist bevorzugt für das Druckgießen von Metallen vorgesehen. Gegebenenfalls kann sie jedoch auch mit Vorteil für das Spritzgießen von Kunststoffen und dergleichen angewendet werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines aus der Zeichnung ersichtlichen Steuerschemas erläutert.
  • Nahe des Eintritts der Schmelze in den Formhohlraum der Druckgießform 3 ist der Meßort eines ersten Temperaturmeßfühlers 6 vorgesehen, der beim Einpressen der Schmelze in den Formhohlraum mit der Schmelze in Berührung gelangt. Von diesem auf eine sehr kurze Ansprechzeit ausgelegten Temperaturmeßfühler 6 werden mehrere Steuerfunktionen zur Steuerung von Bewegungsabläufen der Druckgießmaschine und zur überwachung und Regelung der Gießformtemperatur und der Schmelzentemperatur ausgelöst bzw.
  • beendet und thermisch gesteuert. Dies wird wenigstens überwiegend mittels zugeordneter Verstärker (nicht qezeigt) und Grenzwertschalter 7, 8, 9 erreicht, wobei für die jeweilige Steuergruppe aus Temperaturmeßfühler, Verstärker und Grenzwertschalter eine Ansprechzeit im Bereich von 10 ms erreicht werden kann.
  • Mittels eines ersten Grenzwertschalters 7 wird die Druckerzeugungsvorrichtung 2 für das Auslösen der zweiten Arbeitsphase des Druckgießverfahrens, dem Einpressen der Schmelze in den Formhohlraum mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit, geschaltet. Dieser Grenzwertschalter 7 ist vorzugsweise auf einen Grenzwert zwischen der Temperatur der leeren Gießform und der Schmelzentemperatur, zum Beispiel bei einer Gießformtemperatur von 2000C und einer Schmelzentemperatur von 1000-12000C auf einen Temperaturgrenzwert von 500 bis 600cm eingestellt, so daß er die zweite Arbeitsphase auslöst, sobald der Temperaturmeßfühler 6 mit der am Meßort eintreffenden Schmelze in Berührung gelangt.
  • über einen zweiten Grenzwertschalter 8, der ebenfalls auf eine Temperatur oberhalb der Anfangstemperatur der Gießform, zum Beispiel bei einer Solltemperatur der Schmelze von 11000C auf eine Ansprechtemperatur von 9000C eingestellt ist, wird der beim Eintreffen der Schmelze am Meßort des Temperaturmeßfühlers gemessene Absolutwert der Schmelzentemperatur bzw. das dazu analoge Signal in einen Speicher 12 eingelesen, aus dem der eingelesene Temperaturwert jeweils zwischen den Gießzyklen in eine Temperaturregeleinrichtung 11 des Warmhalteofens für die Schmelze abgerufen wird, so daß mit der Temperaturregeleinrichtung 11 mit der Über- bzw. Unterschreitung vorwählbarer Temperaturgrenzwerte die Heizvorrichtung 1 des Ofens entsprechend ein- bzw. ausgeschaltet wird. Als zusätzliche Regelgrößen können von im Ofen angeordneten Temperaturmeßfühlern gemessene Maximal- und Minimaltemperaturwerte von der Regeleinrichtung 11 verarbeitet werden, so daß die Heizvorrichtung nach ihrer in Abhän- -gigkeit von der an der Gießform 3 gemessenen Schmelzentemperatur ausgelösten Ein- bzw. Ausschaltung beim über schreiten bzw. Unterschreiten des entsprechenden Grenzwertes der Ofentemperatur wieder aus- bzw. eingeschaltet wird.
  • Mit einem ebenfalls vom Temperaturmeßfühler 6 angesteuerten dritten Grenzwertschalter 9 wird mit dem Absinken der Temperatur des Gußstückes auf einen Wert, bei dem das Gußstück hinreichend verfestigt ist, der Öffnungsantrieb 5 der Gießform eingeschaltet. Dieser Grenzwertschalter 9 spricht daher ebenfalls auf eine vom Temperaturmeßfühler 6 gemessene Temperatur oberhalb der Anfangstemperatur der noch leeren Gießform 3 an. Je nach Bauart des Grenzwertschalters 9 kann zum Beispiel über ein Zeitglied eine Maßnahme erforderlich sein, durch welche das Ansprechen des Grenzwertschalters 9 beim Eintreffen der Schmelze am Meßort des Temperaturmeßfühlers verhindert ist. Analog könnte eine derartige Maßnahme auch für den Grenzwertschalter 7 sinnvoll sein.
  • Ferner wird durch den Temperaturmeßfühler 9 eine Regeleinrichtung 14 zur Regelung der Temperatur der Gießform 3 angesteuert. über die Regeleinrichtung 14 wird eine Heiz- und/oder Kühlvorrichtung 4 der Gießform ein- bzw.
  • ausgeschaltet, wenn der vom Temperaturmeßfühler 9 gemessene Ist-Wert während der Abkühlung des Gußstückes von zeitabhängig vorgegebenen Soll-Grenzwerten abweicht, bzw. nach Beendigung des Gießvorganges bei geöffneter Form deren Temperatur nicht der erforderlichen Anfangstemperatur für den nächsten Gießvorgang entspricht.
  • An der Mündung eines Entlüftungs- und/oder Absaugkanals der Druckgießform 3 ist ein zweiter Temperaturmeßfühler 17 angeordnet, von dem ein weiterer Grenzwertschalter 16 angesteuert ist, der auf das Ansteigen der Meßtemperatur über einen oberhalb der Temperatur der leeren Gießform und unterhalb der Schmelzentemperatur liegenden Temperaturgrenzwert mit dem Eintreffen der Schmelze an der Entlüftungs- und/oder Absaugöffnung anspricht und dadurch die Entlüftungs- und/oder Absaugvorrichtung 15 abschaltet und ggf. die Entlüftungs- bzw. Absaugöffnung verschließt.
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Claims (12)

  1. Verfahren und Einrichtung zum Steuern der Arbeitsphasen eines Druckgießverfahrens Patentansprüche 1. Verfahren zum Steuern der Arbeitsphasen eines Druckgießverfahrens, in denen die zu vergießende Schmelze aus einem Ofen in einer Druckkammer bereitgestellt wird und dann aus der Druckkammer in den Formhohlraum der geschlossenen Gießmaschine gepreßt wird, die nach dem Erstarren der Schmelze zum Auswerfen des Gußstückes geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Schmelze bzw. des Gußstückes in der Gießmaschine gemessen wird und die Arbeitsphasen wenigstens teilweise in Abhängigkeit von vorbestimmten Grenzwerten-der Temperaturmeßwerte ausgelöst und/oder beendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur nahe vor der Eintrittsstelle der Schmelze in den Formhohlraum gemessen wird und bei überschreiten eines zwischen der Schmelzentemperatur und der Temperatur der Gießform liegenden oberen Grenzwertes durch das Eintreffen der Schmelze an der Eintrittsstelle das Einpressen der Schmelze in den Formhohlraum ausgelöst wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Schmelze nahe vor deren Eintrittstelle in den Formhohlraum gemessen wird und in Abhängigkeit vom über- oder Unterschreiten vorbestimmter Grenzwerte die Temperatur des Ofens geregelt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Gußstückes gemessen wird und beim Erreichen eines vorbestimmten unteren Grenzwertes der Gußstücktemperatur das Öffnen der Gießmaschine, gegebenenfalls das Ziehen von Kernen und Schiebern, ausgelöst wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Schmelze bzw.
    des Gußstückes gemessen wird und das Heizen bzw.
    Kühlen der Gießform mittels der gemessenen Temperatur im Vergleich mit einer vorgegebenen Grenzwert-Zeitfunktion geregelt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für ein Druckgießverfahren, bei welchem während des Einpressens der Schmelze in den Formhohlraum dieser durch eine Entlüftungsöffnung hindurch abgesaugt und/oder entlüftet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur an der Entlüftungsöffnung gemessen wird und beim überschreiten eines vorbe- stimmten, über der Gießformtemperatur liegenden Grenzwertes durch das Eintreffen der Schmelze an der Entlüftungsöffnung das Beenden der Entlüftungs-bzw. Absaugphase ausgelöst wird.
  7. 7. Steuereinrichtung einer Druckgießmaschine, die als Hilfseinrichtungen eine ein- und ausschaltbare Heizvorrichtung (1) ihres die Schmelze temperierenden Ofens, eine ihrer Druckkammer zugeordnete Druckerzeugungsvorrichtung (2) für das Einpressen der Schmelze aus der Druckkammer in den Formhohlraum durch deren Anschnitt bzw. Gießlauf, sowie einen Öffnungsantrieb (5) für die Gießform (3), gegebenenfalls auch eine Heiz- und Kühlvorrichtung (4) der Gießform aufweist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschnitt oder Gießlauf des Formhohlraums ein Temperaturmeßfühler (6) angeordnet ist, von dem auf unterschiedliche Temperaturgrenzwerte ansprechende Grenzwertschalter (7-9) zum Ein- bzw.
    Ausschalten wenigstens eines Teils der Hilfseinrichtungen gesteuert sind.
  8. 8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerzeugungsvorrichtung (2) mittels eines auf das überschreiten einer von dem Temperaturmeßfühler (6) gemessenen Temperaturwertes zwischen der Gießformtemperatur und der Temperatur der am Temperaturmeßfühler (6) eintreffenden Schmelze einschaltbar ist.
  9. 9. Steuereinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Temperaturmeßfühler (6) eine Signalspeichereinrichtung (12) zum Speichern eines Meßsignals des Temperaturmeßfühlers (6) ansteuerbar ist, aus welchem das Meßsignal als Ist-Wert in eine Temperaturregeleinrichtung (11) des Ofens abrufbar ist, durch welche mit dem Über- bzw.
    Unterschreiten vorwählbarer Temperaturgrenzwerte die Heizvorrichtung (1) des Ofens ein- bzw. ausschaltbar ist.
  10. 10. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Temperaturmeßfühler (6) oder einem in der Gießform (3) angeordneten zweiten Temperaturmeßfühler eine Formtemperatur-Regelvorrichtung (14) der Heiz- und Kühleinrichtung (4) der Gießform (3) ansteuerbar ist.
  11. 11. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10 für eine Druckgießmaschine, die eine Entlüftungs-und/oder Absaugvorrichtung (15) zum Entlüften bzw.
    Absaugen des Formhohlraums während des Eintreffens der Schmelze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entlüftungs- bzw. Saugöffnung des Formhohlraums ein zusätzlicher Temperaturmeßfühler (17) angeordnet ist, von den über einen weiteren, auf das Überschreiten einer Temperatur zwischen der Gießformtemperatur und der Schmelzentemperatur ansprechenden Grenzwertschalter (16) die Entlüftungs-und/oder Absaugvorrichtung (15) abschaltbar ist.
  12. 12. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwertschalter (7-9, 16) auf vorwählbare Temperaturgrenzwerte einstellbar sind.
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