DE1174945B - Steuervorrichtung zum Betaetigen eines Absperr-organs im Evakuierungskanal von Druck-giessformen - Google Patents
Steuervorrichtung zum Betaetigen eines Absperr-organs im Evakuierungskanal von Druck-giessformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
- B29C45/34—Moulds having venting means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/14—Machines with evacuated die cavity
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- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 31 c - 26/01
Nummer: 1174 945
Aktenzeichen: Sch 28879 VI a / 31 c
Anmeldetag: 6. Dezember 1960
Auslegetag: 30. Juli 1964
Die Erfindung befaßt sich mit dem Druckgießen, bei dem die Gießform evakuiert wird, indem die Luft
und die Gasmengen sowohl aus dem Zulaufkanal von der Füllbüchse zu der Gießform als auch aus
der letzteren abgesaugt werden und die Bewegung des Gießgutes aus der Füllbüchse in die Gießform
schlagartig erfolgt. Das Gießgut kann sowohl ein Metall bzw. eine Legierung oder ein Kunststoff sein.
Nachstehend wird angenommen, daß das Gieß- oder Spritzgut ein flüssiges Metall sein soll.
Um zu verhindern, daß flüssiges Metall auch in den Evakuierungsweg eintritt, ist es erforderlich, denselben
hinter der Gießform abzuriegeln. Derartige Maßnahmen sind bekannt. So wird z. B. ein Schieber
oder dergleichen Abschluß verwendet, der in Abhängigkeit von der Bewegung der Schmelze im Hohlraum
der Gießform oder des Druckkolbens der Gießmaschine gesteuert wird. Diese Verriegelungsorgane
werden mittels mechanischer, elektrischer oder hydraulischer Einrichtungen betätigt. Dabei ist darauf
zu achten, daß sie den Evakuierungskanal verschließen, wenn einerseits die Gießform frei von Luft
und Gas ist und der Raum der Gießform andererseits vollständig mit Schmelze ausgefüllt worden ist. Alsdann müssen diese Abschlußorgane in ihre Endlage
gelangt sein, um zu verhindern, daß das Spritzgut, also das flüssige Metall oder der Kunststoff, in die
Vakuumsaugleitung dringt. Mit der Lösung dieser Aufgabe befaßt sich die Erfindung.
Es ist zwar bekannt, den Druckanstieg in einem hydraulischen Steuerkreis innerhalb des Schußzylinders
der Druckgießmaschine zur mechanischen Betätigung des die Verriegelung bewirkenden Steuerventils
zu verwenden. Die Druckerhöhung wird dabei dadurch erzeugt, daß der Zulaufkanal für die
Schmelze zur Gießform unmittelbar vor dem Eintritt in dieselbe verengt ausgebildet ist. Bei einer solchen
Steuerung gelingt es aber nicht, den Hohlraum in der Form restlos vor dem Augenblick der endgültigen
Verriegelung mit Schmelze zu füllen, zumal sich während des Gießverfahrens nach Gase bilden, die das
Vakuum wesentlich verschlechtern. Außerdem ist die Anwendung dieser Maßnahme auf dünnwandige
Gußteile beschränkt. Für den Fall, daß dickwandige Gußteile hergestellt werden sollen und gleichzeitig
ein stärkerer Ausschnitt aus gießtechnischen Gründen erstrebenswert erscheint, ist es nicht mehr möglich,
mangels Erlangung eines Druckanstiegs nach der bekannten Art das Riegelorgan zu steuern.
Es ist weiterhin eine Einrichtung bekannt, bei der bei zu evakuierenden Druckgießformen die Geschwindigkeit
des Druckkolbens in Abhängigkeit von Steuervorrichtung zum Betätigen eines Absperrorgans
im Evakuierungskanal von Druckgießformen
Anmelder:
Karl Schmidt Gesellschaft mit beschränkter
Haftung,
Neckarsulm (Württ.), Christian-Schmidt-Str. 10
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. Otto Asbeck, Hamburg-Altona -
dem Füllungsgrad des Formhohlraumes elektrisch gesteuert wird, indem als Impulsgeber für den Steuerstrom
ein Kontakt dient, der in die Nähe des Eingußkanals in die Auswerfformhälften eingebaut ist. Abgesehen
davon, daß diese bekannte Einrichtung im Zusammenhang mit einem Verfahren angewendet
wird, nach dem der Hohlraum der Druckgießform erst dann gefüllt wird, nachdem er evakuiert ist, haftet
diesem bekannten Verfahren ebenfalls der Nachteil an, daß das Absperrorgan im Evakuierungskanal
mittelbar durch die Schmelze gesteuert und betätigt wird. Außerdem muß befürchtet werden, daß der
Evakuierungskanal bereits verschlossen ist, bevor die Dämpfe und Gase, die beim Einströmen der
Schmelze in dem Formhohlraum entstehen, vollends abgesaugt sind.
Es ist schließlich bereits eine Einrichtung bekannt, bei der das Vakuumsteuerventil im Evakuierungskanal
der Form durch elektrische Impulse geschaltet wird. Diese bekannte Einrichtung zur Durchführung
des sogenannten Ohse-Verfahrens zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß ein indirekter sekundärer
Steuerimpuls von der Druckgießmaschine, der nur relativ vom Formfüllungsgrad abhängig ist, zur
Steuerung des Ventils im Evakuierungskanal benutzt wird. Damit bestehen auch bei dieser Einrichtung
Schwierigkeiten bei der genauen zeitlichen Bemessung des Schließvorganges im Evakuierungskanal in dem
Moment, wo die Form vlllends mit Schmelze angefüllt ist.
Zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile schlägt die Erfindung vor, die Steuerung des Absperrventils
im Evakuierungskanal auf thermoelektrischem Wege direkt über die Schmelze selbst vorzunehmen.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß zur
^ Abgabe^des Steuerimpulses in die Wand des Evakuie-
409 638/286
rungskanals vor dem Absperrventil ein Wärmefühler, beispielsweise ein Thermoelement eingebaut ist.
Unter der Einwirkung der Schmelzwärme des während des Gießvorganges in den Evakuierungskanal
gelangten Metalls wird ein thermoelektrischer Strom ausgelöst, der als Kommandostrom für einen elektrischen
Arbeitsstrom wirksam wird, durch welchen die Betätigung des Absperrorgans erfolgt. Es besteht
selbstverständlich auch die Möglichkeit, den elektrischen Strom als sekundären Steuerstrom für die
Verriegelung auf pneumatische, mechanische oder hydraulische Weise wirksam werden zu lassen.
Während bei den eingangs beschriebenen Einrichtungen bzw. Verfahren irgendwelche veränderliche
Größen während des Gießvorganges zur Steuerung oder Auslösung des Abschlußorgans im Saugkanal
benutzt werden, erfolgt nach der erfindungsgemäßen Einrichtung die Steuerung des Ventils im Evakuierungskanal
nicht indirekt, sondern direkt durch die Schmelzwärme selbst, und zwar nur in Abhängigkeit
vom Füllgrad des Formhohlraumes. Damit ist erreicht, daß über dem kurz vor dem Absperrorgan im Saugkanal
liegenden Thermoelement in dem Augenblick ein Thermostrom erzeugt wird, in dem die Schmelze
mit dem Thermoelement in Berührung kommt. Damit gelingt es nach der Erfindung, den Absaugkanal in
dem Augenblick zu verschließen, in welchem der Formenhohlraum mit Schmelze vollkommen gefüllt
ist.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 1 läßt teils in Ansicht, teils im Schnitt die für die Erfindung maßgebenden Teile einer Druckgießmaschine
erkennen;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht.
Der Hohlraum der Gießform 1 steht einerseits mit der Füllbüchse 2 über den Anschnitt 3 und andererseits
mit einer Evakuiereinrichtung, die nicht besonders dargestellt ist, über den Evakuierungskanal 4 in
Verbindung. Die Schmelze wird mittels des Schußkolbens 5 der Druckgießmaschine in die Gießform
geschossen. Vorher muß der Weg, den das flüssige Metall nimmt, von Luft, Gasen und Dämpfen evakuiert
sein. Dabei ist dafür zu sorgen, daß auch die während der Füllung der Gießform 1 entstehenden
Gase mit abgesaugt werden. Die Luft und die Gase
ίο nehmen ihren Weg über den Kanal 4. Er ist dann sofort
zu schließen, wenn der Hohlraum der Gießform 1 sich vollkommen mit Metall gefüllt hat. Um dies
durchzuführen, ist im Evakuierungskanal 4 ein Thermoelement 6 angeordnet. Der unter der Einwirkung
der Schmelzwärme des an der in der Wand des Evakuierungskanals eindringenden flüssigen Metalls entstehende
thermoelektrische Strom wird zur Betätigung eines Relais 8, beispielsweise eines Fotozellenreglers,
benutzt, durch den ein elektrischer Arbeitsstrom zur
ao Auslösung gelangt, der seinerseits das Absperrorgan 7 bewegt, so daß der Evakuierungskanal 4 abgeriegelt
wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Druckgießform mit Anschluß an eine Evakuierungseinrichtung und elektrischer Steuervorrichtung zur Betätigung eines Absperrorgans in dem Evakuierungskanal nach Füllung der Form, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgabe des Steuerimpulses in die Wand des Evakuierungskanals (4) ein Wärmefühler, beispielsweise ein Thermoelement (6), eingebaut ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 306 274;Gießerei, 14. 1. 1960, S. 16; 5. 5. 1960, S. 235 bis 240.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 638/286 7.64 Q Bundesdruckerei Berlin
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