DE3940560C2 - Verfahren zur Qualitätsüberprüfung von Druckgußteilen beim Einfüllen des flüssigen Metalls in die Gießform - Google Patents
Verfahren zur Qualitätsüberprüfung von Druckgußteilen beim Einfüllen des flüssigen Metalls in die GießformInfo
- Publication number
- DE3940560C2 DE3940560C2 DE19893940560 DE3940560A DE3940560C2 DE 3940560 C2 DE3940560 C2 DE 3940560C2 DE 19893940560 DE19893940560 DE 19893940560 DE 3940560 A DE3940560 A DE 3940560A DE 3940560 C2 DE3940560 C2 DE 3940560C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sum
- mold
- die
- liquid metal
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/14—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object using acoustic emission techniques
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/32—Controlling equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D18/00—Pressure casting; Vacuum casting
- B22D18/08—Controlling, supervising, e.g. for safety reasons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Qualitätsüberprüfung von
Druckgußteilen beim Einfüllen des flüssigen Metalls in die
Gießform.
Es ist bekannt, die Gießform für Druckgußteile mit einander
gegenüberliegenden Elektroden auszustatten, über die durch das
eingepreßte flüssige Metall ein Stromkreis geschlossen wird, so
daß erkennbar ist, daß und zu welchem Zeitpunkt das flüssige
Metall an die betreffende Stelle der Gießform gelangt ist. Auf
diese Weise kann überprüft werden, ob eine ausreichende Füllung
der Gießform mit dem flüssigen Metall erfolgt ist. Eine halbwegs
vollständige Qualitätsüberprüfung der Druckgußteile ist mit
diesem Verfahren nicht möglich. Hierzu muß das Druckgußteil nach
der Fertigstellung überprüft und ggf. mit zerstörungsfreien
Prüfmethoden untersucht werden. Diese Qualitätssicherung ist
aufwendig und nur in Ausnahmefällen unter wirtschaftlichen
Aspekten hundertprozentig durchführbar.
Es ist beispielsweise aus der Zeitschrift "Maschinenmarkt", 85
(1979), Seite 843 bis Seite 845 bekannt, eine Schallemissions
analyse für die Strömungsvorgänge beim drucklosen Eingießen von
Metall in eine Form vorzunehmen. Durch diese Untersuchung im
hörbaren Frequenzbereich soll ermittelt werden, ob eine eher
laminare oder eine eher turbulente Strömung zustandegekonmen ist
und ob sich Konvektionsströmungen ausbilden. Eine Auswertung kann
durch eine nachträgliche Analyse der Kurvenformen erfolgen oder
für die Strömungsvorgänge durch die Ermittlung einer mittleren
Amplitude der aufgenommene Geräusche.
In der genannten Druckschrift ist ferner beschrieben, daß Erstar
rungsvorgänge ebenfalls zu charakteristischen Geräuschen führen,
wenn sich beispielsweise Lunker ausbilden. Hierfür ist die
Ermittlung einer Impulsrate eine geeignete Auswertemethode, da
beim Erstarren mit impulsartigen Geräuschen zu rechnen ist. Ein
ähnlicher Hinweis findet sich in der Zeitschrift "Schweißtechnik"
1/76 auf Seite 12, wo Risse oder plastische Verformungen eines
Körpers - beispielsweise aufgrund eines äußeren Druckes - mit
Hilfe von Ultraschallwellen registriert werden können. Gemessen
wird dabei die Impulsrate oder Impulssumme im Ultraschallbereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Qualitätsprüfungs
verfahren anzugeben, das eine Überwachung des Einspritzvorganges
des flüssigen Metalls in die Gießform beim Druckgießverfahren
ermöglicht und die sofortige Aussonderung fehlerhafter
Druckgußteile unmittelbar nach dem Gießvorgang erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße Verfahren
folgende Schritte auf:
- - Aufnahme der Ultraschallemissionen mit einem an der Gießform angebrachten Körperschallmikrophon,
- - Unterdrückung der Ultraschallsignale, die einen vorgegebenen Schwellwert nicht überschreiten,
- - Bildung der Impulssumme der verbleibenden Ultraschallimpulse,
- - Korrelation der festgestellten Impulssumme zum zeitlichen Ablauf des Einspritzvorganges.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine Echtzeit-Überprüfung
des nur Sekundenbruchteile dauernden Einspritzvorganges beim
Druckgießen mit einer zuverlässigen Feststellung von Fehlern,
die während des Einspritzvorganges auftreten. Überraschenderweise
ist ein Charakteristikum für einen fehlerhaften Einspritzvorgang
die Höhe und die Dauer des Anstiegs der Impulssumme der
gemessenen Ultraschallimpulse. Während man bisher davon ausging,
daß Ultraschallimpulse nur für ruckartige Vorgänge an Festkörpern
charakteristisch seien, während für Strömungsmessungen allenfalls
die Stärke aufgenommener Schallsignale aussagekräftig sein
könnten, geht die vorliegende Erfindung von der Erkenntnis aus,
daß beim Druckgießvorgang während der Strömungsvorgänge beim
Einspritzen Ultraschallimpulse auftreten, die auf Störungen
hindeuten. Zur Unterdrückung von Störimpulsen kann es zweckmäßig
sein, einen geeigneten Frequenzbereich für die Erkennung der
Ultraschallimpulse auszufiltern.
Die Impulssumme ist insbesondere aussagekräftig am Ende der
Einspritzphase, am Ende der Nachverdichtungsphase und in dem
Zeitraum, der sich unmittelbar an die Nachverdichtungsphase
anschließt. Die Impulssumme, die im Anschluß an die Einspritz
phase ansteigt, läßt nämlich eindeutig erkennen, daß die Form
nicht ausreichend geschlossen war, so daß es zu einem Ausspritzen
von Metall gekommen ist. Ein derartiges Ausspritzen macht ein
Druckgußteil regelmäßig unbrauchbar. Das Ausspritzen selbst
konnte bisher nur durch Beobachtung der Form festgestellt
werden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist dieser Fehler durch
die Beobachtung der Impulssumme im Anschluß an die Einspritzphase
sofort und eindeutig erkennbar.
Die Impulssumme, die während der Kolbenbewegung entsteht, deutet
auf ein beginnendes Fressen des den Spritzdruck erzeugenden
Gießkolbens hin. Dieser Fehler kann daher frühzeitig festgestellt
und behoben werden, bevor sich der Gießkolben endgültig
festfrißt.
Erfindungsgemäß lassen sich durch die Bildung der Impulssumme
beim Druckgießvorgang Überprüfungen vornehmen, die bisher gar
nicht oder nur mit zusätzlichem Aufwand möglich waren. Wird der
Formfüllungsvorgang mit einer Zwangsentlüftung vorgenommen, hat
bisher keine Überprüfungsmöglichkeit existiert, die Funktion der
Zwangsentlüftung bereits während des Gießvorganges zu überprüfen.
Häufig hat sich eine fehlerhafte Zwangsentlüftung erst
herausgestellt, wenn das Druckgußteil wärmebehandelt werden
sollte, weil bei einer fehlerhaften Zwangsentlüftung Gas in dem
Druckgußteil gelöst bleibt, das während der Zwangsentlüftung zu
einer Blasenbildung an der Oberfläche führt. Erfindungsgemäß läßt
sich die Funktion der Zwangsentlüftung dadurch überprüfen, daß
die Zunahmerate einer eventuellen Zunahme der Impulssumme im
Anschluß an den Formfüllungsvorgang ausgewertet wird. Spritzt das
Material aus einer nicht dicht schließenden Gießform aus, nimmt
die Impulssumme zu, und zwar mit etwa der Steigung, mit der die
Impulssumme auch beim Formfüllungsvorgang zugenommen hat.
Erfindungsgemäß wird nun ausgenutzt, daß eine Zunahme der
Impulssumme im Anschluß an die Formfüllungsphase auch auftritt,
wenn die Zwangsentlüftung nicht funktioniert hat. Die Zunahme der
Impulssumme aufgrund der nicht funktionierenden Zwangsentlüftung
erfolgt jedoch mit einer geringeren Zuwachsrate der Impulssumme,
also mit einer geringeren Steigung des Kurvenverlaufs der
Impulssumne, als beim Spritzen. Die Zunahme der Impulssumme im
Anschluß an den Formfüllungsvorgang bei einer nicht erfolgten
Zwangsentlüftung dürfte darauf zurückzuführen sein, daß
frühzeitig Erstarrungsgeräusche durch Lunkerbildung auftreten,
während die Erstarrungsgeräusche bei einer funktionierenden
Zwangsentlüftung aufgrund der Gasporosität des Materials
verzögert auftreten. Durch Auswertung der Zunahmerate der
Impulssumme im Anschluß an die Formfüllungsphase läßt sich somit
erkennen, ob ein Fehler der relativ anfälligen Zwangsentlüftung
während des Druckgießvorganges vorgelegen hat oder ob die Zunahme
der Impulssumme auf einen anderen Effekt zurückzuführen ist,
beispielsweise auf das Spritzen durch eine nicht dichte Gießform.
Überraschenderweise hat sich ferner gezeigt, daß der Verlauf der
Zunahme der Impulssumme während der Formfüllungsphase auch ein
Indiz für die geeignete Temperatur des in die Gießform
einströmenden Materials ist. Ist die beim Formfüllungsvorgang
entstehende Impulssumme gering, ist dies ein Zeichen für kälteres
einströmendes Material. Auf die geringe Impulssumme während des
Formfüllungsvorganges folgt dann eine relativ starke Zunahme der
Impulssumme in der anschließenden Gießphase. Die letztgenannte
Zunahme der Impulssumme ist auf eine schlechtere Speisung und
verstärkte Lunkerbildung durch die zu niedrige Temperatur des
einströmenden Materials zurückzuführen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von gemessenen Kurvenver
läufen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine vergleichende Darstellung von typischen
Kurvenverläufen für verschiedene Parameter des
Druckgießvorganges mit der gemessenen Impulssumme
der Ultraschallemission,
Fig. 2 eine Darstellung der Parameter, Kolbenweg,
Hydraulikdruck und Impulssumme für einen
einwandfreien Druckgießvorgang
Fig. 3 eine Darstellung analog Fig. 2 für einen
Gießvorgang mit Ausspritzen des flüssigen Metalls
aus der nicht abgedichteten Form.
Fig. 1 zeigt Kurvenverläufe für die Kolbenstellung sK, den
Hydraulikdruck PH, den Forminnendruck Pi und die gemessene Ultra
schallemission SEA. Alle Kurven sind über der Zeit aufgetragen.
Mit der Kolbenbewegung wird das flüssige Metall in der 1. Phase
aufgestaut und anschließend in der 2. Phase in die geschlossene
Druckgußform hineingeschoben. Erst am Beginn der zweiten Phase
nach ca. 0,95 s baut sich der das flüssige Metall pressende
Hydraulikdruck PH auf und erzeugt nach Füllung des eigentlichen
Formhohlraumes einen entsprechenden Forminnendruck, für den in
Fig. 1 zwei Kurven eingezeichnet sind, weil er an zwei verschie
denen Stellen der Form gemessen worden ist. Durch die anschlie
ßende Füllung eines Entlüftungskanals geht der Forminnen
druck etwas zurück und steigt gegen Ende der zweiten Fhase
noch einmal an ("Nachverdichtung", 3. Phase). Da der Hydrau
likdruck ab dem Ende der zweiten Fhase nach ca. 1,2 s etwa
konstant bleibt, sollte der Forminnendruck nach dem Ende der
zweiten Phase ebenfalls konstant bleiben. Bei einem ordnungs
gemäßen Druckgießvorgang dürfte sich der Kolben nach dem
Ende der zweiten Phase, also nach knapp 1,2 s nicht mehr bewegen.
In Fig. 1 ist der Fall dargestellt, daß etwas Schmelze aus der
Form ausspritzt. Der Kolben bewegt sich daher weiter bis etwa
1,7 s. Der Innendruck Pi fällt stark ab, obwohl der
Hydraulikdruck PH konstant bleibt. Das durch Herausspritzen des
flüssigen Metalls entstandene Volumendefizit wird nicht
hinreichend ausgeglichen.
Die Kurve der Ultraschallemissionen SEA, die hier als Impulssumme
eingetragen ist, zeigt eine geringe Ultraschallemission in der
ersten Phase bei ca. 0,7 s, was auf ein beginnendes Klemmen des
Gießkolbens hindeutet. In der Formfüllungsphase (2. Phase) steigt
die Impulssumme naturgemäß an, was noch nicht auf einen Fehler
schließen läßt. Die Impulssumme müßte aber nach dem Ende der
zweiten Phase im wesentlichen konstant bleiben, wenn ein
ordnungsgemäßer Druckgießvorgang stattgefunden hätte. Da im
vorliegenden Fall Schmelze aus der Form ausgespritzt ist, ist die
Impulssumme in dem Zeitraum zwischen 1,2 s-1,7 s stark weiter
angestiegen, so daß klar erkennbar war, daß ein Fehler des
Druckgußteils vorliegt. Aufgrund der durchgeführten Überwachung
kann das fertiggestellte Druckgußteil sofort ausgesondert werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Verläufe von Meßsignalen, die sofort
die Qualitätsbeurteilung der Druckgußteile aufgrund des
Einspritzvorganges ermöglichen.
In Fig. 2 ist die Impulssumme während der zweiten Phase ange
stiegen, nach Ende der zweiten Phase jedoch konstant geblieben.
Dies ist der Kurvenverlauf von SEA für einen ordnungsgemäßen
Gießvorgang, was am Forminnendruck, der üblicherweise nicht
gemessen wird, ebenfalls zu erkennen ist.
In Fig. 3 hat ein Ausspritzen stattgefunden. Die Impulssumme SEA
ist nach Ende der zweiten Phase weiter angestiegen, auch der
Kolben hat sich noch bewegt. Der Forminnendruck ist nach dem Ende
der zweiten Phase stark abgefallen.
Es ist erkennbar, daß der zeitliche Verlauf der Impulssumme SEA
allein die Beurteilung ermöglicht, ob der Druckgießvorgang feh
lerfrei verlaufen ist oder zu einem Ausschußteil geführt hat.
Die einfach gebildete Impulssumme läßt sich ohne weiteres schnell
auswerten und zur Aussonderung fehlerhafter Gußteile sowie zur
Anzeige beginnender Klemmvorgänge des Gießkolbens verwenden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Qualitätsüberprüfung von Druckgußteilen beim
Einfüllen des flüssigen Metalls in die Gießform mit folgenden
Merkmalen:
- - Aufnahme der Ultraschallemissionen mit einem an der Gießform angebrachten Körperschallmikrophon,
- - Unterdrückung der Ultraschallsignale, die einen vorge gebenen Schwellwert nicht überschreiten,
- - Bildung der Impulssumme der verbleibenden Ultraschall impulse,
- - Korrelation der festgestellten Impulssumme zum zeitlichen Ablauf des Einspritzvorganges.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fest
stellung der Impulssumme in dem an die Formfüllungsphase
unmittelbar anschließenden Zeitraum.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, bei dem die Funktion
einer Zwangsentlüftung beim Einfüllen des flüssigen Metalls
in eine Druckgießform überprüft wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunahme der Impulssumme im Anschluß
an die Formfüllungsphase ausgewertet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bei dem die Temperatur beim
Einfüllen des flüssigen Metalls in eine Druckgießform
überprüft wird, dadurch gekennzeichnet, daß der absolute
Wert der Impulssumme des Formfüllungsvorganges ausgewertet
und mit der Zunahme der Impulssumme im Anschluß an
die Formfüllphase korreliert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940560 DE3940560C2 (de) | 1988-12-05 | 1989-12-05 | Verfahren zur Qualitätsüberprüfung von Druckgußteilen beim Einfüllen des flüssigen Metalls in die Gießform |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3840924 | 1988-12-05 | ||
DE19893940560 DE3940560C2 (de) | 1988-12-05 | 1989-12-05 | Verfahren zur Qualitätsüberprüfung von Druckgußteilen beim Einfüllen des flüssigen Metalls in die Gießform |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940560A1 DE3940560A1 (de) | 1990-06-07 |
DE3940560C2 true DE3940560C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=25874835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893940560 Expired - Fee Related DE3940560C2 (de) | 1988-12-05 | 1989-12-05 | Verfahren zur Qualitätsüberprüfung von Druckgußteilen beim Einfüllen des flüssigen Metalls in die Gießform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3940560C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340669A1 (de) * | 1993-11-30 | 1995-06-01 | Uwe Dipl Ing Kuehsel | Verfahren zur Prüfung der Qualität von Längspreßverbindungen |
DE19756099A1 (de) | 1997-12-17 | 1999-07-01 | Waeschle Gmbh | Verfahren zum Sichten von Schüttgut |
US7578192B2 (en) * | 2007-01-29 | 2009-08-25 | Ford Motor Company | System and method for monitoring operation of a press assembly |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142141C2 (de) * | 1981-10-23 | 1983-12-29 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Steuereinrichtung einer Druckgießmaschine |
DE3320896C1 (de) * | 1983-06-09 | 1984-08-16 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Steuereinrichtung einer Druckgießmaschine |
-
1989
- 1989-12-05 DE DE19893940560 patent/DE3940560C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3940560A1 (de) | 1990-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4335108C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kompaktieren und anschließenden Schweißen von elektrischen Leitern | |
DE2833997A1 (de) | Fluessigkeitsdetektor | |
DE1473672C3 (de) | Anordnung zur Feststellung sowie Einstufung von Materialfehlern an Festkörpern, insbesondere Eisenbahnschienen, mittels Ultraschall | |
DE3940560C2 (de) | Verfahren zur Qualitätsüberprüfung von Druckgußteilen beim Einfüllen des flüssigen Metalls in die Gießform | |
DE4429684A1 (de) | Verfahren zum Kompaktieren und anschließenden Schweißen von elektrischen Leitern | |
DE4313800B4 (de) | Vakuumdruckgussverfahren | |
DE102006010560A1 (de) | Vakuumdruckgussanlage und Verfahren zum Betrieb | |
EP0819487B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Druckgussteilen | |
EP3274113A1 (de) | Vorrichtung zum einfüllen einer schmelze in eine giesskammer sowie verfahren zum einfüllen von schmelze in eine giesskammer | |
DE3135969A1 (de) | "verfahren zum nachweis von ungaenzen in metallischen werkstuecken wie stahl mittels ultraschall" | |
DE4223562A1 (de) | Verfahren zur einflussnahme auf die ausloesung eines insassenrueckhaltesystems in einem kraftfahrzeug und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE19854284C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Rohrprofilelementen mit angestauchtem Kopfende sowie als Schalldämpferaufhängung ausgebildetes Rohrprofilelement hergestellt nach diesem Verfahren | |
DE202019101206U1 (de) | Vorrichtung zum Überwachen eines Herstellungsprozesses zur Herstellung eines Faserverbundbauteils | |
DE2420010A1 (de) | Verfahren zum ueberwachen des kochvorganges von stahl | |
DE10206760A1 (de) | Vorrichtung zur Partikel- und/oder Blasendetektion mittels Ultraschall | |
DE2704407A1 (de) | Verfahren und geraet zur ultraschallpruefung von gegenstaenden, insbesondere werkstuecken | |
AT520658B1 (de) | Prozessüberwachung bei der herstellung von spritzgussformteilen | |
EP3857185A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines erregersignals sowie zur akustischen messung in technischen hohlräumen | |
DE102013205396B4 (de) | Spritzgusswerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3347420A1 (de) | Verfahren zur messung des zeitlichen abstandes von zwei elektrischen impulsen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2737812C3 (de) | Verfahren zur Frequenzanalyse von transienten (einmaligen) Schallimpulsen | |
DE19944717A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Schraubvorrichtung | |
DE19803352A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Zeitpunkts eines Druckanstiegs in einer Werkzeugform während eines Kunststoff-Spritzgießverfahrens | |
DE19632490C2 (de) | Drehzahlmessung durch Ultraschallerfassung | |
DE202006019954U1 (de) | Druckgießvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |