DE3141293A1 - Elektrisches verbindungselement mit einrichtungen zur zugkraftaufnahme - Google Patents

Elektrisches verbindungselement mit einrichtungen zur zugkraftaufnahme

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DE3141293A1
DE3141293A1 DE19813141293 DE3141293A DE3141293A1 DE 3141293 A1 DE3141293 A1 DE 3141293A1 DE 19813141293 DE19813141293 DE 19813141293 DE 3141293 A DE3141293 A DE 3141293A DE 3141293 A1 DE3141293 A1 DE 3141293A1
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Stephen A. 60544 Plainfield Ill. Colleran
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

.3H1293
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung betrifft elektrische Verbindungselemente, insbesondere elektrische Verbindungselemente mit Zugkraftaufnahmeeinrichtungen, die ein zufälliges Lösen eines Drahtes aus dem Verbindungselement verhindern.
In vielen elektrischen Verbindungselementen zum Anr aluß von Drähten, ist es erforderlich, Einrichtungen aar Aufnahme von Zugkräften vorzusehen, um das unbeabsichtigte Lösen eines Drahtes aus dem Verbindungselement zu verhindern. Ein elektrisches Verbindungselement dieses allgemeinen Typs ist beispielhaft in US-Patent 4.191.442 beschrieben.
Das in US-Patent 4.191.442 beschriebene elektrische Verbindungselement besitzt im allgemeinen ein isoliertes Gehäuse mit einer darin geformten Klemmenaufnahmekammer und einem benachbarten Drahtanschlußbereich zur Aufnahme eines Drahtes, der seitlich, zu seiner Achse in die Kammer bewegt wird. In der Klemmenaufnahmekammer ist eine Klemme angeordnet, die einen Drahtanschlußteil besitzt, der mit dem Leiterteil verbindbar ist. In dem Gehäuse sind dem Drahtanschlußteil der Klemme benachbart Zugkraftaufnahmeeinrichtungen gebildet.
Eine Ausführungsform der im"US-Patent 4.191.442 beschriebenen Zugkraftaufnahmeeinrichtungen besitzt einen flexiblen Drahtrückhaltefinger, der so in den Drahtanschlußbereich hineinragt, daß er einen verengten.Drahtaufnahmeeingang bildet. Der Finger ist elastisch so bewegbar,
3Η1293
daß er das Einbringen eines mit der Klemme zu verbindenden Drahtes durch den Eingang in die Klemmenkammer gestattet.
Obwohl die im US-Patent 4.191..442 beschriebene Zugkraftaufnahmeeinrichtung ein geeignetes Mittel darstellt, das ein zufälliges Herausziehen der Drähte aus den Klemmen verhindert, gibt es jedoch Anwendungsfalle, in denen die beschriebene Konfiguration ein zufälliges Lösen des Drahtes nicht verhindert, wenn eine ausreichend große Zugkraft auf den Draht ausgeübt wird. Für diese Anwendungsfälle ist die im US-Patent 4.191.442 beschriebene Zugkraftaufnähmeeinrichtung ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist, ein elektrisches Verbindungselement zum elektrischen Verbinden des Leiterteiles eines Drahtes mit einem anderen Schaltkreiselement vorzuschlagen, das verbesserte. Zugkraftaufnähmeeinrichtungen besitzt.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen
Verbindungselementes besitzt ein isoliertes Gehäuse mit einer darin geformten Kammer zur Aufnahme einer Klemme und einem der Kammer benachbarten Drahtverbindungsbereich zur Aufnahme eines seitlich zu seiner Achse in die Kammer eingeführten Drahtes, eine in der Kammer angeordnete Klemme mit einem Drahtverbindungsteil, der sich elektrisch mit dem Leiterteil des Drahtes verbinden läßt und dem Drahtverbindungsteil der Klemme benachbart in dem Gehäuse geformte Zugkraftaufnahmeeinrichtungen. Die Zugkraftaufnahmeeinrichtungen besitzen mindestens einen flexiblen Drahtrückhaltefinger, der so in den Drahtverbindungsbereich hineinragt, daß er einen verengten Aufnahmeeingang
für den Draht bildet. Der. Finger ist elastisch bewegbar, um das Einbringen eines Drahtes durch den Eingang in die' Kammer zu gestatten. Die Verbesserung der Zv.gkraftaufnahmeeinrichtung besteht im folgenden:
- Der Drahtrückhaltefinger besitzt eine ausreichende Länge, so daß sein Ende jenseits der Mittellinie des Drahtverbindungsbereiches angeordnet ist, und eine dem Inneren der Kammer zugekehrte Oberfläche, die -.ehr als die Halte der Kammer überdeckt und eine Ans "lilagflache für den Draht bildet;
- an einer Seite der Kammer gebildete und von der Seite der Kammer wegragende Begrenzungseinrichtungen sind so mit Abstand von dem Finger angeordnet und überlappen den Finger so, daß sie die elastische Bewegung des Fingers in Richtung von der Kammer weg begrenzen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in den Abbildungen dargestellten Ausführungsfona ausführlich beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Yer- . bindungselementes mit angeschlossenen Drähten;
Fig. 2 eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht des Zugkraftaufnähmeteiles eines dem Stand der Technik gemäßen .elektrischen Verbindungselementes mit mehreren Drahtverbindungsl>ereichen, wobei die Drähte in den verschiedenen Drahtverbindungsbereichen in unterschiedlichen Positionen dargestellt sind;
Fig. 3 eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht des Zugkraftaufnahmeteiles des erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungselementes gemäß Fig.1 mit mehreren Drahtverbindungsbereichen, wobei die Drähte in den verschiedenen Drahtverbindungsbereichen in. verschiedenen Positionen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungselementes 10, an das mehrere isolierte Drähte 12 angeschlossen sind. Das elektrische Verbindungselement 10 besitzt ein isoliertes Gehäuse 14
mit mehreren darin gebildeten Kammern 16 zur Aufnahme von Klemmen. In jeder Kammer 16 ist eine den eingeführten Draht entisolierende Klemme 18 angeordnet. Jede Klemme besitzt einen Drahtaufnahmeschlitz 20,. der die Isolierung des Drahtes 12 entfernt und den zentralen Leiterteil 22 des Drahtes 12 elektrisch berührt. Um die Vorteile des erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungselementes 10 gegenüber dem Stand der Technik am besten zu veranschaulichen und am besten zu beschreiben, werden Fig. 2 und verglichen. Fig. 2 zeigt ein elektrisches Verbindungselement 110 mit dem Stand der Technik gemäßen Zugkraftaufnahmeeinrichtungen. Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes elektrisches Verbindungselement 10 mit neuartigen, verbesserten Zugkraftaufnahmeeinrichtungen, die nachstehend ausführlich beschrieben sind.
Zur Erhöhung der Verständlichkeit der Beschreibung haben die Bezugszahlen analoger Teile des dem Stand der Technik gemäßen elektrischen Verbindungselementes 110 (Fig„ 2) die gleichen beiden letzten Ziffern wie die Bezugszahlen
des erfindungsgemäßen elektrischen Yerbindungselementes gemäß Fig. 1 und 3· Den Bezugszahlen des elektrischen Verbindungselementes 110 ist eine "1" vorangestellt.
Der in Fig. 2 dargestellte fragmentarische Teil des dem Stand der Technik gemäßen elektrischen "Verbindungselementes 110 besitzt drei Drahtverbindungsbereiche 124Aj 124B und 124C. Jeder dieser Bereiche 124A, 124B und 124C benachbart eine zugeordnete Klemmenkammer 116 zur t-£- nahme eines Drahtes 112, der seitlich zu seiner Achse in die Kammer 116 eingeführt wird.
Die Zugkraftaufnahme einrichtungen des dem Stand der' ■ Technik gemäßen elektrischen "Verbindungselementes 110 (Fig.2) besitzen 2 flexible Drahtrückhaltefinger 126 und 128, die von einander gegenüberliegenden Seiten der Kammer 116 in die Drahtverbindungsbereiche 124A, 124B bzw. 124C hineinragen. Der Abstand zwischen den Enden der Drahtrückhaltefinger 126 und 128 bildet einen verengten Drahtaufnähmeeingang, dessen Breite geringer ist als der Durchmesser des Drahtes 112. Die Finger 126 und ~" 128 sind.elastisch bewegbar, um das Einführen des Drahtes 112 durch den Eingang in die Kammer 116 zu gestatten, so daß er mit seiner zugeordneten Klemme 118 in Eingriff kommt.
Gemäß Fig. 3 besitzt der fragmentarische Teil des.erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungselementes 10 drei Drahtverbindungsbereiche 24A, 24B und 24C und benachbarte, zugeordnete Kammern 16 zur Aufnahme je eines Drahtes 12, der seitlich zu seiner Achse in die Kammer 16 eingeführt wird.
Die Zugkraftaufnahmeeinrichtungen des erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungselementes 10 besitzen einen flexiblen Drahtrückhaltefinger 26, der in die Drahtverbindungsbereiche 24A, 24b und 24C hineinragt. Der Drahtrückhalt efinger 26 ist ausreichend lang, so daß sein Ende jenseits der Mittellinie des zugehörigen Drahtverbindungsbereiches 24a, 24b bzw. 24C angeordnet ist. Eine Oberfläche 30 des Drahtrückhaltefingers 26 ist dem Innern der Kammer 16 zugekehrt und überlappt mehr als.die Hälfte der Kammer 16, um einen Anschlag für den Draht 12 zu bilden.
Eine Begrenzungseinrichtung in Form eines dickeren,' weniger elastischen Fingers 28 ragt von der dem elastischen Finger 26 gegenüberliegenden Seite der Kammer 16 in die Kammer 16„ Der elastische Finger 28 ist so mit Abstand von dem Finger 26 angeordnet und überlappt den Finger 26 so, daß er die elastische Bewegung des Fingers 26 in Richtung von der Kammer 16 weg begrenzt.
Die Finger 26 und 28 bilden zwischen sich einen Drahtauf- ~ nahmeeingang in Form eines abgeschrägten Durchgangsweges. Der Finger 26 ist in Richtung der Kammer 16 elastisch bewegbar, so daß sich ein Draht 12 durch den Eingang in die Kammer einführen läßt.
Die Seite 32 jeder Kammer 16, von der aus sich der elastische Finger 26 erstreckt, ist im Verhältnis zur gegenüberliegenden Seite 34 rampenförmig ausgebildet, um den Draht 12 in Richtung auf die Seite 32 zu führen. Dadurch ist sichergestellt, daß ein Draht 12, auf den eine nach außen gerichtete Zugkraft wirkt, an der Anschlagfläche 30 anschlägt.
":- ~: ' -z-'■■'·:■'···'- -; 3H1293 10
Aus Fig. 2 und 3 sind die Torteile des erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungselementes 10 offensichtlich. Gemäß Fig. 2 ist bei dem dem Stand der Technik gemäßen elektrischen Verbindungselement 110 jeder Drahtaufnähmeeingang mittig zu jeder Kammer 116 und jedem darin enthaltenen Draht 112. Demgemäß kann der Draht 112 im Bereich 124C, wenn eine aufwärtsgerichtete Zugkraft auf ihn wirkt, den Drahtaufnahmeeingang in entgegengesetzter Richtung zur Einführungsbeweg"^ig passieren.
Gemäß Fig. 3 legt sich andererseits der Draht 12 an die Anschlagfläche 30 an, wenn eine aufwärtsgerichtete!Zugkraft auf ihn wirkt, was insbesondere aus der Darstellung im Drahtverbindungsbereich 24C ersichtlich ist. Dieses Verhalten ergibt sich aus der Tatsache, daß der Finger die Mittellinie der Kammer 16 überlappt. Bei einer weiteren Aufwärtsbewegung des Drahtes 12 wird die Bewegung · des elastischen Fingers 26 durch den Finger 28 begrenzt.
Bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungselement 10 wäre eine größere auf den Draht 12 wirkende aufwärtsgerichtete Zugkraft erforderlich, um ein zufälliges Lösen des Leiterteiles 22 des Drahtes 12 aus der zugeordneten Klemme 18 zu bewirken. Es hat sich gezeigt, daß die Größenordnung der aufwärtgerichteten Kraft, die erforderlich ist, um einen Draht 12 in der beschriebenen Weise zufällig zu lösen, ungefähr 4x so groß ist, wie bei dem dem Stand der Technik gemäßen elektrischen Verbindungselement 110 gemäß Fig. 2.

Claims (4)

MOLEX INCORPORATED eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware, 2222 Wellington Court, Lisle, Illinois 60532, V.St,A. ■ ' Elektrisches Verbindungselement mit Einrichtungen 'zur Zugkraftaufnahme A_n_s_£_r_ü_c_h_e
1.) Elektrisches Verbindungselement zum elektrischen Verbinden des Leiterteiles eines Drahtes mit einem anderen Schaltkreiselement, bestehend aus einem isolierten Gehäuse mit einer in dem Gehäuse geformten Klemmenkammer und einem der Kammer benachbarten Drahtanschlußbereich zur Aufnahme eines seitlich zu seiner Achse in die Kammer eingeführten Drahtes, aus einer in der Klemmenkammer angeordneten Klemme mit einem Drahtverbindungsteil zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit dem Leiterteil des Drahtes,und aus dem Drahtverbindungsteil der Klemme benachbart in dem Gehäuse geformten Zugkraftauf nähmeeinrichtungen mit mindestens einem in den Drahtanschlußbereich ragenden und einen
Martinistraße 24 · D-2800 Bremen I Telefon (0421) 32 80 37 · Tclecopicrcr Telex 02 44 020 fepat d
verengten Drahtaufnahmeeingang bildenden flexiblen Drahtrückhaltefinger, der elastisch bewegbar ist, um das Einführen eines Drahtes durch den Eingang in die Kammer zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtrückhaltefinger (26) der Zugkraftaufnahmeeinrichtungen so ausreichend lang ist, daß sein Ende jenseits der Mittellinie des Drahtanschlußbereiches (24) angeordnet ist; daß der Drahtrückhaltefinger (26) eine dem Inneren der Kammer (16) zugekehrte Oberfläche W-sitzt, die mehr als die Hälfte der Kammer (16) ül^rlappt, um einen Anschlag für den Draht (12) zu bilden; und daß an einer. Seite (34) der Kammer (16) gebildete und von der Seite (34) der Kammer (16) wegragende Begrenzungseinrichtungen (28) so mit Abstand von dem Drahtrückhaltefinger (26) angeordnet sind und so den Drahtrückhaltefinger (26) überlappen, daß sie die elastische Bewegung des Drahtrückhaltefingers (26) in einer Richtung weg von der Kammer (16) begrenzen.
2. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtungen (28) sich von einer dem Drahtrückhaltefinger (26) gegenüberliegenden Seite (34) der Kammer (16) aus erstrecken; und daß der Drahtaufnahmeeingang ein zwischen den Begrenzungseinrichtungen (28) und dem Drahtruckhaltefinger (26) gebildeter abgeschrägter Durchgang ist.
3. Elektrisches Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadruch gekennzeichnet, daß in der Kammer (16) geformte Führungseinrichtungen (32) den Draht (12) gegen die Anschlagfläche (30) des Draht-
rückhaltefingers (26) führen, -wenn auf den mit der
Klemme (18) verbundenen Draht (12) eine nach auswärts
gerichtete Zugkraft ausgeübt wird.
4. Elektrisches Verbindungselement nach einem der
Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (18) einen Drahtaufnahmeschlitz (20) zum Entfernen der Isolierung eines Drahtes (12) und zum elektrischen Berühren des Leiterteiles (22) des Drahtes (12) besitzt.
DE3141293A 1980-10-27 1981-10-17 Elektrisches Verbindungselement Expired DE3141293C2 (de)

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DE3141293C2 DE3141293C2 (de) 1984-06-20

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GB (1) GB2092394A (de)

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FR2493052A1 (fr) 1982-04-30
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FR2493052B1 (fr) 1986-04-11
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