DE3141293A1 - Elektrisches verbindungselement mit einrichtungen zur zugkraftaufnahme - Google Patents
Elektrisches verbindungselement mit einrichtungen zur zugkraftaufnahmeInfo
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- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
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Description
.3H1293
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung betrifft elektrische Verbindungselemente, insbesondere elektrische Verbindungselemente mit Zugkraftaufnahmeeinrichtungen,
die ein zufälliges Lösen eines Drahtes aus dem Verbindungselement verhindern.
In vielen elektrischen Verbindungselementen zum Anr aluß
von Drähten, ist es erforderlich, Einrichtungen aar Aufnahme von Zugkräften vorzusehen, um das unbeabsichtigte
Lösen eines Drahtes aus dem Verbindungselement zu verhindern.
Ein elektrisches Verbindungselement dieses allgemeinen Typs ist beispielhaft in US-Patent 4.191.442
beschrieben.
Das in US-Patent 4.191.442 beschriebene elektrische Verbindungselement
besitzt im allgemeinen ein isoliertes Gehäuse mit einer darin geformten Klemmenaufnahmekammer
und einem benachbarten Drahtanschlußbereich zur Aufnahme eines Drahtes, der seitlich, zu seiner Achse in die Kammer
bewegt wird. In der Klemmenaufnahmekammer ist eine Klemme angeordnet, die einen Drahtanschlußteil besitzt, der mit
dem Leiterteil verbindbar ist. In dem Gehäuse sind dem Drahtanschlußteil der Klemme benachbart Zugkraftaufnahmeeinrichtungen
gebildet.
Eine Ausführungsform der im"US-Patent 4.191.442 beschriebenen
Zugkraftaufnahmeeinrichtungen besitzt einen flexiblen Drahtrückhaltefinger, der so in den Drahtanschlußbereich
hineinragt, daß er einen verengten.Drahtaufnahmeeingang bildet. Der Finger ist elastisch so bewegbar,
3Η1293
daß er das Einbringen eines mit der Klemme zu verbindenden Drahtes durch den Eingang in die Klemmenkammer
gestattet.
Obwohl die im US-Patent 4.191..442 beschriebene Zugkraftaufnahmeeinrichtung
ein geeignetes Mittel darstellt, das ein zufälliges Herausziehen der Drähte aus den Klemmen
verhindert, gibt es jedoch Anwendungsfalle, in denen die
beschriebene Konfiguration ein zufälliges Lösen des Drahtes nicht verhindert, wenn eine ausreichend große Zugkraft auf
den Draht ausgeübt wird. Für diese Anwendungsfälle ist die
im US-Patent 4.191.442 beschriebene Zugkraftaufnähmeeinrichtung
ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist, ein elektrisches Verbindungselement zum elektrischen Verbinden des Leiterteiles eines
Drahtes mit einem anderen Schaltkreiselement vorzuschlagen, das verbesserte. Zugkraftaufnähmeeinrichtungen besitzt.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen
Verbindungselementes besitzt ein isoliertes Gehäuse mit einer darin geformten Kammer zur Aufnahme einer Klemme
und einem der Kammer benachbarten Drahtverbindungsbereich zur Aufnahme eines seitlich zu seiner Achse in die Kammer
eingeführten Drahtes, eine in der Kammer angeordnete Klemme mit einem Drahtverbindungsteil, der sich elektrisch
mit dem Leiterteil des Drahtes verbinden läßt und dem Drahtverbindungsteil der Klemme benachbart in dem Gehäuse
geformte Zugkraftaufnahmeeinrichtungen. Die Zugkraftaufnahmeeinrichtungen besitzen mindestens einen flexiblen
Drahtrückhaltefinger, der so in den Drahtverbindungsbereich hineinragt, daß er einen verengten Aufnahmeeingang
für den Draht bildet. Der. Finger ist elastisch bewegbar, um das Einbringen eines Drahtes durch den Eingang in
die' Kammer zu gestatten. Die Verbesserung der Zv.gkraftaufnahmeeinrichtung besteht im folgenden:
- Der Drahtrückhaltefinger besitzt eine ausreichende Länge, so daß sein Ende jenseits der Mittellinie des
Drahtverbindungsbereiches angeordnet ist, und eine dem Inneren der Kammer zugekehrte Oberfläche, die -.ehr
als die Halte der Kammer überdeckt und eine Ans "lilagflache
für den Draht bildet;
- an einer Seite der Kammer gebildete und von der Seite der Kammer wegragende Begrenzungseinrichtungen sind so
mit Abstand von dem Finger angeordnet und überlappen den Finger so, daß sie die elastische Bewegung des Fingers
in Richtung von der Kammer weg begrenzen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in den Abbildungen dargestellten Ausführungsfona ausführlich beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Yer- .
bindungselementes mit angeschlossenen Drähten;
Fig. 2 eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht des Zugkraftaufnähmeteiles eines dem Stand der
Technik gemäßen .elektrischen Verbindungselementes mit mehreren Drahtverbindungsl>ereichen, wobei die
Drähte in den verschiedenen Drahtverbindungsbereichen in unterschiedlichen Positionen dargestellt sind;
Fig. 3 eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht
des Zugkraftaufnahmeteiles des erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungselementes gemäß Fig.1
mit mehreren Drahtverbindungsbereichen, wobei die Drähte in den verschiedenen Drahtverbindungsbereichen
in. verschiedenen Positionen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungselementes 10, an das mehrere
isolierte Drähte 12 angeschlossen sind. Das elektrische Verbindungselement 10 besitzt ein isoliertes Gehäuse 14
mit mehreren darin gebildeten Kammern 16 zur Aufnahme von Klemmen. In jeder Kammer 16 ist eine den eingeführten
Draht entisolierende Klemme 18 angeordnet. Jede Klemme besitzt einen Drahtaufnahmeschlitz 20,. der die Isolierung
des Drahtes 12 entfernt und den zentralen Leiterteil 22
des Drahtes 12 elektrisch berührt. Um die Vorteile des erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungselementes 10
gegenüber dem Stand der Technik am besten zu veranschaulichen und am besten zu beschreiben, werden Fig. 2 und
verglichen. Fig. 2 zeigt ein elektrisches Verbindungselement 110 mit dem Stand der Technik gemäßen Zugkraftaufnahmeeinrichtungen.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes elektrisches Verbindungselement 10 mit neuartigen, verbesserten
Zugkraftaufnahmeeinrichtungen, die nachstehend ausführlich beschrieben sind.
Zur Erhöhung der Verständlichkeit der Beschreibung haben die Bezugszahlen analoger Teile des dem Stand der Technik
gemäßen elektrischen Verbindungselementes 110 (Fig„ 2) die gleichen beiden letzten Ziffern wie die Bezugszahlen
des erfindungsgemäßen elektrischen Yerbindungselementes gemäß Fig. 1 und 3· Den Bezugszahlen des elektrischen
Verbindungselementes 110 ist eine "1" vorangestellt.
Der in Fig. 2 dargestellte fragmentarische Teil des dem
Stand der Technik gemäßen elektrischen "Verbindungselementes 110 besitzt drei Drahtverbindungsbereiche 124Aj
124B und 124C. Jeder dieser Bereiche 124A, 124B und 124C benachbart eine zugeordnete Klemmenkammer 116 zur t-£-
nahme eines Drahtes 112, der seitlich zu seiner Achse in
die Kammer 116 eingeführt wird.
Die Zugkraftaufnahme einrichtungen des dem Stand der' ■
Technik gemäßen elektrischen "Verbindungselementes 110
(Fig.2) besitzen 2 flexible Drahtrückhaltefinger 126 und 128, die von einander gegenüberliegenden Seiten der
Kammer 116 in die Drahtverbindungsbereiche 124A, 124B
bzw. 124C hineinragen. Der Abstand zwischen den Enden der Drahtrückhaltefinger 126 und 128 bildet einen verengten
Drahtaufnähmeeingang, dessen Breite geringer ist
als der Durchmesser des Drahtes 112. Die Finger 126 und ~"
128 sind.elastisch bewegbar, um das Einführen des Drahtes 112 durch den Eingang in die Kammer 116 zu gestatten, so
daß er mit seiner zugeordneten Klemme 118 in Eingriff
kommt.
Gemäß Fig. 3 besitzt der fragmentarische Teil des.erfindungsgemäßen
elektrischen Verbindungselementes 10 drei Drahtverbindungsbereiche 24A, 24B und 24C und benachbarte,
zugeordnete Kammern 16 zur Aufnahme je eines Drahtes 12, der seitlich zu seiner Achse in die Kammer 16 eingeführt
wird.
Die Zugkraftaufnahmeeinrichtungen des erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungselementes 10 besitzen einen
flexiblen Drahtrückhaltefinger 26, der in die Drahtverbindungsbereiche 24A, 24b und 24C hineinragt. Der Drahtrückhalt efinger 26 ist ausreichend lang, so daß sein Ende
jenseits der Mittellinie des zugehörigen Drahtverbindungsbereiches 24a, 24b bzw. 24C angeordnet ist. Eine Oberfläche
30 des Drahtrückhaltefingers 26 ist dem Innern der Kammer 16 zugekehrt und überlappt mehr als.die Hälfte
der Kammer 16, um einen Anschlag für den Draht 12 zu
bilden.
Eine Begrenzungseinrichtung in Form eines dickeren,' weniger
elastischen Fingers 28 ragt von der dem elastischen Finger 26 gegenüberliegenden Seite der Kammer 16 in die Kammer 16„
Der elastische Finger 28 ist so mit Abstand von dem Finger 26 angeordnet und überlappt den Finger 26 so, daß er die
elastische Bewegung des Fingers 26 in Richtung von der Kammer 16 weg begrenzt.
Die Finger 26 und 28 bilden zwischen sich einen Drahtauf- ~
nahmeeingang in Form eines abgeschrägten Durchgangsweges. Der Finger 26 ist in Richtung der Kammer 16 elastisch
bewegbar, so daß sich ein Draht 12 durch den Eingang in
die Kammer einführen läßt.
Die Seite 32 jeder Kammer 16, von der aus sich der elastische
Finger 26 erstreckt, ist im Verhältnis zur gegenüberliegenden Seite 34 rampenförmig ausgebildet, um den
Draht 12 in Richtung auf die Seite 32 zu führen. Dadurch
ist sichergestellt, daß ein Draht 12, auf den eine nach außen gerichtete Zugkraft wirkt, an der Anschlagfläche 30
anschlägt.
":- ~: ' -z-'■■'·:■'···'- -; 3H1293
10
Aus Fig. 2 und 3 sind die Torteile des erfindungsgemäßen
elektrischen Verbindungselementes 10 offensichtlich. Gemäß Fig. 2 ist bei dem dem Stand der
Technik gemäßen elektrischen Verbindungselement 110 jeder Drahtaufnähmeeingang mittig zu jeder Kammer 116
und jedem darin enthaltenen Draht 112. Demgemäß kann
der Draht 112 im Bereich 124C, wenn eine aufwärtsgerichtete
Zugkraft auf ihn wirkt, den Drahtaufnahmeeingang in entgegengesetzter Richtung zur Einführungsbeweg"^ig
passieren.
Gemäß Fig. 3 legt sich andererseits der Draht 12 an die
Anschlagfläche 30 an, wenn eine aufwärtsgerichtete!Zugkraft
auf ihn wirkt, was insbesondere aus der Darstellung im Drahtverbindungsbereich 24C ersichtlich ist. Dieses
Verhalten ergibt sich aus der Tatsache, daß der Finger die Mittellinie der Kammer 16 überlappt. Bei einer weiteren
Aufwärtsbewegung des Drahtes 12 wird die Bewegung · des elastischen Fingers 26 durch den Finger 28 begrenzt.
Bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungselement 10 wäre eine größere auf den Draht 12 wirkende aufwärtsgerichtete
Zugkraft erforderlich, um ein zufälliges Lösen des Leiterteiles 22 des Drahtes 12 aus der zugeordneten
Klemme 18 zu bewirken. Es hat sich gezeigt, daß die Größenordnung der aufwärtgerichteten Kraft, die erforderlich
ist, um einen Draht 12 in der beschriebenen Weise zufällig zu lösen, ungefähr 4x so groß ist, wie bei dem
dem Stand der Technik gemäßen elektrischen Verbindungselement 110 gemäß Fig. 2.
Claims (4)
1.) Elektrisches Verbindungselement zum elektrischen
Verbinden des Leiterteiles eines Drahtes mit einem anderen Schaltkreiselement, bestehend aus einem isolierten
Gehäuse mit einer in dem Gehäuse geformten Klemmenkammer und einem der Kammer benachbarten Drahtanschlußbereich
zur Aufnahme eines seitlich zu seiner Achse in die Kammer eingeführten Drahtes, aus einer in
der Klemmenkammer angeordneten Klemme mit einem Drahtverbindungsteil zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes
mit dem Leiterteil des Drahtes,und aus dem Drahtverbindungsteil der Klemme benachbart in dem Gehäuse geformten
Zugkraftauf nähmeeinrichtungen mit mindestens
einem in den Drahtanschlußbereich ragenden und einen
Martinistraße 24 · D-2800 Bremen I Telefon (0421) 32 80 37 · Tclecopicrcr Telex 02 44 020 fepat d
verengten Drahtaufnahmeeingang bildenden flexiblen Drahtrückhaltefinger, der elastisch bewegbar ist, um
das Einführen eines Drahtes durch den Eingang in die Kammer zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drahtrückhaltefinger (26) der Zugkraftaufnahmeeinrichtungen so ausreichend lang ist, daß sein Ende jenseits
der Mittellinie des Drahtanschlußbereiches (24) angeordnet ist; daß der Drahtrückhaltefinger (26) eine
dem Inneren der Kammer (16) zugekehrte Oberfläche W-sitzt,
die mehr als die Hälfte der Kammer (16) ül^rlappt, um einen Anschlag für den Draht (12) zu bilden; und daß
an einer. Seite (34) der Kammer (16) gebildete und von der Seite (34) der Kammer (16) wegragende Begrenzungseinrichtungen (28) so mit Abstand von dem Drahtrückhaltefinger
(26) angeordnet sind und so den Drahtrückhaltefinger (26) überlappen, daß sie die elastische
Bewegung des Drahtrückhaltefingers (26) in einer Richtung weg von der Kammer (16) begrenzen.
2. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtungen
(28) sich von einer dem Drahtrückhaltefinger (26) gegenüberliegenden Seite (34) der Kammer (16)
aus erstrecken; und daß der Drahtaufnahmeeingang ein
zwischen den Begrenzungseinrichtungen (28) und dem Drahtruckhaltefinger (26) gebildeter abgeschrägter
Durchgang ist.
3. Elektrisches Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadruch gekennzeichnet, daß in der
Kammer (16) geformte Führungseinrichtungen (32) den Draht (12) gegen die Anschlagfläche (30) des Draht-
rückhaltefingers (26) führen, -wenn auf den mit der
Klemme (18) verbundenen Draht (12) eine nach auswärts
gerichtete Zugkraft ausgeübt wird.
Klemme (18) verbundenen Draht (12) eine nach auswärts
gerichtete Zugkraft ausgeübt wird.
4. Elektrisches Verbindungselement nach einem der
Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (18) einen Drahtaufnahmeschlitz (20) zum Entfernen der Isolierung eines Drahtes (12) und zum elektrischen Berühren des Leiterteiles (22) des Drahtes (12) besitzt.
Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (18) einen Drahtaufnahmeschlitz (20) zum Entfernen der Isolierung eines Drahtes (12) und zum elektrischen Berühren des Leiterteiles (22) des Drahtes (12) besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US20114180A | 1980-10-27 | 1980-10-27 |
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Also Published As
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