DE3141049A1 - "lichtempfindliches element fuer die elektrophotographie" - Google Patents
"lichtempfindliches element fuer die elektrophotographie"Info
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Description
T 52 981
Anmelder: Konishiroku Phot® Industry Co9 9 Ltd,
No» 26-2 Nishishinjuku 1-chome
- Shinjtifaa»kus Tokyo / Japan
i ElektrophotogEäphie
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches Element für die Elektrophot©graphie,
Es sind bereits viel® lichtempfindlich® Elements für die
Elektrophotographi© bekannt^, in denen organische Pigmente
als- die lichtempfindlich® Schicht derselben aufbauende Ia=-
dungsbildende Materialien oder als l&dungsbildende Materialien
mit einer Ladungstransportfunktion verwendet werden»
Bei diesen organischen Pigmenten handelt es sich meistens - vsm solche, die (1) im Handel erhältlich sind9 (2) erhalten
werden, indem man handelsübliche Pigmente einer Waschbehand°
limg Hinterzieht, und (3) einzeln (unabhängig) synthetisiert
werden·
(Ί) Handelsübliche organische Pigmente sind nicht in der Lage9
dem sie enthaltenden lichtempfindlichen Element für die .Elektrophotographie
eine ausreichende Lichtempfindlichkeit zu -verleihen,' da sie Verunreinigungen enthalten^· wie zöB» Ne«=·
benprodukte, oberflächenaktive Mittel9 anorganische Salze
und dgl. Selbst wenn ein ausreichend lichtempfindliches Ele°
ment .erhalten würde, würd© d®r gebildete Ladimgsträger (das
geladene Teilchen) durch die in der lichtempfindlichen Schicht vorhandenen Verunreinigungen eingefangen werden und
das Restpotential darin würde bei wiederholter Verwendung sich darin anreichern unter Erzeugung eines Schleiers auf
dem reproduzierten Bild.
(2) Das lichtempfindliche Element für die Elektrophotographie,
in dem ein organisches Pigment verwendet wird, das einer Waschbehandlung unterzogen worden ist, enthält noch
eine beträchtliche Menge an Verunreinigungen,· weil die obengenannten Verunreinigungen durch Waschen nicht vollständig
entfernt werden können, insbesondere ist die Entfernung des
oberflächenaktiven Mittels nahezu unmöglich, so daß ein ähnlicher Mangel wie bei (1) auftritt.
(3)AudiiaPalle der einzeln (unabhängig) synthetisierten organischen
Pigmente weisen viele von ihnen eine geringe Löslichkeit in Lösungsmitteln auf, so daß die Verunreinigungen
darin durch ümkristallisation kaum entfernt werden können, und der Katalysator, die nicht-umgesetzten Materialien
und die Nebenprodukte, die auf die Synthesereaktion angewendet worden sind, sind nicht vollständig entfernbar, was
einen Mangel ähnlich demjenigen von (1) mit sich bringt.
Einige der organischen Pigmente sind jedoch sublimierbar.
Es sind bereits lichtempfindliche Elemente für die Elektrophotographie
bekannt, die eine ladungsbildende Schicht aufweisen, die ein im Vakuum abgeschiedenes organisches Pigment
enthält oder daraus bestehtJPie atf.<iese Weise hergestellte
ladungsbildende Schicht besteht aus einem von Verunreinigungen freien organischen Pigment, das feinverteilt
darauf angereichert ist, so daß sie eine verhältnismäßig
hohe Lichtempfindlichkeit auch dann au£weist8 wenn sie. in
Form-einer dünnen Schicht vorliegt. Dies kann als günstig
angesehen werden« Die Herstellung einer solchen ladungsbild
denden Schicht erfordert jedoch die Verwendung einer großtechnischen Vakutasabscheidtmgsapparaturj in der es sehr
schwierig ist, die Dicke der Schicht zn kontrollieren (zu
steuern) sowie eine gleichmäßige Dicke der Schicht über die.
gesamte Oberfläche des elektrisch leitenden Trägers zu er=
zeugen,- und dementsprechend sind die Herstellungskosten sehr
hoch» AixBerdem ist die Haftimg der abgeschiedenen Schicht
aus dem organischen Pigment an dem Träger gering und- die- Festigkeit
des Pigments selbst ist ebenfalls gering^ so daß Mängel, wie z„B. die Bildung von Kratzern auf der Schicht^
auftreten, was viele Beschränkungen in bezug auf di© Gesamt·=
Zusammensetzung der lichtempfindlichen Schichten mit sich bringt. Außerdem gibt es viele FaIIe9 in dewan die Zugabe
von geeigneten Zusätzen wirksam ist zur Verbesserung der
Eigenschaften des Pigments, bei dem Vakuumafascheidungsver-- fahren
besteht jedoch eine Grenz® bezüglich der Art und Menge der einzumischenden Materialien und außerdem treten
Schwierigkeiten beim gleichmäßigen Mischen dieser Materialien mit dem Pigment auf, so daß eine Verbesserung der Eigenschaften fast unmöglich ist» Bei dieser Situation ist verständlich, daß es bisher noch kein lichtempfindliches Element
für die Elektrophot@graphie gibt9 das im wesentlichen
zufriedenstellende Eigenschaften aufweist, das unter Verwen»
dung von organischen Pigmenten hergestellt worden isto
Ziel der■ vorliegenden Erfindung ist es, ein licfotempfindli=»
ches Element für dis Elektrophotographie anzugebenp in dem
ein organisches Pigment verwendet wird und das ausgezeichnete Eigenshaften aufweist in beEug auf die Herstellung und in
bezug auf die Verwendung sowie in bezug auf die elektrophotographischen
Eigenschaften.
Gegenstand der Erfindung ist ein lichtempfindliches Element
für die Elektrophotographie mit einer lichtempfindlichen Schicht, die aus einer ein Pigment enthaltenden Schicht besteht,
die hergestellt wurde durch Aufbringen einer Flüssigkeit in Form einer Schicht, die ein durch Sublimation
eines sublimierbaren organischen Pigments hergestelltes gereinigtes Pigment enthält·
Bei den organischen Pigmenten, die erfindungsgemäß verwendbar
sind, kann es sich um solche handeln, die durch Sublimation gereinigt worden sind,· so daß jedes sublimierbare organische
Pigment als Material für die Reinigung verwendet werden kann, wobei zu typischen Beispielen gehören:
(1) Azopigmente, wie ein Monoazopigment, ein Polyazopigment,
ein Metallkomplexazopigment, ein Pyrazolonazopigment, ein Stilbenazopigment, ein Thiazolazopigment und dgl.,
(2) Perylenpigmente, wie Perylensäureanhydrid, Perylensäureiraid
und dgl·,
(3) Anthrachinon- oder polycyclische Chinonpigraente, wie Anthrachinonderivate,
Anthanthronderivate, Dibenzpyrenchinonderivate,
Pyranthronderivate, Violanthronderivate, Isoviolanthronderivate
und dgl.,
(4) Indigoidpigmente bzw. Indigopigmente, wie Indigoderivate,
Thioindigoderivate und dgl.,
(5) Phthalocyaninpigmente, wie Metal!phthalocyanin, metall-
freies Phthalocyanin und dgl*j
(6) Perynonpigmente9 wie Bisbenzimidazolderivate und dgl
(7) Chinacrydonpigmente 9
(B) Cyanin- und Merocyaninpigmente und
(9) Chinolinpigmente,
Diese Beispiel© für Pigmente sind beispielsweise in den offengelegten japanischen Pa tentpublüs&t ionen (nachstehend
als "O.P.I.-Patentpubllkatlon11 bezeichnet) Ny0 48 334/1974^,
128 734/1974, 75 042/1975, 18 544/Ϊ972 und dgl0 beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die bei"
liegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei geigens
Fig. 1 eine erläuternde vergrößerte Querschnittansicht eines Beispiels für die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen
Elements für die Elektrophotographie;
Fig. 2 bis 4 erläuternde vergrößert® Querschnittansichten von Beispielen für andere Zusammensetzungen der erfindutagsgemäßen
lichtempfindlichen Schichtj
Fig» 5 eine erläuternde vergrößerte Querschnittsansicht
eines modifizorten Beispiels des elektrisch leitenden Trägers ι
Fige 6 eine erläuternde vergrößerte Querschnittsansicht.,,
die ein© andere Zusammensetzung des erfindungsgemäßen licht»
empfindlichen Elements für die Elektrophotographie zeigtj
Fig. 7 ein E5ntgenb©ugungsdiagramia von 4fl0°DibroHtanthan™
thron "Monolite Red 2Y" (C.I.Nr. 59 300, hergestellt von der
Firma I.C.I.); und
Fig. 8 ein Röntgenbeugungsdiagramm von "Monolite Red 2Y"
nach der Reinigung durch Sublimation.
In den beiliegenden Zeichnungen stehen die Ziffer 1 für den elektrisch leitenden Träger, die Ziffer 2 für Bindemittelharz,
die Ziffer 3 für das sublimierte organische Pigment, die Ziffer 4 für die lichtempfindliche Schicht, die Ziffer
5 für die ladungsbildende Schicht, die Ziffer 6 für die Ladungstransportschicht,
die Ziffer 61 für die Ladungstransportphase, die Ziffer 7 für eine Zwischenschicht, die Ziffer
IA für einen isolierenden Träger und die Ziffer IB für eine
elektrisch leitende Schicht.
Nachstehend werden einige Beispiele des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Elements für die Elektrophotographie unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. So zeigt beispielsweise die Fig. 1 einen elektrisch leitenden Träger
1, der mit einer Beschichtungsflüssigkeit beschichtet ist, die durch Dispergieren eines sublimierten organischen Pigments
in einer Bindemittelharzlösung hergestellt worden ist, unter Bildung einer lichtempfindlichen Schicht 4,- dessen
Bindemittelharz 2 ein darin dispergiertes organischen Pigment 3 enthält.
Zu Beispielen für Harze, die als obengenanntes Bindemittel verwendet werden können, gehören Harze vom Additionspolymerisationstyp,
Harze vom Polyadditiontyp und Harze vom Po-
lytaer isationskondensat ions typ 9 wie Polyäthylen^ Polypropy--.
len,- Acrylharz, Methacrylharzg Vinylchloridharz9 Vinylacetatharz,
Epoxyharz, Polyurethanharz, Phenolharze Polyesterharz, Alkydharz,- Folycarbonatharz, Silikonharz,- Melaminharz
und dgl« , sowie Copolymerharzej, die zwei oder mehr wiederkehrende Einheiten dieser Harze enthalten^ wie 2.B9 Vinylchlor
id/Viny lace tat-Copolyraerharz, Vinylchlorid/Vinylace=»
tat/Maleinsaureanhydrid-Copolytnerharz raid dgl«, Die als.
obengenanntes Bindemittel verwendbaren Harze sind jedoch
nicht auf die vorgenannten Harz© beschränkt^, sondern es können alle Harze verwendet werden,, die für diese Zwecke geeignet
sind«
Erfindungsgemäß kann- die lichtempfindliche Schicht 4 ent»
weder hergestellt werden durch Beschichten eines elektrisch leitenden Trägers 1 mit einer ladungsbildenden Schicht 59
die das obengenannte organische Pigment enthält«, wobei die
ladungsbildende Schicht zusammen mit einer lichtdurchlässigen Ladungstransportschicht 6 darauf aufgebracht wird, wie
in Fig. 2 dargestellt,- oder durch Beschichten eines elek°·
trisch leitenden Trägers 1 mit einer Ladungstransportschicht
6 die zusammen mit einer ladungsbildenden Schicht 5 darauf aufgebracht ist, wie in Fig. 3 dargestellte Die ladungsbild
dende Schicht 5 kann eine solche 'Zusammensetzung haben,, da8
das obengenante organische Pigment, dispergiert in einem
Bindemittelharz, darin enthalten ist wie in der lichtempfindlichen
Schicht 4 der Fig. 1, insbesondere in dem in Figo 2 gezeigten Beispiel kann j ©doch «ä.® Schicht auch aus dem .
obengenannten Pigment allein bestehen, die durch Aufbringen und Trocknen einer Beschichtungsflüssigkeit, hergestellt
durch Auflösen oder Dispergieren des obengenannten organischen Pigments in einem geeigneten Lösungsmittel oder Dispergiermittel,hergestellt
worden ist.
Der ladungsbildenden Schicht 5 in dem Beispiel der Zweischichten-Zusammensetzung
kann außerdem ein Ladungstransportmaterial mit einem großen Transportvermögen für einen
Ladungsträger (geladenes Teilchen bzw. Ladung) einer spezifischen oder nicht-spezifischen Polarität zugesetzt werden
und für diesen Ladungstransport kann auch das Ladungstransportmaterial,
das die Ladungstransportschicht 6 aufbaut,verwendet werden. Außerdem kann die ladungsbildende Schicht 5
bei Bedarf ein Agens zur Herab.Setzung des Restpotentials, ein Erschöpfungsreduktionsmittel und dgl. enthalten.
Die Dicke der auf diese Weise hergestellten ladungsbildenden Schicht 5 sollte vorzugsweise 0,005 bis 20 pm, insbesondere
0,1 bis 5 pnjbetragen.
Die Trägertransportschicht 6 in dem obigen Beispiel kann durch Aufbringen einer Flüssigkeit, hergestellt durch Auflösen
eines Trägertransportmaterials, bei Bedarf zusammen mit einem geeigneten Bindemittelharz, und anderer Zusätze
in einem geeigneten Lösungsmittel, in Form einer Schicht auf die obengenannte ladungsbildende Schicht 5 oder auf den
elektrisch leitenden Träger 1 aufgebracht werden.
Trägertransportmaterialien können allgemein klassifiziert werden als Elektronendonoren und Elektronenakzeptoren, die
unter zahlreichen organischen Verbindungsgruppen beliebig
3U1049-:'
ausgewählt werden lötmen.
Zu erfindungsgemaß verwendbaren Elektronandonoren gehören
beispielsweise polycydische Kondensationsverbindungen, wie
Anthracene 2,6-Dimethylanthracen, 2~Phenylanthracen9· Phenanthren,
9-Aminophenantkren;, Pyren, Coronen tind dgl« °s aro» "
matische Aminoverbindungen, wie Diphenylamine DinaphthyIaKi^n5
N-Phenyl-2-naphthylamin, Triph©nylamin.? Tri^p«-tolylamins 4™
Acetyltriphenylaasin, N8NyN* 9N8-T©traphenyl»l93~(nmd«li?4)-phenylendiamine
H5 iHS)-N%N8»Tetraben3yl»l93«(und-l£(4)'=ph©ny-=·
phenylendiamin, N,NSN8 9Nf-Tetra-[4-chlorbenzyl]-ly-3-(und
«1,4)-phenylendiamine
N,Ne-Diphenyl-N,N'-bis-[3-inethylphenyl]-[l,l'-biphenyl3"
4,4l-diaminf-
NjN8 -Diphenyl-Ν,'Ν1 -bis- [3-chlorphenyl]-[lf I1 -biphenyl]-4,4
diamin,
~ [4-N,N-dibensylaminophenyl|ioJitialbutan9
1,1-Bis- [4-N,'N-dibenzylamino-2-raethylph@nyl jnormalbutan^
1 ,'1-Bis- [4-N-äthyl-N-benzy laraino- 2-methoxypheny 1 ]normalbutan p
1,1-Bi 8-§·-Ν, N-dibenzy lamino- 2-methoxyph©ny |-n©rn^lbutan 9
1,-1-Bis- [4-N,N-dibenzy lamino-2j S-dimethoxyphenyljnormalbutanj,
Ij1-Bis-[4-N?N-diraethylamino-2-methoxyphenyl]-2-methylpro»
pan, ■ ' .
1,1-Bis- [4-N,N-diäthylaminophenyl ]heptan9·
1,l~Bis-[4-N-äthyl-N«benzylaminophenyl]-l-cyclöhexylmethanp
I9 1-Bis-[4-N,-N-dibenzylamino-2~m@thoxyphenyl]»1-cyclohexylmethan,
1,1-Bis-[4-N t N-diäthylaminophenyl]-l«ph@nyleethan 9
1,1-Bis-[4-N t N-diäthylaminophenyl]-l«ph@nyleethan 9
■ - W5 U
1,1-Bis- [4-N,N-diäthylamino-2-methy !phenyl ]- 1-phenylmethan,
1,4-Bis- [4-N-morpholinophenyl}-!- [2-furyl]methan,
1,1-Bis- [4-N, N-dibenzylaminophenyl ]cyclohexan,
l,l-Bis~[4-N,N-dimethylaiaino-2-methylphenyl].cyclohexan>
1,1-Bis-[4-N,N-dibenzylamino-2-methylphenyl]cyclohexan,
4,4l-Bis-[N,'N-diäthylamino]-tetraphenylmethan und dgl.;
Acylhydrazonderivate,' wie 4-Dimethy laminobenzylidenbenzhydrazid
, 4-Dimethy laminobenzyliden- 2-methylbenzoesäurehydrazid und dgl·; Oxazolderivate, wie 2-[4-Dimethylaminophenyl]-5-phenyloxazol,
2- [4-Diäthylaminophenyl]-5-phenyloxa- zolψ 2,5-Dipheny1-4-[4-dimethylaminopheny1]oxazo1,2-[4* Dimethylaminopheny1]benzoxazo1,
2-[4f-Diathylaminopheny1]-benzoxazol
und dgl·; Thiazolderivate, wie2-[4'-Diäthylaminopheny
1]thiazole 2,5-Bis-[4-diäthylaminophenyl]thiazol,
2-Phenylbenzthiazol, 2-[4 *-Dimethylaminopheny1]benzthiazol,
2-[4'-Diathylaminophenyl]benzthiazol und dgl·; Imidazolderivate,
wie 4-[4l-Dimethylaminophenyl]-5-phenylimidazoli
4,5-Bis- [4 · -methoxypheny 1 ]imidazo 1, 4- [4 * -Dimethy laminopheny
1 ].-5- [4 · -chlorpheny 1 ]imidazo 1,- 2- [4 · -Methoxypheny 1 ]-4,5-diphenylimidazol,
2-[4*-Chlorphenyl]-4,5-diphenylimidazol,
2-[41-Dimethylaminopheny1]-4*,5-diphenylimidazol, 2-[4*-
Diäthylaminopheny1]-4,5-diphenylimidazol, 1-Methy1-2-[4 * diäthylaminophenyl]-4,5-diphenylimidazol,
2-[4·-Diäthylaminopheny 1 ]benzimidazol, 1-Methy1-2-[4·-diäthylaminophenyl]-benzimidazol,
2-[4'-Dimethylaminophenyl]-6-methoxybenzimidazol,
1-Äthy1-2-[4 *-diathylaminopheny1]-6-methylbenzimidazol
und dgl.; Pyrazolinderivate, wie z.B. 1,3,5-Triphenylpyrazolin,
l-Phenyl-3-[4'-dimethylaminostyryl]-5-^"-dimethy
laminophenyl]pyrazolin, l-Phenyl-3-[4·-diathylaminostyryl]-5-[4"-diäthylaminophenyl]-pyrazolin,
l-Phenyl-3-[4*-
3ΗΊ049-
methoxystyrylj-S-[4"-m@thoxyph@nyl]pyrazolinp- Ι,θ-Diphenyl·»
4-methyl-pyrazolinf l-PhenyX-3-[4e-diäthylaiainostyryl]~4- methyl-5-[4t'-meth.oxyphenyl]pyragolin9-l-Phenyl-S-j^-di«
äthylaminostyryl ]-4-methyl-5» [4"-diäthylaminophenyl ]pyrazo=>
1in und dgl.j Bnidazolonderivat®, wie z.B. 455«Dipheiciyliraid«
asolon,1 4-[4f-Ditaethylaminophenyl3»5«phenylimidasolon und
dgl, j ImidazothionderivatSj' wi® z.B* 4,5-Diphenylimidazothioiiy-4-[4i-DimethylaminopheByl]-5°ph©aaylimidas@thion
und dgl·; Oxadiaso!derivate 9- wie ζ·Ββ '295-Bis«[4'»dim@-thylaiaitio-
&dlazol9 2P'5-Bis-[49-diäthylaminophenyl]°
2?5°Bis-[48-n-propylaminoph©siyl3»lg3 p-4»oxadiazolj
2,'5-Bis-[4e-cyclohexylaminophenyl3«*ilf3g4«»oxadiazolj)
2s5-Bis-[4l!-acetylaminopheByl]-l!)3,4-oxiadiazol!( 2-[4'-Di- ■
iaethy laminophenyl ]-5- [4"-amino-3t'-chlorphenyl ]«1?3 94-oxadiazo
1,' 2- [N,-N-Di-p- toly!amino ]-5- [4' -diäthylaminophenyl ] lf-3y4-oxadiazol
und dgl, j Thiadiazo!derivate, wie ζ«Β. 295-Bis-[4·-dimethylaminophenyl]«1,3S4-thiadiazol,
I9 5-Bis-[48-diäthylaminophenyl]-lt'3,4-thiadiazol
tind dgl.| Triazolderi=
vate,' wie z.B. 2,5-BIs-[4l-dimethylaminophany!]-l»,3S)4-tri°
azol,- 2,'5-Bis-[4*-diäthylaminophenyl|-1 9 3S4-triazole 1-Äthyl-2,-5-bis-[4*-dimethylaminophenyl]-1,·3p4-triazol
und dgl.} Carbazol tind Carbazolderivate, \^ie ζ·Β· N-Äthylcarb»
azol,- N-Pheny !carbazole Benzcarbazol und dgl .j imd PoIy-N-vinylcarbazol
und Derivate davon, wie z*Be nitriertes F^Iy-N-vinylcarbazol,
chloriertes Poly-N-vinylcarbazolg bromier»
tes Poly-N-vinylcarbazol und dgl«
Zu El©ktronenalszeptoren gehdrnn ?@rbiBdungen mit ®iH@r gro
ßea Elektronenaffinität, wie seBa Bernsteinsäureanhydrid9 .
Sfeleinsäureanhydrid,- Dibroraaaleinsätareanhydridg· Phthalsäti»
reanhydrid, TetrachlorphthalSäureanhydrid, Tetrabromphthal-Säureanhydrid,
3-Nitrophthalsäureanhydrid, 4-Nitrophthalsäureanhydrid,-Pyromellithsäureanhydrid,
Mellithsäureanhydrid,-Tetracyanoäthylen,-Tetracyanochinodimethan,
o-Dinitrobenzol, m-Diritrobenzol, 1,3,5-Trinitrobenzol, p-Nitrobenzonitril,Picrylchlorid,
Chinonchloriraid, Chloranyl, Broraanyl,-Dichlordicyano-p-benzochinon,-Anthrachinon,
Dinitroanthrachinon, 2,7-D3nitrofluorenon, 2,4,7-Trinitrofluorenon,
2,4,5,7-Tetranitrofluorenon, 9-Fluorenyliden-[dicyanomethylenmalonodinitril],
Polynitro-9-fluorenyliden-[dicyanomethylenmalonodinitril],
Picrinsäure, o-Nitrobenzoesäure,
p-Nitrobenzoesäure, 3^5-Dinitrobenzoesäure, Pentafluorbenzoesäure,
5-Nitrosalicylsäure,- 3,5-Dinitrosalicylsäure,
Phthalsäure, Mellithsäure und dgl.
Obgleich die Ladungstransportschicht so gebildet werden kann, daß sie aus einem oder zwei oder mehr der oben aufgezählten
Ladungstransportmaterialien bestehen kann, sind Ladungstransportmaterialien
mit einem ausreichenden Schichtbildungsvermögen kaum erhältlich; die meisten von ihnen besitzen kein
SchichtbildungsvermSgen oder es ist, selbst wenn sie in der Lage wären,- Schichten zu bilden,· im allgemeinen schwierig,
solche Trägertransportschichten aus ihnen herzustellen, die den praktishen Anforderungen genügen, weil ihre mechanische
Festigkeit gering ist oder weil sie keine Schichten mit einer ausreichend hohen Transparenz bilden können. Es ist daher
erwünscht, daß die Trägertransportschicht hergestellt wird durch Einarbeiten des (der) obengenannten Ladungstransport·
materials (t'ransportmaterialien) in-ein Harz, das damit gut
verträglich ist.
Za- solchen erfindungsgemäß verwendbaren Harzen gnhören bei»
spielsweise Harze vom Additonspolymerisationstypg ,Polyad«*
ditionsharze und Harze vom Polymerisationskendensationstypy
wie Polyäthylen, Polypropylen, Acrylharz, Methacrylharz,-Viny!chloridharZf
Vinylacetatharz, Epojcyharzg Poly«
urethanharzj- Phenolharz, Polyesterharz 9 Alkydharz^ Polycarbonatharz,-Siliconharze
Melaminharz tmd dgle9· und Copoly»
merharze, die zwei oder mehr wiederkehrend© Cepolymerharz®
enthalten^ die zwei oder mehr wiederkehrend® Einheiten die»
ser Harze enthalten,- wie s.B· Vinylchlorid/Vinylacatat^Co»
polymerharz^ Vinylchlorid/Vlnylacetat-^leinsäureanhydridcopolymerhars
und dgl» Di© erfindungsgemäß verwendbaren'Harze
sind jedoch auf die vorstehend beschriebenen Harz® nicht beschränkt,- sondern es können im allgemeinen all© Harze verwendet werden,- die für diesen Zweck eingesetzt werden können«
Die Trägertransportmaterialien können nicht nur einzeln^·
sondern auch in Form einer Mischung aus zwei oder mehr Ar« ten von Elektronendonoren einer Mischung von zwei od©r mehr
mehr Arten von Elektronenakseptoren und außerdem in einem
Gemisch aus einem oder mehr Arten von El©ktroiiendon©ren mit
einer oder mehr Arten von Elektronenaks@pfc©r®n verwendet
werden. Im letzteren Falle können manchmal Ladumgsübertragungskomplexe
zwischen den Elektronendonoren und den Elektronenakzeptoren gebildet werden,1 wodurch die Beweglichkeit
der Ladung (bzw. des geladenen Teilchens) mit einem spezifischen Vorzeichen in der obengenannten Ladingstransport=
schicht diskret kontrolliert (gesteuert) werden kann„und
außerdem kann die innere Falle auf wirksam® Weist beseitigt
werden.
B β ·
Die Ladungstransportschicht kann bei Bedarf einen geeigneten Weichmacher, ein geeignetes Restpotential-Reduktionsagens,
ein Erschöpfungs-Reduktionsagens und dgl. enthalten.
Wie oben angegeben, können bei Zugabe von Ladungstransportmaterialien
zu der ladungsbildenden Schicht5die Ladungstransportmaterialien,1
welche die Ladungstransportschicht aufbauen, identisch oder teilweise identisch sein mit den
Ladungstransportmaterialien, welche die ladungsbildende Schicht 5 aufbauen, es kann sich&er auch dabei um völlig
verschiedene Materialien handeln, welche die Funktion des lichtempfindlichen Elements verbessern (erfüllen).
Die Dicke der auf diese Weise gebildeten Ladungstransportschicht sollte vorzugsweise 0,5 bis 50 um, insbesondere 2
bis 20 um ,betragen.
Abgesehen von den obigen Angaben kann erfindungsgemäß, wie
in Fig. 4 dargestellt, ein lichtempfindliches Element für die Elektrophotographie hergestellt werden durch Verwendung
einer lichtempfindlichen Schicht 4, die hergestellt wird durch Einarbeiten des obengenannten organischen Pigments 3
in die Ladungstransportphase 61, die Ladungstransportmaterialien enthalt*
Zu Materialien, die als elektrisch leitender Träger 1 in jedem der obengenannten Beispiele verwendet werden können,
gehören beispielsweise Metalle, wie Aluminium, Nickel, Kupfer, Zink, Palladium,- Silber,- Indium, Zinn,- Platin, Gold, rostfreier
Stahl, Messing und dgl., die Erfindung ist jedoch
OC OO
- 15 .
keineswegs darauf beschränkt^ der elektrisch leitende Träger
kann nach derBarstellung in Fig. 5 beispielsweise auch her»
gestellt werden durch Aufbringen einer elektrisch leitenden
Schicht IB auf einen isolierenden Träger 3LA«, In diesem Falle können als Träger IA zweckmäßig Materialien, wie ein
Blatt Papier,· eine Kunststoffolie und dgl«, verwendet werden/
die sowohl flexibel sind als auch ein© ausreichende Festigkeit gegenüber Beanspruchungen^· wie Zugspannung^ auf»
weisen^- wobei die elektrisch leitende Schicht IB ein Metall
ist 9- das durch Auf laminieren, Vaktaumabschsidung oder dglo
auf den Träger IA aufgebracht werden kann.
Wie in der Fig«, 6 dargestellt, kann die lichtempfindliche
Schicht, 4 in jedem der obengenannten Beispiele auch auf ei«
ne Zwischenschicht 7 aufgebracht sein,· die auf dem elektrisch
leitenden Träger 1 vorgesehen ist. Die Zwischenschicht
7 dient dazu, das Eindringen von freien !Ladungen (geladenen Teilchen) aus dem. elektrisch leitenden Träger 1 in
die lichtempfindliche Schicht 4 sum Zeitpunkt der Aufladung derselben zu verhindern^- und sie dient auch als Klebstoff
schicht,· welche die lichtempfindlich© Schicht 4 und ". den elektrisch leitenden Träger 1 als Einheit zusammenhält*,
Als Materialien für die Zwischenschicht 7 können verwendet werden Metalloxide,· wie Aluminiumoxid 9· Indiamoxid und dglij,
und Polymere, wie Acrylharz,' Methacrylharz, Vinylchloridharz,
Vinylacetatharz,- Epoxyharz, Polyurethanhars^- Phenolharz,
Po lyes terharzj,- Alkydharz," Polycarbonatharz, Silicon«
harz»- WBlsBasahaXZf Vinylchlorid/Vin
Vinylchlorid/Vinylacs
und dgl.
Vinylchlorid/Vinylacs
und dgl.
Erfindungsgemäß wird, wie vorstehend beschrieben, die ein
Pigment enthaltende Schicht oder die ladungsbildende Schicht,-welche die lichtempfindliche Schicht 4 aufbaut, hergestellt
durch Aufbringen einer sublimierte organische Pigmente enthaltendenFlüssigkeit
in Form einer Schicht, wobei die Beschichtung durchgeführt werden kann unter Anwendung eines
beliebigen Beschichtungsverfahren, wie z.B. des Walzenbeschichtungsverfahrens,
des Drahtstabbeschichtungsveriabrens, des Rakelbeschichtungsverfahrens 9- des Eintauchverfahrens,
des Aufsprühverfahrens und dgl.
Das erfindungsgemäße lichtempfindliche Element für die Elektrophotographie hat den vorstehend beschriebenen Aufbau
und darin wird ein sublimiertes organisches Pigment als ladungsbildendes Material verwendet 9 so daß ein lichtempfindliches
Element für die Elektrophotographie mit verschiedenen, für die praktische Verwendimg ausgezeichneten Eigenschaften
erhalten wirdj d.h.9 bei Anwendung des Sublimationsverfahrens
können die gewünschten organischen Pigmente in hoher Ausbeute gereinigt werden unter Verwendung einer
verhältnismäßig einfachen Vorrichtung, in der sie im Falle
der Pigmente kristalliner Natur genügend gezüchtet werden können, um zu kristallisieren. Außerdem ist es mit dem Sublimationsverfahren
möglich,- chemisch reine Verbindungen herzustellen, verglichen mit dem Waschverfahren oder dem
Umkristallisationsverfahren, so da3 auf diese Weise reine organische Pigmente erhalten werden können, aus denen die
Verunreinigungen fast vollständig entfernt worden sind, und deshalb kann bei verhältnismäßig geringen Kosten eine lichtempfindliche
Schicht mit einer hohen Empfindlichkeit mit we-
ti ft ■* a a (»κ»
Ü Λ ft*
niger eingefangenen Ladungen (geladenen Teilchen) herge-stellt
werden. Als Folge davon erlaubt das @rf indungsgemä"»
Be lichtempfindliche Element für die El®ktrophotographie
die Erzeugung von stets zufriedenstellenden Bild<srn2 die
frei von einer Schl©i®rbildung sind, ohne daß dabei eine
Anreicherung eines Restpotentials auftritt9 selbst wenn
eine gr©0e Zahl von Kopierarbeitsgängen durchgeführt wird.
Dieser Effekt ist bemerkenswert insbesondere bei p©lycycli«
sehen Chinonpigmeraten^ wie ^έΒο Änthanthrosig, Dibenzpyren,- -.
Pyranthrone (Iso)Violanthron und Derivaten davon.,
Die Fig. 7 der beiliegenden Z©iehrara.g©a zeigt ein Röntgenbeugungsdiagrama
von 4f10-Dibromanthanthron "MonoIite Red
2Yet (C.I.Nr. 59 300,· hergestellt von der Firma I.C.I.) und
die Fig. 8 zeigt das Diagram^· das bei Verwendung, der gleichen-
Verbindung erhalten wucde9 wobei diesmal- jedoch die.
Verbindung nicht durch Sublimation gereinigt worden war.
Aus diesen beiden Figuren geht hervor 9- daß das bei Verwendung der durch Sublimation gereinigte nV@rbindung erhaltene
Röntgenbeugungsdiagraran verschieden ist von demjenigen,*das
bei Verwendtmg der ungereinigten Verbindung erhalten wurde.j,
da die relative Stärk® jedes Peaks (Maximums) verbessert wurde und die -Form des Diagramms viel schärfer .wurde 9 vermutlich
durch den Effekt der Vereinheitlictong d©s Kristall»
Wachstums. · der Verbindung durch die Sublimation«
Bildtmg ein@r das obengenannt® organische Pigment
haltenden Schicht erfolgt durch Aufbringen einer B©schich
tungsflüssigkeit in Form einer Schicht $ die das Pigment
darin gelöst oder dispergiert enthält,..so daß eine ein Pigment
enthaltende Schicht mit einer gleichmäßigen Dicke über die gesamte Fläche und mit weniger Defekten bei niedrigen
Kosten hergestellt werden kann. Auf diese Weise kann auch ein zufriedenstellendes lichtempfindliches Element für die
Elektrophotographie erhalten werden»
Durch Zugabe zu der obengenannten Beschichtungsflüssigkeit
können ferner verschiedene Zusätze in die das Pigment enthaltende Schicht eingearbeitet werden,- um dadurch dem lichtempfindlichen
Element für die Elektrophotographie zusätzliche ausgezeichnete Eigenschaften zu verleihen? so kann beispielsweise
durch Einarbeiten eines Bindemittelharzes die erhaltene,- das Pigment enthaltende Schicht in bezug auf ihre
mechanische Festigkeit sowia in bezug auf ihre Haftung an dem elektrisch leitenden Träger Iraddgl«, stark verbessert
werden,· wodurch das lichtempfindlich® Element für die
Elektrophotographie sehr haltbar wird s· und eine solche 8- ein
Pigment enthaltende Schichts die eine Vielzahl von organischen
Pigmenten oder ein Pigment susasanan axt Ladungstransportmaterialien
enthält,· kann leicht hergestellt werden unter Erzielung der gewünschten Empfindlichkeitseigenschaften,
wodurch es möglich ist, die ©lektrophotographischen Bilderzeugungseigenschaften zu kontrollieren bzw* zu steuern.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Ein handelsübliches polyeyelisches Chinonpig&aent 4p1O=Dibrom-anthanthron
"Menolit© led 2YM (CI8, Nr. 59 3OOg hergestellt von der Firma I.C.X«), das in eine im Innern ©ines
Vakuumverdampfers vorgesehene Graphit»Verdampfungsquelle
eingefüllt-wordnn war, wurde fünf Minuten lang foai ainer
Temperatur v©n 350 G auf ein Substrat aufsublitniertp das'
15-- cm oberhalb der Verdaaißfm&gsqtielle angeordnet w®re 3 g
das dabei ©rhalt@i3©a ger©inigt©n Pigpaerats V7urd©a- zn 100 ml
l92«Dichloräthasi zugegeben vma darin dispergiert üb®r eiaen
Herstelltmg ©iner Bgsct&ichtnmgsflüssigkeit für die Erzeugung
einer ladtsngsbildenden Schichte Dia dabei erhaltene ■■
-Beschichtungsflüssigkeit wurde anschließend, in F©ra ©iner
Schicht tsnter Anwendung des Drahts tab-Beschiditungsverfatirens-'aufgebracht
unter Bildung einer ladungsbildendem Schicht .dner Dick© von 1 um auf einer O8I pm dicken Zwischenschicht aus
einem Vinylchlorid/Vinylac®tat/Mal©insäur®anhydrid«»Copolyos©rharz,
die auf einen elektrisch leitenden Träger aufgebracht war, der durch Auflaminieren von Aluminium auf einen - Poly--.
äthylenterephthalatfilm hergestellt w®ri©n war*
Andererseits wurden-6 g lf l-Bis-[4*"N>N-dibenaylamino-2«me·=·
thylphenylJnoEisÄlbutan,· 5 g Poly»N-vinyicarbaaol "Lumicara
M170M (hergestellt von der Firma BASF), O9OS g 2ff497-Tri*>nitro-9-fluorenon,-"
0,2 | 3,5«Dinitrobenzoesäure"und 3,5 g
Folycarbonatliarz "Sanlitie L-1250" (hergestellt wm der Firaa
Teijin Chemical Industry Go. 9 Ltde) in ©in<m Löaungsraittel«
gemisch aus 40 ml lp2-Dichlorätban und 50 ml Monochlorban«
zol gelöst und die dabei erhaltene Beschichtungsflüssigkeit
zur Herstellung einer Ladungstransportschicht wurde unter Anwendung des RakelbeSchichtungsverfahrens in Form einer
Schicht auf die obengenannte ladungsbildende Schicht aufgebracht und dann getrocknet unter Bildung einer 14 um dikken
Ladungstransportschicht zur Herstellung eines erfindungs· gemäßen lichtempfindlichen Elements für die Elektrophotographie
(Probe Nr. 1).
Ein erfindungsgemäßes lichtempfindliches Element für die
Elektrophotographie (Probe Nra 2) wurde hergestellt durch
Erzeugung einer 1 um dicken laduxigsbildenden Schicht und einer
14 um dicken Ladungstransportschicht auf die in Beispiel 1 angegebene Weise, jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle
des in Beispiel 1 verwendeten polycyclischen Chinonpigments ein handelsübliches Perylenpigment N,N-Dimethylperylen-3,4,9,lO-tetracarbonsäureimid
"Paliogen Maroon 3920" (CI. Nr. 71 130, hergestellt von der Firma BASF) als
organisches Pigment sublimiert wurde.
Ein erfindungsgemäßee lichtempfindliches Element für die Elektrophotographie (Probe Nr. 3) wurde hergestellt durch
Herstellung einer 2 pm dicken ladungsbildenden Schicht und einer 14 pn dicken Ladungstransportschicht auf die in Beispiel
1 angegebene Weise, wobei diesmal jedoch 3 g des gleichen sublimierten Pigments, wie es in Beispiel 1 ver-
3U1049··"·
worden war, su einer LSsung von·«3 g
harz "Panlite L-1250" (hergestellt von der Firma T©ijin Chemical
Industry Co., Ltd«,)? gelöst in" 100 aal "1,2-Öichlor»
Ethan, zugegeben wurde, wau die dabei esfoalten© Misetang
ward© über einen Zeitrausa von 48 Stunden unter Verwendung
einer Kugelmühla dispergiert und die dabei erhaltene dis»
pergierte Flüssigkeit wurde als Beschichtungsflüssigkeit
für di© Herstellung einer ladungsbildenden Schicht verwendete-
Sine Mischung, hergestellt durch Zugabe von 10 g des gl@i°
chen sublimierten Pigments, wie ©s in Beispiel 1 verwendet
worden war, zu einer LSsung von 10 g eines Polycarbonatharzes,
gelöst in 100 ml 1,2-Dichloräthan, wurde unter Verwendung
einer Kugelmühle über einen Zeitraum von 48 Stunden dispergiert. Die dabei erhaltene Flüssigkeit wurde als Beschichtungsflüssigkeit
für die Herstellung einer lichtemp» findlichen Schicht verwendet und in Form einer Schicht unter
Anwendung des Drahtstabbeschichtungsverfahrens aufgebracht
unter Bildung einer 13 um dicken lichtempfindlichen Schicht auf einer Zwischenschicht wie in Beispiel I3 wobei
man ein erfindungsgemäßen lichtempfindliches Element für die Elektrophotographie (Probe Nr* 4) srhielt»
Eine Mischung, hergestellt durch Zugab© von 3 g des gleichen
subliraierten Pigments,wie es in Beispiel 1 verwendet
worden war, zu einer Lösung von 10 g Polycarbonatharz und
5 g l,l-Bis-[4-N,N-dibenzylamino-2-methy!phenyljnormalbutan,
gelost in 100 ml 1,2-Dichloräthan, wurde über einen
Zeitraum von 48 Stunden unter Verwendung einer Kugelmühle dispergiert. Die dabei erhaltene dispergierte Flüssigkeit
wurde als Beschichtungsflüssigkeit zur Herstellung einer lichtempfindlichen Schicht verwendet und unter Anwendung
des Drahtstabbeschihtungsverfahrene in Form einer Schicht
aufgebracht zur Herstellung einer 16 pm dicken lichtempfindlichen Schicht auf einer Zwischenschicht wie in Beißpiel 1,
wobei man ein erfindungsgemäßes lichtempfindliches Element für die Elektrophotographie (Probe Nr. 5) erhielt.
Ein lichtempfindliches Element für die Elektrophotographie
(Kontrolle Nr. 1) wurde hergestellt durch Bildung einer 1 pm dicken ladungsbildenden Schicht und einer 14 um dicken
Ladungstransportschicht auf die gleiche Weise wie in Beispiel
1, wobei diesmal jedoch das handelsübliche pölycyclische Chinonpigment des Beispiels 1 so wie es vorlag als organisches
Pigment verwendet wurde.
Ein lichtempfindliches Element für die Elektrophotographie (Kontrolle Nr. 2) wurde hergestellt durch Bildung einer 1 um
dicken ladungsbildenden Schicht und einer 14 pm dicken Ladungstransport
schicht auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2, wobei diesmal jedoch als organischen Pigment das handeis-
ββ ■ β
3Η1049"·'"
- aar -
- aar -
übliche Perylenpigment des Beispiels 2 "so wie es vorlag
verwendet wurde·
verwendet wurde·
Kontrollbeispiel 3
Ein lichtempfindliches Element für di© Elektrephotographie
(Kontrolle Nr. 3) wurde hergestellt durch Bildung einer.2
Γ dicken ladungsbildenden Schicht und ein©r 14- pm dicken
Ladtmgstransportschicht auf di© gleiche Weis© wi© in Bsispiel
3 9 wobei diesssal jedoch als organischesPigment das in.
Beispiel 1 v©rw©Bd®te handelsüblich© polycyclisch© -Chinonpigraent
so wie es vorlag verwendet wurde.
Ein lichtempfindliches Element für die Elektrophotographie
(Kontrolle Nr. 4) wurde hergestellt durch Bildung einer.15
pm dicken lichtempfindlichen Schicht auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 4, wobei diessnal jedoch als organisches Big"
ment das inBeispiel 1 verwendete handelsüblich® polycyclic
sehe Chinonpigraent so wie ©s vorlag verwendet wurdeβ
Kpntrollbeispieln5
Ein lichtempfindliches Element für die Elektrophotographie .(Kontrolle Nr. 5) wurde hergestellt durch Bildung einer 16
pm dicken lichtempfindlichen Schicht auf di® gleiche Wsise
wie in Beispiel 5f wobei diesmal jedoch als organisch®» Pig==
ment das in Beispiel 1 verwendete polycyclisch^ Ghinonpig-
3U1049-
ment so wie es vorlag verwendet wurde.
Jede der Proben Nr. 1 bis 5 und der Kontrollproben Nr. 1 bis 5, die in den vorstehend beschriebenen Beispielen und
Kontrollbeispielen erhalten wurden, wurde auf ein Elektrometer, Modell SP-428 (hergestellt von der Firma Kawaguchi
Electric Mfg. Co., Ltd.),aufgesetzt und einer 5 Sekunden dauernden Aufladung mit einer Aufladungsspannung von -6KV
unterworfen und dann wurdendas Aufladungspotential V (V) auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht unmittelbar
nach dem Aufladen und die Belichtungsmenge E. /0
(lux.see), die zur Herabsetzung des Aufladungspotentials
V0 auf die Hälfte erforderlich war, gemessen. Die dabei erhaltenen
Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben.
1 | Tabelle I | El/2 (lux.see) |
Dicke der findlichen (um) CTL |
13 | lichtemp- Schicht CGL |
|
2 | vo(v) | 2,9 | 14 | 16 | 1 | |
Lichtempfind liches photo graphisches Ma terial |
3 | -738 | 5,6 | 14 | 1 | |
Probe Nr. 1 | 4 .. 5 |
-641 | 3,2 | 14 | 2 | |
Probe Nr. 2 | -755 | 10,3 | ||||
Probe Nr. 3 | -652 | 7,1 | 15 16 |
|||
Probe Nr. 4 | -814 | 3,6 | 14 | 1 | ||
Probe Nr. 5 | -760 | 6,7 | 14 | 1 | ||
Kontrolle Nr. | -694 | 3,9 | 14 | 2 | ||
Kontrolle Nr. | -802 | 12,5 8,8 |
||||
Kontrolle Nr. | -747 -953 |
|||||
Kontrolle Nr. Kontrolle Nr. |
||||||
O Ö β β β
οο α
β O Kl O
In der obigen Tabelle steht die Abkürzung "CGL" £ür.Xa~:
dungsbildende Schicht und die Abkürzung '9CTL18 steht für La«
dungstransportschicht.
Jede der Proben Nr* IMs 3 und der Kontrollproben Nr. ■ 1
bis 3 wurde.auf ein© elektrophotographtech© Trockenkopiervorrichtung
wU-Bix 2000RtB (hergestellt von der Firma Konishiroku
Photo Industry Co., Ltd.) aufgelegt zur Durchführung von aufeinanderfolgenden Kopterarheitsgängen,und unter
Verwendung @iia@s elektrostatischen Voltmeters ϋ .Modell
144«ID (hergestellt von der Firma Monroe Electronics Ince)t
ward® das elektrische Potential in dem Bildbereich der
■lichtempfindlichen Schicht gemessen. Die dabei ersielten
Ergebnisse sind^ in der folgenden Tabelle II angegeben.
Elektrophotographisches
lichtempfindliches Material
Elektrisches Potential in dem Bildbereich (V)
Am Anfang
Nach 5000
Kopien
Kopien
Größere Menge
Probe Nr. 1 | 1 | -93 | -128 | 35 .- |
Probe Nr. 2 | 2 | -144 | -193 | 49 ." |
Probe Nr, 3 | 3 | -109 | -147 | 38 |
Kontrolle Nr. | -122 | -174 | 52 | |
Kontrolle Nr, | -187 | »263 | 76 | |
Kontrolle Nr. | -135 | »192 | ' 5? | |
aus den vorstehenden Versuchsergebnissen hervorgeht«
weisen die erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Elemente für die Elektrophotographie, die sublimierte organische
Pigmente enthalten, nicht nur höhere Empfindlichkeiten auf als die lichtempfindlichen Elemente für die Elektrophotographie,
die ungereinigte organische Pigmente enthalten, sondern sie ermöglichen auch die Herstellung von schleierfreien,
klaren.-(scharfen)Kopierbildern, weil ihr angereichertes
Restpotential gering ist und die Potentialzunahme in dem Bildbereich auch dann gering ist, wenn der Kopiervorgang
häufig wiederholt wird.
Leerseite
Claims (10)
1. Lichtempfindliches Element für die Elektrophotographie^-.
gekennzeichnet durch eine lichtempfindliche
Schicht j, die ein sublimiertes organisches Pigment enthalte
2. Licht©Espfiradliehes Element nach ,Anspruch I9 dadurch" gis«
kennzeichnet, daß die lichtesapfindliche Schicht das stabilisierte
organische Pigment dispergiert in einem Bindemittel'= harz enthält·
3· Lichtempfindliches Element nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht eine ladungsbildende Phase und eine Ladungstransportphase auf
weist«
4» Lichtempfindliches Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das organische Pigment in einer Ladungstransportphase enthalten ist«
5. Lichtempfindliches Element nach ©inem der Anspruch© 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht eine ladungsbildende Schicht tmd eine Ladungstrans=
portschicht umfaßt·
6. -Lichtempfindliches Element nach Anspruch 59. dadurch ge»
kennzeichnet^- daß das organische Pigment in die Ladungs-
transportschicht eingearbeitet ist.
7. Lichtempfindliches Element nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem sublimierten organischen Pigment um ein mehrkerniges Chinonpigment handelt.
8· Lichtempfindliches Pigment nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem organischen Pigment um ein Anthanthronderivat handelt.
9. Lichtempfindliches Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem organischen Pigment um ein Dibenzpyrenchinonderivat handelt.
10. Lichtempfindliches Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem organischen Pigment um ein Pyranthronderivat handelt.
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