DE3140931C2 - Unter Verwendung von Kräutern hergestellte Unterlage, insbesondere Schlaf- und Kräuterkissen - Google Patents
Unter Verwendung von Kräutern hergestellte Unterlage, insbesondere Schlaf- und KräuterkissenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C31/00—Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
- A47C31/005—Use of aromatic materials, e.g. herbs
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- A47G9/007—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows comprising deodorising, fragrance releasing, therapeutic or disinfecting substances
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Abstract
Es wird eine unter Verwendung von Kräutern hergestellte Unterlage, insbesondere ein Schlaf- und Kräuterkissen, geschaffen, die eine lang anhaltende Wirkungsdauer zeigt und bei der weitgehend eine Staubbildung, Verrottung und Schimmelbildung vermieden wird. Dies wird dadurch erreicht, daß in einem ersten Ausführungsbeispiel eine Kräuterfüllung (4) von einem weitghend formstabilen, luftdurchlässigen Stoff, einer Roßhaarauflage (7) und einer Schafwollauflage (8) umschlossen ist. Die Kräuterfüllung (4) wird dann bei der Benutzung des Kissens (3) im wesentlichen nur zusammengedrückt, während Knautsch- und Mahlbewegungen, die die Kräuterfüllung (4) sehr schnell zerreiben, vermieden werden. Die Kräuterfüllung (4) trocknet daher nicht so schnell aus, wodurch eine Langzeitwirkung erzielt wird. In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Füllung eines Kissens mit Kräuterextrakt bedampft. Die bedampfte Kissenfüllung gibt die wirksamen Dämpfe langsam und dosiert ab, wodurch eine enorme Steigerung der Wirksamkeitsdauer erreicht wird.
Description
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Die Erfindung betrifft eine unter Verwendung von Kräutern hergestellte Unterlage, insbesondere ein
Schlaf- und Kräuterkissen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Seit langer Zeit ist die Wirkung von Heilkräutern bei gesundheitlichen Störungen bekannt. Es sind Kräuterkissen
auf dem Markt, bei denen getrocknete Heilkräuter in einen kleinen Kissenbezug eingefüllt sind. Die in
den Kissenbezug eingefüllten Naturpflanzen werden beim Daraufliegen zermahlen und trocknen daher
schnell aus, was wiederum den Zermahlvorgang fördert. Die Heilwirkung nimmt somit schnell ab, bzw. verliert
sich ganz. Der Benutzer eines solchen Kissens ist meist nur durch einen dünnen Leinenkissenüberzug von den
Heilkräutern getrennt. Durch diesen Kissenüberzug wird bei der Benutzung Feuchtigkeit in der Form von
Schweiß an die Heilkräuter abgegeben, was zu einer unerwünschten Schimmelbildung und Verrottung der
Heilkräuter führt. Die erwartete Heilwirkung wird dadurch beeinträchtigt und das Kräuterkissen riecht unangenehm.
Bei einem bekannten Kräuterkissen (DE-GM 13 733) wird als Füllung ein Gemisch aus Kräutern
und zerkleinertem Schaumkunststoff oder zerkleinerter Polstermasse verwendet. Weiter sind im Kissen flache
oder S-förmige Streifen aus Fasern, die miteinander verhältnismäßig lose verfilzt sind, vorgesehen. Die zusätzlichen
Füllstoffe dienen dazu, eine große innere Oberfläche der Füllmasse zu erreichen. Dies soll dazu
führen, daß die Kräutermischung gleichmäßig innerhalb
des Inletts verteilt bleibt und feine Stäubchen der Kräutermischung rein mechanisch oder in Folge elektrostatischer
Aufladung im Inneren des Kräuterkissens festgehalten werden und keine allergische Wirkung auf den
Schlafsuchenden ausüben. Das Zerreiben des Kräutergemisches, das zum schnellen Austrocknen und zur Wirkungslosigkeit
führt, wird bei dem bekannten Kräuterkissen nicht verringert, sondern im Gegenteil durch die
große Anzahl von Reibflächen gefördert
Um das Zerreiben von Kräutermischungen und die damit verbundene Staubbildung und fehlende Langzeitwirkung
zu vermeiden, ist es auch bekannt (DE-PS 4 73 604 und DE-AS 10 79 794). ein Trägermaterial mit
aus Kräutern gewonnenen Ölen oder Pasten zu bespritzen oder zu bestreichen. Hierbei handelt es sich allerdings
nicht mehr um Kräuterkissen im herkömmlichen Sinne, da als Füllung eine Kräutermischung fehlt Zudem
ist es aufwendig, solche Öle oder Pasten herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, bei einer unter Verwendung von Kräutern hergestellten Unterlage,
insbesondere eines Schlaf- und Kräuterkissens, die Entstehung von Kräuterstäuben aus einer Kräuterfüllung
weitgehend zu vermeiden und die Wirksamkeit der Unterlage zu verlängern.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gegenstand mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst
Mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 wird erreicht daß die Kräuterfüllung beim Daraufliegen im wesentlichen
nur leicht zusammengedrückt wird und daß mahlende Scherbewegungen, die zur Zerkleinerung der
Kräuterfüllung führen, vermieden werden. Damit wird ein schnelles Austrocknen und ein Wirkungsverlust verzögert
und eine zu Allergien führende Stauberzeugung weitgehend vermieden.
In den Innenraum des erf:ndunfe..£emäßen Kräuterkissens
kann eine relativ große Menge von Kräutergemisch eingebracht werden, die nicht, wie bei den eingangs
beschriebenen, bekannten Kissen mit einer größeren Menge an zerkleinertem Schaumstoff oder zerkleinerter
Polstermasse vermengt sein muß. Durch die große Füllmenge wird auch bei relativ langsamer Verdunstung
der Heilstoffe eine gute Wirkung erzielt.
Gemäß Anspruch 2 wird für die plattenförmigen Teile vorteilhaft Roßhaar oder gesteppte Schafwolle verwendet
Gemäß Anspruch 3 sollen die Kräuter in einem durchlöcherten Kunststoffbeutel eingepackt sein. Dies
ist besonders vorteilhaft bei der Herstellung und Lagerung der Füllung. Die Füllung kann zudem durch Tauschen
der Beutel einfach gewechselt werden. Die Löcher in dem Kunststoffbeutel sind erforderlich, damit
die heilenden und beruhigenden Dämpfe ausströmen können.
Um eine Belästigung durch auch geringe anfallende Mengen von Staub auszuschließen, wird gemäß Anspruch
4 vorgeschlagen, die Kräuterfüllung, insbesondere die durchlöcherte Kunstoffolie in Gestalt eines Beutels
mit einer staubdichten, luftdurchlässigen Umhüllung zu umgeben.
Es ist zweckmäßig (Anspruch 5), die mit der Kräutermischung gefüllte Unterlage in den Kopfteil einer Matratze,
in ein Keilkissen oder in ein Kopfkissen rutschfest einzuarbeiten. Die Unterlage kann vom Einschlafenden
dann nicht weggeschoben werden, wodurch der
Benutzer ständig im Wirkungsbereich der Unterlage verbleibt. Zusätzlich sind Mahl- und Scherbewegungen
in der Kräutermischung noch weiter reduziert.
Anhand einer einzigen Zeichnung wird eine Ausführungsform
der Erfindung näher erläutert
In der Figur ist ein Schnitt durch eine Matratze 1 im
Auflagebereich des Kopfes dargestellt Die Matratze 1 weist dort eine Vertiefung 2 auf, in die ein Schlafkissen 3
formschlüssig eingebracht ist Bei der Matratze 1 könnte es sich beispielsweise um eine Schaumstoffmatratze
handeln.
Das Schlafkissen 3 besteht aus der Kräuterfüllung 4,
die in einen durchlöcherten Kunststoffbeutel 5 gepackt ist, der an seinen Seitenrändern zugeschweißt ist Der
Kunststoffbeutel 5 ist von einer staubdichten und luftdurchlässigen Umhüllung, gebildet von einem Gewebe
6, z. B. einem Nesselgewebe aus Leinen, umgeben. Zur Oberseite des Schlafkissens 3 hin ist ein relativ dickes
plaitenförmiges Teil 7 aus Roßhaar und zur Unterseite hin ein plattenförmiges Teil 8 aus Schafwolle angeordnet
Das Schiafkissen 3 ist nochmals von einer einen Bezug bildenden Umhüllung 9 aus wiederu.ii luftdurchlässigem
und staubdichtem Gewebe umgeben. Über das Schlafkissen 3 und die Matratze 1 ist ein Matratzenoder
Bettbezug 10 gespannt Der Bezug 9 des Schlafkissens 3 kann mit Hilfe eines Reißverschlusses 11 an seiner
Schmalseite geöffnet werden.
Das beschriebene Schlafkissen hat folgende Funktion: Das Schiafkissen 3 ist in der Vertiefung 2 der Matratze
1 verrutschsicher im Kopfbereich des Benutzers angebracht.
Die Oberfläche der Matratze 1 und des eingebrachten Schlafkissens 3 bilden eine Fläche, so daß keine für den
Benutzer störenden Mulden oder Erhebungen auftreten. Das Schlafkissen 3 könnte auch in ein Keilkissen
oder in ein normales Kopfkissen eingearbeitet sein.
Die Kräuterfüllung wird bei der Benutzung und mechanischen Beanspruchung des Schlafkissens 3 wegen
der Formstabilität des aus Roßhaar bestehenden plattenförmigen Teils 7 und des aus Schafwolle bestehenden
plattenförmigen Teils 8 und durch die Fixierung des Schlafkissens in der Vertiefung 2 der Mairatze 1 nur
wenig belastet und zerrieben.
Durch die öffnung des die Kräuterfüllung 4 umhüllenden
Kunstsloffbeutels 5 treten die wirksamen Dämpfe und Düfte aus und werden von einem daraufliegenden
Benutzer eingeatmet. Durch die Körperwärme wird die Abgabe der Düfte und Dämpfe noch verstärkt. Die
Kräijterfüllung ist aber durch die relativ dicken plattenförmigen
Teile 7 und 8 aus Roßhaar bzw. Schafwolle soweit von der Haut des Benutzers entfernt, daß
Schweißabsonderungen nicht von der Kräuterfüliung 4,
sondern von diesen Teilen aufgenommen und dort bereits ausgetrocknet werden. Schimmelbildung und Verrottungen
in der Kräuterfüllung 4 werden daher verrpieden. Die luftdurchlässigen und staubdichten Gewebeumhüllungen
6 und 9 verhindern den Austritt von Staubpartikeln aus dem Schiafkissen 3.
Der Benutzer des Schlafkissens 3 kann entweder den kühleren Teil 7 aus Roßhaar oder den wärmeren Teil 8
aus Schafwolle nach oben wenden.
Wenn die Wirkung des Schlafkissens 3 nachläßt, kann durch Austausch des Kunststoffbeutels 5 die Kräuterfüllung
4 einfach erneuert werden.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Unter Verwendung von Kräutern hergestellte Unterlage, insbesondere Schlaf- und Kräuterkissen,
mit einer Kräuterfüllung und
mit einer Umhüllung aus einem gasdurchlässigen Stoff für die Kräuterfüllung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung aus zwei plattenförmigen Teilen (7,8) besteht,
daß der gasdurchlässige Stoff weitgehend formstabil ist und
daß die plattenförmigen Teile (7, 8) einen umlaufenden, aus der Plattenebene vorspringenden Rand aufweisen
und zur Bildung eines Innenraumes zur Aufnahme der Kräuterfüllung mit dem Rand jeweils gegeneinander
anliegen.
2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet uaß der die plattenförmigen Teile (7, 8)
bildende gasdurchlässige Stoff Roßhaar (7) und/oder gesteppte Schafwolle (8) ist
3. Unterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Kräuterfüllung (4) in eine
durchlöcherte Kunststoffolie (5) eingepackt ist
4. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß eine staubdichte, luftdurchlässige
Umhüllung (6,9) zwischen der Kräuterfüllung (4) und den plattenförmigen Teilen (7,8) angebracht
ist und/oder daß eine staubdichte, luftdurchlässige Umhüllung (6, 9) die plattenförmigen
Teile (7,8) umschließt
5. Unterlage nach einem üer Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet f<aß die Unterlage (7, 8) in
ein Kopfteil einer Matratze (1), ein Keilkissen oder ein Kopfkissen eingearbeitet ist.
Priority Applications (1)
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DE19813140931 DE3140931C2 (de) | 1981-10-15 | 1981-10-15 | Unter Verwendung von Kräutern hergestellte Unterlage, insbesondere Schlaf- und Kräuterkissen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813140931 DE3140931C2 (de) | 1981-10-15 | 1981-10-15 | Unter Verwendung von Kräutern hergestellte Unterlage, insbesondere Schlaf- und Kräuterkissen |
Publications (2)
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DE3140931C2 true DE3140931C2 (de) | 1985-11-14 |
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ID=6144149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813140931 Expired DE3140931C2 (de) | 1981-10-15 | 1981-10-15 | Unter Verwendung von Kräutern hergestellte Unterlage, insbesondere Schlaf- und Kräuterkissen |
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1981
- 1981-10-15 DE DE19813140931 patent/DE3140931C2/de not_active Expired
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