DE3140931C2 - Unter Verwendung von Kräutern hergestellte Unterlage, insbesondere Schlaf- und Kräuterkissen - Google Patents

Unter Verwendung von Kräutern hergestellte Unterlage, insbesondere Schlaf- und Kräuterkissen

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HOHENLEITNER MICHAEL 8069 WOLNZACH DE
MIRZ HORST 8070 INGOLSTADT DE
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HOHENLEITNER MICHAEL 8069 WOLNZACH DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
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Abstract

Es wird eine unter Verwendung von Kräutern hergestellte Unterlage, insbesondere ein Schlaf- und Kräuterkissen, geschaffen, die eine lang anhaltende Wirkungsdauer zeigt und bei der weitgehend eine Staubbildung, Verrottung und Schimmelbildung vermieden wird. Dies wird dadurch erreicht, daß in einem ersten Ausführungsbeispiel eine Kräuterfüllung (4) von einem weitghend formstabilen, luftdurchlässigen Stoff, einer Roßhaarauflage (7) und einer Schafwollauflage (8) umschlossen ist. Die Kräuterfüllung (4) wird dann bei der Benutzung des Kissens (3) im wesentlichen nur zusammengedrückt, während Knautsch- und Mahlbewegungen, die die Kräuterfüllung (4) sehr schnell zerreiben, vermieden werden. Die Kräuterfüllung (4) trocknet daher nicht so schnell aus, wodurch eine Langzeitwirkung erzielt wird. In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Füllung eines Kissens mit Kräuterextrakt bedampft. Die bedampfte Kissenfüllung gibt die wirksamen Dämpfe langsam und dosiert ab, wodurch eine enorme Steigerung der Wirksamkeitsdauer erreicht wird.

Description

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Die Erfindung betrifft eine unter Verwendung von Kräutern hergestellte Unterlage, insbesondere ein Schlaf- und Kräuterkissen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Seit langer Zeit ist die Wirkung von Heilkräutern bei gesundheitlichen Störungen bekannt. Es sind Kräuterkissen auf dem Markt, bei denen getrocknete Heilkräuter in einen kleinen Kissenbezug eingefüllt sind. Die in den Kissenbezug eingefüllten Naturpflanzen werden beim Daraufliegen zermahlen und trocknen daher schnell aus, was wiederum den Zermahlvorgang fördert. Die Heilwirkung nimmt somit schnell ab, bzw. verliert sich ganz. Der Benutzer eines solchen Kissens ist meist nur durch einen dünnen Leinenkissenüberzug von den Heilkräutern getrennt. Durch diesen Kissenüberzug wird bei der Benutzung Feuchtigkeit in der Form von Schweiß an die Heilkräuter abgegeben, was zu einer unerwünschten Schimmelbildung und Verrottung der Heilkräuter führt. Die erwartete Heilwirkung wird dadurch beeinträchtigt und das Kräuterkissen riecht unangenehm.
Bei einem bekannten Kräuterkissen (DE-GM 13 733) wird als Füllung ein Gemisch aus Kräutern und zerkleinertem Schaumkunststoff oder zerkleinerter Polstermasse verwendet. Weiter sind im Kissen flache oder S-förmige Streifen aus Fasern, die miteinander verhältnismäßig lose verfilzt sind, vorgesehen. Die zusätzlichen Füllstoffe dienen dazu, eine große innere Oberfläche der Füllmasse zu erreichen. Dies soll dazu führen, daß die Kräutermischung gleichmäßig innerhalb des Inletts verteilt bleibt und feine Stäubchen der Kräutermischung rein mechanisch oder in Folge elektrostatischer Aufladung im Inneren des Kräuterkissens festgehalten werden und keine allergische Wirkung auf den Schlafsuchenden ausüben. Das Zerreiben des Kräutergemisches, das zum schnellen Austrocknen und zur Wirkungslosigkeit führt, wird bei dem bekannten Kräuterkissen nicht verringert, sondern im Gegenteil durch die große Anzahl von Reibflächen gefördert
Um das Zerreiben von Kräutermischungen und die damit verbundene Staubbildung und fehlende Langzeitwirkung zu vermeiden, ist es auch bekannt (DE-PS 4 73 604 und DE-AS 10 79 794). ein Trägermaterial mit aus Kräutern gewonnenen Ölen oder Pasten zu bespritzen oder zu bestreichen. Hierbei handelt es sich allerdings nicht mehr um Kräuterkissen im herkömmlichen Sinne, da als Füllung eine Kräutermischung fehlt Zudem ist es aufwendig, solche Öle oder Pasten herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, bei einer unter Verwendung von Kräutern hergestellten Unterlage, insbesondere eines Schlaf- und Kräuterkissens, die Entstehung von Kräuterstäuben aus einer Kräuterfüllung weitgehend zu vermeiden und die Wirksamkeit der Unterlage zu verlängern.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gegenstand mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst
Mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 wird erreicht daß die Kräuterfüllung beim Daraufliegen im wesentlichen nur leicht zusammengedrückt wird und daß mahlende Scherbewegungen, die zur Zerkleinerung der Kräuterfüllung führen, vermieden werden. Damit wird ein schnelles Austrocknen und ein Wirkungsverlust verzögert und eine zu Allergien führende Stauberzeugung weitgehend vermieden.
In den Innenraum des erf:ndunfe..£emäßen Kräuterkissens kann eine relativ große Menge von Kräutergemisch eingebracht werden, die nicht, wie bei den eingangs beschriebenen, bekannten Kissen mit einer größeren Menge an zerkleinertem Schaumstoff oder zerkleinerter Polstermasse vermengt sein muß. Durch die große Füllmenge wird auch bei relativ langsamer Verdunstung der Heilstoffe eine gute Wirkung erzielt.
Gemäß Anspruch 2 wird für die plattenförmigen Teile vorteilhaft Roßhaar oder gesteppte Schafwolle verwendet
Gemäß Anspruch 3 sollen die Kräuter in einem durchlöcherten Kunststoffbeutel eingepackt sein. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Herstellung und Lagerung der Füllung. Die Füllung kann zudem durch Tauschen der Beutel einfach gewechselt werden. Die Löcher in dem Kunststoffbeutel sind erforderlich, damit die heilenden und beruhigenden Dämpfe ausströmen können.
Um eine Belästigung durch auch geringe anfallende Mengen von Staub auszuschließen, wird gemäß Anspruch 4 vorgeschlagen, die Kräuterfüllung, insbesondere die durchlöcherte Kunstoffolie in Gestalt eines Beutels mit einer staubdichten, luftdurchlässigen Umhüllung zu umgeben.
Es ist zweckmäßig (Anspruch 5), die mit der Kräutermischung gefüllte Unterlage in den Kopfteil einer Matratze, in ein Keilkissen oder in ein Kopfkissen rutschfest einzuarbeiten. Die Unterlage kann vom Einschlafenden dann nicht weggeschoben werden, wodurch der
Benutzer ständig im Wirkungsbereich der Unterlage verbleibt. Zusätzlich sind Mahl- und Scherbewegungen in der Kräutermischung noch weiter reduziert.
Anhand einer einzigen Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert
In der Figur ist ein Schnitt durch eine Matratze 1 im Auflagebereich des Kopfes dargestellt Die Matratze 1 weist dort eine Vertiefung 2 auf, in die ein Schlafkissen 3 formschlüssig eingebracht ist Bei der Matratze 1 könnte es sich beispielsweise um eine Schaumstoffmatratze handeln.
Das Schlafkissen 3 besteht aus der Kräuterfüllung 4, die in einen durchlöcherten Kunststoffbeutel 5 gepackt ist, der an seinen Seitenrändern zugeschweißt ist Der Kunststoffbeutel 5 ist von einer staubdichten und luftdurchlässigen Umhüllung, gebildet von einem Gewebe 6, z. B. einem Nesselgewebe aus Leinen, umgeben. Zur Oberseite des Schlafkissens 3 hin ist ein relativ dickes plaitenförmiges Teil 7 aus Roßhaar und zur Unterseite hin ein plattenförmiges Teil 8 aus Schafwolle angeordnet Das Schiafkissen 3 ist nochmals von einer einen Bezug bildenden Umhüllung 9 aus wiederu.ii luftdurchlässigem und staubdichtem Gewebe umgeben. Über das Schlafkissen 3 und die Matratze 1 ist ein Matratzenoder Bettbezug 10 gespannt Der Bezug 9 des Schlafkissens 3 kann mit Hilfe eines Reißverschlusses 11 an seiner Schmalseite geöffnet werden.
Das beschriebene Schlafkissen hat folgende Funktion: Das Schiafkissen 3 ist in der Vertiefung 2 der Matratze 1 verrutschsicher im Kopfbereich des Benutzers angebracht.
Die Oberfläche der Matratze 1 und des eingebrachten Schlafkissens 3 bilden eine Fläche, so daß keine für den Benutzer störenden Mulden oder Erhebungen auftreten. Das Schlafkissen 3 könnte auch in ein Keilkissen oder in ein normales Kopfkissen eingearbeitet sein.
Die Kräuterfüllung wird bei der Benutzung und mechanischen Beanspruchung des Schlafkissens 3 wegen der Formstabilität des aus Roßhaar bestehenden plattenförmigen Teils 7 und des aus Schafwolle bestehenden plattenförmigen Teils 8 und durch die Fixierung des Schlafkissens in der Vertiefung 2 der Mairatze 1 nur wenig belastet und zerrieben.
Durch die öffnung des die Kräuterfüllung 4 umhüllenden Kunstsloffbeutels 5 treten die wirksamen Dämpfe und Düfte aus und werden von einem daraufliegenden Benutzer eingeatmet. Durch die Körperwärme wird die Abgabe der Düfte und Dämpfe noch verstärkt. Die Kräijterfüllung ist aber durch die relativ dicken plattenförmigen Teile 7 und 8 aus Roßhaar bzw. Schafwolle soweit von der Haut des Benutzers entfernt, daß Schweißabsonderungen nicht von der Kräuterfüliung 4, sondern von diesen Teilen aufgenommen und dort bereits ausgetrocknet werden. Schimmelbildung und Verrottungen in der Kräuterfüllung 4 werden daher verrpieden. Die luftdurchlässigen und staubdichten Gewebeumhüllungen 6 und 9 verhindern den Austritt von Staubpartikeln aus dem Schiafkissen 3.
Der Benutzer des Schlafkissens 3 kann entweder den kühleren Teil 7 aus Roßhaar oder den wärmeren Teil 8 aus Schafwolle nach oben wenden.
Wenn die Wirkung des Schlafkissens 3 nachläßt, kann durch Austausch des Kunststoffbeutels 5 die Kräuterfüllung 4 einfach erneuert werden.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Unter Verwendung von Kräutern hergestellte Unterlage, insbesondere Schlaf- und Kräuterkissen, mit einer Kräuterfüllung und
mit einer Umhüllung aus einem gasdurchlässigen Stoff für die Kräuterfüllung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung aus zwei plattenförmigen Teilen (7,8) besteht,
daß der gasdurchlässige Stoff weitgehend formstabil ist und
daß die plattenförmigen Teile (7, 8) einen umlaufenden, aus der Plattenebene vorspringenden Rand aufweisen und zur Bildung eines Innenraumes zur Aufnahme der Kräuterfüllung mit dem Rand jeweils gegeneinander anliegen.
2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet uaß der die plattenförmigen Teile (7, 8) bildende gasdurchlässige Stoff Roßhaar (7) und/oder gesteppte Schafwolle (8) ist
3. Unterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Kräuterfüllung (4) in eine durchlöcherte Kunststoffolie (5) eingepackt ist
4. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß eine staubdichte, luftdurchlässige Umhüllung (6,9) zwischen der Kräuterfüllung (4) und den plattenförmigen Teilen (7,8) angebracht ist und/oder daß eine staubdichte, luftdurchlässige Umhüllung (6, 9) die plattenförmigen Teile (7,8) umschließt
5. Unterlage nach einem üer Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet f<aß die Unterlage (7, 8) in ein Kopfteil einer Matratze (1), ein Keilkissen oder ein Kopfkissen eingearbeitet ist.
DE19813140931 1981-10-15 1981-10-15 Unter Verwendung von Kräutern hergestellte Unterlage, insbesondere Schlaf- und Kräuterkissen Expired DE3140931C2 (de)

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