DE3140546A1 - Rolle, insbesondere transportrolle - Google Patents

Rolle, insbesondere transportrolle

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

HUBERT BAUER
PATENTANWALT
VNR: 100 307
H. BAUEH PAT.-ANW. ■ LOTHRINGER 8TRASBE 08/ECKB WILHBLMSTRASeB · D-BlOO AACHKN
Deutsches Patentamt Zweibrückenstraße 12
8000 München 2
TELEFON (0241) 60 42 BO
TELEGRAMME: PATENTBAUER AACHEN
POSTSCHECK KÖLN 231SSS-SOe (BLZ 37010000)
DEUTSCHE BANK AO. AACHEN 2 002 681 (BLZ 38O7O020)
IHRE ZEICHEN IHRE NACHRICHT MEINE ZEICHEN
B/LR (1491)
AACHEN
12. Oktober 1981
Patentanmeldung
Anm.: Rubber- en Kunststoffabriek ENBI B.V., NL - 6361 GZ Nuth, Niederlande
Bez.: "Rolle, insbesondere Transportrolle"
Die Erfindung betrifft eine Rolle,, insbesondere eine Transportrolle, aus einer Welle und einem rohrförmigen Hantel, der mit Hilfe von an den äußeren Enden oder in deren Nähe angebrachten elastischen Buchsen auf der Welle befestigt ist.
Bei ©iner bekannten Konstruktion (DE-OS 23 44 236) bestehen di© elastischen Buchsen aus zwei konzentrischen Ringen,, zwischen denen ©lastische Formkörper eingebettet sind« Zwischen dem äußeren Ring und dem Mantel bzw0 dem inneren Ring und der Welle ist beispielsweise mittels einer Press- oder Sehrumpfverbindung. Nut und Feder, einer Keilverbindung oder ©iner gegen Scherkräfte beständigen Klebverbindung eine dreh- und schiebefest© Verbindung hergestellt« Diese Konstruktion wird bei Rollen angewandt, die, wie Roliengänge in Walzwerken, schweren Belastungen ausgesetzt sind» Der Mantel kann durch diese Konstruktion beim Auftreten von Stoßbeanspruchungen geringfügig in radialer Richtung bezüglich der Well© aus= weichen, s@ daß di® Lager günstiger belastet werden und di@ Rollen w©nig®£" dfero Verschleiß ausgesetzt sind,,
Transportrollen, di© beim Transportieren oder Führen von Textilgut, Folienmaterial oder Papierbahnen oder -blättern, z.B. in Kopiermaschinen, engewandt werden, erfahren keine so große Belastung wi@ die Rollen der oben beschriebenen Konstruktion. Die Rollen in Kopiermaschinen, Durckereimaschinen, Textilmaschinen, Folienverarbeitungsmaschinen usw., sollen dagegen leicht sein, da bei diesen Einrichtungen die Stillstands- und Bewegungsperioden meistens schnell und
häufig wechseln. Zudem wird als Bedingung gestellt, daß diese Maschinen leicht und billig sein sollen.
Bei den bekannten in solchen Maschinen eingesetzten Transportrollen ist an den äußeren Enden des Mantels je ein mit einem Zapfen versehener Stopfen geschweißt, der, aus massivem Material gedreht, nur mit einem entsprechenden Arbeits- und Abfallaufwand herstellbar ist. Da eine genaue Bearbeitung der Mantelenden und des Stopfens erforderlich ist, um eine richtige Zentrierung der Zapfen hinsichtlich des Mantels zu erzielen, ist die Herstellung dieser Transportrollen sehr arbeitsintensiv und diese Ausführung dementsprechend teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabile und preisgünstige Rolle zu schaffen, die sich insbesondere zum Einsatz als Transportrolle in Kopiermaschinen und dergleichen eignet.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Rolle, wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß die Buchsen insgesamt in radialer Richtung federnd ausgeführt und sowohl in dem Mantel als auch auf der Welle geklemmt sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht jede Buchse aus einer auf der Welle angebrachten Aufspannbuchse, einer konzentrisch dazu im Mantel angebrachten Einspannbuchse und einem zwischen diesen Spannbuchsen eingeschlossenen Gummiring.
Spannbuehsen sind in verschiedenen Abmessungen im Handel erhältlich,, s© daß eine kostspielige Bearbeitung nieht ©rforderlieh ist, um dies© Befestigungselemente herzustellen,, Spannbuehsen sind aus Federstahl hergestellt und in Längsrichtung gespalten« Bei Aufspannbuehsen ist die inner® Oberfläche mit einem abgeschrägten Suchrand versehen, yra das Hontieren auf einer Well® zu erleichtern» Bei Einspannbuehsen befindet sich ein abgeschrägter Suchrand auf det äußeren Oberfläche» ym das Montieren in einer Bohrung £U erleichtern,, Weiterhin unterscheidet sich eine Aufspannbuehse dadurch von ©in@r Einspannbuchs@y daß der Spalt der Einspannbuehs® ©ine bestimmte Breite aufweisen muß} um ®s 2U ermöglichen» daß di@ Einspannbuehs® beim Einbringen in
Wenn der äußer© Durehmesser einer Einspannbuchse verhältnisist» spricht man v©n einem
Die Einspannbuehsen werden s© gewählt» daß ihr äußerer Durch= messer etwas größer ist als der innere Durchmesser des Mantels^ so daß di© Einspannbuchsen darin nach dem Einbringen durch ihre radial© Federkraft festgeklemmt werden. Die Aufspannbuchsen werden so gewählt, daß ihr innerer Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Welle, so daß die Aufspannbuchsen nach dem Aufschieben auf die Welle durch ihre- radiale Federkraft hierauf festgeklemmt werden.
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Dadurch daß der Durchmesser der Einspannbuchse verkleinert und der Durchmesser der Aufspannbuchse vergrößert wird, erfolgt eine Verpressung des zwischen diesen Spannbuchsen angebrachten Gummiringes in radialer Richtung. Hierdurch wird eine gute Kupplung zwischen den beiden Spannbuchsen erzielt.
Wenn das zu übertragende Drehmoment groß ist, kann der Gummiring auch an den Spannbuchsen festvulkanisiert werden.
Durch die Verwendung der federnden Spannbuchsen und des Gummiringes werden keine hohen Anforderungen an die Maßtoleranzen der Welle und des Mantels gestellt, so daß z.B. für den Mantel handelsübliche Rohre verwendet werden können. Dies beeinflußt die Kosten der erfindungsgemäßen Rolle sehr positiv. Die für das Montieren der Spannbuchsen erforderliche Kraft ist im Vergleich zum Aufpressen von starren Buchsen gering.
Die Buchsen können auch im Querschnitt wellenförmig ausgebildet sein, so daß die nach außen gerichteten Wellenkämme gegen die Innenwand des Mantels und die nach innen gerichteten Wellenkämme gegen die Welle anliegen. Die Buchsen können je drei oder mehr Wellen aufweisen.
Die Abmessungen dieser Buchsen werden derart gewählt, daß der durch die nach außen gerichteten Wellenkämme bestimmte maximale
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Außendurchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser des Mantels und/oder der durch die nach innen gerichteten Welienkämme bestimmte minimal® Innendurchmesser etwas kleiner ist als der Wellendurehmesser,, Nach dem Hontieren d©r Buchs® klemmt diese dann sowohl gegen die Innenwand des Mantels als euch gegen die Welle. . ■
Das Hontieren kann erleichtert werden, indem man den Mantel und di© Welle mit einem abgesehrägten Suchrand versieht oder die Wellenkämme an einer der äußeren Enden der Buchse abschrägte Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform wird di© erwünscht® Klemmung durch Anwendung eines einzigen Elements erhalten» Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, die zwischen dem Mantel und der Buchse und/oder zwischen der W@ll© und der Buchse verbleibenden Räume ganz oder teilweise mit entsprechenden Gummiprofilen auszufüllen»
Statt konzentrischer Spannbuchsen ist ©s auch möglich,, einen Kranz von Spannstiften zwischen dem Mantel und der Welle anzubringen. Der Durehmesser dieser Spannstifte wird so gewählt, daß dieser etwas größer ist als die Breite des ringförmigen Raumes zwischen dem Matenl und der Welle, In diesem Falle wird der Mantel unmittelbar durch die Spannstifte mit der Welle gekuppelt, so daß der Gummiring, der bei Anwendung von konzentrischen Spannbuchsen diese miteinander verbindet, in Fortfall kommt. Es können drei oder mehr Stifte eingesetzt werden, die durch einen Käfig in gleichen Abständen
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voneinander gehalten werden können.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Rolle sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Teils
einer perspektivisch dargestellten Transportrolle;
Fig. 2 die linke Hälfte einer Transportrolle
perspektivisch im Längsschnitt nach der Montage;
Fig. 3 α bis d Seitenansichten verschiedener Ausführungsformen der Spannbuchsen;
Fig. 4 die linke Hälfte einer anderen Ausführungsform einer Transportrolle perspektivisch im Längsschnitt und
Fig. 5 einen Querschnitt einer wiederum anderen Ausführungsform einer Transportrolle.
Die Transportrolle 1 umfaßt einen rohrförmigen Mantel 2 und eine Welle 3«, Der Mantel 2 ist mit einer darin angebrachten Einspannbuchse 4, einer konzentrisch hinsichtlich dieser Ein-
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spannbuehs® 4 auf der Well© 3 angebrachten Aufsparanbuchse 5 und ©inem zwischen diesen Spennbuehs@o 4 und 5 geklemmten Gummiring 6 auf der Welle 3 befestigte
Ein Längssehlitz 7 dieser im Handel ©rhältliehen Spannbuehs©n 4 ynd 5 kann parallel (Fig. 3 a) oder in einem Winkel (Fig„ 3 b) zur Längsachse der Well© 3 ausgerichtet sein oder aber pfeilförmig (Fig. 3 c) oder wellig (Fig„ 3 d) verlaufen.
Der Gummiring 6 wird in die Einspannbuchse 4 geschoben und di© Aufspannbuchse 5 in den Gummiring 6« Danach werden zwei solcher Gebilde mit Hilfe einsr Presse auf die Welle 3 und in den Mantel 2 gedrücktf wobei di© Welle 3 und der Mantel 2 zuvor in die richtig© Position zueinander fixiert wurden« An der? beiden äußeren Enden des Mamt@ls 2 wird also gleichs@itig je ein derartiges Befestigungselement montiert»
Der Gummiring 6S der beim Hontieren in radialer Richtung zwischen den b@id@n Spannbuchsen 4 und 5 ©ingeklemmt wird, bewirkt eine gut® Verbindung zwischen den im Mantel 2 bzw0 auf der Well® 3 geklemmten Buchsen 4 bzw. 5, so daß mit dieser Verbindung ein Moment vom Mantel 2 auf di@ Welle 3 oder umgekehrt übertragen werden kann.
Durch die federnde Verbindung können große Toleranzen in Kauf genommen werden, so daß man für den Mantel 2 handelsübliche Rohre verwenden kann und bei der Herstellung der Welle 3 besondere Genauigkeiten nicht zu berücksichtigen hat,
wie dies z.B. bei reinen Presspassungen der Fall ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist eine gewellte Buchse eingesetzt, welche aus Federstahl hergestellt ist. Die Buchse δ weist vier Wellen auf und ist derart dimensioniert, daß nach dem Montieren radial nach außen gerichtete Wellenkämme 9 gegen die Innenwand des Mantels 2 und radial nach innen gerichtete Wellenkämme 10 gegen die Welle 3 geklemmt sind.
Ebenso ist es vorstellbar, eine gewellte Buchse mit z.B. sechs Wellen einzusetzen. Die Wellentäler auf der Innen- und/ oder Außenseite der Buchse können mit Kautschuk gefüllt sein.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind in einem ringförmigen Raum 11 zwischen dem Mantel 2 und der Welle 3 vier Spannstifte 12 in einem Kranz angeordnet. Der Durchmesser der Spannstifte 12 ist im nicht eingebauten Zustand etwas größer als die Breite des Ringraumes 11,um die gewünschte Klemmung zu erzielen. Die Spannstifte 12 werden durch einen nicht dargestellten, aus Kunststoff hergestellten Käfig in gleichmäßigen Abständen voneinander gehalten, wobei in die Schlitze der Spannstifte 12 eingreifende Leisten des Käfigs die Spannstifte 12 gegen eine Verdrehung um die eigene Mittelachse sichern. Die Leisten des Käfigs sind so ausgerichtet, daß die radiale Mittelebene jedes Schlitzes der Spannstifte 12 einen durch den Mittelradius des ringförmigen Raumes 11 bestimmten Kreis tangiert.
Die Erfindung erlaubt eine schnelle Montag© mit Hilfe von billigen Befestigungsmitteln. Durch die Anwendung von in radialer Richtung federnden Buchsen 3, 4 bzw. 8 oder 12 brauchen genaue Maßtoleranzen nicht eingehalten zu werden. Da die Verbindung zwischen dem Mantel 2 und der Welle 3 in rodioler Richtung etwas nachgiebig ist, läßt sich im Falle, daB ©ine Rolle 1 mit einer Gegenrolle zusammenarbeitet, zwischen den beiden Rollen eine gleichmäßige Linienberührung über ihre ganze Länge erzielen.
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Claims (1)

  1. 3H0546
    Rolle, insbesondere Transportrolle <, aus' einer Welle und einem rohrförmigen Mantel, der mit Hilf© von an den äußeren Enden oder in deren Näh© angebrachten ©lastischen Buchsen auf der Well© befestigt ist,- dadurch gekennzeichnetp daß die Buchsen insgesamt in radialer Richtung federnd ausgeführt und sowohl in dem Mantel (2) als aueh auf der Welle (3) gekl©mmt sind»
    Roll® o«sh Anspryeh 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede . Buchse aus einer auf der Welle (3) angebrachten Aufspannbuehse (5), einer konzentrisch dazu im Mantel (2) angebrachten Einspannbuehs© (4) und ©in@m zwischen diesen Spannbochsen (4S 5) @iräg©sehl©ss©n©tn Gummiring (6) b®-
    Buchsen (8) im Querschnitt wellenförmig ausgebildet sind, wobei radial nach außen gerichtet® Welienkämm© (9) gegen die Innenwand des Mantels (2) und radial nach innen gerichtete Hellenkämme (10) gegen die Welle (3) anliegen.
    4. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen aus je einem zwischen dem Mantel (2) und der Welle (3) durch Spannstifte (12) gebildeten Kranz bestehen.
    - 3
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