DE3140074A1 - Elektrokochgeraet - Google Patents

Elektrokochgeraet

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DE3140074A1
DE3140074A1 DE19813140074 DE3140074A DE3140074A1 DE 3140074 A1 DE3140074 A1 DE 3140074A1 DE 19813140074 DE19813140074 DE 19813140074 DE 3140074 A DE3140074 A DE 3140074A DE 3140074 A1 DE3140074 A1 DE 3140074A1
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Germany
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heating
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DE19813140074
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Karl Fischer
Felix 7519 Oberderdingen Schreder
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/106Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated electric circuits

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Elektrokochgerät, insbesondere eine Kochplatte oder eine Glaskeramikkochfläche, mit mindestens zwei Kochbeheizungen und einem quantelnden Leistungs steuergerät, das mindestens einen durch ein von einer Steuerbeheizung beheizbares Ausdehnungselement betätigbaren Schalter zum Unterbrechen der Stromzufuhr'zu mindestens einer Kochbeheizung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektrokochgerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, da3 für unterschiedliche Verhältnisse, beispielsweise Kochplatten unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Gesamtleistung, dennoch immer das gleiche Ausdehnungselement verwendet werden kann. Darüber hinaus soll die Charakteristik des Leistungssteuergerätes derart sein, daß die Schalthäufigkeit bei gleichbleibend guter Steuerungscharakteristik· mögl ichst gering ist, damit die Schalterbelastung und damit die Menge des für die Kontaktversilberung erforderlichen Silbers möglichst gering gehalten werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Elektrokochgerät vor, bei dem die Steuerbeheizung in Reihe mit mindestens einer Kochbeheizung liegt.
Dadurch wird es möglich, die beiden Kochbeheizungen des Elektrokochgerätes derart aufeinander abzustimmen, daß die von der Steuerbeheizung abgegebene Wärme immer der gleichen Charakteristik entspricht, weswegen es dann möglich wird, immer das gleiche Ausdehnungselement und die gleiche gegenseitige Anordnung von Ausdehnungselement, Schalter u.dgl. vorzusehen.
Besonders günstig ist es, wenn am kochgeräteseiti gen Kontakt des Schalters die mit ihrer anderen Seite mit der Kochbeheizung verbundene Steuerbeheizung liegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Leistungssteuergerät zwei Schalter aufweist, wobei am Ausgang des ersten Schalters die Reihenschaltung aus Steuerbeheizung und Kochbeheizung anliegt. Die Verwendung zweier Schalter ermöglicht es, für die Ansteuerung des Elektrokochgerätes eine weitere Möglichkeit vorzusehen.
Bei dieser Anordnung kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß am Ausgang des zweiten Schalters die zweite Kochbeheizung anliegt. Die beiden Schalter öffnen dabei vorzugsweise bei unterschiedlichen Temperaturen, wobei vorzugsweise der zweite Schalter bei niedrigerer Temperatur öffnet als der erste Schalter. Dies bedeutet, daß unterhalb einer ersten Temperatur des Ausdehnungselementes beispielsweise zwei Kochbeheizungen der Kochplatte parallel betrieben werden, während nach überschreiten
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einer ersten Temperatur nur noch eine Kochbeheizung in Betrieb ist. Im allgemeinen ist diese zweite Kochbeheizung ausreichend, um die Temperatur der Kochplatte aufrechtzuerhalten, so daß der zweite Schalter überhaupt nicht mehr in Betrieb genommen wird. Dies verringert natürlich die Schalthäufigkeit dieses Schalters.
Die Merkmale der Erfindung lassen sich besonders günstig in Verbindung mit einer Automatik-Kochplatte anwenden, wobei die Automatik-Kochplatte einen Hydrauliktemperaturfühler aufweist, dessen Ausdehnungselement ebenfalls auf den Schalter bzw. beide Schalter einwirkt. Es wird also die von dem Hydraulikregler an die Kochplatte abgegebene Leistung durch das Leistungssteuergerät nochmals getaktet, was zu einer Verringerung der Schalthäufigkeit und gleichzeitig zu einer genaueren Einhaltung der Temperatur dienen kann.
Dabei kann erfindungsgemäß mit Vorteil vorgesehen sein, daß am Ausgang beider Schalter je eine Kochbeheizung liegt und beide Ausgänge durch die Steuerbeheizung überbrückt sind. Dies bedeutet nun, daß dann, wenn beide Schalter geschlossen sind, die Steuerbeheizung keine Spannung erhält und sich daher auch nicht erwärmt. Erst wenn einer der beiden Schalter durch das Ausdehnungselement des Hydraulikfühlers geöffnet wird, erhält die Steuerbeheizung Spannung und erwärmt sich, so daß sie zu einer Erwärmung und Ausdehnung des Ausdehnungselementes des Leistungssteuergerätes führen kann.
Beide Schalter besitzen dabei mit Vorteil einen gemeinsamen Eingangskontakt. Besonders günstig ist es, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schalter ein Doppelschnappschalter ist.
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Die Leistung bzw. der Widerstand der Kochbeheizungen kann mit Vorteil derart gewählt sein, daß durch die stromdurchf1ossene Steuerbeheizung immer der gleiche Strom f1ießt.
In der nun folgenden Tabelle sind Beispiele für insgesamt sechs verschiedene Kochplatten mit zwei verschiedenen Größen aufgeführt, wobei in der Spalte rechts der Strom durch die Steuerbeheizung des Leistungssteuergerätes angegeben ist. Es ist zu sehen, daß dieser Strom immer 3,95 A betragt.
Tabelle
Durch
messer
Gesamt
leistung
Spannung Leistung d.
1. Beheizg.
Leistung d.
2. Beheizg.
Strom durch
Steuerbeheizg.
145 mm 1500 220 630 870 3,95
1500 240 550 950 - 3,95
1500 380 - 1500 3,95
180 mm 2000 220 1130 870 3,95
2000 240 1050 950 3,95
2000 380 500 1500 3,95
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung bevorzugter AusfUhrungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen, jeweils schematisch:
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Fig. 1 eine Anordnung mit einer Zweikreis-Automatikkochplatte;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Anordnung eines abgewandelten Steuergerätes;
Fig. 3 eine nochmals abgewandelte Ausführungsform.
In Fig. 1 ist schematisch eine Kochplatte 11 angedeutet, die zwei einzeln schaltbare Kochbeheizungen 12 und 13 aufweist. In der Mitte der Kochplatte 11 befindet sich ein Hydrauliktemperaturfühler 14, der über eine gestrichelt dargestellte Leitung 15 mit der Ausdehnungsdose 16 verbunden ist. Auf der Oberseite der Ausdehnungsdose 16 ist ein Ansatz 17 angeordnet, der auf einen Bügel 18 eines Schnappschalters 19 einwirkt. An dem rechten Ende des Bügels 18 ist eine federnde Zunge 20 befestigt, die an ihrem linken Ende den beweglichen Kontakt 21 des Schalters 19 trägt. Die Feder 22 der Zunge 20 stützt sich mit ihrem freien Ende 23 in einer Einkerbung in dem vertikal verlaufenden Schenkel 24 des Bügels 18 ab.v Der bewegliche Kontakt 21 der Zunge 20 liegt auf dem feststehenden Kontakt 25 des Schalters auf. Oberhalb des linken Endes der Zunge 20 ist ein schematisch dargestellter Anschlag 26 angeordnet. Auf das mit einer Ausbiegung 27 nach oben versehene mittlere Teil der Zunge 20 wirkt ein Ansatz 28 eines Bimetal 1 Streifens 29 ein, der an seinem rechten Ende, in der Figur nicht dargestellt, eingespannt ist. Oberhalb des Bimetal 1 Streifens 29 ist die Steuerbeheizung 30 dargestellt, die wärmemäßig eng mit dem Bimetallstreifen 29 gekoppelt ist.
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Der Bügel 18 ist mit einer Eingangsklemme 31 Über eine Leitung verbunden, die zweite Eingangskiemme 32 führt direkt zum Anschluß 33 der Kochplatte 11.
Der feststehende, kochplattenseitige Kontakt 25 ist mit dem zweiten Anschluß 34 der Kochplatte 11 verbunden, wobei die Kochbeheizung 13 zwischen den Anschlüssen 33 und 34 liegt. Die Leitung 35 von dem festen Kontakt 25 zu dem Anschluß 34 besitzt eine Abzweigung 36, die eine Verbindung zwischen dem Kontakt 25 und dem dritten Anschluß 37 der Kochplatte 11 über die Steuerbeheizung 30 herstellt. Damit liegt die Steuerbeheizung 30 in Reihe mit der einen Kochbeheizung 12.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist nun folgende: An den Klemmen 31 und 32 liegt Netzspannung an. Bei kaltem Zustand der Kochplatte 11 ist der Schnappschalter 19 geschlossen, d.h. die Kontakte 21 und 25 liegen aneinander an. Dadurch fließt Strom durch die Kochbeheizung 13 und durch die Reihenschaltung der Kochbeheizung 12 und der Steuerbeheizung 30. Daher erwärmt sich die Steuerbeheizung 30 und führt zu einer Verbiegung des Bimetal 1streifens 29 in der Fig. 1 nach unten. Bei Erreichen einer bestimmten Verbiegung des Bimetal 1 Streifens 29 schnappt der Schnappschalter 19 um, so daß die Rückseite der Zunge 20 an dem Anschlag 26 anliegt. Dadurch wird der Stromkreis durch die Kochplatte und die Steuerbeheizung 30 unterbrochen, nach einer gewissen Zeit schließt sich der Schnappschalter wieder.
Durch den Temperaturfühler 14 erfolgt eine temperaturabhängige Verschiebung oder Verbiegung des Bügels 18, so daß die tatsächliche Temperatur der Kochplatte 11 auf das Funk-
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tionieren des Schalters 19 Einfluß nimmt. Die von der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen würden jedoch auch sinnvoll Anwendung finden, wenn ein derartiger Temperaturregler nicht vorhanden wäre.
In Fig. 2 ist eine ähnliche Anordnung dargestellt, bei der also ebenfalls eine Steuerbeheizung 38 auf einen Bimetallstreifen 29 einwirkt. Wiederum ist der Bügel 18 mit einer Eingangsklemme 31 verbunden, wobei diesmal die Zunge 39 an beiden Enden je einen beweglichen Kontakt 21 aufweist. Entsprechend besitzt der Doppel schnappschalter 41 zwei feststehende Kontakte 25 und 40, wobei der Kontakt 40 mit dem Anschluß 37 der in Fig. 1 dargestellten Kochplatte 11 und der Kontakt 25 mit dem Anschluß 34 der Kochplatte 11 in Fig. 1 verbunden ist. Der erste Anschluß 33 der Kochplatte 11 ist wieder mit der Klemme 32 verbunden.
Der Doppel schnappschalter 41 besitzt nun zwei Federn 22, 42, wobei die in der Fig. 2 rechte Feder 42 mit ihrem freien Ende etwas weiter oben in dem vertikalen Schenkel 24 des Bügels 18 eingesetzt ist als die linke Feder 22 in dem linken vertikalen Schenkel 24 des B-ügels 18. Dies bedeutet, daß schon bei Erreichen einer niedrigeren Temperatur der rechte Teil des Doppel schnappschalters 41 öffnet, während der linke zu dem Anschluß 34 führende Teil des Doppel schnappschalters 41 erst bei einer zweiten höheren Temperatur öffnet.
Die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist so, daß unterhalb einer ersten Temperatur die Steuerbeheizung 38 beidseitig an der an der Klemme 31 herrschenden Spannung liegt, so daß kein Strom durch sie hindurchfließt. Wird nun bei Erreichen einer bestimmten Temperatur, die zu einer Verschiebung des Bügels 18 durch den
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Ansatz 17 der Ausdehnungsdose 16 führt, der rechte bewegliche Kontakt 21 angehoben, so liegt nunmehr der rechte Anschluß der Steuerbeheizung 38 an einer anderen Spannung als der linke Anschluß der Steuerbeheizung 38. Dies führt also zu einer Erwärmung der Steuerbeheizung 38, zu einer Deformierung des Bimetal 1 Streifens 29 und damit bei einer zweiten Temperatur zum öffnen des linken Schalters.
In Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche Anordnung dargestellt. Der Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. besteht nun darin, daß der feststehende Kontakt 25 der linken Hälfte des Schnappschalters 41 mit der Steuerbeheizung 43 verbunden ist, deren anderes Ende zu dem Anschluß 37 der Kochplatte 11 führt. Der rechte feststehende Kontakt 40 des Doppel schnappschalters 41 führt unmittelbar zu dem zweiten Anschluß 34 der Kochplatte 11, während der erste Anschluß 33 der Kochplatte 11 mit der Eingangsklemme 32 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 3 ist nun so, daß bei kalter Kochplatte der Strom durch die Parallelschaltung der beiden Kochbeheizungen 12 und 13 führt, und daß nach einer Erwärmung von Kochplatte und/oder Steuerbeheizung 43 bei einer ersten Temperatur der Strom nur noch durch die Kochbeheizung 12 fließt, wonach bei weiterer Erhöhung der linke Teil des Doppel schnappschalters 41 öffnet und damit auch den Stromfluß durch die Kochbeheizung 12 unterbricht.
Die Erfindung schafft die Möglichkeit, in allen drei Fällen denselben Bimetallstreifen 29 und in den Fällen der Fig. 2 und 3 denselben Doppel schnappschalter und dieselbe Ausdehnungsdose 16 zu verwenden.
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Derselbe Bimetallstreifen 29 kann auch für den Fall einer nur leistungsgesteuerten Kochplatte verwendet werden, d.h. eine Kochplatte ohne den Temperaturfühler 14, die Leitung 15 und die Ausdehnungsdose 16. Die Zunge 20 bzw. 39, der Bügel 18 und die Federn 22, 42 bestehen durchweg aus Metall, so daß der Strom von der Eingangsklemme 31 zu den Kontakten 21 f1ießen kann.
η.
Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    f 1.'Elektrokochgerät, insbesondere Kochplatte (11) oder Vj Glaskeramikkochfläche, mit mindestens zwei Kochbeheizungen (12, 13) und einem quantelnden Leistungssteuergerät, das mindestens einen durch ein von einer Steuerbeheizung (30, 38) beheizbares Ausdehnungselement betätigbaren Schalter (19, 41) zum Unterbrechen der Stromzufuhr zu mindestens einer Kochbeheizung (12, 13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbeheizung (30, 38, 43) in Reihe mit mindestens einer Kochbeheizung (12, 13) liegt.
    Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am kochbeheizungsseitigen Kontakt (25, 40) des Schalters (19, 41) die mit ihrer anderen Seite mit der Kochbeheizung (12, 13) verbundene Steuerbeheizung (30, 38, 43) liegt.
    ·· -: - '■- 3U0074
    A 19 324 -Z-
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungssteuergerät zwei Schalter aufweist, wobei am Ausgang (Kontakt 25) des ersten Schalters die Reihenschaltung aus Steuerbeheizung (30, 38, 43) und Kochbeheizung (12, 13) anliegt.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang (Kontakt 40) des zweiten Schalters die zweite Kochbeheizung (13) anliegt.
    5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter bei einer von der üffnungstemperatur des ersten Schalters unterschiedlichen, vorzugsweise einer niedrigeren Temperatur öffnet.
    6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schalter (19, 41) ein Koch'-plattentemperaturfühler (14) einwirkt.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang (Kontakt 25, 40) beider Schalter je eine Kochbeheizung (12, 13) anliegt und beide Ausgänge durch die Steuerbeheizung (38) überbrückt sind.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schalter einen gemeinsamen Eingangskontakt (Klemme 31) besitzen.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Doppel schnappschalter (41) ist.
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    10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung der Kochbeheizungen (12, 13) derart gewählt ist, daß durch die stromdurchf1ossene Steuerbeheizung (30, 38, 43) immer derselbe Strom fließt.
DE19813140074 1981-10-08 1981-10-08 Elektrokochgeraet Withdrawn DE3140074A1 (de)

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