DE3139422A1 - Waermepumpe - Google Patents

Waermepumpe

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DE3139422A1 DE19813139422 DE3139422A DE3139422A1 DE 3139422 A1 DE3139422 A1 DE 3139422A1 DE 19813139422 DE19813139422 DE 19813139422 DE 3139422 A DE3139422 A DE 3139422A DE 3139422 A1 DE3139422 A1 DE 3139422A1
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Willy 8871 Kötz Kober
Reinhold 8871 Burtenbach Pfaudler
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Al Ko Polar GmbH Maschinenfabrik
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D17/00Domestic hot-water supply systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Wärmepumpe Die Erfindung betrifft eine Wärmepumpe mit mindestens einem wenigstens einen Verdampfer, einen Verdichter und einen Kondensator enthaltenden Kälteteil, wobei der Verdampfer und/oder.der Kondensator jeweils -eine ein Kältemittel enthaltende, in einem mit einem abzukühlenden bzw0 aufzuheizenden Medium beschi,ckten Wärmetauscher angeordnete Rohrleitung ausgebildet ist.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art: sind die den Verdampfer bzw. den Kondensator bildenden, vom K1-mittel durchströmten Rohrleitungen koaxial in zugeordneten weiteren, vom aufzuheizenden bzwo abzukühlenden Medium durchströmten Rohrleitungen angeordnet, die um den Verdichter herumgelegt sein können0 Diese koaxial ineinander laufenden Rohrleitungen sind, nachdem sie einmal ineinander eingesetzt sind, praktisch nicht mehr auseinandernehmbarO Nachteilig hierbei ist daher, daß im Falle einer Verschmutzung bzw0 eines Defekts des Kondensators bzw. des Verdampfers diese,nicht gereinigt bzw. ausgetauscht werden können0 Vielmehr muß bei den bekannten Anordnungen zu diesem Zweck der jeweils zugeordnete Wärmetauscher insgesamt ausgebaut und ausgewechselt werden, was nicht nur einen Eingriff in den Kältemittelkreislauf fordert, sondern gleichzeitig auch eine Entleerung des Wärmetauschers erforderlich machte Die Folge davon sind ein hoher Aufwand und hohe Kosten, Infolge der Verwendung koaxial ineinander laufender Rohre ist es bei den bekannten Anordnungen praktisch auch nicht möglich, den Kälteteil als komplette Baueinheit vorzufertigen und diese vorgefertigte Bauein-' heit anschließend mit anderen vorgefertigten Baueinheiten nur noch zusammenzusetzen. Vielmehr ergibt sich bei den bekannten Anordnungen eine verhältnismäßig aufwendige'Montage, da der Kälteteil seinerseits erst fertiggestellt werden kann, wenn die durch koaxial ineinander laufende'Rohre gebildeten, ,dem Kondensator bzw0 dem Verdampfer zugeordneten Wärmetauscher fertiggestellt sind, was sich negativ aut den Herstellungsaufwand auswirkt, Die bekannten Anordnungen erweisen sich somit als nicht montage-und wartungsfreundlich genug, Ganz abgesehen davon ist bei den bekannten Anordnungen jedoch im Bereich der dem Kondensator bzw dem Verdampfer zugeordneten Wärmetauscher ein hoher Strömungswiderstand zu überwinden, was die Verwendung starker Umwälzpumpen zum Umwälzen des abzukühlenden bzw0 aufzuheizenden-Mediums erfordert und sich daher negativ auf die Wirtschaftlichkeit auswirkt, Ferner ist davon auszugehen, daß bei den bekannten Anordnungen die mit dem aufzuheizenden bzw. abzukühlenden Medium beaufschlagten Wärmetauscher ohne Ein-' ,griff in den Kälteteil nur sehr schwer entleerbar sind, was bei einer Außenaufstellung einer derartigen Wärmepumpe die Gefahr des Einfrierens mit sich bringt Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen ist darin zu sehen, daß hier bei die dem Verdampfer bzw. Kondensator zugeordneten Wärmetauscher nur sehr schlecht isolierbar sind, was sich ebenfalls negativ auf die Wirtschaftlichkeit auswirkt Die bekannten Anordnungen sind daher auch noch nicht wirtschaftlich genug0 Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen, eine Wärmepumpe eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei der nicht nur eine einfache Montage und Demontage des gesamten Kältemittelteils als komplette Baueinheit möglich, sondern auch ein vergleichsweise geringer warmetauscherseitiger Druckverlust gewährleistet ist und die gleichzeitig eine kompakte Bauweise und eine wirkungsvolle Isolation ermöglicht, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den Kondensator und/oder den Verdampfer jeweils aufnehmende Wärmetauscher einen einseitig offenen, mit Anschlüssen für das abzukühlende bzw. aufzuheizende Medium versehenen Topf aufweist, in den die jeweils zugehörige, das Kältemittel enthaltende Rohrleitung einführbar ist, die auf einen den zugehörigen Topf verschließenden Deckel aufgesetzt ist.
  • Diese Maßnahmen gestatten in vorteilhafter Weise eine Vormontage des Kälteteils als komplette Baueinheit die mit ihrer den Verdampfer bzw0 den Kondensator bildenden Rohrleitung einfach heizstab- bzwo tauchsiederartig in den jeweils zugeordneten, topfförmigen Wärmetauscher einführbar ist, was nicht nur die Herstellung, sondern auch die Wartung und Reparatur außerordentlich erleichtern kann und sich daher vorteilhaft auf die Gestehungs- und Betriebskosten auswirkt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen.
  • Maßnahmen ist mit darin zu sehen, daß hierbei auf einfachs Weise und mit wenigen Komponenten die" Leistung variierbar ist. Hierzu wird einfach das Kälteteil gege'n ein anderes Kälteteil mit einem größeren Kondensator bzw. Verdampfer ausgetauscht. Die die Wärmetauscher enthaltende Baueinheit kann dabei für alle Leistungsgrößen unverändert beibehalten werden.
  • Außerdem ergibt sich bei der, erfindungsgemäßen Anordnung in vorteilhafter Weise ein vergleichsweise geringer wärmetauscherseitiger Druckverlust, was die Verwendung verhältnismäßig schwåcher Umwälzpumpen gestattet, die in vorteilhafter Weise eine geringe Leistungsaufnahme besitzen. Ferner ist es möglich, die zur Bildung der Wärmetauscher verwendeten Töpfe wirksam zu isolieren. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen somit insbesondere' in der Erzielung einer ausgezeichneten Wärmewirtschaftlichkeit.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen-kann die im Bereich jedes Topfes vorgesehene, den Kondensator bzw0 den Verdampfer bildende Rohrleitung jeweils. in Form einer freiliegenden, wandnah in den zugehörigen Topf einführbaren Rohrschlange auf den den zugehörigen Topf verschließenden Deckel aufgesetzt-sein. Diese Maßnahmen ergeben bei vergleichsweise geringem Platzbedarf eine große Wärmeübergangsfläche, was sich positiv auf die Leistung auswirkt.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung kann darin bestehen, daß im Bereich jeder Rohrschlange eine hiervon umfaßte, am Deckel befestigte'Büchse vorgesehen ist. Diese Büchse grenzt praktisch eine die jeweils zugeordnete Rohrschlange enthaltende Strömungskammer ab und gewährleistet so'eine übersichtliche Führung des den Wärmetauscher durchsetzenden Strömungsmediums, was sich ebenfalls positiv auf den erzielbaren Wärmeübergang auswirkt.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können jeweils en dem Kondensator und ein dem Verdampfer zugeordneter Topf nebeneinander angeordnet und mittels eines gemeinsamen Deckels verschließbar sein0 Der gemeinsame Deckel bildet dabei in vorteilhafter Weise gleichzeitig eine Montageplatte für das gesamte Kälteteil.
  • Eine weitere ganz besonders zu bevorzugende Maßnahme kann darin bestehen, daß der-Topf bzw. die Töpfe in einen mit einer Einfassung versehenen Block eingeschäumt ist bzw0 sind. Diese Maßnahme ergibt nicht nur eine ausgezeichnete Isolation der Töpfe, sondern führt in vorteilhafter Weise gleichzeitig auch zu einem selbsttragenden Bauteil, ohne das dabei ein Tragrahmen für die Töpfe oder dergleichen benötigt würde, was sich vorteilhaft auf den erzielbaren Aufwand auswirkt, Vorteilhaft kann der Verdichter einfach auf dem als Montageplatte für den Kälteteil dienenden Deckel abgestellt sein0 Zweckmäßig ist der Verdichter von einer Schalldämmhaube umfaßt, die auf dem die Töpfe aufnehmenden Block aufgenommen ist.
  • Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung zeigen: FigO 1 einen Schnitt durch eine verdampfer- und kondensatorseitig wasserbeschickte Wärmepumpe, FigO 2 eine,Draufsicht auf die Anordnung nach Fig, 1 bei abgenommener Schalldämmhaube und 'Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig, 1 bei aufgesetzter Schalldämmhaube.
  • Der prinzipielle Aufbau und die Wirkungswei'se einer Wärmepumpe sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner eingehenden Erläute- rung mehr. Die der Zeichnung zugrunde liegende Wärmepumpe b'esteht aus einem als Baueinheit aus'gebildeten, einen Verdichter 1, einen Verdampfer 2 und einen Kondensator 3 umfassenden Kälteteil und aus einem die den Kälteteil bildende Baueinheit aufnehmenden, geschäumten Block 4, der zwei in das,Schaummaterial eingebettete, nebeneinander angeordnete Töpfe 5 aufweist, die mit Anschlüssen 6 bzw0 7 zum Zu- bzw. Ableiten des durch den Verdampfer 2 abzukühlenden bzw0 des durch-den Kondensator 3 aufzuheizenden Mediums versehen sind. Der geschäumte Block 4 ist mit einer ringsumlaufenden Einfassung 8 aus dünnem Blech versehen, die seine Formstabilität und Stoßfestigkeit erhöht, Die in den Block 4 eingeschäumten Töpfe 5 sind durch das sie umgebende Schaummaterial fixiert, Ein Tragrahmen oder dergleichen kann bei einer derartigen selbsttragenden Bauweise entfallen, Die Oberseite des Blocks 4 ist durch eine Kopfplatte. 9 abgedeckt, die im Bereich der Töpfe 5 ausgenommen und flanschartig an diese. angesetzt ist, Einer der Töpfe 5, hier der in Fig. 1 rechts gezeichnete, ist dem Verdampfer 2 und einer, hier der in Fig, 1 links gezeichnete, ist. dem Kondensator 3 zugeordnet, Der Verdampfer 2,und der Kondensator 3 bestehen aus von einem Kältemittel, das im Verdampfer '2 bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen verdampft und nach Verdichtung mittels des Verdichters 1 im Kondensator 3 unter Wärmeabgabe.kondensiert, durchströmten Rohrleitungen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils in Form einer freiliegenden Rohrschlange ausgebildet sind, die etwa koaxial zur Topfachse in den jeweils zugeordneten Topf einführbar sind. Der Durchmesser der'den. Verdampfer 2 ,und den Kondensator 3 bildenden Rohrschlangen ist dabei so bemessen, daß sich eine wandnahe Anordnung der Rohrwindungen ergibt. Zur Vergrößerung des Wärme-.flusses können die Kondensatobzw. Verdampferrohre mit im Bereich ihres Außenumfangs angeordneten Rippen versehen sein0 Die den Verdampfer 2 bzw. den Kondensator'3 bildenden Rohrschlangen sind auf einen Deckel ,10 aufgesetzt,'der den jeweils zugehörigen Topf 5 verschließt, Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist für beide Töpfe 5 ein gemeinsamer Deckel 10 vorge sehen, der sich über beide Töpfe hinwegerstreckt. Der Deckel 10 liegt zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Dichtung auf der Kopfplatte 9 auf und ist mit dieser im Bereich des oberen Rands jedes Topfes 5 durch Schrauben 11 lösbar verbunden, wie am besten Fig. 2 erkennen läßt, Der Verdichter 1, der Verdampfer 2 und der-Kondensator 3 besitzen jeweils einen Kältemitteleingang und einen Kältemittelausgang und sind durch in Fig, 1 der Einfachheit halber lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutete Leitungen 12 so-miteinander verbunden, daß- der gewünschte Kältemittelkreislauf stattfinden kann. In Fig. 1 sind im Bereich der Kältemittelein- und -ausgänge Schraubverbindungen angedeutet, In der Praxis können die Leitungen 12 jedoch einstückig mit den zur Bildung des Verdampfers 2 bzw0 Kondensators 3 vorgesehenen Rohrleitungen ausgebildet sein0 Das den durch jeweils einen Topf 5 begrenzten Wärmetauscher durchsetzende Medium wird an der jeweils zugeordneten, den Verdampfer 2 bzw0 den Kondensatur 3 bildenden Rohrschlange 13 entlanggeführt0 Hierzu ist im Bereich jeder Rohrschlange 13eine hiervon mit ausreichend Wandabstand umfaßte, am Deckel 10 bfe- stigte Büchse 14 vorgesehen, die mit ihrem, unteren Ende bis in den Bereich der Zuleitung 6 reicht. Diese Büchsen 14 grenzen jeweils einen im Bereich der Topfwandung umlaufenden Ringraum 15 ab, der eine Verbindung zwischen. der Zuleitung 6 und der jeweils zugehörigen Ableitung 7 darstellt. Die in die Töpfe 5 hineinragenden Büchsen,14~können einfach mit dem zugehörigen Deckel 10 verschweißt sein0 Im Bereich des unteren Büchsenrands besteht gegenüber dem Boden des jeweils zugeordneten Topfes ausreichend Abstand, so daß sich beim Aufsetzen des Deckels 10 auf die Kopfplatte 9 keineZwangskräfte ergeben. Der innerhalb der Büchsen 14 liegende Raum füllt stich zwar ebenfalls mit Strömungsmedium. Dieses nimmt jedoch nicht am Kreislauf teil Als zu beheizendes Medium findet normalerweise Brauch- oder Heizwasser Verwend,ungO Als abzukühlendes Medium können industrielle Abwässer, Grundwasser, mittels eines Kollektors .beheiztes Wasser oder dergleichen Verwendung finden0 Zur Bewerkstelligung eines ausreichenden Korrosionsschutzes können die Töpfe 5 im Bereich ihrer Innenoberfläche emailliert sein, was'eine hohe Widerstandsfähigkeit auch gegen aggressive Flüssigkeiten ergibt0.Der Deckel 10 und die hieran befestigten Büchsen 14 können aus Edelstahl bestehend Die den Verdampfer 2 bzw. den Kondensator 3 bildenden Rohrschlangen 13 bestehen aus Kupferrohren, die ein-und ausgangsseitig durch den Deckel 10 hindurchgeführt sind'und mit den Verbindungsleitungen 12 verschraubt und/oder verlötet sein können. Die Rohrschlangen 13 können als Doppel schlangen ausgebildet sein, deren nebeneinander liegende Enden den Zu-bzw. Ablauf bilden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rohrschlangen 13 als Binfachschlangen ausgebildet, an deren unteres-Ende sich, jeweils.eine Steigleitung 16 anschließt, die zum Deckel 10 hochführt0 Die Steigleitungen 16 verlaufen dabei in besonders raumsparender, die Strömung im zugeordneten Ringraum 15 nicht störender Weise innerhalb der jeweils zugeordneten Büchse 140 Der mit dem Verdampfer 2 und dem Verdichter 3 in an sich bekannter Weise v:errohrte Verdichter 1 ist mit Standfüßen 17 auf der den an den Deckel 10 angesetzten, doh. mit ihren, Zu- bzw. Ablaufstutzen in den Deckel 10 eingelöteten Rohrschlangen 13 gegenüberliegenden Seite des Deckels 10 auf diesem abgestellt und zur Bewerkstelligung einer ausreichenden Sicherung hiermit verschraubt. Zur Vermeidung der übertragung von Korperschall vom Verdichter 1 auf den Deckel 10 können die Standfüße i7 durch etwa als Gummipuffer ausgebildete Schwingungsdämpfer 18 unterlegt sein. Der Verdichter 1 wird von einer Schalldämmhaube 19 umfaßt. Diese besteht au's einer etwa als Kunststoff-Tiefziehformling ausgebildeten Wandung 20v die im Bereich ihrer Innenoberfläche mit Dämmmaterial 21, etwa mit Schaumstoffbahnen, ausge,schlagen ist0 Die Schalldämmhaube 19 sitzt auf einer-umlaufenden Randabwinklung 22 der Kopfplatte 9 auf.
  • Hierzu ist die Schalldämmhaube 19 im Bereich ihres unteren Rands mit einer umlaufenden Randklaue 23 versehen, welche die umlaufende, kopfplattenseitige Randabwinklung 22 übergreift. Zur Vermeidung eines direkten Kontakts ist in-die Randklaue 23 ein umlaufender Dichts'treifen 24 eingesetzt, der die Übertragung von Körperschall verhindern soll. Bei aufqeseirzter Haube 19 ist der Verdichter 1, wie Fig. 3 am besten erkennen läßt, vollständig gekapselt.
  • Zur Erleichterung der Handhabung des äls komplette Baueinheit auf den Deckel 10 als Montageplatte vormontierbaren Käleteils ist der Deckel 10 im Bereich seiner beiden Schmalseiten mit Randabwinklungen 25 versehen, die mit Griffiöchern 26 zum Einhängen eines Kranhakens oder zum Anfassen durch das Montagepersonal versehen s'ein können0 Hiermit ist der gesamte Kälteteil als komplette Baueinheit vom Block 4 abhebbar bzw0 auf diesen absenkbar. Zur Erleichterung eines Transports des Blocks 4 kann dle- umlaufende Randabwinklung 22 der Kopfplatte 9 im Bereich ihrer Schmalseiten mit fluchtenden Durchstecklöchern 27.zum Durchstecken von Tragstangen versehen sein, die eine bequeme Handhabung des Blocks .4 ermöglichen, Vorstehend ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbei spiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß je--doch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll.
  • Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen'Gedanken der erfindungsgemäBen Lösung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.
  • Anstelle der dargestellten stehenden Anordnung wäre auch eine liegende Anordnung mit horizontalen bzw0 geneigten Topfachsen möglich. Die dargestellte stehende Anordnung hatt jedoch den besonderen Vorteil, daß beim Abnehmen des Deckels die Topffüllung nicht auslaufen kann0 L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e Wärmepumpe mit mindestens einem wenigstens einen Verdampfer (2), einen Verdichter (i) und einen Kondensator (3) enthaitenden Kälteteil, wobei der Verdampfer (2) und/oder der Kondensator (3) jeweils als eine ein Kältemittel enthaltende, in einem mit einem abzukühlenden bzw. aufzuheizenden Medium beschickten Wärmetauscher angeordnete Rohrleitung ausgebildet sind, dadurch qekennzeichnet, daß der den.Verdampfer (2) und/oder den Kondensator (3) jeweils aufnehmende Wärmetauscher einen einseitig offenen, mit Anschlüssen (6, 7) für das abzukühlende bzw. aufzuheizende Medium versehenen Topf '(5) aufweist., in den die jeweils zugehörige, den Verdampfer (2) bzw. den Kondensator (3) bildende Rohrleitung einführbar ist, die auf einen den zugehörigen Topf (5)ver- schließenden Deckel (10) aufgesetzt ist0 2. Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich jedes Topfes (5) vorgesehene, den Verdampfer (2) bzw. den Kondensator (3) bildende Rohrleitung jeweils in Form einer freiliegenden, wandnah in den zugehörigen Topf (5) einführbaren Rohrschlange (13) auf den den zugehörigen Topf (5) verschließenden Deckel (10) aufgesetzt ist.
  2. 3. Wärmepumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch-ekennzeichnet, daß die den Verdampfer'(2) bzw.
  3. den Kondensator (3) bildenden Rohrleitungen jeweils aus Rippenrohrmaterial bestehen0 4O Wärmepumpe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Rohrschlange (13) eine hiervon umfaßte, am Deckel (10).befestigte Büchse (14) vorgesehen ist.
  4. So Wärmepumpe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch zwei nebeneinander angeordnete, einen Verdampfer (2) und einen Kondensator (3) aufnehmende Töpfe (5), die mittels eines gemeinsamen Deckels (10) verschließbar sind.
  5. 6. Wärmepumpe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf bzw. die Töpfe (5) in einen mit einer Einfassung (8) versehenen Block (-4) eingeschäumt ist bzw. sind0
  6. 7. Wärmepumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß der Block (4) mit einer flanschartig an den Topf bzw0 den Töpfen 5) befestigten Kopfplatte (9) versehen ist, an welcher der Deckel (10) lösbar festlegbar ist0 So Wärmepumpe nach wenigstens einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daB der Deckel (10) mit zwei einander gegenüberliegenden, vorzugsweise als mit Ausnehmungen (26) versehene Deckelrandabwinklungen (25) ausgebildeten Handgriffen versehen ist, 9O Wärmepumpe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (9) mit einer umlaufenden Randabwinklung (22) versehen ist, die im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden 'Seiten mit miteinander fluchtenden Durchstecköffnungen (27) für ab-'nehmbare Tragholme versehen ist0 1Oo Wärmepumpe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter (1) auf der dem Verdampfer bzw0 dem Kondensator gegenüberliegenden- Seite auf den Deckel (10) aufgesetzt ist.
    11. Wärmepumpe nach wenigstens einem der vonhergehenden-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) im Bereich jedes Topfes (5) mit einer vorzugsweise als Auswölbung (18) ausgebildeten Versteifung versehen ist.
    12. Wärmepumpe nach wenigstens einem der vorhergehen- den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß jeder Topf (5) im Bereich seiner Innenoberflä-che emailliert ist0 30 Wärmepumpe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß die Schalldämmhaube (19) unter Zwischenschaltung eines umlaufenden Dichtstreifens (24) auf die umlaufende Randabwinklung (22) der Kopfplatte (9) aufgesetzt ist und diese mit einer Randklaue (23) übergreift0
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