DE3139098A1 - Gurtbandfoerderer mit anfahrspannstation - Google Patents

Gurtbandfoerderer mit anfahrspannstation

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DE3139098A1
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DE
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belt conveyor
frame
belt
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pulley
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Withdrawn
Application number
DE19813139098
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English (en)
Inventor
Helmut 4352 Herten Pohle
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Pohle & Rehling GmbH
Original Assignee
Pohle & Rehling GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtbandförderer
  • mit Anfahrspannstation, über die der Hänggurt im Unterband, insbesondere beim Anfahren des Gurtbandförderers gespeichert bzw. durch Verschieben einer lageveränderlich angeordneten und von Spannaggregaten beaufschlagten Umlenktrommel ausgeglichen wird.
  • Gummibandanlagen dienen im untertägigen Berg- und Tunnelbau im wesentlichen für den Massenguttransport, d.h. für den Transport der Kohle, der Berge oder auch des Versatzgutes. Darüber hinaus werden derartige Gurtbandförderer auch für den Personentransport eingesetzt.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Beladung des Gurtbandförderers oder auch durch Längungen des Gurtbandes selbst ist es erforderlich, den Gummigurt mehrfach oder auch dauernd während des Einsatzes zu spannen, um so eine einwandfreie Kraftübertragung von der Antriebs trommel auf das Gurtband zu gewährleisten.
  • Es sind Spannvorrichtungen bekannt, die die Umlenktrommel beaufschlagen und - jeweils unter einer gewissen Vorspannung halten. Derartige Spannvorrichtungen werden von Hand oder auch automatisch nachgestellt. Darüber hinaus sind Spanneinrichtungen bekannt, bei denen im Antriebsgerüst neben der Antriebstrommel eine zweite als Spanntrommel dienende Umlenktrommel lageveränderlich so angeordnet ist, daß der Abstand zwischen Antriebstrommel und Umlenktrommel bei Bedarf jeweils so verändert werden kann, daß der Gurt jeweils ausreichend gespannt ist.
  • Derartige Spanstationen werden auch als Anfahrspannstationen eingesetzt und dabei innerhalb der eigentlichen Bandkonstruktion zwischen Ober- und Unterband angeordnet.
  • Diese Anfahrspannstationen haben die Aufgabe, den beim Anfahren derartiger Gurtbandförderer auftretenden Hänggurt aufzufangen bzw. zu speichern, um so eine einwandfreie Kraftübertragung der Antriebstrommel bzw. der Umlenktrommeln zu gewährleisten. Außerdem treten durch den Hänggurt große Schläge auf, die sich auf den Antrieb störend bzw.
  • nachteilig auswirken. Bekannt ist es dazu, die lageveränderliche Umlenktrommel durch als Druckluftzylinder ausgebildete Spannaggregate fortlaufend zu beaufschlagen, die bei auftretendem Hänggurt jeweils die lageveränderliche Umlenktrommel um einen entsprechenden Betrag verschieben sollen. Nachteilig dabei ist, daß derartige Anfahrspannstationen zu langsam arbeiten, so daß trotzdem noch die geschilderten nachteiligen Schläge auftreten. Nachteilig ist außerdem, daß der mögliche Spannweg aufgrund der gegebenen Verhältnisse bei den Spannaggregaten und der gesamten Spannstation häufig zu gering ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannstation zu schaffen, die in kürzester Zeit den Hänggurt beseitigt bzw. in der Lage ist, einen größeren Hänggurt aufzufangen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei entgegengesetzt lageveränderlich angeordnete Umlenktrommeln vorgesehen sind, die vor Kopf verbundenen Rahmengestellen zugeordnet und von miteinander korrespondierend geschalteten Spannaggregaten beaufschlagt sind.
  • Eine derartig ausgebildete Anfahrspannstation ist in der Lage, den Hänggurt in der halben Zeit wie bisherige Anfahrspannstationen aufzufangen. Damit werden in vorteilhafter Weise Schläge jeder Art durch den Hänggurt vermieden. Vielmehr ist es so,daß dieser Hänggurt kontinuierlich beim Anfahren des Gurtbandförderers weggezogen wird, ohne daß im eigentlichen Sinne damit ein Hänggurt entstehen kann.
  • Eine gesonderte Abspannung der Anfahrspannstation erübrigt sich erfindungsgemäß dadurch, daß in jedem Rahmengestell eine lageveränderlich angeordnete Umlenktrommel und eine feststehende Umlenktrommel hintereinander angeordnet sind und dadurch, daß die Rahmengestelle im Bereich der feststehenden Umlenktrommeln sich gegeneinander abstützend verbunden sind. Die beiden gleich ausgebildeten und gleich ausgerüsteten Rahmengestelle stützen sich somit gegeneinander ab, wodurch sich die Kräfte aufheben und, wie erwähnt, eine Abspannung der Anfahrspannstation überflüssig wird.
  • Ein schnelles Spannen des Gurtbandes beim Anfahren ist gemäß einer Ausbildung der Erfindung dadurch gewährleistet, daß die lageveränderlich angeordneten Umlenktrommeln jeweils in einem Rahmen gelagert sind, der im Rahmengestell verfahrbar ist. Da die lageveränderlich angeordneten Umlenktrommeln über korrespondierend geschaltete Spannaggregate beaufschlagt sind, werden beide Umlenktrommeln bei auftretendem Hänggurt automatisch über die Spannaggregate gleichmäßig und gleichförmig verfahren. Der die Umlenktrommel aufnehmende und stützende Rahmen wird über die korrespondierend geschalteten Spannaggregate gezogen und überträgt diese Belastung auf die Wellenenden, so daß ein Verkanten oder Verspannen der lageveränderlich angeordneten Umlenktrommeln nicht eintreten kann.
  • Ein Verspannen oder Verkanten der lageveränderlich angeordneten Umlenktrommel wird zusätzlich dadurch verhindert, daß der Rahmen an den Querteilen Rollen aufweist, die in am Rahmengestell verlaufenden Führungsschienen geführt sind. Vorzugsweise werden jeweils zwei Rollen hintereinander und gegebenenfalls auch noch übereinander angeordnet, so daß auch bei ungünstiger Lagerung ein Verspannen oder Verkanten sicher vermieden ist.
  • Bei Verwendung mehrerer Spannaggregate ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß diese nebeneinanderliegend über ein Joch mit dem die Umlenktrommel tragenden Rahmen verbunden sind. So ist auch bei nicht gleichmäßiger Aufbringung der Spannkräfte sichergestellt, daß der Rahmen sich nicht im Rahmengestell bzw. in den Führungsschienen verkanten kann.
  • Von Fremdenergie in vorteilhafter Weise unabhängig arbeiten die nach einer Ausführung der Erfindung vorgesehenen mit Hydro-Blasenspeichern ausgerüsteten Hydraulikzylinder. Bei Einsatz derartiger Spannaggregate ist im weiteren sichergestellt, daß bei Fremdbeeinflusung, beispielsweise durch Ausfall der benötigten Energie Störungen nicht eintreten können.
  • Eine gleichförmige Aufbringung der Kräfte ist nach einer Ausbildung der Erfindung gewährleistet, nach der ie Hydraulikzylinder beider lageveränderlich angeordneter Umlenktrommeln das gleiche Volumen und die gleiche Druckstufe aufweisen. Eine Beeinflussung durch die untertägigen Gegebenheiten würde sich somit auf die Aggregate gleichmäßig auswirken und eine unterschiedliche Wirkungsweise verhindern.
  • Um bei Ausfall eines derartigen Hydro-Blasenspeichers den Hydraulikzylinder weiter betreiben zu können und damit einen Förderausfall zu verhindern, ist es zu empfehlen, jeweils zwei Hydro-Blasenspeicher einem Hydraulikzylinder zuzuordnen.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Verdoppelung des Spannweges bei gleicher Spannzeit möglich ist bzw.- daß bei gleichem Weg eine um die Hälfte kürzere Spannzeit zu verzeichnen ist. Damit wird es möglich, einen beim Anfahren auftretenden Hänggurt auch bei schnellolaufenden Gurtbandförderern wirksam aufzufangen. Überraschend ist, daß dies durch Einsatz zweier im Prinzip gleich ausgebildeter Spannstationsteile möglich ist, die entgegengesetzt lageveränderlich angeordnete Umlenktrommeln aufweisen. Dies ist auch deshalb überraschend, weil eine stärkere Beanspruchung des Gurtbandes durch diese entgegengesetzt auseinanderzufahrenden Umlenktrommeln nicht eintritt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anfahrspannstation und Fig. 2 eine Draufsicht.
  • Von dem Gurtbandförderer 2 ist in Fig. 1 lediglich das die Abspannstation 1 durchlaufende Unterband 3 dargestellt. Dieses Gurtband 3 durchläuft die Anfahrspannstation unter mehrfacher Richtungsänderung und wird durch die im Rahmengestell 5 angeordnete lageveränderliche UmlenkhDmmel 6 und die im Rahmengestell 25 angeordnete lageveränderliche Umlenkt n mel 26 so beansprucht, daß ein Hänggurt nicht auftreten kann.
  • Der dem Rahmengestell 5 zugeordneten lageveränderlich angeordneten Umlenktrommel 6 gegenüber liegt die feststehende Umlenktrommel 7, um die das ankommende Unterband 3 zunächst herumgeführt wird, bevor es dann der lageveränderlich angeordneten Umlenktrommel 6 zugeführt wird.
  • Die lageveränderlich angeordneteumlenktrommel 6 ist über die Spannaggregate 8 so beaufschlagt, daß das Unterband 3 jeweils gespannt bleibt. Die lageveränderlich angeordnete Umlenktrommel 6 ist dazu in einem Rahmen 10 angeordnet, der in Fig. 2 als aus den Querteilen 7 und den Längsteilen 12 bestehend dargestellt ist. Dieser Rahmen 1o weist an den Querteilen Rollen 13 auf, die in Führungsschienen 14, 15 geführt sind. Die Führungsschienen 14, 15 sind innen am Rahmengestell 5 angeordnet und erlauben ein schnelles Hin- und Herbewegen des gesamten Rahmens 1o mit der darin gelagerten lageveränderlich angeordneten Umlenktrommel 6.
  • Auch die feststehende Umlenktrommel 7 ist in einem Rahmen 16 angeordnet, der allerdings, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, fest mit dem Rahmengestell 5 verbunden ist, zumindest aber so dort eingesetzt ist, daß er in Richtung auf die lageveränderlich angeordnete Umlenktrommel 6 nicht verschoben werden kann.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sind mehrere Spannaggregate 8 horizontal nebeneinanderliegend vorgesehen, wobei Hydraulikzylinder 17, 18, 19 mit nicht dargestellten Hydro-Blasenspeichern vorgesehen sind. Die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 17, 18,19 greifen an ein Joch 20 an, das seinerseits wiederum über eine Anlenkung 21 mit dem Längsteil 12 des Rahmens 1o verbunden ist.
  • Vor Kopf ist das Rahmengestell 5 mit dem gleich ausgebildeten und ausgerüsteten Rahmengestell 25 verbunden. Auch dieses Rahmengestell 25 weist eine lageveränderlich angeordnete Umlenktrommel 26, eine feststehende Umlenktrommel 27 und mehrere Spannaggregate 28 auf. über diese Spannaggregate wird der Rahmen bzw.
  • Schlitten mit der lageveränderlich angeordneten Umlenktrommel 26 in Längsrichtung des Gurtbandförderers verschoben, um das von der lageveränderlich angeordneten Umlenktrommel 6 kommende Unterband 3 jeweils in Spannung zu halten.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Gurtförderer mit Anfahrspannstation P a te n t an sprüche 1. Gurtbandförderer mit Anfahrspannstation, über die der Hänggurt im Unterband , insbesondere beim Anfahren des Gurtbandförderers gespeichert bzw. durch Verschieben einer lageveränderlich angeordneten und von Spannaggregaten beaufschlagten Umlenktrommel ausgeglichen wird, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwei entgegengesetzt lageveränderlich angeordnete Umlenktrommeln (6, 26) vorgesehen sind, die vor Kopf verbundenen Rahmengestellen (5, 25) zugeordnet und von miteinander korrespondierend geschalteten Spannaggregaten (8, 28) beaufschlagt sind.
  2. 2. Gurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Rahmengestell (5, 25) eine lageveränderlich angeordnete Umlenktrommel (6, 26) und eine feststehende Umlenktrommel (7, 27) hintereinander angeordnet sind und daß die Rahmengestelle im Bereich der feststehenden Umlenktrommeln sich gegeneinander abstützend verbunden sind.
  3. 3. Gurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lageveränderlich angeordneten Umlenktrommeln (6,26) jeweils in einem Rahmen (lo) gelagert sind, der im Rahmengestell (5, 25) verfahrbar ist.
  4. 4. Gurtbandförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) an den Querteilen (11) Rollen (13) aufweist, die in am Rahmengestell (5, 25) verlaufenden Führungsschienen (14, 15) geführt sind.
  5. 5. Gurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spannaggregate (8, 28) nebeneinander liegend über ein Joch (20) mit dem die Umlenktrommel (6, 26) tragenden Rahmen (1o) verbunden sind.
  6. 6. Gurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hydro-Blasenspeichern ausgerüstete Hydraulikzylinder (17, 18, 19) als Spannaggregat (8, 28) dienen.
  7. 7. Gurtbandförderer nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (17, 18, 19) beider lageveränderlich angeordneter Umlenktrommeln (6, 26) das gleiche Volumen und die gleiche Druckstufe aufweisen.
  8. 8. Gurtbandförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Hydro-Blasenspeicher einem Hydraulikzylinder (17, 18, 19) zugeordnet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2760623A (en) * 1952-11-21 1956-08-28 Mavor & Coulson Ltd Endless belt conveyors
GB988995A (en) * 1963-01-02 1965-04-14 Stephanois Constr Meca Belt-tensioning device for a flexible endless belt conveyor
DE2117302A1 (de) * 1971-04-08 1972-10-12 Fa. Hans Hoffmann, 4690 Herne Spannstation für Bandförderanlagen

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Title
DE-AN.: M 13438, 81e, 22.3.52 *
DE-Z.: "Bergbautechnik", 7. Jhg., H. 7, Juli 1957, S. 382 *

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