DE3138805A1 - Tasche fuer begleitpapiere - Google Patents

Tasche fuer begleitpapiere

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
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    • B65D75/54Cards, coupons, or other inserts or accessories
    • B65D75/545Cards, coupons, or other inserts or accessories the inserts or accessories being located within a pouch or envelope attached to the exterior of the packages, e.g. shipping mailers

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Description

  • Tasche für Begleltpapiere
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine an Packstücken oder dergleichen anzuklebende Tasche zur Aufnahme der zum Packstück zugehörigen Begleitpapiere.
  • Es sind speziell für diesen Zweck verwendbare Kunststofftaschen bekannt, welche bspw. Rechnungen, Lieferscheine etc. aufnehmen und auf das Packstück aufgeklebt werden. Durch Verwendung von Kiarsichtmaterial ist die Anschrift lesbar. Solche Taschen sind insofern nachteilig, als es eines besonderen Kleberauftrages bedarf. Bei großen Versandunternehmen wirkt sich dieser Faktor sehr kostenintensiv aus, weiter auch der, daß die Formate der Taschen nur den Weg des manuellen Füllens erlauben.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine gattungsgemäße Tasche für Begleitpapiere in herstellungstechnisch einfacher, zuordnungsgünstiger Weise so auszubilden, daß sogar eine automatische Einfüllung der Begleitpapiere möglich ist.
  • Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Tasche als ein aus einer Selbstklebefolie mit außenliegender Abdeckschicht gefalteter Fensterumschlag gestaltet ist, auf dessen Rückwand die Selbstkiebefolien-Abdeckschicht ein von Abrißlinien begrenztes Abziehfeld bildet.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch einfache, gebrauchsvorteilhafte Tasche erzielt: Für die Herstellung kann auf auf dem Markt erhältliches Haftklebepapier zurückgegriffen werden. Dieses läßt sich in normalen Briefumschlag-Herstellanlagen fahren, d. h. es können gleichzeitig Normfenster in kuvertiermaschinengerechter Ausführung mitberücksichtigt werden. Ein solcher Briefumschlag läßt sich bequem und ohne Zuhilfenahme besonderer Kleber einfach dadurch dem Packstück zuordnen, daß ein Teil der Selbstklebefolie durch Abzug der sie schützend überfangenden Abdeckschicht benutzbar wird. -Die entsprechende Abdeckschicht ist ein von Abrißlinien begrenztes Abziehfeld auf der Fensterumschlag-Rückwand. Zufolge der verwendeten Selbstklebefolie ist der als Tasche verwendete Fensterumschlag auch dem üblichen Witterungseinfluß gewachsen. Das genormte Fenster läßt auch nur die Anschrift erkennen. Wichtige Inhaltsangaben können nicht in den Sichtbereich rutschen. Die Maschinenkuvertierung bringt erhebliche Vorteile in wirtschaftlicher Hinsicht, insbesondere beim Großeinsatz solcher Taschen, wie im Versandwesen. Durch Weiterbildung, bspw. dahingehend, daß sich das Abziehfeld bis in den von der Fensterumschlag-Verschlußklappe überlappten Bereich der Rückwand erstreckt, kann sogar auf die normale, bspw. durch Befeuchten aktivierbare Verschlußklappen-Gummierung verzichtet werden. Der Selbstklebefolie kommt insoweit eine Doppelfunktion zu, indem sie zum einen das Befestigen der Tasche am Packstück bewirkt und zum anderen den Briefumschlag sicher verschließt. Wird der Verschlußklappen-Rückwand-Bereich bspw. durch eine Silikonschicht lösbar gehalten, liegt mit einfachen Mitteln sogar die Möglichkeit der postalischen Inspektion vor, mit jederzeitiger Wiederverschließmöglichkeit. In Fällen, in denen eine Verklebung der Verschlußklappe nicht vorgesehen ist, wird sie einfach schon durch die Art der Zuordnung des Fensterumschlages in Schließlage gehalten. Statt der Rückwand kann natürlich mindestens auch eine Teilfläche der Verschlußklappen-Vorderseite als Abziehfeld zum Freilegen der Klebstoff-Folie ausgebildet sein. Der in seine normale Schließlage dann übergeklappte Fensterumschlag verhindert ein Herausrutschen der Begleitpapiere. Ist bezüglich des Fensterumschlag-Grundmateriales auf eine Selbstklebefolie zurückgegriffen, bei der nicht nur die Abdeckschicht, sondern auch die jenseits der Selbstklebeschicht liegende Fläche als ebenfalls lösbare Abdeckschicht ausgebildet ist, so läßt sich auch die Innenfläche der Verschlußklappe zum Schließen des Fensterumschlages heranziehen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den als Tasche ausgebildeten Fensterumschlag in Vorderansicht, Fig. 2 die Rückansicht des Fensterumschlages bie partiell abgezogener Abdeckschicht, Fig. 3 eine Weiterbildung des Fensterumschlages, und zwar in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung in Teilansicht, Fig. 4 eine zusätzliche Variante in gleicher Darstellung, Fig. 5 eine letzte Abwandlung, Fig. 6 das mit dem erfindungsgemäßen Fensterumschlag bestückte Packgut, Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6 und Fig. 8 einen Schnitt durch das verwendete umschlagbildende Haftfolien-Material.
  • Der zur Aufnahme von Begleitpapieren dienende Fensterumschlag 1 ist in genormten Maßen gehalten und in üblicher Weise aus einem Faltzuschnitt gestaltet und verleimt. Seine Vorderwand 2 weist links unten ein Fenster 3 auf. Letzteres ist mit Hilfe einer durchsichtigen Folie 4 verschlossen und gibt die Anschrift der einliegenden Begleitpapiere zur Sicht frei.
  • Die an der oberen Umschlag kante liegende Öffnung Ö ist mittels einer Verschlußklappe 5 verschließbar. Die Verschlußklappe 5 überlappt daher den oberen Abschnitt der Rückwand 6 des Fensterumschlages.
  • Der Überlappungsbereich ist mit x bezeichnet (Fig. 3).
  • Der Fensterumschlag besteht aus Selbstklebefolie F. Diese Selbstklebefolie F, insbesondere einem sogenannten Haftklebepapier und setzt sich aus folgenden Schichten zusammen: Papierschicht 7, Selbstklebeschicht 8 und Abdeckschicht 9. Die am Fertigprodukt außenliegende Abdeckschicht 9 überfängt die Selbstklebeschicht 8. Zum Ablösen der Selbstklebeschicht weist diese kleberseitig noch eine Silikonschicht 10 auf.
  • Auf der Rückwand 6 bildet die Selbstklebefolien-Abdeckschicht 9 ein von Abrißlinien 11 und 12 begrenztes Abziehfeld A aus. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 verläuft die öffnungsseitige Abrißlinie 11 frei neben der freien Randkante 5' der Verschlußklappe 5. Die untere Abrißlinie 12 erstreckt sich in einem Abstand von 1 oder 2 mm von der dortigen Umschlag-Längskante entfernt. Das Abrißfeld A könnte auch seitlich solche ausschließlich die Abdeckschicht 9 durchtrennende Einschnitte aufweisen, so daß das Abziehfeld dann allseitig von Abrißlinien begrenzt wäre. Statt dieser möglichen Maßnahme ist beim Ausführungsbeispiel so verfahren, daß die sich in Längsrichtung über die Rückwand 6 des Fensterumschlages erstreckenden, parallelverlaufenden Abrißlinien 11, 12 in den zur Öffnung Ö hin konvergierenden Kanten 13' des die Rückwand 6 mitbildenden Faltzuschnittabschnittes auslaufen. Der Abschnitt 13 ist gegen von den schmaleren Randkanten ausgehende, eingeschlagene Lappen 14 geklebt.
  • Nach dem Füllen des Fensterumschlages, bspw. in einer gängigen Kuvertiermaschine, wird das Abziehfeld A entfernt und der Fensterumschlag unter Verwendung der nun freistehenden Selbstklebeschicht 8 einem Packstück 15 zugeordnet (vergl. Fig. 6). Das Fenster 3 weist dabei nach oben. Durch dieses hindurch kann die Anschrift der richtig einkuvertierten Begleitpapiere abgelesen werden. Die in Verschlußlage geklappte Verschlußklappe 5 liegt auf der Packstückfläche 15' auf und schützt so den Inhalt vor Herausrutschen. -Zur postalischen Inspektion braucht dieser Bereich des Fensterumschlages lediglich ein wenig hochgeklappt und die Verschlußklappe 5 erfaßt zu werden, um den Umschlag zu öffnen. Ist eine entsprechende Kontrollmöglichkeit nicht vorgesehen, so kann die Verschlußklappe 5 unter Verwendung üblicher Verschlußhilfen gesichert werden, wie bspw. durch eine feuchtigkeitsaktivierbare Gummierung.
  • Eine zweite Möglichkeit besteht darin, das Abziehfeld A um den Überlappungsbereich x von Verschlußklappe 5 und Abschnitt 13 der Rückwand 6 zu verlängern, so daß die gleiche Selbstklebeschicht auch zur Sicherung der Verschlußklappe 5 herangezogen werden kann. Diese Situation ist in Fig. 3 dargestellt. Die Bezugsziffern sind, ohne textliche Wiederholungen, sinngemäß übertragen.
  • Fig. 4 gibt eine Variante wieder, bei der eine Teilfläche der Verschlußklappen-Vorderseite als Abziehfeld A ausgebildet ist. Die Abrißlinie befindet sich in unmittelbarer Nähe der oberen Umsch lag kante und ist mit 16 bezeichnet. Die aufl iegende Verschíußklappen-Rückseite zum Verschließen des Fensterumschlages die übliche Gummierung aufweisen.
  • Fig. 5 gibt nun eine Variante wieder, bei der mindestens eine Teilfläche der Verschlußklappen-Rückseite als Abziehfeld A ausgebildet ist. In einem solchen Falle ist von einem Grundmaterial auszugehen, welches zwischen Selbstklebeschicht 8 und Papierschicht 7 noch eine das erleichterte Abziehen ermöglichende Silikonschicht 10 besitzt. Die dortige Abrißlinie trägt das Bezugszeichen 17. Letztere nimmt eine Lage ein, die zu einer Abrißfeldbreite führt, die eine Restpartie 18 stehenläßt, welche mindestens der Öffnungsbreite y der Rückwand 6 entspricht.
  • Auf diese Weise ist vermieden, daß die Verschlußklappe 5 an den einliegenden Begleitpapieren oder der Innenseite der Vorderwand anhaftet.
    Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
    neuen Merkmale sind fBrf7ndungswesentlich, auch soweit sie in den An-
    sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE An Packstücken oder dergleichen anzuklebende Tasche zur Aufnahme der zum Packgut zugehörigen Begleitpapiere, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche als ein aus einer Selbstklebefolie (F) mit außenliegender Abdeckschicht (9) gefalteter Fensterumschlag (1) gestaltet ist, auf dessen Rückwand (6) die Selbstklebefolien-Abdeckschicht (9) ein von Abrißlinien (11, 12) begrenztes Abrißfeld (A) bildet.
  2. 2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Abziehfeld (A) bis in den von der Fensterumschlag-Verschlußklappe (5) überlappten Bereich (x) der Rückwand (6) erstreckt (Fig. 3).
  3. 3. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch mindestens eine Teilfläche der Verschlußklappen-Vorderseite als Abziehfeld (A) ausgebildet ist (Fig. 4).
  4. 4. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilfläche der Verschlußklappen-Rückseite als Abziehfeld (A) ausgebildet ist (Fig. 5).
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