DE3138497C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft den Gegenstand der Patentansprüche, d. h.
ein Isononylacrylat-Monomerengemisch, das zur Herstellung von
Homopolymerisaten und/oder Copolymerisaten verwendet werden
kann.
Bisher wurden im industriellen Maßstab hauptsächlich Methylacrylat, Äthylacrylat, Butylacrylat und 2-Äthylhexylacrylat
als vier typische Acrylsäureester der Alkylacrylate
hergestellt. Die durch Polymerisation eines oder
mehrerer der Estermonomeren, falls erforderlich, eines
Comonomeren, wie Vinylacetat, Styrol und Methylmethacrylat,
sowie eines vernetzbaren Monomeren, wie 2-Hydroxyäthylacrylat,
Acrylsäure, Itaconsäure, Acrylamid und
Glycidylacrylat, erhaltenen Homopolymerisate oder Copoly
merisate sind auf den verschiedensten Anwendungsgebieten
verwendet worden, beispielsweise als Klebstoffe, Bindemittel,
Lacke, zur Lederbehandlung oder zur Faserbehandlung
(siehe z. B. US-PS 37 70 524 und DE-OS 21 34 468).
Die Homopolymerisate und Copolymerisate können weiche,
elastische Filme bilden; diese Eigenschaft ist als ein
charakteristisches Merkmal anzusehen. Die Polymerisate
weisen eine ausgezeichnete Hitzebeständigkeit, Wetterbeständigkeit
und Oxidationsbeständigkeit auf.
Bei der Herstellung von Alkylacrylat-Polymerisation wird für
den jeweils angestrebten Verwendungszweck im allgemeinen der
Glasübergangspunkt (Tg) in Betracht gezogen. Generell sinkt
der Versprödungspunkt eines Homopolymerisats oder Copolymerisats
mit Abnahme des Tg-Werts des Polymerisats. Der
Glasübergangspunkt Tg wird daher als Standard für die Weichheit
des Polymerisats verwendet. Der Tg-Wert und der
Brüchigkeitspunkt des Homopolymerisats oder Copolymerisats
variieren im allgemeinen in Abhängigkeit von der Struktur
der Alkylgruppe eines Alkylacrylats. Im Falle einer geradkettigen
Alkylgruppe sinkt der Tg-Wert und der Sprödigkeitspunkt
des Polymerisats mit zunehmender Anzahl der Kohlenstoffatome,
steigt jedoch wieder an, wenn die Anzahl der
Kohlenstoffatome auf über 8 erhöht wird. Es wird folglich
angenommen, daß unter den Homopolymerisaten der Alkylacrylate
ein Homopolymerisat von n-Octylacrylat (C₈-Alkylgruppe)
bei Zimmertemperatur die höchste Weichheit und Klebrigkeit
aufweist. Unter den Homopolymerisaten von Alkylacrylaten
mit gleicher Anzahl
von Kohlenstoffatomen weisen die Homopolymerisate der Alkylacrylate
mit einer geradkettigen Alkylgruppe den
niedrigsten Tg-Wert und den niedrigsten Sprödigkeitspunkt
auf. Im Falle einer verzweigten Alkylgruppe hat das Homopolymerisat
einen höheren Tg-Wert und einen höheren Sprödigkeitspunkt
als im Falle einer geradkettigen Alkylgruppe.
Falls man ein Alkylacrylat zur Erzielung niedrigerer Tg-
Werte und tieferer Sprödigkeitspunkte in industriellem
Maßstab nutzen will, muß als Ausgangsmaterial der teure
geradkettige Alkohol eingesetzt werden. Folglich ist das
geradkettige Alkylacrylat teuer. Aus diesem Grunde wurde
bisher hauptsächlich 2-Äthylhexylacrylat verwendet, das
unter den wirtschaftlichen, vier typischen Alkylacrylaten
den niedrigsten Tg-Wert ergibt.
Für Beschichtungszwecke im Inneren
von Gebäuden kann ein Homopolymerisat von Vinylacetat
verwendet werden. Das Homopolymerisat von Vinylacetat
hat einen Tg von 28°C. Um dieses Homopolymerisat zur Ausbildung
einer Beschichtung einsetzen zu können, muß
ein Weichmacher zugemischt werden. Als externer
Weichmacher ist hauptsächlich Dibutylphthalat verwendet
worden. Der Weichmacher neigt jedoch beim Altern nach
längerer Zeit zur Auswanderung
auf die Oberfläche der Beschichtung.
Die physikalischen Eigenschaften des Polymerisats in
der Beschichtung werden folglich durch Waschen, Abwischen
oder durch Verdampfungsvorgänge verändert, wodurch
sich die Eigenschaften verschlechtern oder ein Ausblut-
Phänomen auftritt. Um diese Erscheinungen zu verhindern,
ist vorgeschlagen worden, den Tg-Wert durch eine interne
Weichmachung des Alkylacrylats zu senken. Um die typischen
Charakteristika des Hauptpolymerisats zu bewahren,
wird es jedoch bevorzugt, die Menge des zur internen
Weichmachung eingesetzten Monomerne möglichst gering zu
halten. Die Verwendung des interenen Weichmachungsmonomeren
zur Erzielung eines tieferen Tg-Wertes bietet Vorteile.
Bei der Herstellung von druckempfindlichen Klebstoffen
wird zur Verbesserung der Adhäsion und Cohäsion ein
Hauptmonomeres für ein weiches Polymerisat mit tiefen Tg-
Wert mit einem Monomeren für ein hartes Polymerisat mit
hohem Tg-Wert vermischt. Ein vernetzbares Monomeres oder
ein Monomeres mit funktionellen Gruppen wird zugesetzt
und die Monomeren werden copolymerisiert, um die angestrebten,
druckempfindlichen Klebstoffe zu erhalten.
Auf dem Gebiet der Lackherstellung werden zunehmend
Acrylemulsionen hergestellt, mit denen dicke Lackbeschichtungen erzielt
werden können und die als elastische Lacke bekannt
sind. Diese Produkte werden insbesondere
als Lacke zur Außenbeschichtung von Gebäuden und
Wohnhäusern verwendet, da die Acrylpolymerisate eine ausgezeichnete
Wetterbeständigkeit, Wasserbeständigkeit und
Dauerhaftigkeit aufweisen und die Beschichtungen eine hervorragende
Dehnbarkeit haben. Dadurch wird das durch Risse
in der Wand verursachte, unerwünschte Eindringen von Wasser
verhindert. Um eine Beschichtung mit ausgezeichneter
Dehnbarkeit zu erhalten, ist ein Hauptmonomeres für ein
weiches Polymerisat mit niedrigem Tg erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
von Alkylacrylatmonomeren, die auf wirtschaftlich vorteilhafte
Weise in einem industriellen Verfahren hergestellt
werden können und zu einem Polymerisat mit hervorragenden
Eigenschaften verarbeitet werden können, dessen Tg-Wert
niedriger liegt als der eines Polymerisats von 2-Ethyl
hexylacrylat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein
Isononylacrylat-Monomerengemisch, erhalten durch Oxo-Reaktion
einer C₈-Olefinmischung, Hydrierung des Reaktionsprodukts
und Veresterung der so gebildeten C₉-Alkoholmischung, wobei die
C₈-Olefinmischung durch Dimerisation einer von Butadien abgetrennten
Butan-Buten-Fraktion mit einem Gehalt an n-Buten, die im
wesentlichen frei von sauerstoffhaltigen Verbindungen und schwefelhaltigen
Verbindungen ist, erhalten wurde und wobei 3 bis 20
Gew.-% der Olefine ein Isobutanskelett aufweisen und weniger als
3 Gew.-% der Olefine quaternären Kohlenstoff aufweisen und mehr
als 90 Gew.-% einer Gesamtmenge der Olefine als n-Octene, Monomethylheptene
und Dimethylhexene vorliegen und wobei das Gewichtsverhältnis
der Gesamtmenge der n-Octene und Monomethylheptene
zu Dimethylhexenen von 0,8 bis 2,0 beträgt.
Die vorliegende Erfindung beruht auf Untersuchungen neuer
Alkylacrylate, die sich zur Herstellung von Polymerisaten
mit niedrigem Tg-Wert eignen. Die Polymerisate der gemischten
Isononylacrylate weisen Tg-Werte auf, die niedriger
sind als der Tg von Polymerisaten von 2-Ethylhexylacrylat.
Diese Tatsache ist überraschend. Darüber hinaus
wurde festgestellt, daß das Polymerisat von Nonylacrylat,
welches aus Nonanol als C₉-Alkohol erhalten wurde, wobei
das Nonanol aus Diisobutylen stammt, das durch eine Dimerisation
von Isobutylen in Gegenwart eines sauren Katalysators
erhalten wurde,
einen höheren Tg aufweist als der Tg der Polymerisate der
erfindungsgemäßen Isononylacrylat-Monomermasse.
Bei der Butan-Buten-Fraktion mit einem Gehalt an n-Buten
kann es sich um eine abgegebene B-B-Fraktion handeln, die
durch Abtrennung von Butadien aus einer C₄-Fraktion, erhalten
aus einem Ethylencracker, erhalten wurde. Es kann
sich auch um eine FCC B-B-Fraktion handeln, erhalten
mittels einer katalytischen Crackung im Fließbett
einer Fraktion von leichtem
Öl und schwerem Öl. Es kommen auch Raffinat-C₄-Fraktionen
in Frage, die bei den Herstellungsverfahren von Polybuten
(flüssigem Polyisobuten), t-Butanol, Methyl-t-butyläther
und Isobuten erhalten wurden. Bei Verwendung dieser Fraktionen
ist eine im wesentlichen vollständige Abtrennung
von Butadien, sauerstoffhaltigen Verbindungen und schwefelhaltigen
Verbindungen als polaren Verbindungen erforderlich.
Diese Abtrennung kann nach herkömmlichen Verfahren
erfolgen.
Die Dimerisation der Butan-Buten-Fraktion wird unter erhöhtem
Druck in Gegenwart einer Nickelverbindung zusammen
mit einem Metallalkylhalogenid durchgeführt. Die Nickelverbindungen
umfassen
- (1) Nickel-Sauerstoff-Verbindungen, wie Ni-di acetylacetonat;
- (2) Nickel-Schwefel-Verbindungen, wie Ni-dibutyldithiocarbamat; und
- (3) Nickel-organische Salze, wie Ni-oleat.
Die Metallalkylhalogenide umfassen Verbindungen der For
mel
R₃Al₂X₃ und RAlX₂
(X=Cl, Br; R=Alkylgruppe).
Das erfindungsgemäße Isononylacrylat-Monomerengemisch kann
nach den folgenden Verfahren hergestellt werden:
Veresterung von Acrylsäure mit der C₉-Alkoholmischung; Umesterung eines Alkylacrylats, das sich von einem Alkohol mit einem Siedepunkt unter dem der C₉-Alkoholmischung ableitet, unter Verwendung der C₉-Alkoholmischung; und Umsetzung von Acrylnitril mit der C₉-Alkoholmischung in Gegenwart von Schwefelsäure.
Veresterung von Acrylsäure mit der C₉-Alkoholmischung; Umesterung eines Alkylacrylats, das sich von einem Alkohol mit einem Siedepunkt unter dem der C₉-Alkoholmischung ableitet, unter Verwendung der C₉-Alkoholmischung; und Umsetzung von Acrylnitril mit der C₉-Alkoholmischung in Gegenwart von Schwefelsäure.
Anhand der untenstehenden Vergleichsbeispiele und Beispiele
wird gezeigt, daß die Isononylacrylat-Monomerengemische der
vorliegenden Erfindung zu Polymerisaten mit einem Tg unter
dem Tg des Polymerisats von 2-Ethylhexylacrylat führen.
Die
Polymerisate der gemischten Isononylacrylate weisen ausgezeichnete
Tieftemperatureigenschaften, insbesondere einen
niedrigen Tg-Wert im Vergleich mit den Polymerisaten von
Acrylsäureestern von C₉-Alkoholen auf, die aus Diisobutylen
stammen, welches durch eine Dimerisation von Isobutylen
in Gegenwart eines Säurekatalysators erhalten wurde.
Die Erfinder haben erstmals die Charakteristika der
Acylpolymerisate untersucht, die unter Verwendung der
Isononylacrylat-Gemische als Monomerenquelle hergestellt
wurden. Dabei wurde festgestellt, daß diese Polymerisate im
Hinblick auf die in Frage kommenden Anwendungsgebiete ausgezeichnete
Eigenschaften aufweisen. Das Isononylacrylat
Monomerengemisch der vorliegenden Erfindung eignet sich
in effektiver Weise zur Herstellung eines Homopolymerisats
oder eines Copolymerisats, das einen tieferen Tg-Wert hat.
Das Polymerisat eignet sich zur Ausbildung einer Beschichtung
mit ausgezeichneter Klebrigkeit, Weichheit und hoher
Adhäsion, Cohäsion und Haftkraft sowie großer Wasserbe
ständigkeit.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und
Vergleichsbeispielen näher erläutert. Die Teil-Angaben
bedeuten jeweils Gewichtsteile.
Eine Butan-Buten-Fraktion mit einem Verhältnis von Isobuten
zu n-Buten von 0,2 (nach Gewicht) (Butadien, sauerstoffhaltige
Verbindungen und schwefelhaltige Verbindungen
sind abgetrennt) wird als Ausgangsmaterial verwendet.
Die Butan-Buten-Fraktion wird nach dem in JA-AS 26 482/
1972 beschriebenen Verfahren dimerisiert. Das heißt, 800 mg
Nickelacetonat, 300 ml Butan-Buten-Fraktion, 40 µl Wasser
und 1,88 ml Chlordiäthylaluminium werden in einen Autoklaven
gegeben, aus dem Luft und Feuchtigkeit durch Spülen
entfernt wurden. Das Gemisch wird 24 h bei 40°C gerührt
und das resultierende Oligomere wird destilliert, wobei
man C₈-Olefine erhält. Die C₈-Olefinmasse wird analysiert.
Die Ergebnisse sind wie folgt:
(1) n-Octene | |
7,0 Gew.-% | |
(2) Monomethylheptene | 48,0 Gew.-% |
(3) Dimethylhexene | 43,5 Gew.-% |
(4) andere Verbindungen | 1,5 Gew.-% |
(5) Olefine mit einem Isobutan-Skelett | 7,5 Gew.-% |
(6) Olefine mit quaternärem Kohlenstoff | 0,5 Gew.-% |
(7) (1)+(2)+(3) | 98,5 Gew.-% |
(8) [(1)+(2)]/(3) | 1,26 |
In einem 2 l Edelstahlautoklaven, der mit einem vertikalen
Rühren ausgerüstet ist, wird Dikobaltoctacarbonyl in
der Olefinfraktion aufgelöst, und zwar mit einem Verhältnis
von 4 g Dikobaltoctacarbonyl zu 1 kg der Olefinfraktion.
Es wird eine Hydroformylierung durchgeführt, und
zwar als Chargenprozeß unter der Reaktionsbedingung eines
Einspeisens eines Oxogases mit einem volumetrischen
Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenstoffmonoxid von 1,3
unter einem Druck von 157 bar (160 kg/cm²) Überdruck bei 150°C. Nach
90 min hat die Gasabsorption im wesentlichen aufgehört,
was das Ende der Reaktion anzeigt. Der Katalysator wird
aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt, und das Gemisch wird
mit Wasser gewaschen. Ein gemischter Katalysator aus einem
Kupferchromitpulver-Katalysator und einem Nickelpulver-
Katalysator wird dem Reaktionsgemisch mit einem Verhältnis
von 10 Gew.-% zugesetzt, und es wird eine Hydrierung
durchgeführt, und zwar bei 170°C und 49 bar (50 kg/cm²) Überdruck
während etwa 120 min. Der Katalysator wird aus dem Reaktionsgemisch
abgetrennt und die nichtumgesetzten Olefine
sowie die hochsiedenden Verunreinigungen als Nebenprodukte
werden durch eine Destillation abgetrennt. Man erhält eine
C₉-Alkoholmasse. Die C₉-Alkoholmasse wird analysiert. Die
Ergebnisse sind wie folgt:
(1) geradkettige Alkohole | |
5 Gew.-% | |
(2) einfach-verzweigtkettige Alkohole | 55 Gew.-% |
(3) zwei- oder dreifach-verzweigtkettige Alkohole | 40 Gew.-% |
(4) Durchschnittswert der verzweigten Ketten pro Molekül | 1,4 |
Die Komponenten (1) bis (3) werden mittels Gaschromatographie
unter Silylierung der Alkohole analysiert. Die
Komponente (4) wird mittels NMR-Spektrographie analysiert.
Gemischte Isononylacrylate werden erhalten durch eine Veresterung
der nach dem Verfahren (1) erhaltenen Isononylalkohol-
Masse in Gegenwart von Hydrochinon als Polymerisationsinhibitor.
Die Alkyl-Skelette der gemischten Isononylacrylate
sind identisch mit denen der C₉-Alkohol
masse.
In einen Reaktor gibt man 150 g des gemischten Isononylacrylats,
60 g Toluol und 0,5 Gew.-% Azo-bis-isobutyronitril
als Polymerisationsstarter (bezogen auf die
Gesamtcharge). Die Reaktion wird 5 h bei 70 bis 75°C durchgeführt,
und man erhält eine Toluollösung eines Homopolymerisats.
Die Umwandlung beträgt 100%. Das Homopolymerisat
wird mit einem Lösungsmittel gewaschen und im Vakuum getrocknet.
Man erhält ein Homopolymerisat. Der Tg des Homopolymerisats
wird mittels Differentialthermoanalyse bestimmt.
Das Ergebnis ist in Tabelle 1 aufgeführt.
Anstelle der Isononylalkoholmasse werden gemäß dem
Verfahren des Beispiels 1 C₉-Alkohole, die aus Diisobutylen
erhalten wurden, oder 2-Äthylhexylalkohol
verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zu
sammengestellt:
Unter den Alkylestern, die bisher in industriellen Massenproduktionen
hergestellt wurden, hat sich 2-Äthylhexylacrylat
als besonders wirksam zur Herstellung eines Homopolymerisats
mit dem tiefsten Tg-Wert erwiesen. Mit der
Isononylacrylat-Monomermasse kann jedoch ein Homopolymerisat
hergestellt werden, das einen Tg unter dem Tg des
Homopolymerisats von 2-Äthylhexylacrylats aufweist und dessen
Tg-Wert ebenfalls tiefer ist als der Tg eines Homo
polymerisats von Nonylacrylaten, die aus C₉-Alkoholen erhalten
wurden, welche sich von Dimeren des Isobutylens
ableiten.
Es wird jeweils ein Klebeband hergestellt, und zwar unter
Verwendung einer Toluollösung des jeweiligen der drei in
den Beispielen 1 und Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen Homopolymerisate.
Bei der Herstellung des Klebebandes wird
jeweils die Lösung des Polymerisats auf ein abziehbares
Papier in einer Dicke von 30 µm aufgetragen und zur Ausbildung
einer Beschichtung getrocknet. Anschließend wird
die Beschichtung jeweils auf eine Polyäthylenterephthalat-
Folie mit einer Dicke von 50 µm zur Herstellung des jeweiligen
Klebebandes übertragen. Die Klebebänder wurden
untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt:
Das Polymerisat des gemischten Isononylacrylats weist eine
überlegene Klebrigkeit auf. Diese ist bedingt durch
die Eigenschaft des niedrigen Tg.
Das gemäß dem Verfahren des Beispiels 1 erhaltene Isononylacrylatgemisch
wird mit Vinylacetat in einem Verhältnis von
85 : 15 oder 70 : 30 (nach Gewicht) vermischt. Auf diese Weise
werden jeweils Monomerengemische hergestellt. Aus den Monomerengemischen
wird jeweils ein Emulsionspolymerisat hergestellt,
und zwar folgendermaßen:
In einen Reaktor werden die Komponenten (1) eingefüllt
und auf 70°C erhitzt. Anschließend werden die Komponenten
(2) zugegeben und das Gemisch wird bei 70 bis 75°C
gehalten. Anschließend wird die Komponente (3) während
2 h tropfenweise zugesetzt. Nach der Zugabe wird das Gemisch
auf 85° erhitzt und die Umsetzung 1,5 h fortgesetzt.
Die Umwandlung des resultierenden Emulsionspolymerisats
beträgt 100%. Die Emulsion enthält 39 bis
40 Gew.-% der festen Komponente. Jedes der beiden Emulsionspolymerisate
wird auf eine Glasplatte oder ein Blech
aufgetragen, und zwar in Form eines Beschichtungs
films mit einer Dicke von 50 µm mittels eines Applikators.
Die Eigenschaften jeder Beschichtung werden bewertet. Die
Ergebnisse sind in den Tabellen 3 und 4 zusammengestellt.
Das Verfahren von Beispiel 3 wird wiederholt. Es wird jedoch
Vinylacetat oder ein Monomerengemisch der beiden
Acrylsäureester, die in Vergleichsbeispiel 1 erhalten wurden,
und Vinylacetat bei dem jeweils in Tabelle 3 angegebenen
Verhältnis eingesetzt. Es wird jeweils ein Emulsionspolymerisat
hergestellt und die Eigenschaften jeder
Beschichtung werden bewertet. Die Ergebnisse sind in
den Tabellen 3 und 4 zusammengestellt:
Aus den Ergebnissen wird die Tatsache deutlich, daß die
Copolymerisate von Vinylacetat und den Isononylacrylatgemischen
gemäß der vorliegenden Erfindung eine überlegene
Verformbarkeit und eine überlegene Kältebeständigkeit
aufweisen im Vergleich mit den entsprechenden Eigenschaften
der Copolymerisate, die unter Verwendung von
2-Äthylhexylacrylat oder Nonylacrylat erhalten wurden.
Die Ergebnisse verdeutlichen die Tatsache, daß die Copolymerisate
von Vinylacetat und der Isononylacrylatgemische
gemäß vorliegender Erfindung eine überlegene Klebekraft
und Wasserbeständigkeit aufweisen, und zwar verglichen
mit entsprechenden Eigenschaften der unter Verwendung
von 2-Äthylhexylacrylat oder Nonylacrylat erhaltenen Co
polymerisate.
Es wird jeweils ein Monomerengemisch hergestellt durch
Vermischen von 65 Teilen des jeweiligen der drei Acrylsäureester,
die in Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1
hergestellt wurden, 30 Teilen Methylmethacrylat und 5 Teilen
Acrylsäure.
In einen Reaktor gibt man ein Gemisch aus 33 Teilen Äthylacetat
und 33 Teilen Toluol als Lösungsmittel sowie
0,5 Gew.-% (bezogen auf die Gesamtcharge) Azo-bis-isobutyronitril
als Polymerisationsstarter. Das jeweilige
Monomerengemisch wird 1,5 h bei Reaktionstemperatur von
70°C tropfenweise zugesetzt. Nach der Zugabe wird die
Reaktion bei der gleichen Temperatur 6 h fortgesetzt. Die
resultierenden Lösungen des Polymerisats unterscheiden
sich im Aussehen nicht. Die Polymerisationsumwandlung beträgt
jeweils 100%. Unter Verwendung der jeweiligen Lösung
der drei Arten von Polymerisation wird jeweils nach
dem Verfahren des Beispiels 2 ein Klebeband hergestellt
und untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 zusam
mengestellt:
Aus den Ergebnissen geht hervor, daß die Copolymerisate
unter Verwendung der Isononylacrylatgemische erhalten gemäß
vorliegender Erfindung eine überlegene Klebekraft
aufweisen, verglichen mit den Copolymerisaten, die unter
Verwendung von 2-Äthylhexylacrylat oder Nonylacrylat
erhalten wurden.
Das Verfahren von Beispiel 4 wird wiederholt. Es werden
jedoch die Monomeren mit den in Tabelle 6 angegebenen Verhältnissen
eingesetzt. Es wird jeweils ein Copolymerisat
hergestellt. Es werden die beiden Arten von Acrylsäureestern
eingesetzt, die in Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel
1 erhalten wurden.
Die resultierenden Copolymerisate unterschieden sich hinsichtlich
ihres Aussehens nicht. Die Polymerisationsumwandlung
beträgt in allen Fällen 100%. Es wird jeweils
nach dem Verfahren von Beispiel 2 ein Klebeband hergestellt
und untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7
aufgeführt:
Bei den Tests werden die Eigenschaften verglichen, die
bei variierendem Verhältnis des Vinylacetats zu Acrylester
erhalten werden. Die Copolymerisate mit den
Isononylacrylatgemischen wiesen
eine überlegene Cohäsion und Adhäsion im Vergleich
mit dem Copolymerisat von 2-Äthylhexylacrylat auf, und
zwar bei jedem Verhältnis. Der Gehält des Isononylacrylatgemisches
kann kleiner
sein als der Gehalt an 2-Äthylhexylacrylat, um die
gleiche Cohäsion und Adhäsion zu gewährleisten. Diese
Tatsache ist aus wirtschaftlicher Sicht bemerkenswert
vorteilhaft.
Es werden drei Arten von Monomergemischen hergestellt
durch Vermischen von 70 Teilen der jeweiligen Acrylsäureester
von Beispiel 1 oder Vergleichsbeispiel 1, 25 Teilen
Vinylacetat und 5 Teilen Acrylsäure.
In einen Reaktor werden 40 Teile Toluol als Lösungsmittel,
0,5% (bezogen auf die Gesamtcharge) Azo-bis-isocyanat
als Polymerisationsstarter gegeben und das jeweilige
Monomerengemisch wird tropfenweise während 1,5 h bei
einer Reaktionstemperatur von 70°C zugesetzt. Nach der Zugabe
wird die Umsetzung bei der gleichen Temperatur 6 h
fortgesetzt. Die resultierenden Lösungen des Polymerisats
unterscheiden sich im Aussehen nicht. Die Polymerisationsumwandlung
beträgt jeweils 100%. Jeder Lösung des Copolymerisats
wird Tolylendiisocyanat zugesetzt, und zwar mit
einem stöchiometrischen Äquivalent, bezogen auf die Acrylsäure,
um jeweils eine Vernetzung zu bewirken.
Nach dem Verfahren des Beispiels 2 wird unter Verwendung
des jeweiligen vernetzten Copolymerisats jeweils ein Klebeband
hergestellt und nach den in Beispiel 5 beschriebenen
Tests untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 8
aufgeführt:
Die Cohäsionskraft des vernetzten Copolymerisats gemäß
Beispiel 6 unterscheidet sich bemerkenswert
von den Vergleichsbeispielen.
Claims (2)
1. Isononylacrylat-Monomerengemisch, erhalten durch Oxo-Reaktion
einer C₈-Olefinmischung, Hydrierung des Reaktionsprodukts
und Veresterung der so gebildeten C₉-Alkoholmischung, wobei die
C₈-Olefinmischung durch Dimerisation einer von Butadien abgetrennten
Butan-Buten-Fraktion mit einem Gehalt an n-Buten, die im
wesentlichen frei von sauerstoffhaltigen Verbindungen und schwefelhaltigen
Verbindungen ist, erhalten wurde und wobei 3 bis 20
Gew.-% der Olefine ein Isobutanskelett aufweisen und weniger als
3 Gew.-% der Olefine quaternären Kohlenstoff aufweisen und mehr
als 90 Gew.-% einer Gesamtmenge der Olefine als n-Octene, Monomethylheptene
und Dimethylhexene vorliegen und wobei das Gewichtsverhältnis
der Gesamtmenge der n-Octene und Monomethylheptene
zu Dimethylhexenen von 0,8 bis 2,0 beträgt.
2. Verwendung des Isononylacrylat-Monomerengemisches gemäß
Anspruch 1 zur Herstellung von Homopolymerisaten und/oder
Copolymerisaten.
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