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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, insbesondere in Form einer
tadenregal- oder Verkaufstheken-Einheit zur raschen, verzehrfertigen Aufbereitung
von ungebackenen, vorgebackenen oder bereits fertig gebackenen und bis zu dieser
Aufbereitung gekühlt bevorrateten Backwaren oder Speisen.
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Der Trend zu weitgehend vorgefertigten Schnellgerichten bzw. Kurzmahlzeiten,
die lediglich noch erwärmt oder zu Ende gebacken werden müssen, setzt sich auch
bei Gewerbebetrieben, wie z.B. Schnellgaststätten, Imbißstuben, Kantinen, Lebensmittelgeschäften,
Bäckereien, Metzgereien oder ähnlichen Geschäften mit Imbißecken oder Straßenvcrkauf,
durch. Solche Schnellgerichte bzw. Kurzmahlzeiten sind z.B. mit Fleisch, Fisch,
Schalen- oder Krustentieren, Ragout, Wurst, Käse, Gemüse, Obst, Creme, Konfitüre
od.
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dgl. gefüllte oder bedeckte Back- oder Teigwaren, insbesondere Pasteten,
Croissants, Zwiebelkuchen, Pizzas, Frühlingsrollen, Lasagne, Canelloni, Pasti usw.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung,
insbesondere in Form einer liadenregal oder Verkaufstheken-Einheit zu schaffen,
mit der eine verkaufsfreundliche Kühllagerung und eine rasche verzehrfertige Aufbereitung
der vorstehend genannten gekühlt bevorrateten Back- oder Teigwaren möglich ist,
wobei diese Ein ~ richtung einen kompakten Aufbau aufweisen und sich von den Ausmaßen
her ohne Schwierigkeiten in eine vorhandene Laden- oder Verkaufsraumausstattung
einfügen, außerdem verkaufsfördernd und bedienungsfreundlich konzipiert sein und
von ihr keine übermäßige Geruchsbelästigung durch die
in dieser
Einrichtung aufbereiteten Speisen auftreten soll. Weiterhin soll diese Einrichtung
einfadiund billig herstellbar sein, wobei vorzugsweise auf marktübliche Baukomponenten
zurückgegriffen werden soll.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer
mit Fachböden zur Warenpräsentation ausgestatteten Kühlregal- oder Kühltheken-Einheit,
in die ein Wärmeofen, vorzugsweise ein Mikrowellenofen, zum Auftauen und/ oder Erhitzen
und/oder Garen bzw. Backen der Speisen und; gegebenenfalls ein Warmhalteschrank
bzw. -fach integriert sind. Dabei kann auf ein handelsübliches Kühlregal bzw.
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auf eine handelsübliche Kühltheke zurückgegriffen werden, in die die
vorstehend genannten Komponenten eingebaut werden.
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Unter Wärmeofen ist jede Art von Ofen zu verstehen, in dem das Gut
erwärmt, erhitzt, überbacken, gebacken, gegart werden kann, also insbesondere auch
ein Grillofen, ein konventioneller Backofen, ein Backrohr od.dgl.
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Gemäß einer besonderen Ausgestaltung werden der Wärmeofen und gegebenenfalls
ein Warmhalteschrank bzw. -fach so in das Kühlregal bzw. in die Kühltheke integriert,
daß der Umluftkreislauf der Kühlregal- bzw. Kühltheken-Einheit aufrecht erhalten
bleibt. Dabei soll die Rückführung der mit Wärmeenergie aus den zu kühlenden Speisen
beaufschlagten Kühlluft des Umluftkreislaufs hinter und/oder seitlich vom Wärmeofen
erfolgen. Mit einer derartigen Integration von Wärmeofen und Warmhalteschrank bzw.
-fach
und eventuell auch noch weiteren Gerätekomponenten unter
Aufrechterhaltung des Umluft-Kühlkreislaufs muß dem Umluftkreis nur jeweils die
aufs den zu kühlenden Speisen aufgenommene Wärmeenergie entzogen werden, so daß
auch die größtmögliche Wirtschaftlichkeit hinsichtlich des Energieverbrauchs erzielt
wird. Eine Frischluftzuführun ist lediglich zum Ausgleich von Leckverlusten aus
dem Umluftkreislauf vorgesehen. Mit der vorstehend beschrìebenen bevorzugten Ausführungsform
der Aufrechterhaltung des Umluftkreislaufs des Kühlregals wird ein mehrfach geringerer
Energieverbrauch erzielt als wenn die erwärmte Kühlluft als Ab luft aus dem Kühlregal
entweicht und dafür ständig Frischluft aus der Umgebung angesaugt und auf die notwendige
Kühltemperatur heruntergekühlt werden muß, was zwangsläufig dann eintritt, wenn
eine Rückfiihrung der erwärmten Kühlluft in einem geschlossenen Umluftkreislauf
nicht vorgesehen ist.
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Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform kann die Umluftführung
des Wärmeofens, vorzugsweise dann, wenn es sich um einen Mikrowellenofen mit relativ
geringem Konvektionswärmeanfall handelt, in den Umluftkreislauf des Kühlregals bzw.
der Kühltheke integriert sein, wobei dann vorzugsweise vor der Eintrittsstelle der
Umluft des Ofens iri den Umluftkreislauf des Kühlregals bzw. der Kühltheke ein Fett-
oder Dunstfilter vorgesehen ist, um zu verhindern, daß sich fettige Dämpfe an den
Wänden oder Sichtscheiben des Kühlregals bzw. der Kühltheke niederschlagen.
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Gegebenenfalls ist die Ab luft und/oder die Abwärme des Wärmeofens
in der kalten Jahreszeit zur Raumheizung mit verwendbar.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Außenwände
des in das Kühlregal bzw. in die Kühltheke integrierten Wärmeofens eine verstärkte
Wärmedämmung
auf, um den Umluftkühlkreislauf möglichst wenig mit
Abwärme zu belasten.
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Das Kühlregal kann in an sich bekannter Weise an seiner Frontseite
offen sein. Vorzugsweise wird aber an der Front seite eine Abdeckung in Form einer
Sichtscheibe vorgesehen, um einen geschlossenen Umluftkreislauf zu erreichen und
Umluft-Leckverluste zu vermeiden, was zu einer ganz erheblichen Energieeinsparung
führt. Um ein Beschlagen der Sichtscheibe auf ihrer Innenseite zu verhindern, wird
der Umluftkreislauf so geführt, daß diese Innenseite von einem Xiuftschleier umspült
ist.
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Im folgenden soll, um Wiederholungen zu vermeiden, die Erfindung nur
anhand der Kühlregal-Einheit dargestellt werden. Entsprechendes gilt dann auch für
eine Kühltheke, die im Gegensatz zu einem Kühlregal lediglich eine horizontale räumliche
Ausdehnung aufweist, ansonsten aber in ihrer technischen Konzeption der eines Kühlregals
entspricht.
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Zur Verhinderung des Beschlagens der Sichtscheibe und auch zur Verringerung
der Energieverluste des Kühlkreislaufs kann die Sichtscheibe als Isolierglasscheibe
ausgebildet sein und gegebenenfalls zusätzlich noch eine zur Umgebung, d.h. zum
Verkaufsraum bzw. Lokal hin wirksame Wärmestrahlen-reflektierende Beschichtung,
beispielsweise aus Gold, Silber, Kupfer oder Aluminium aufweisen. Mit einer derartig
Wärmestrahlen-reflektierenden Isolierglasscheibe, deren Innenraum noch mit einem
schlecht stärme- bzw. kälteleitenden Gas gefüllt ist, lassen sich,k-Werte von 1,4
W/m2K erreichen. Die Durchsicht durch eine derart ausgebildete Scheibe wird nicht
oder kaum gestört. Wird statt einer doppelten Isolierglasscheibe eine Dreifach-Isolierglasscheibe
gewählt,
so werden noch erheblich bessere k-Werte erzielt.
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Gemäß einer anderen vorteilhaftenAusgestaltung ist die Sichtscheibe
als Hubscheibe oder als ein- oder als zweiteilige, in horizontaler Richtung verschiebliche
Schiebe türe ausgebildet. Zur Erleichterung der Bedienung einer solchen Hubscheibe
kann vorzugsweise eine Servo- und'oder Automatikeinrichtung vorgesehen sein.
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Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann die Sichtscheibe in Form mindestens
einer Klappe oder aber als rollo oder teiltransparenter Rolladen und horizontal
oder vertikal laufend ausgebildet sein.
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Vorteilhaft für eine verkaufsfreundliche Warenpräsentation ist es
auch, wenn für jede Ausstellebene des Kühl- und Präsentationsteils eine eigene Beleuchtungsquelle
vorgesehen ist, wobei gegebenenfalls für jede dieser Beleuchtungsquellen ein eigener
Schalter vorgesehen ist, so daß je nach Belegung der Ausstellebenen und nach Bedarf
die Beleuchtungsquellen individuell aus- bzw. eingeschaltet werden können. Eine
andere Möglichkeit der Ausleuchtung des Kühl- und Präsentationsteils besteht darin,
daß an den inneren Seitenwänden und vorzugsweise in der Nähe der Sichtscheibe jeweils
ein vertikales Lichtband, vorzugsweise mit einem Reflektor und/oder einer Blende
vorgesehen ist.
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Zur optischen Verdoppelung des Wareneindrucks sollen gemäß einer anderen
vorteilhaften Ausgestaltung die Innenwände des Kühl- und Präsentationsteils verspiegelt
und/oder an den Rückseiten der Fachböden im wesentlichen senkrecht zu diesen angeordnete
Spiegelblenden vorgesehen sein.
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Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist über den Kühl-und Präsentationsteil
eine dekorative Haube als Werbeträger vorgesehen und von einer Lichtquelle angestrahlt
bzw. hinterleuchtet. Außerdem kann oberhalb des Kühl-und Präsentationsteils eine
Werbeblende angeordnet sein, die vorzugsweise transparent ausgebildet und von einer
Lichtquelle hinterleuchtet ist. Die hinter der transparenten Werbeblende vorgesehene
Lichtquelle in Form eines Lichtbandes kann als gemeinsames horizontales Lichtband
zum Durchleuchten der Werbeblende und Anstrahlen der Haube vorgesehen sein.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften AuRgestaltung ist der Wärmeofen
durch an sich bekannte Mechaniken herausklappbar bzw. herausfahrbar ausgebildet,
wobei weiterhin an sich bekannte Servomechaniken, wie z.B. Federn, Gegengewichte,
Hydrauliken, Gasdruckzylinder, Hubmotoren od.dgl.
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zu Unterstützung des Herausklapp- und Rückfühuungsvorgangs vorgesehen
sind.
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Vorteilhaft ist es außerdem, wenn oberhalb des Wärmeofens eine aus
dem Kühlregal herausragende Abstell- und/oder Vrpackungsfläche vorgesehen ist. Diese
Abstell- undZoder Verpackungsfläche kann insbesondere herausziehbar und versenkbar
ausgebildet sein; außerdem können zur Erleichterung der Betätigung des Herausziehens
und Versenkens an sich bekannte Servo- oder Automatikeinrichtungen der bereits vorstehend
genannten Art vorgesehen sein.
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Zur Erreichung einer leichteren Beweglichkeit und Zugänglichkeit der
Rückseite zu Servicezwecken-können an der Unterseite des Kühlregals Rollen oder
Gleiter vorgesehen sein. Um die Übertragung von Schwingungen des Kühlaggregats auf
den Boden des Verkaufsraums zu vermeiden, sind vorteilhafterweise an der Unterseite
des Kühlregals
Schwingmetall-oder Dämpfungskörper vorgesehen. Insbesondere
mit Rücksicht auf die Servicefreundlichkeit des Kühlregals weisen der Wärmeofen
und das Warmhalteteil einen eigenen Gerätestecker auf, der beim Ausbau des Gerätes
nur herausgezogen zu werden braucht.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Schalter
und Bedienungselemente für alle Steuerfunktionen auf einer gemeinsamen Schalterplatte,
vorzugsweise an der Frontseite der Einrichtung angeordnet sind Gemäß einer anderen
vorteilhaften Ausgestaltung ist das Kälteaggregat mit Kompressor als externe Einheit
ausgebildet und nur der Verdampfer für das Kältemittel in der Kühlregal- oder Kühltheken-Einheit
angeordnet, so daß sich insbesondere während der Sommerzeit eine unerwünschte Aufheizung
der Umgebung, z.B. des Verkaufsraums, als auch vom Kompressor ausgehende Störgeräusche
und Storschwingungen vermeiden lassen.
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Die Erfindung soll nun anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Darin zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht einer Einrichtung in Form einer Ladenregal-Einheit; Fig.
2 eine Schnittansicht längs der linie 2-2 durch diese Ladenregal-Einheit; Fig. 3
einen Längsschnitt durch eine Ladenregal-Einheit mit einem externen Kompressorteil;
Fig.
4 die rückwärtige Ansicht einer Einrichtung in Form einer Kühltheken-Einheit; und
Fig. 5 einen Querschnitt durch diese Kühltheken-Einheit gemäß Fig. 4 längs der Linie
5-5.
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Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einrichtung besteht im wesentlichen
aus einem handelsüblichen Kühlregal 1, in dessem unteren Bereich ein Mikrowellen
ofen als Wärmeofen 2 und auf gleicher Höhe daneben ein Warmhalteschrank 3 so integriert
sind, daß der Umluftkreislauf (Pfeile A, B) des Kühlregals aufrechterhalten bleibt
(Fig. 2).
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Zu diesem Zweck ist hinter dem Mikrowellenofen und dem Warmhalteschrank
3 ein Rückluftkanal 4 vorgesehen.
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Die Rückluft wird von dem Gebläse 5 angesaugt und durch den Verdampfer
6 hindurchgeblasen, wobei der Umluftkühlkreislauf abgekühlt wird. Die abgekühlte
Umluft wird hinter der Rückwand 7 des Kühlregals nach oben geführt und tritt an
Ausströinschlitzen 8 jeweils über den Aussteilungsebenen 9 aus, wobei sie die Waren
auf diesen Ausstellungsebenen gekühlt hält. Die Rückluft (Pfeile B) wird entlang
der Sichtscheibe 10 nach unten geführt, strömt unterhalb der untersten Ausstellungsebene
zum Rückluftkanal 4 und wird erneut durch den Verdampfer 6 abgekühlt. Der Verdampfer
6 steht in Strömungsverbindung mit dem Kälteaggregat 11, das im unteren Teil des
Kühlregals 1 eingebaut ist. Über dem Mikrowellenofen ist eine Abstell- und/oder
Verpackungsfläche 12 vorgesehen, die aus dem Kühlregal herausziehbar und in dieses
hinein versenkbar ist und deren rückwärtiger Bereich, soweit er in den Rückluftkanal
4 hineinreicht, eine entsprechende Ausnehmung 13 zum Durchtritt der Rückluft B aufweist.
Sowohl die Abstell- und/oder Verpackungsfläche 12 als auch die nach oben verschiebbare
Sichtscheibe 10 sind mit einer Servoeinrichtung 14 in Form einer Feder 14a ausgestattet.
Die Innenwände 15 als auch die an den Rückseiten
der Fachböden
angeordneten Blenden 16 sind zur Erreichung einer Verdoppelung des Warenaindruclcs
verspiegelt. Uber Jeder Ausstellungsebene 9 ist eine eigene Beleuchtungsquelle 17
in Form einer Stablampe vorgesehen.
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Am oberen Ende des Kühlregals 1 ist eine dekorative Haube 18, deren
Frontfläche als Werbeträger verwendet werden kann, vorgesehen und von einer Lichtquelle
19 angestrahlt. In Höhe dieser Lichtquelle 19 ist außerdem eine transparente Werbeblende
20 angeordnet, die von dieser Lichtquelle durchstrahlt wird. Die Umluftführung (Pfeile
G, H) des Wärmeofens 2 ist in den Umluftkreislauf (Pfeile A, B) des Kühlregals 1
integriert, wobei vor der :13irJtrittastelle der Umluft des Ofens (G, H) in den
Umluftkreislauf (A, B) ein Fett- und Dunstfilter 21 vorgesehen ist. Im Bereich des
Gebläses 5 ist an der Vorderfront des Kühlregals 1 eine Frisch luft zuführungseinrichtung
22 in Form einer verschwenkbaren Frischluftklappe angeordnet.
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Das in Fig. 3 im Längsschnitt dargestellte Kühlregal 30 weist die
Besonderheit auf, daß das Kälteaggregat 31 mit Kompressor als externe Einheit ausgebildet
und in einem anderen Raum angeordnet ist. Dabei ist nur der Verdampfer 33 mit dem
Gebläse 34 innerhalb des Kühlregals 30 und dort wiederum unterhalb der untersten
Ausstellungsebene 9 eingebaut. Bei dieser Anordnung wird der Wärmeofen 35 und auch
das Bevorratungsfach 36 nicht vom Umluftkreislauf des Kühlregals 30 umspült.
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In den Fig. 4 und 5 ist eine an sich verkaufsübliche Kühltheken-Einheit
40 in ihrer rückwärtigen Ansicht bzw. in einem Querschnitt dargestellt. Dabei ist
der Wärmeofen 41 in Form eines Mikrowellenofens in der Mitte zwischen dem Kühlteil
42 mit den Ausstellungsebenen 43 sowie dem Warmhalteschrank 44 angeordnet. Durch
diese besondere Anordnung
des Wärmeofens 41 in der Kühltheken-Einheit
40 wird deren Kühlluftkreislauf nicht beeinträchtigt, so daß kaum nennenswerte Umbauten
bei Verwendung einer solchen verkaufsüblichen Kühltheke als Grundbaustein für diese
besondere Einrichtung erforderlich sind.
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Die Ausstellebenen 43 sind gemäß Fig. 5 von oben nach unten stufenweise
nach hinten versetzt angeordnet und werden von jeweils einer eigenen, in Abstand
über dieser Ausstellungsebene angeordneten Lichtquelle 44 individuell beleuchtet.
Unterhalb des Wärmeofens 41 ist ein Fach 45 für Verpackungsmaterial vorgesehen.
Das Kälteaggregat 46 ist im Sockel der Kühltheke angeordnet.
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L e e r s e i t e