DE3137850A1 - Notansetzvorrichtung - Google Patents

Notansetzvorrichtung

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DE3137850A1
DE3137850A1 DE19813137850 DE3137850A DE3137850A1 DE 3137850 A1 DE3137850 A1 DE 3137850A1 DE 19813137850 DE19813137850 DE 19813137850 DE 3137850 A DE3137850 A DE 3137850A DE 3137850 A1 DE3137850 A1 DE 3137850A1
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DE
Germany
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articulation
axis
projectile
attachment device
area
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Withdrawn
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DE19813137850
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English (en)
Inventor
Harry 4000 Düsseldorf Meschke
Erich 5657 Haan Zielinski
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Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/39Ramming arrangements
    • F41A9/42Rammers separate from breech-block

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

RHEINMETALL GMBH T Düsseldorf, den 21.9.81
Be/Sch
Akte R 776
No tans et zvo rri" chtung
Die Erfindung betrifft eine Notansetzvorrichtung nach dem. Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Geschützen der vorgenannten Art sind, beispielsweise elektrohydraulisehe, Ansetzvorrichtungen anzutreffen. Insbesondere zum Erzielen einer raschen Schußfolge sind die bei entsprechenden Systemen unerläßlich. Zwar trifft dies auch zu auf feldlafettierte Geschütze - als Ansetzvorrichtung sei diejenige nach der DE-PS 23 20 398 genannt aber die Enge des in einem Panzerturm verfügbaren Innenraums läßt ihr* Erfordernis besonders auch bei Geschützen der eingangs genannten Art augenfällig werden.
Ein Ausfall der systemintegrierten Ansetzvorrichtung macht ein Ansetzen von Hand notwendig. Es geschieht überlicherweise mit einem Stab ausreichender Länge und Biegesteifigkeit. Dabei erweist sich selbst in der unteren Winkeigruppe das Ansetzen von Hand als sehr mühsam. Hierdurch ergibt sich nachteiligerweise eine gegenüber derjenigen unter normalen Betriebsbedingungen erheblich geringere Schußfolge.
Der Erfindung liegt als Aufgabe das Bereitstellen einer Notansetzvorrichtung der eingangs genannten Gattung zugrunde, welche das Ansetzen von Hand erleichtert und weitgehend vereinfacht.
Gelöst xiird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung, welche nachstehend anhand eines in der Zeichnung im wesentlichen schematisch und unter Verzicht auf erfind tmgswesentl % ehe Einzelheiten dargestellten bevorzugten Ausführungsbeir.piels des näheren erläutert wird-
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt jeweils ausschnittweise einen Panzerturm und den verschluß-seit igen Teil eines Geschützes mit der Vorrichtung nach der Erfindung.
Ein Panzerturm 14 umschließt einen Innenraum 10 für Mannschaft und einen heckseitig angrenzenden Iunexiraum 12 für ein nicht dargestelltes Munitionsmagasin. Der Panzerturm 14 weist eine Abdeck ung 16 mil; einer Unterseite 17, einen Boden 18, eine heckseitige Wandung 20 und einen Drehkranz 80 zur Lagerung auf einem nicht dargestellten gepanzerten Fahrzeug. Ein Rohr 28 eines nicht: näher dargestellten Geschützes 29 erstreckt sich längs einer Rohrseelenachse 30.. Einem (rückseitigen) Rohrboden 31 des Rohres 28 ist im dargestellten Zustand oberseitig ein geöffneter Verschluß 32 und unterseitig eine nur im Bereich ihrer Auflagefläche 38 (Ladeschalenflächen) andeutungsweise dargestellte Ladeschale 37 unmittelbar benachbart. Das Geschütz 29 ist auf nicht dargestellte Weise um einen Schildzapfen 34 mit einer Schildzapfenachse 36 höhenrichtbar gelagert. Die Ladeschalenfläche 38 fluchtet mit dem unterseitigem Bereich einer Rohrinnenfläche 40, welche^umfangsseitig einen
313785Q
_ ν
Ladungsraum 4^ begrenzt. Aa der Unterseite 17 der Abdekkung 16 ist an einer gegenüber der Schildzapfenachse 36 festen Stelle 45 ein Anlenkbock 47 angeordnet, Hierdurch ist ein erster Anlenkbereich 46 mit einer ihm zugeordneten Anlenkachse 48 gegeben. Ein einteiliges, vorzugsweise rinnenförmiges ausgebildetes5 Gestänge 50 ist mit seinem vorderen Ende 52 um die Anlenkachse 4 8 angelenkt. Einem rückseitigen Ende 54 des Gestänges 50 ist ein zweiter Anlenkbereich 56 mit einer Anlenkachse 58 zugeordnet. Ein Element 60 ist mit seinem rückseitigen Eude 62 um die Anlenkachse 48 angelenkt, während sein freies vorderes Ende 64 mit einer Rolle 66 versehen ist. In. ein.eE nicht näher bezeichneten Bereich.ist an dem Element 60 ein Handgriff 68 vorgesehen. Das vollstrichig dargestellte Gestänge 50 ist mittels einer durch gestrichelte Kontur angedeuteten Einrichtung 70 lösbar in seiner Ruhestellung an der Unterseite 17 der Abdeckung 16 fixiert» In der Ruhestellung nimmt das Element 60 eine Position ein, wie sie durch eine» strichpunktierte Kontur 60 R dargestellt ist. Sie ist einer Vorderkante 78 im Magazin angeordneter und nur andeutungsweise dargestellter Geschosse 24 und 26 benachbart.
Zum Betätigen der Notansetzvorrichtung wir folgendermaßen verfahren:
Das Element 60 wird zunächst durch Führen mit der einen Hand am Handgriff 68 mit dem freien vorderseitigen Ende 64 auf einem Kreisbogen 81 um die Anlenkachse 58 des zweiten Anlenkbereichs 56 in Richtung eines Pfeils 84 gegen den gestrichelt dargestellten Beden 44 des dieser Art nur angedeuteten, auf der Ladeschale 37 liegenden Geschosses 22 gebracht.
Alsdann wird mit der anderen Hand über einen im Bereich 53 des Gestänges 50 angeordneten Handgriff 55 das Gestänge 50 anfänglich aus seiner Ruhelage und der Fixierung in letzterer mittels der Einrichtung 70 derart ausgelenkt, daß sich die zweite Anlenkachse 58 um die erste Anlenlcachse 48.auf einem Kreisbogen 72 in Richtung eines Pfeils 74 der Schildzapfenachse 36 nähert. Dabei wird das Geschoß 22 von der Ladeschale 37 gedrückt. Beim weiteren Auslenken des Gestänges 60 gelangt die Rolle 66 in einem Bereich 86 zunächst in abstützend rollenden Kontakt mit der Ladeschalenfläche 38 und dann der Rohrinnenfläche 40, während sich das Geschoß 22 in Richtung eines Pfeils 82 durch den Ladungsraum 42 bewegt, bis es die Ansetzstellung erreicht. Die Ansetzstellung ist durch den vollstrichig dargestellten Boden 44 des Geschosses 22 angedeutet. Hierauf wird das Element 60 entgegen dem Richtungspfeil 82 aus dem Ladungsraum 42 wieder entfernt, um in letzteren auf nicht näher zu beschreibende Weise eine nicht dargestellte Treibladung einbringen zu können. Das mit der zweiten Anlenkachse 58 auf dem Kreisbogen 72 in Richtung eines Pfeils 76 bewegte Gestänge 50 wird dann wieder mittels der Einrichtung 17 in seiner Ruhestellung unter der Abdeckung 16 lösbar fixiert.
Die Notansetzvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich vorteilhafterweise durch Einfachheit aus und kann im Rohrerhöhungsbereich zwischen jeweils etwa 25 und 45 zum wesentlichen Erleichtern das Ansetzens von Hand eingesetzt werden.
Leerseite

Claims (5)

  1. r~
    RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 21,9.1981
    Be/Sch
    Akte R 776
    P a t e η t a η s ρ r ϋ c b e
    ( 1 .' Von Hand zu betätigende Notansetzvorrichtung für ein mit einer Ladeschale versehenes Geschütz mit einem im wesentlichen geschlossenen Bedienraum, insbesondere Panzerturm, mit einem Element: vor augsw.ise einachsiger Erstreckung zum Übertragen einer jeweiligen Ansetzkraft mit einem vorderen Ende des Elements auf den Bodenbereich eines auf der Ladeschale liegenden Geschosses zu und während dessen Bewegung von der Ladeschale durch den Ladungsraum des Geschützes in die .Ansetzstellung des Geschosses, gekennzeichnet durch folgende Merkmale;
    a) die Vorrichtung umschließt einen ersten ( k6 ) und einen zweiten Anlenkber ei ch ( Sir ), deren beider An-lenkachs'en einer Schild sapfenachse ( 36 ) parallel angeordnet sind;
    b) der erste Anlenkbereich ( τέ> ) ist an einer gegenüber der Schildzapfenachse ( 36 ) festgelegten Stelle ( *t-5 ) angeordnet und dient der Anlenkung eines Gestänges ( ^O ), welches zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeit sends teilung innerhalb einer gedachten, die Rohrseelenachse C OO ) einschließenden senkrechten Ebene beweglich ist;
    c) dem freien Ende ( 5"4- ) des Gestänges ( -5b ) ist der zweite Anlenkbereich ( Sb ) zum Anlenken des Elements ( 6o ) mit dessen rückseitigem Ende ( 62. ) zugeordnet;
    d) durch Auslenken um den zweiten Anlenkbereich (56) ist das Element (60) mit seinem freien Ende (64) gegen den Boden (44) des auf der Ladeschale (37) liegenden Geschosses (22) bringbar und durch anfängliches Auslenken des Ge'stänges (50) aus der Ruhestellung der zweite (56) um d'en ersten'Anlenkbereich (46) gegen die Schildzapfenachse (36) bewegbar und
    e) durch weiteres Auslenken des Gestänges ( So ) in die Arbeitsendstellung ist das währenddessen in ständiger Berührung mit dem Boden ( U-U- ) des Geschosses verbleibende vorderseitige Ende ( 64*· ) des Elements ( 6o ) mit dem Geschoß ( 22 ) in den Rohrinnenraum ( 'U-2. ) und das Geschoß ( 2.2. ) dabei von der Ladeschale ( i>V } durch den Ladungsraum ( 4^3 ) in die Ansetzstellung bewegbar, wobei letzterer die Arbeitsendstellung der Vorrichtung zugeordnet ist.
  2. 2. Notansetzvorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß jedem Anlenkbereich ( U.6 j 5"6 ) jeweils eine Anlenkachse ( ^S , <5<5 ) zugeordnet und das Gestänge ( ^Q ) j_m wesentlichen einteilig ausgebildet ist.
  3. 3. Notansetzvorrichtung nach. Anspruch 1 oder 2» gekennzeichnet durch eine dem vorderen Ende ( £>fy- ) des Elements ( 6o ) augeordnete Rolle ( 66 ) 2um Vermindern der Reibung gegenüber einer als Führung dienenden Fläche ( 36 ) der Ladeschale ( 37 ) und der Rohrinnenf lache ( '+o ) ..
  4. 4. Notansetzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, g ekennzeichnet durch eine Einrichtung ( 7o ) zum lösbaren Fixieren in der Ruhestellung (Fig.l vollstrichige Darstellung des Gestänges 50).
  5. 5. Notansetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4S gekennzeichnet durch die Anordnung des ersten Anlenkbereich s ( ^"-» ) an einer Turmabdeckung ( /6 ) .
DE19813137850 1981-09-23 1981-09-23 Notansetzvorrichtung Withdrawn DE3137850A1 (de)

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EP82105913A EP0075080B1 (de) 1981-09-23 1982-07-02 Notansetzvorrichtung
DE8282105913T DE3266802D1 (en) 1981-09-23 1982-07-02 Manual rammer device for emergency cases
US06/671,047 US4604941A (en) 1981-09-23 1984-11-13 Emergency chambering device

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EP0075080B1 (de) 1985-10-09
EP0075080A3 (en) 1983-05-25
DE3266802D1 (en) 1985-11-14
EP0075080A2 (de) 1983-03-30
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