DE3137821A1 - "druckabdichtverschluss und verfahren zum betrieb" - Google Patents

"druckabdichtverschluss und verfahren zum betrieb"

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DE3137821A1
DE3137821A1 DE19813137821 DE3137821A DE3137821A1 DE 3137821 A1 DE3137821 A1 DE 3137821A1 DE 19813137821 DE19813137821 DE 19813137821 DE 3137821 A DE3137821 A DE 3137821A DE 3137821 A1 DE3137821 A1 DE 3137821A1
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DE
Germany
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squeeze body
slot
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pressurized gas
squeeze
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Withdrawn
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DE19813137821
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English (en)
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Heinz 4050 Mönchengladbach Metzen
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A Monforts GmbH and Co
Original Assignee
A Monforts GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • D06B23/18Sealing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Druckabdichtverschluß für einen zum Hindurchführen eins Flä-
  • chengebildes, insbesondere einer textilen Stoffbahn, vorgesehenen Wanddurchlaßschlitz einer Über- oder Unterdruckkammer mit einer sich über die Breite des Schlitzes erstreckenden Führung zum Leiten sowie Tragen des Flächengebildes beim Durchgang durch den Schlitz, ferner mit einem der Führung gegenübergestellten und parallel zu dieser verlaufenden, elastisch verformbaren Quetschkörper etwa gleicher Breite wie der Schlitz und mit einer über den Quetschkörper gespannten, aus reibungsarmem Material bestehenden Gleitbahn der Breite des Schlitzes, wobei das Flächengebilde bei Betrieb zwischen der durch den Quetschkörper gegen die Führung gedrückten Gleitbahn und der Führung hindurchzuziehen ist.
  • Ein Kammerverschluß dieser Art wird in der DE-OS 25 28 484 beschieben. Der Verschluß dient dazu, dem Gasstrom in die Kammer oder aus der Kammer einzudämmen, während gleichzeitig eine Stoffbahn in die Kammer einzuführen bzw. aus dieser herauszuführen ist Der bekannte, insbesondere für eine Ammoniak-Behandlungskammer vorgesehene Verschluß wird so ausgebildet, daß die textile Stoffbahn beim Passieren des Schlitzes einen übermäßigen Reibungswiderstand nicht erfährt. Die Führung soll daher vorzugsweise aus poliertem Edelstahl und die den Quetschkörper überspannende Bahn aus Polytetrafluoräthylen oder ähnlich reibungsarmem Material bestehen.
  • Wenn bei Betrieb zusammen mit der zu behandelnden Stoffbahn oder auf andere Weise kleinere Schmutzkörper, z. B. Staubkörner, in den Schlitz eingeführt werden, können die Fremdkörper entweder ohne weiteres mit der Stoffbahn mit transportiert werden oder auch an der reibungsarmen Gleitbahn haften bleiben. Im ersteren Fall treten Probleme nicht auf. Im anderen Fall ist zu unterscheiden, ob der jeweilige Fremdkörper auf der Außenseite der Gleitbahn haftet oder durch die Gleitbahn durchdringt und sich in der Oberfläche des Quetschkörpers festsetzt. In beiden letzteren Fällen können Markierungen auf der zu behandelnden Stoffbahn auftreten. Wenn eine solche Markierung daherrührt, daß ein Staubkorn o. ä. auf der zu behandelnden Stoffbahn zugewandten Oberfläche der Gleitbahn sitzt, kann dem Problem auf einfache Weise begegnet werden, wenn die Gleitbahn um einen kleinen Betrag ebenfalls durch den Schlitz weiterbewegt wird.
  • Dazu ist es zweckmäßig, die Gleitbahn beiderseits des Schlitzes auf Rollen aufzuwickeln, so daß ein Weiterschalten problemlos ausgeführt werden kann.
  • Schwieriger gestaltet sich die Reinigung des Schlitzes, wenn ein sich auf der Stoffbahn markierendes Staubkörnchen durch die reibungsarme Gleitbahn durchgedrungen und in der Oberfläche des Quetschkörpers festgesetzt ist. Es muß dann nämlich zum Reinigen der Druckabdichtverschluß entweder durch Anheben oder Entspannen des Quetschkörpers oder durch Absenken der dem Quetschkörper gegenüberstehenden Führung der Druckabdichtverschluß geöffnet und die Gleitbahn von dem Quetschkörper abgehoben werden. Diese Arbeit kann ohne Entspannen des Über- oder Unterdrucks innerhalb der abgedichteten Kammer in der Regel nicht ausgeführt werden. Normalerweise weiß der Betreiber auch nicht, ob die erst am fertig behandelten Material entdeckte Markierung von einem Fehler am Eingang oder Ausgang der Behandlungskammer herrührt. Es müssen daher die gleichen Reinigungsarbeiten an allen vorhandenen lesen Schleusen ausgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Druckabdichtverschluß eingangs genannter Art so weiterzubilden, daß eine problemlose Reinigung auch der von der reibungsarmen Gleitbahn bedeckten Oberfläche des Quetschkörpers, insbesondere von körnigen Verunreinigungen, möglich ist Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Quetschkörper einen aufblasbaren Hohlraum besitzt und durch Aufblasen auf der ganzen Schlitzbreite gegen die Führung zu drücken ist, daß angrenzend und parallel an den durch den Quetschkörper und die Gleitbahn aufgespannten zwickel- oder keilförmigen Raum ein mit Druckgas zu beaufschlagendes Druckgasrohr mit in den keilförmigen Raum gerichteten Ausblasöffnungen angeordnet ist.
  • Vorzugsweise dient das mit Druckgas zu beaufschlagende Rohr zugleich als Leitstange für die in den Spalt zwischen Quetschkörper und Führung bzw zu behandelnde Stoffbahn einzuführende reibungsarme Gleitbahn.
  • Bei Betrieb des erfindungsgern(ißen Druckabdichtverschlusses wird der Quetschkörper nach Einführen des Stoffbahnanfangs bzw.
  • des Vorläufers der Stoffbahn mit Druckgas bzw. Preßluft beaufschlagt und dadurch der Durchlaß schlitz im wesentlichen so abgedichtet, daß die Stoffbahn zwar durch die Schleuse hindurchlaufen, ein Austausch zwischen der Atmosphäre innerhalb der durch den Verschluß abgedichteten Kammer und die Umgebungsluft aber nicht nennenswert auftreten kann. Ferner wird die der reibunysarmen Gleitbahn zugewandte Fläche des Quetschkörpers bei Bedarf gereinigt, indem das im Quetschkörper enthaltende Druckgas entspannt und in zu reinigende Quetschkörperfläche mit Druckgas aus dem seitlich vom Quetschkörper verlaufenden Rohr beaufschlagt wird. Vorzugsweise erfolgt eine solche Reinigung nicht nur gezielt zum Entfernen einer bestimmten körnigen Verunreinigung, sondern regelmäßig bei Arbeitsschluß, indem der insbesondere als Gummidichtung ausgebildete Quetschkörper mehrmals be- und entlastet wird und gleichzeitig Druckgas über das seitlich des Quetschkörpers angeordnete Blasrohr auf den Quetschkörper gegeben wird. Zur Arbeitserleichterung ist es weiterhin zweckmäßig, bei Vorhandensein mehrerer Schleusen eine gemeinsame Steuerung vorzusehen, so daß die Druckgas-Reinigung zugleich an allen Schleusen auszuführen ist.
  • Für die erfindungsgemäße Reinigung ist das Verändern eines Über-oder Unterdruckes in der Behandlungskammer, das Öffnen und das Begehen der Behandlungskammer nicht notwendig. Dies bringt in der Praxis große Vorteile, weil der geschlossene Kreislauf des Kammermediums nicht gestört wird und/oder weil schädigende bzw.
  • giftige Medien in der Kammer verbleiben können. In vielen Fällen kann die erfindungsgemäße Reinigung sogar bei laufendem Betrieb erfolgen. Hierzu kann gemäß weiterer Erfindung auch vorgesehen werden, das Druckgasrohr auf der Unterdruckseite des abzudichtenden Schlitzes anzuordnen und mit dem Gas der Unterdruckseite des Schlitzes zu beaufschlagen.
  • Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
  • Der in der Zeichnung im Prinzip dargestellten Druckabdichtverschluß wird so ausgebildet9 daß er das Hindurch führen einer textilen Stoffbahn 1 erlaubt aber einen Luft- bzw. Gasaustausch zwischen Einlaß- und Auslaßseite im wesentlichen ausschließt.
  • In dem Verschluß läuft die Stoffbahn 1 zwischen einer, insbesondere aus poliertem Edelstahl bestehenden, Führung 2 und einem elastisch verformbaren Quetschkörper 3 hindurch. Der Quetschkörper 3 wird zum Herabsetzen der Reibung gegenüber der Stoff bahn 1 mit einer Gleitbahn 4 aus reibungsarmem Material überspannt. Sowohl die Führung 2 als auch der Quetschkörper 3 werden über entsprechende Halterungen 5 im Bereich des abzudichtenden Schlitzes einer nicht gezeigten Kammer befestigt.
  • Erfindungsgemäß besitzt der Quetschkörper 3 einen aufblasbaren Hohlraum 6 und kann daher durch Aufblasen auf der ganzen Breite des abzudichtenden Verschlusses gegen die Führung 2 gedrückt werden. Durch Aufblasen über eine Druckgaszuführung 7 bzw. Entspannen des Quetschkörpers 3 kann die Spaltbreite im Bereich des Verschlusses zwischen dem Betrag A und praktisch Null verändert werden.
  • Angrenzend und parallel an den durch den Quetschkörper 3 und die reibungsarme Gleitbahn 4 aufgespannten zwickel- bzw. keilförmigen Raum 8 wird erfindungsgemäß ein ebenfalls mit Druckgas zu beaufschlagendes Druckgas- oder Blasrohr 9 mit in den keilförmigen Raum 8 gerichteten Ausblasöffnungen 10 angeordnet.
  • Das Druckgasrohr 9 kann gleichzeitig als Leitstange für die hin und wieder, beispielsweise ablaufend von einer Rolle 11, um ein kleines Stück durch den Schlitz zwischen Führung 2 und Quetschkörper 3 zu bewegende Gleitbahn 4 dienen. Das Druckgasrohr 9 wird ebenso wie die Rolle 11 über entsprechende, nicht gezeichnete Gestände mit der abzudichtenden Kammerwand verbunden.
  • Bei Betrieb wird der Quetschkörper 3 nach Einführen des Anfanges der Stoffbahn 1 mit Druckgas über die Zuführung 7 so beaufschlagt, daß der Durchlaßschlitz zwischen Quetschkörper 3 und Führung 2 im wesentlichen abgedichtet ist. Da die Stoffbahn 1 dann zwischen der glatten Führung 2 und dem ebenfalls glatten Material der Gleitbahn 4 hindurchgezogen wird, werden nennenswerte Reibungskräfte und daraus folgende Spannungen auf die Stoffbahn 1 nicht ausgeübt.
  • Wenn bei Betrieb dieser Schleuse körnige Verunreinigungen auf irgendeine Weise unmittelbar in der Oberfläche des Quetschkörpers 3 in dessen der Führung 2 zugewandtem Bereich festgesetzt werden, kann eine Reinigung dadurch erfolgen, daß der Quetschkörper 3 durch Entspannen und erneutes Beaufschlagen mit Druckgas ein- oder mehrmals entlastet und wieder belastet wird und gleichzeitig Druckgas über das Rohr 9 und dessen in Richtung auf den keilförmigen Raum 8 angeordneter Lochreihe 10 auf die bewegte Oberfläche des Quetschkörpers 3 geblasen wird. Hierdurch ist es möglich, die Quetschkörper-Oberfläche durch automatische Mittel, die praktisch mit einem Schalter in Gang zu setzen sind, zu reinigen, wobei häufig noch nicht einmal ein wesentlicher Austausch der durch die Schleuse abzutrennenden Atmosphären zu befürchten ist. Das gilt insbesondere dann, wenn das Druckgasrohr 9 auf der Unterdruckseite des Verschlusses angeordnet und mit dem auf der Überdruck seite des Verschlusses vorhandenen Gas unter Druck beaufschlagt wird.

Claims (7)

  1. "Druckabdichtverschluß und Verfahren zum Betrieb" Patentansprüche: 1. Druckabdichtverschluß für einen zum Hindurchführen eines Flächengebildes (1), insbesondere einer textilen Stoffbahn, vorgesehenen Wanddurchlaßschlitz einer Über- oder Unterdruckkammer mit einer sich über die Breite des Schlitzes erstreckenden Führung (2) zum Leiten und Tragen des Flächengebildes (1) beim Durchgang durch den Schlitz, ferner mit einem der Führung (2? gegenübergestellten und parallel zu dieser verlaufenden, elastisch verformbaren Quetschkörper (3)etwa gleicher Breite wie der Schlitz und einer über den Quetschkörper (3) gespannten, aus reibungsarmem Material bestehenden Gleitbahn (4) der Breite des Schlitzes, wobei das Flächengebilde (1) bei Betrieb zwischen der durch den Quetschkörper (3) gegen die Führung (2) gedrückten Gleitbahn (4) und der Führung (2) hindurchzuziehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschkörper (3) einen aufblasbaren Hohlraum (6) besitzt und durch Aufblasen auf der ganzen Schlitzbreite gegen die Führung (2) zu drücken ist, daß angrenzend und parallel an den durch den Quetschkörper (3) und die Gleitbahn (4)aufgespannten zwickel- bzw. keilförmigen Raum (8) ein mit Druckgas zu beaufschlagendes Druckgasrohr (9) mit in den keilförmigen Raum (8) gerichteten Ausblasöffnungen (10) angeordnet ist.
  2. 2 Druckabdichtverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgasrohr (9) als Leitstange der in den Schlitz eingeführten Gleitbahn (4) ausgebildet und angeordnet ist.
  3. 3. Druckabdichtverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgasrohr (9) auf der Unterdruckseite des abzudichtenden Schlitzes angeordnet und mit dem Gas der Überdruckseite des Schlitzes zu beaufschlagen ist.
  4. 4. Verfahren zum Betrieb des Druckabdichtverschlusses nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschkörper (3) nach Einführen des Flächengebildes (1) mit Druckgas, insbesondere Preßluft, beaufschlagt und dadurch der Durchlaß schlitz im wesentlichen abgedichtet wird und daß die der Gleitbahn (4) zugewandte Fläche des Quetschkörpers (3) bei Bedarf gereinigt wird, indem das im Quetschkörper (3) enthaltende Druckgas entspannt und die zu reinigende Quetschkörperoberfläche mit Druckgas aus dem seitlich vom Quetschkörper verlaufenden Druckgasrohr (9) beaufschlagt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entspannen des Quetschkörpers (3) und Druckgasbeaufschlagen des seitlichen Blasrohrs (9) praktisch gleichzeitig und so kurzfristig erfolgen, daß die Verhältnisse in der angrenzenden, abzudichtenden Kammer nicht störend beeinträchtigt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigen des Quetschkörpers (3) regelmäßig bei Arbeitsschluß bzw. bei Wechsel der Charge ausgeführt wird und daß dabei der Quetschkörper (3) mehrmals be- und entlastet und gleichzeitig Druckgas aus dem Druckgasrohr (9) auf den Quetschkörper geblasen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle zum Abdichten der jeweiligen Kammer oder Anlage benutzten Schleusen gleichzeitig und von einer Bedienstelle aus gereinigt werden.
DE19813137821 1981-09-23 1981-09-23 "druckabdichtverschluss und verfahren zum betrieb" Withdrawn DE3137821A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315770A1 (de) * 1983-04-30 1984-10-31 Küsters, Eduard, 4150 Krefeld Vorrichtung zum auftragen eines behandlungsmittels, insbesondere in schaumform, auf eine laufende warenbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3315770A1 (de) * 1983-04-30 1984-10-31 Küsters, Eduard, 4150 Krefeld Vorrichtung zum auftragen eines behandlungsmittels, insbesondere in schaumform, auf eine laufende warenbahn

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