DE3137794A1 - "verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen auftragen einer kleinstmenge an fluessigkeit" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen auftragen einer kleinstmenge an fluessigkeit"

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Description

  • " Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen
  • einer Kleinstmenge an Flüssigkeit ".
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Auftragen einer Kleinstmenge an Flüssigkeit der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art. - Sie bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Zum Auftragen von Flüssigkeit auf eine Materialbahn ist der Tiefdruck bekannt, bei dem es nicht nur schwierig ist, eine genau definierte kleine Menge an Flüssigkeit auf die Materialbahn aufzubringen, sondern auch eine Gleichmäßigkeit des Auftrages an Flüssigkeit auf der Oberfläche der Materialbahn zu erreichen. Gleiches oder Ähnliches gilt von dem Siebdruck, bei dem die Anstellung des Rakels im wesentlichen die Menge an Flüssigkeit bestimmt, die durch das Sieb hindurchgedrückt wird. - Auch der Flexodruck und das Aufpflatschen unterliegen ähnlichen Bedingungen wie der Siebdruck, so daß auch bei ihnen ein genau definierter Kleinstauftrag an Flüssigkeit auf eine Materialbahn wenn nicht schwierig, so doch aber weitgehend von der Erfahrung der Bedienungsperson abhängig ist. - Bei dem kontinuierlichen Auftragen von Flüssigkeiten mit Hilfe von Sprüheinrichtungen, wie Sprühdüsen oder Zentrifugalsprühtelleri, UltraschallzerstAubern wie elektrostatischen Sprühsystemen ist das Einhalten eines Kleinstauftrages in der Größenordnung von einigen Prozenten des Warengewichtes bei Textilien und Papier oder von wenigen Gramm/m2 bei Flächengebilden aus anderen Materialien sehr schwierig. - Das in neuerer Zeit zur Anwendung gebrachte Aufschäumen eines Farbstoffschaumes z. B. auf Textilbahnen, hat den Nachteil, daß der Schaum häufig instabil und daher eine Gleichmäßigkeit des AuStrages nicht mit Sicherheit erreichbar ist.
  • Diesen bekannten Verfahren zum Auftragen einer Flüssigkeit gegenüber besteht die Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, einen genau definierbaren gleichmäßigen Auftrag an Flüssigkeit in den Größenordnung von 5 bis 30 % des Warenge-2 wichtes bei Textilien und Papier oder von 5 bis 30 g/m bei plachengebilden aus anderen Materialien mit verhältnismäßig leicht zu steuernden Mitteln, die konstruktiv einfach sind, zu erzielen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die Merkmale der Verfahrensunteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches. Die auf die Vorrichtung gerichteten Unteransprüche kennzeichnen eine vorteilhafte Ausführungsform der Mittel zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß die auf die Naterialbahn zu übertragende Flüssigkeit zunächst aufgrund ihrer Oberflächenspannung in den Maschen des vorzugsweise als Gewebe ausgebildeten, netzartigen Siebes gehalten wird und hiernach durch die Einwirkung des das Sieb durchsetzenden Luftstromes die Flüssigkeitsmembran oder-haut zwischen den Fäden des netzartigen Siebes zerplatzt und die Flüssigkeit durch den Luftstrom auf die Material-bahn gefördert wird. Im Gegensatz zu bekannten Sprühvorrichtungen wird die FlUssigkeit nicht in Tropfenform oder größeren Partikeln übertragen, vielmehr erfolgt, wie ausgeführt, ein Zerplatzen einer Farbstoffmembran cder-haut, was sehr kleine Flüssigkeitsteilchen entstehen läßt, die von dem Luftstrom auf die NAterialbahn gebracht werden.
  • Für den Fall, daß die Flüssigkeit, z. B. dn Farbstoff, bei Lufteinwirkung mehr oder minder leicht eintrocknet und ein Endlosband oder eine Siebtrommel verwendet wird, kann das netzartige Sieb derart mit einem Lösungsmittel behandelt werden, daß die Maschen zwischen den Fäden des netzartigen Siebes stets dieselbe freie Weite besitzen und die Farbstoffmembran - oder haut zwischen den Siebfäden stets die gleiche Größe hat. Die Behandlung mit Lösungsmitteln ist daher nur eine sehr geringe und dient nicht zum vollständigen Reinigen des Siebes, vielmehr nur zum gleichmäßigen Freihalten der bEaschen zwischen den Gewebefäden, damit diese nicht durch Austrocknen von Farbstoff z. B."zuwachsen" Abgesehen von dem Flüssigkeitsauftrag auf dem Sieb entsprechend dem gewunschten Kleinstauftrag und in Ansehung der Viskosität der Flüssigkeit kann mit Hilfe des Luftstromes dessen Menge pro Zeiteinheit und Flächengröße weitgehend und leicverändert werden, ohne daß hierdurch die Möglichkeit verlorengeht, einer. minimalen Auftrag in der Größenordnung von 5 - 30 % des Warengewichtes bei Textilien und Papier oder von 5 - 30 g/m2 bei anderen Flächengebilden zu erreichen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich dann, wenn die Materialbahn sowie das netzartige Sieb in paralleler Führung über eine ebene oder leicht gewölbte Unterlage geführt werden. Es bedarf keines Andruckes des netzartigen Siebes z. B. gegen textile Polware, vielmehr erlaubt es das erfincungsgemäBe Verfahren unddie entsprechende Vorrichtung, das Netz und die Materialbahn sogar in geringem Abstand zu führen, so daß die Pole der Textilbahn von dem Sieb noch nicht einmal berührt zu werden brauchen.
  • Auf der Zeichnung ist das Verfahren nach der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Vorrichtung mit einer Siebtrommel, Figur 2 je eine Vorrichtung mit einem Endlos und 3 band.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 1 ist eine sich in Richtung des Pfeil es S drehende Trommel 1 vorgesehen, die mit einem geschlossenen Mantel 2 versehen ist. Von einer Rolle 3 läuft die mit einem Kleinstauftrag an Flüssigkeit zu verse£neMaterialbahn 4, z. B. eine Textilbahn, ab und legt sich auf den Trommelmantel 2. In tangentialer Richtung läuft in dem Beispiel nach Figur 1 ein Gewebesiebband 5 in Richtung auf die Trommel 1. Dieses Band wird auf Höhle der Trommel 1 aus einer Aufgabevorrichtung 6 mit mit Rakel 7 mit einer Flüssigkeit versehen. Je nach Art der Flüssigkeit kann es vorteilhaft sein, die Aufgabevorrichtung vor der Siebtrommel in der Lage 69 und die Rakel in der Lage 7' anzuordnen, wobei unterhalb der Aufgabevorrichtung und dem Rakel ein Auffangblech 8 angeordnet sein kann. Die Materialbahn 4 kann auf eine Rolle 9 und das leere Gewebesiebband auf eine Rolle 10 aufgewickelt werden.
  • Die Siebtrommel ist von einem Gehäuse 11 teilweise umgeben, aus dem ein Luftstrom gegen das Gewebesiebband derart gerichtet ist, daß die Flüssigkeit aus dem Gewebesiebband auf die Materialbahn 4 gelangt. Dem Luftstrom kann eine geeignete p Temperatur oberhalb oder unterhalb Zimmertemperatur gegeben werden In andersartiger Ausführung kann die Trommel statt des glatten, nicht perforierten Trommelmantels nach Fig. 1 mit einem Gewebesieb bespannt sein, wobei auch hier wie inden anderen dargestellten Beispiein das Gewebe aus Kunststoff-, Metall oder einem anderen Flüssigkeit nicht aufsaugenden Material besteht. Auf diesem Mantel wird an geeigneter Stelle eine Flüssigkeit aufgebracht, wonach die Materialbahn auf den Mantel gebracht wird, durch den aus dem Innern der Trommel heraus ein Luftstrom gegen den Gewebesiebmantel geblasen wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Gewebesieb als Endlosband 12 mit geraden langen Trums ausgebildet, das um die beiden Rollen 13, 14 geführt ist, wobei oberhalb des jeweiligen Obertrums 15 des Endlosbandes eine Aufgabevorrichtung 16 mit Rakel 17 angeordnet ist, denen ein Auffangblech 18 unterhalb des Obertrums zugeordnet ist. Unterhalb des Endlosbandes 12 ist ein Endlostransportband 19 vorgesehen, dessen Obertrum 19a auf einer Auflage 20 gleitet, dem die Materialbahn 21 zugeführt wird. Oberhalb des Untertrums 22 des Gewebesiebbandes 12 ist eine Druckluftvorrichtung 23 angeordnet, die Luft gegen das mit Flüssigkeit versehene Gewebesiebband blä-st, wobei die von dem Gewebesiebband gehaltene Flüssigkeit in kleinen Partikeln auf die Haterialbauxn 21 gelangt. Hierbei braucht diese nicht von dem Gewebesiebband berührt zu werden, vielmehr sorgt der Luftstrom aus der Vorrichtung 23 dafür, daß die kleinen Flüssigkeitsteilchen über eine große Fläche gleichzeitig und gleichmäßig auf die Materialbahn gelangen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Aufgabevorrichtung 24 für die Flüssigkeit und die Rakel 25 über dem Untertrum 26 des endlosen Gewebesiebbandes 27 vorgesehen und das Tragband 28 kürzer gehalten als das Gewebesiebband. Auch hier findet eine Druckluftvorrichtung 29 Anwendung, um Luft gegen das Gewebesiebband auf die Materialbahn 30 zu blasen.
  • Sowohl der Mantel der Trommel 1 nach Fig. 1 wie auch das endlose Auflageband 19 bzw. 28 nach Fig. 2 und 3 kann luftdurchlässig sein.
  • Als Siebmaterial eignet sich ein solches mit 21 bis 180 Fäden, vorzugsweise von 30 bis 100 Fäden/cm und einer Fadendicke von 30 bis 150» , vorzugsweise von 40 bis 100 Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche lo Herfahren zum kontinuierlichen Auftragen einer Kleinstmenge an Flüssigkeit auf eine Materialbahn, insbesondere für textile Polware, mit Hilfe eines Siebes, gekennzeichnet durch die Anwendung eines netzartigen Siebes und eines durch das Sieb hindurchströmenden und die Flüssigkeit von dem Sieb lösenden und gegen die Materialbahn befördernden Luftstromes0
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb drucklos auf der Materialbahn aufliegt oder über diese geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb im Abstand von der Materialbahn ueber dieser gelegen ist oder über diese geführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ßekennzeichnet, da1ias Sieb gegenüber der Materialbahn eine quer oder eine geneigt oder eine in ihrer Bewegungsrichtung gelegene relative Bewegung ausübt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmenge pro Zeiteinheit und Flächengröße des das Sieb durchsetzenden Luftstromes veränderbar ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das netzartige Sieb bei Anwendung einer schnell trocknenden Flüssigkeit nach dem Durchblasen des Luftstromes mit einem Lösungsmittel behandelt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Endlossiebband oder Siebtrommel als Flüssigkeitsträger, eine Flüssigkeitsauftragsvorrichtung und eine die Flüssigkeit auf die kontinuierlich bewegte Materialbahn blasende Vorrichtung.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb ein Gewebe mit einer Fadendicke von 40 bis 100 ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb ein Gewebe mit 30 bis 100 Fäden/cm ist.
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