DE3136937A1 - Fahrzeug mit auf dem dach angeordneten fahrtwindableiter - Google Patents

Fahrzeug mit auf dem dach angeordneten fahrtwindableiter

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DE3136937A1
DE3136937A1 DE19813136937 DE3136937A DE3136937A1 DE 3136937 A1 DE3136937 A1 DE 3136937A1 DE 19813136937 DE19813136937 DE 19813136937 DE 3136937 A DE3136937 A DE 3136937A DE 3136937 A1 DE3136937 A1 DE 3136937A1
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wind deflector
vehicle
threaded shaft
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DE19813136937
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English (en)
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Werner 4780 Lippstadt Hagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Fahrzeug mit auf dem Dach angeordneten Fahrtwindabieiter.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einem vorderen Dachteil und einem im Vergleich zum vorderen Dachteil im Niveau höher liegenden hinteren Dachteil sowie mit einem an die Regenrinnen des vorderen Dachteils befestigten Fahrtwindabieiter, der im vorderen Bereich um eine Achse verschwenkbar gelagert ist und der nach dem Verschwenken in die Gebrauchslage festsetzbar ist.
Bei einem nach der DE-GM 76 21 113 bekannten, auf dem vorderen Dachteil befestigten Fahrtwindabieiter ist der Spalt zwischen seiner unteren Längskante und dem Fahrzeugdach sehr klein, so daß fast der gesamte, während der Fahrt auftretende und als Widerstand wirkende Luftstrom über das hintere Dachteil geleitet wird. In den Fahrtwindabieiter ist an seiner unteren Längskante ein Metallrohr eingebettet, das an seinen beiden freien Enden in je einem an der Regenrinne befestigten Winkel verschwenkbar gelagert ist. Nach dem Verschwenken des Fahrtwindableiters in die optimale Stellung zum. hinteren Dachteil ist er im hinteren Drittel durch Stangen an der Regenrinne abstützbar. Die Herstellung der beiden Stützstangen ist teuer, da sie in ihrer Länge kontinuierlich verstellbar sind. Außerdem ist eine Montage bzw. Demontage umständlich und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung eines solchen in die optimale Lage einstellbaren Fahrtwindabieiters derart auszuführen, daß sie in der Herstellung preiswerter, in der Montage einfacher und trotzdem funktionssicher ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fahrtwindabieiter an den beiden Regenrinnen des Fahrzeugs mit ,je einem Halter befestigt ist, der ein in vertikaler Richtung verstellbares Lager für die Achse aufweist, ura dio der Fahrtwindableiter verschwenkbar ist und der einen vertikal umlaufenden, den Fahrtwindabieiter beim Verschwenken führenden Längsschlitz aufweist, in dem der Fahrtwindabieiter nach dem Verschwenken festsetzbar ist. Bei einer solchen Lösung ist der an den beiden Regenrinnen mit nur einem Halter befestigte Fahrtwindableiter nach einmaligem Justieren in seine optimale Stellung zum vorderen und hinteren Dachteil leicht und schnell zu montieren (z. B. bei Personenkraftwagen mit Wohnanhänger). Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn in jedem Halter des Fahrtwindableiters mehrere in der Senkrechten übereinander liegende, einen Abstand zueinander aufweisende Löcher angeordnet sind und in einem der Löcher die Verschwenkachse des FahrtwindaM ei·- ters gelagert ist. Der gewünschte Abstand zwischen WindabJei ber und Fahrzeugdach bestimmt, in welches Loch die Verschwenkachse · eingesetzt wird. Dadurch ist es möglich, den Abstand zwischen dem Fahrzeugdach und der unteren Längskante des Fahrtwindableiters sehr klein zu halten.
Die Lagerstellen der Verschwenkachse des Fahrtwindabieiters sind einfach und billig herstellbar, wenn bei jedem Halter eine Kopfschraube mit ihrem Gewindeschaft durch eines seiner Löcher und durch eine Öffnung in einer senkrecht nach unten gerichteten, am Halter anliegenden Abwinklung des Fahrtwindabieiters hindurchgeht und eine auf dem Gewindeschaft aufgeschraubte Mutter die Abwinklung des Fahrtwindabieiters gegen den Halter preßt. Dabei ist es zweckmäßig, die Öffnung in ,jeder Abwinklung des Fahrtwindabieiters durch mehrere sich überschneidende, im Durchmesser dem Gewindeschaft entsprechende Bohrungen als Längsschlitz auszubilden, dessen Längsrichtung in etwa senkrecht verläuft. Eine solche Ausführungsform ermöglicht es, den Abstand zwischen Fahrzeugdach und Fahrtwindabieiter in sehr kleinen Sprüngen zu verändern. Hierbei ist der Abstand in op-
timaler Weise sehr klein einstellbar.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn eine Kopfschraube mit ihrem Gewindeschaft durch einen in vertikaler Richtung verlaufenden Längsschlitz im Halter und durch einen in etwa horizontal verlaufenden Längsschlitz der Abwinklung hindurchgeht und eine auf dem Gewindeschaft aufgeschraubte Mutter die Abwinklung verschiebesicher gegen den Halter preßt. Beim Verschwenken des Fahrtwindabieiters um seine Achse wird die Kopfschraube in den beiden etwa in einem rechten Winkel zueinanderstehenden Längsschlitzen des Halters und der Abwinklung verschoben. Nach dem Verschwenken ist der Fahrtwindabieiter leicht und schnell durch Anziehen der auf die beiden Kopfschrauben aufgeschraubten Muttern festsetzbar.
Der Fahrtwindabieiter weist zusammen mit den beiden Haltern eine hohe Steifigkeit auf, wenn sie im Blasverfahren aus warmverformbarem Kunststoff hergestellt sind und die beiden Abwinklungen des Fahrtwindabieiters von Winkeln gebildet sind, die jeweils mit einem Schenkel an der unteren Seite des Fahrtwindabieiters vorzugsweise mit Kopfschrauben und Muttern befestigt sind.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Gewindeschaft jeder Kopfschraube durch jeweils einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schlitz der Winkel hindurchgehen und beide Halter in jeweils einer Aussparung des Fahrtwindabieiters angeordnet sind. Ein solcher Fahrtwindabieiter ist durch Verschieben der beiden Halter an den unterschiedlichsten Fahrzeugbreiten montierbar.
Der Fahrtwindabieiter ist von Hand leicht und schnell an den beiden Regenrinnen des Fahrzeugs zu montieren, wenn die Muttern der Kopfschrauben in aus Kunststoff bestehende Griffteile eingesetzt sind.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Fahrtwindabieiter mit einem Halter ohne Befestigungsschrauben in der Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch den Halter nach der Linie A-A,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-C,
Die Zeichnung zeigt einen Fahrtwindabieiter 1, der an jeder seitlich des Fahrzeugdachs angeordneten Regenrinne 2 mit jeweils einem Halter 3 befestigt ist. Der Fahrtwindabieiter 1 weist eine hohe Steifigkeit auf, da er im Blasverfahren aus warmverformbarem Kunststoff hergestellt ist. Die beiden an den Regenrinnen 2 befestigten Halter 3 bestehen im wesentlichen aus senkrecht nach oben zeigenden Zungen 4, die ebenfalls im Blauverfahren aus warmverformbarem Kunststoff hergestellt sind. Die Zungen 4 führen mit ihrem jeweiligen unteren Ende in die Regenrinne 2 hinein und sind mit einer Kopfschraube 5, deren Gewindeschaft durch die Zunge 4 und einen die Regenrinne 2 außen umgreifenden Befestigungswinkel 6 hindurchführt, und einer auf den Gewindeschaft aufgeschraubten Mutter 7 an der Regenrinne 2 befestigt. Die beiden Zungen 4 ragen jeweils in eine rechtwinklige Aussparung 8 des Fahrtwindabieiters 1 hinein. Der Fahrtwindabieiter 1 ist in seinem vorderen Bereich um eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Achse 9 verschwenkbar. Die Achse 9 ist in jeder Zunge 4 wahlweise in einem von mehreren senkrecht übereinander angeordneten und einen Abstand zueinander aufweisenden Löchern 10 gelagert. An den sich zugewandten Seiten der' beiden Zungen 4 liegt je eine nach unten gerichtete Abwinklung 11 an, die von einem an die untere Seite des Fahrtwindableiters 1 befestigten und aus Blech hergestellten Winkel 12 gebildet ist. Durch eine Öffnung 13 der Abwinklung 11 und durch ein Loch 10 der Zunge 4 führt der Gewindeschaft einer Kopfschraube 14 hindurch. Die Abwinklung 11 wird durch eine
auf den Gewindeschaft aufgeschraubte Mutter 23 gegen die Zungen 4 gepreßt. Die Öffnung 13 der Abwinklung 11 ist durch mehrere übereinander angeordnete, sich übergreifende Bohrungen, die im Durchmesser dem Gewindeschaftdurchmesser entsprechen, längsschlitzartig ausgebildet. Die sich daraus ergebende Längsrichtung verläuft in etwa senkrecht. Im hinteren Bereich weisen die Zungen 4 jeweils einen senkrecht verlaufenden Längsschlitz 15 auf. In die Abwinklung 11 der beiden Blechwinkel 12 ist ein horizontal verlaufender Längsschlitz 16 eingebracht. Beim Verschwenken des Fahrtwindabieiters 1 wird eine durch beide Längsschlitze 15 und 16 hindurchgehende Kopfschraube 17 in den Längsschlitzen 15 und 16 verschoben. Nach dem Verschwenken des Fahrtwindabieiters in die Gebrauchslage ist die mit dem Fahrtwindableiter 1 fest verbundene Abwinklung 11 durch Anziehen einer in den Gewindeschaft der Kopfschraube eingreifenden Mutter 13 verschiebesicher festsetzbar. An der unteren Seite des E'ahrtwindableiters 1 sind die Schenkel 19 der Blechwinkel 12 jeweils mit zwei Kopfschrauben 20, deren jeweiliger Gewindeschaft durch den Fahrtwindabweiser und den Längsschlitz 22 des Schenkels 19 hindurchgeht, jeweils mittels einer Mutter 21 befestigt. Die Längsschlitze 22 verlaufen quer zur Fahrtrichtung. Dadurch kann beim Montieren des Fahrtwindabweisers 1 der Abstand der beiden Zungen 4 zueinander der Dachbreite des Fahrzeugs angepaßt werden. Die Muttern der Kopfschrauben sind in aus Kunststoff bestehende Griffteile eingesetzt. Dadurch sind der Fahrtwindableiter* und seine beiden Halter leicht und schnell auf dem Fahrzeugdach manuell zu montieren.
·9
Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    1/. Fahrzeug mit einem vorderen Dachteil und einem im Ver- -^ gleich zum vorderen Dachteil im Niveau höher liegenden hinteren Dachteil sowie mit einem an die Regenrinnen des vorderen Dachteils befestigten Fahrtwindabloiter, der im vorderen Bereich um eine Achse verschwenkbar gelagert ist und der nach dem Verschwenken in die Gebrauchslage festsetzbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fahrtwindabieiter (1) an den beiden Regenrinnen (2) des Fahrzeugs mit je einem Halter (3) befestigt ist, der ein in vertikaler Richtung verstellbares Lager für die Achse (9) aufweist, um die der Fahrtwindabieiter (i) verschwenkbar ist und der einen vertikal verlaufenden, den Fahrtwindabieiter (1) beim Verschwenken führenden Längsschlitz (15) aufweist, in dem der Fahrtwindabieiter (1) nach dem Verschwenken festsetzbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in jedem Halter (3) des Fahrtwindabieiters (1) mehrere in der Senkrechten übereinander liegende, einen Abstand zueinander aufweisende Löcher (10) angeordnet sind und wahlweise in einem der Löcher (10) die Verschwenkachse (9) des Fahrtwindabieiters (1) gelagert ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 25
    dadurch gekennzeichnet,
    daß bei jedem Halter (3) eine Kopfschraube (14) mit ihrem Gewindeschaft durch eines seiner Löcher (10) und durch eine Öffnung (13) in einer senkrecht nach unten gerichteten, am Halter (3) anliegenden Abwinklung (11) des Fahrtwindableiters (1) hindurchgeht und eine auf dem Gewinde— schaft aufgeschraubte Mutter (15) die Abwinklung (H) des Fahrtwindabi eiter s gegen den Halter (J;) preßt.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Öffnung (13) in jeder Äbwinklung (11) des Fahrtwindableiters (1) durch mehrere sich überschneidende, dem Gewindeschaftdurchmesser entsprechende Bohrungen längsschlitzartig ausgebildet ist und in ihrer Längsrichtung in etwa senkrecht verläuft.
  5. 5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei jedem Halter (3) eine Kopfschraube (17) mit ihrem Gewindeschaft durch seinen in vertikaler Richtung verlaufenden Längsschlitz (15) und durch einen in etwa horizontal verlaufenden Längsschlitz (16) der Äbwinklung (11) hindurchgeht und eine auf dem Gewindeschaft aufgeschraubte Mutter (18) die Äbwinklung (11) des "Fahrtwindableiters verschiebesicher gegen den Halter (3) preßt.
  6. 6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Halter (3) und der Fahrtwindabieiter (1) vorzugsweise im Blasverfahren aus warmverformbarem Kunststoff hergestellt sind und die beiden Abwinklungen (11) des Fahrtwindabieiters von Winkeln gebildet sind, die jeweils mit einem Schenkel (19) an der unteren Seite des Fahrtwindabieiters (1) vorzugsweise mit Kopfschrauben (20) und Muttern (21) befestigt sind.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Gewindeschaft jeder Kopfschraube (20) durch jeweils einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schlitz (22) der Winkel (12) hindurchgeht.
    3b
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 1J,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß beide Halter (3) in jeweils einer seitlichen Aussparung (8) des Fahrtwindabiextsrs (1) angeordnet sind.
  9. 9. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern der Kopfsehrauben in aus Kunststoff "bestehende Griffteile eingesetzt sind.
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