DE7912742U1 - Windleitbleche fuer anhaenger - Google Patents

Windleitbleche fuer anhaenger

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DE7912742U1
DE7912742U1 DE19797912742 DE7912742U DE7912742U1 DE 7912742 U1 DE7912742 U1 DE 7912742U1 DE 19797912742 DE19797912742 DE 19797912742 DE 7912742 U DE7912742 U DE 7912742U DE 7912742 U1 DE7912742 U1 DE 7912742U1
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guide
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lateral
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DE19797912742
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Flli Baldi Sdf Bergamo (italien)
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Flli Baldi Sdf Bergamo (italien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans
    • B62D35/002For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans for caravans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

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"WINDLEITBLECHE FÜR ANHXNGER"
Das vorliegend· Gebrauchsmuster bezieht sich auf «ine be»onder· Struktur und Anbringung eines Windleitbleches für Annanger, welches auf dem Dach des Zugfahrzeuges befestigt wird zum Zwecke, den Luftstrom nach oben abzuleiten, welcher andernfalls auf den obengenannten Anhänger treffen oder diesen in der Bewegung behindern würde.
Die Benutzung von Wohnwagen oder ähnlichem zum Verbringen der Sommerferien auf einem Campingplatz oder sonstwo im Freien hat sich immer mehr verbreitet. VIe bekannt ist, werden diese Anhänger normalerweise von Kraftfahrzeugen gezogen, die mit einer entsprechenden Hängervorrichtung vorsehen sind« Bei der Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit bringt das Ziehen eines Anhängers nicht nur Probleme bezüglich der Stabilität, sondern auch der Luftreibung mit sich, weshalb man normalerweise gezwungen ist, mit einer aussergewöhnlich niedrigen Geschwindigkeit zu fahren.
Der oben erwähnte Nachteil ist hauptsächlich auf den Luftstrom zurückzuführen, der durch das Zugfahrzeug gebildet wird und von dessen aerodynamischer Form abhängt. Allgemein neigt der Luftstrom dazu, der oberen Form des Fahrzeugs zu folgen und wird schliesslich gegen den Anhänger gerichtet, dessen Lauf dadurch behindert wird«
Bei dem Versuch.t diesen Nachteil zu beseitigen, haben die Autofahrer bis heut* auf einfache Hilfsmittel zurückgegriffen, jedoch ohne bemerkenswerte Resultate. Deshalb ist der Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters, ein Yindleitblech zum Ab-
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leiten des Luftstromes am hinteren Teil des Fahrzeugs nach oben zu liefern, so dasa der Lauf de· Anhängers so venig vie ■öglich behindert vird.
Ein weiterer Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters ist der, ein Windleitblech der oben erwähnten Art zu liefern, welches in der Breite vie in der Höhe verstellbar ist, und das auaserdem eine Regulierung der Schrägstellung des eigentlichen Leitbleches erlaubt, um es den verschiedenen Anforderungen in Bezug auf die Breite und die Höhe des Zugfahrzeugeβ, auf die gezogene Last sowie auf die Höhe des Anhängers anzupassen« Allgemein vird ein Windleitblech für οinen Anhänger geliefert, welches seitliche Leitelemente enthält sowie ein Zwischenleitelement, das axial verschiebbar von den seitlichen Leitelementen geführt wird, wobei das Leitblech eine gebogene Oberfläche zum Ableiten des Luftstromes beschreibt, und vobei ausserdem an seinen Enden Vorrichtungen zur Befestigung am Dach eines Zufahrzeuges vorgesehen sind, und zwar mit Einstellmitteln für das Leitblech entsprechend dem Dach des genannten
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Das regulierbare Vindleitblech nach den vorliegenden Gebrauchsmuster vird in seiner Verwirklichungeform noch besser dargestellt unter Bezugnahme auf die Beispiele der beiliegenden Zeichnungen, in denen Abb. 1 die Anbringung des Vindleitbleche* auf dem Dach eines
Fahrzeugs zeigt, welches einen Wohnwagen oder ähnliches
ziehtι Abb. 2 zeigt eine vorgröeserte Ansicht von einer besonderen
Verwirklichungsform de· Windleitbleches;
II··· · *■ *
Abb. 3 ist eine zerlegte Darstellung «ines Quorsohnittes; Abb· 4 ist die vergröeserte Aneicht von einem Ende; Abb. 5 zeigt einen teilweisen Querschnitt nach der Linie 5-5 aus der Abb. 4 an der Stelle, an der sich eine Befestigungsvorrichtung für das Windleitblech an dem Fahrzeug befindet.
In der Abb. 1 ist ein allgemeines Zugfahrzeug 1 gezeigt, das •inen Anhänger 2 zieht, der ein Wohnwagen oder ähnliches sein kann« Wie dargestellt, ist das Zugfahrzeug 1 auf seinem Dach ■it einem Windleitblech 3 versehen, welches zum Ableiten nach oben des Luftstromes dient, wie schematisch durch die gestrichelte Linie 4 dargestellt wird, welcher andernfalls der oberen Form des Zugfahrzeuges 1 folgen und sich gegen den Anhänger 2 richten und diesen beim Lauf behindern würde. Wie in den Abbildungen 2 und 3 gezeigt, enthält das Windleitblech zwei seitliche Elemente 5 und 6 sowie ein Zwischenele-■ent 7» welches geführt und in den seitlichen Elementen 5 und 6 verschiebbar ist, um eine Längenregulierung des Windleitbleches 3 im Verhältnis zur Breite des Zugfahrzeuges 1 und des Anhängers 2 zu ermöglichen«
Insbesondere besteht jedes seitliche Element 5 und 6 de* Windleitbleches aus einem Gehäusekörper mit einem oberen 8 und einem unteren Teil 9, die entlang einer symmetrischen Ebene 10 aneinanderliegen. Die Teile 8 und 9 eines jeden seitlichen Elementes des Windleitbleches sind miteinander durch eine Reihe YcB Schrauben 11 VerbüfidöS., sei »β efiiletng aus "VOrUBrBu. «fie auch des hinteren Randes, wie dargestellt ist. Dadurch ist es möglich, innerhalb kurzer SJoit und auf einfache Weise das
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Windleitblech zusammenzusetzen und auseinanderzunehmen, um es bei Nichtbenutzung auf geringem Platz unterzubringen« Wie in der Abb. 3 gezeigt, sind beide Teile 8 und 9 eines seitlichen Leitbleches so gebogen, dass sie sich in einem weiten Radius gegenüberliegen und so dem Windleitblech ain verlängertes oder von der Mitte desselben zu den den beiden vorderen und hinteren Kanten hin verjüngtes Profil verleihen. Das Zwischenelement 7 des Windleitbleches kann, vie schon ervähnt, in den seitlichen Elementen 5 und 6 zwecks Längenregulierung verschoben werden. Deshalb besteht das Zvischenelement
7 aus einem gebogenen Teil, welcher dem Profil des oberen Teils
8 eines jeden seitlichen Elementes 5 und 6 folgt? insbesondere enthält der obere Teil 8 eines jeden seitlichen Leitbleches •in inneres Seitenteil 12, dessen Rand an dem Hohlprofil des genannten oberen Teils 8 verläuft, vährend der untere Teil 9 ein inneres vorstehendes Seitenteil 13 mit einem konvexen Rand hat, so dass dieser mit dem Rand des Hohlprofils des gegenüber-
liegenden Seitenteiles einen gebogenen Schlitz bildet,, in dem das Zvischenleitblech 7 verschoben werden kann. Um dem Zvi-
§ echenelement 7 einen grosseren Halt und eine bessere Führung
P eu verleihen, ist es an der unteren Oberfläche mit Languste ·
|. ben 14 versehen, die in Querrillen 15 des inneren Seitenteils
13 eines jeden unteren Teils 9 der seitlichen Leitblech« 5 und 6 laufen und von diesen geführt werden. Auf diese Weise dienen die Seiten 16 an jedem Ende des Zwischenelementes 7 als Anschlagelemente un verhindern so das komplette HeräüsgieiLteS des Zvischenelementes aus den seiltichen Elementen. Die Ableitfläche der Luft, die aus der Oberfläche des Leitble-
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ch.es 3 besteht, muss ausser ±n der Länge auch, in der Schräg— | stellung sοvie in der Höhe im Verhältnis zum Bach, des Zugfahr-
|j zeuges und des Anhängers reguliert werden. j|
Aus diesem Grunde ist das Leitblech. 3 am Jedem Ende mit einer § regulierbaren Befestigungsvorrichtung versehen, die in Abb. 2 | mit 17 bezeichnet und in den Abbildungen k und 5 noch besser dargestellt ist. Die Vorrichtung 17 ist so ausgelegt, dass sie
nicht nur die Befestigung des Leitbleches 3 auf dem Dach des Fahrzeuges 1 in der gewünschten Position erlaubt, sondern auch die Schrägstellung Je nach den verschiedenen Anforderungen reguliert werden kann.
Die Befestigungsvorrichtung 17 besteht hauptsächlich aus einem Bügel 18 und einer Befestigungeplatte 19» durch welche unabhängig sei es die Höhe wie auch die Schrägstellung des Vindleitbleches reguliert werden kann*
Zu diesem Zweck ist die Platte 19 an dem Leitblech 3 durcL·. «in Schraubenpaar 20 und 21 befestigt, wobei die Schraube 20 die Drehachse des Leitbleches bildet, während die Schraube 21 in einem gebogenen Schlitz 22 konzentrisch mit der Schraube 20 läuft, um die Blockierung des Leitbleches in der gewünschten Vinkelposition zu ermöglichen.
Die Platte 19 enthält ausserdem zwei Längsschlitze 23» in denen die entsprechenden Befestigungsschrauben Zk für dan Bügel 18 laufen, wie gezeigt· Auf diese Weise ist es möglich, die Höhe des Leitbleches 3 wie vorher orwähnt zu regulieren. E· geht also deutlich hervor,, das· wi· gesagt und gezeigt «in auf dem Dach e:Ln«is Fahrzeuge» anbringbares Vindleitbl«ch verwirklicht wurde, welches den Luftstrom nacht oben und über den
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von dem vorgenannten Fahrzeug gezogenen Anhänger leitet; das Leitblech ist praktisch mit drei Reguliermöglichkeiten versehen, und zwar genauer eine erste Regulierung in der T,änge, um es den Fahrzeugen von verschiedener Breite anzupassen, eine zweite Regulierung in d er Höhe und eine dritte Winkeleinstellung, -welche es zusammen ermöglichen, das Leitblech je nach den speziellen Anforderungen auf die entsprechende ¥eit»e einzu stellen.
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Claims (3)

Dr. W. Hasse liünciiea 9 SCHUTZANSPRÜCH E
1. - ¥indleitblech, für einen Anhänger, dadurch gekennzeichnet, dass es seitliche Leitelemente (5»6) und ein Zwischenleitele-
Bent (7)» weluhes axial verschiebbar ist und von den seitlichen Leitelementen (5» 6) wird, wobei das Leitblech (3) eine obere gebogene Oberfläche für das Ableiten des Lui'tstromes beschreibt, und wobei es auseerdem an seinen Enden mit Befestigungselementen (17) zur Anbringung am Dach eines Zugafhrzeuges (1) versehen ist, welche Reguliervorrichtungen (i8, I9) für die Position des Leitbleches (3) im Verhältnis zum Dach des genannten Fahrzeuges (1) aufweisen·
2. - Leitblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Jedes seitliche Element (5, 6) einen Gehäusekörper bildet, der aus einem oberen Leitblechteil (δ) und einem unteren Leitblech.-teil (9) besteht, wobei beide durch Schrauben (11) miteinander verbunden sind, und dadurch, dass die genannten seitlichen Leitelemente (5, 6) und das Zwischenelement (7) beiderseits Laufschienen und Führungen enthalten«
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3. — Leitblech nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten beiderseitigen Laufschienen und Führungen aus Längsstreben (i4) auf der unteren Oberfläche des Zwischenleitbleches (?) und querlaufenden Führungsrillen (15) auf dem inneren Seitenteil (I3) eines jeden seitlichen Leitblechas (5» 6) bestehen.
4, — Leitblech nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnety dass die genanntera Reguliervorrichtungen für die Position des Leitbleches (3) eine J'lo.tte (19) enthalten, die winkelförmig an dem Leitblech (3) befestigt wird, sowie einen im Verhältnis zu der obengenannten Platte beweglichen Bügel (i8) mit Schraubenvorrichtungen (20, 21, 22, 23, 24), um die Platte und den Bügel in der gewünschten Position blockieren zu können.
DE19797912742 1978-05-22 1979-05-02 Windleitbleche fuer anhaenger Expired DE7912742U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT2191478U IT7821914V0 (it) 1978-05-22 1978-05-22 Alettone regolabile atto ad essere applicato sul tetto di autovetture trainanti roulottes o simili.

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DE19797912742 Expired DE7912742U1 (de) 1978-05-22 1979-05-02 Windleitbleche fuer anhaenger

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ES (1) ES243395Y (de)
FI (1) FI791597A (de)
FR (1) FR2426604A1 (de)
GB (1) GB2021059A (de)
IT (1) IT7821914V0 (de)
NL (1) NL7904010A (de)
SE (1) SE7904439L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136937A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-31 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Fahrzeug mit auf dem dach angeordneten fahrtwindableiter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2098150B (en) * 1981-05-11 1986-07-02 Forster Paul Improvements in aerofoils for land vehicles
DE3415361A1 (de) * 1984-04-25 1985-10-31 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Windabweiseranordnung fuer ein kraftfahrzeugdach
DE102008006007A1 (de) 2008-01-25 2009-07-30 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Heckflügeleinrichtung

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GB2021059A (en) 1979-11-28
ES243395U (es) 1979-09-01
SE7904439L (sv) 1979-11-23
NL7904010A (nl) 1979-11-26
BE876397A (fr) 1979-09-17
FI791597A (fi) 1979-11-23
FR2426604A1 (fr) 1979-12-21
IT7821914V0 (it) 1978-05-22

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