DE313670C - - Google Patents

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DE313670C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/141Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form with a part of the sole being flexible, e.g. permitting articulation or torsion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/08Wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich ' auf gelenkige Holzsohlen, bei denen das Gelenk durch eine biegsame, die ganze Sohlenbreite einnehmende federnde Platte gebildet wird, die die Sohlenteile miteinander verbindet. Bei den bekannten Anordnungen tritt bei übermäßiger Biegung leicht ein Knicken der Gelenkplatte ein, selbst dann, wenn mehrere hintereinanderliegende Gelenke, die durch Lamellen o. dgl. gebildet
ίο werden, vorgesehen sind. Im letzteren Falle knickt die die Lamellen untereinander und mit den Sohlenteilen verbindende Platte in der Regel im ersten, zur Biegung fast allein heran-
• gezogenen Gelenke ein.
Nach der Erfindung, von der die Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele zeigt, wird eine Gelenkigkeit auf einem Teil der Sohlenlänge bei gleichmäßiger Verteilung der Biegung auf der Länge dieses Sohlenteiles ohne Gefahr des Einknickens der Gelenkplatte α dadurch geschaffen, daß man die Sohlenteile durch eine nachgiebige Brücke verbindet, indem man die aus Sperrholz, Vulkanfiber,· Stählblech, Transparentleder o. dgl. bestehende Gelenkplatte a zwischen zwei starke elastische Platten b, c einbettet, die aus nachgiebigerem, elastischem Stoffe als die Platte a, z. B. aus Gummi, Leder, geteertem Filz, Lederersatz o. dgl., bestehen und einer übermäßigen Biegung in beiden Richtungen entgegenwirken.
Die Platte c ist dabei als Lauffläche ausgebildet und greift mit ihren abgesetzten Rändern c1 in entsprechend gestaltete Nuten der Sohlenteile lose ein. Dadurch wird die Platte c an ihren Enden abgestützt und zur Teilnahme an der Biegung gezwungen.
Da die Sohle an dieser Stelle die größte Abnutzung erleidet, empfiehlt es sich, die Platte c, wie Fig. 2 zeigt, mit einer Armierung d zu versehen, die mit ihr durch versenkt angeordnete Schrauben o. dgl. leicht auswechselbar verbunden ist.
Eine solche Sohle kommt einer Ledersohle an Biegsamkeit nahezu gleich.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Gelenkige Holzsohle, bei der die Sohlenteile durch eine biegsame, sich über die ganze Breite der Sohle erstreckende federnde 5" Platte untereinander gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatte (a) zwischen zwei verhältnismäßig starke -Platten (δ, c) aus nachgiebigerem, elastischem Stoffe als die Gelenkplatte (a) eingebettet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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