DE3136547A1 - Handhabungs-transport- oder schweissautomat - Google Patents

Handhabungs-transport- oder schweissautomat

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DE3136547A1
DE3136547A1 DE19813136547 DE3136547A DE3136547A1 DE 3136547 A1 DE3136547 A1 DE 3136547A1 DE 19813136547 DE19813136547 DE 19813136547 DE 3136547 A DE3136547 A DE 3136547A DE 3136547 A1 DE3136547 A1 DE 3136547A1
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DE
Germany
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shaft
axis
welding
hydraulic
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DE19813136547
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Alfred Dipl.-Ing. 5952 Attendorn Bilsing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J17/00Joints
    • B25J17/02Wrist joints
    • B25J17/0258Two-dimensional joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor
    • B23K11/318Supporting devices for electrode holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/0025Means for supplying energy to the end effector
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/10Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements
    • B25J9/14Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Handhabungs-Transport- oder Schweißautornat
  • Die Erfindung betrifft einen Handhabungs-,Transport- oder Schweißautomaten mit einem um eine senkrechte Achse drehbaren und gegebenenfalls zusätzlich um eine waagrechte Achse schwenkbaren Arm, welcher an einem oder an beiden Enden je ein mit Bezug auf seine Drehachse radial verfahrbares Werkzeug trägt, das an einer Schwenkwelle befestigt ist, welche in rechtwinkliger Anordnung an einer Drehwelle gelagert 1st, die in rechtwinkliger Anordnung an einer drehbar an einem radial aus fahrbaren Teil des Arms montierten Kippwelle gelagert ist, wobei Mittel zur Kraftübertragung zwischen einem am Arm oder dessen Tragrahmen angebrachten Antriebsaggregat und der Schwenkwelle vorhanden sind.
  • Derartige mit einer programmierbaren Steuerung versehene Automaten werden z.B. von der Firma Unimation Inc., Dandury Connecticut, USA hergestellt und vertrieben. Eine Ausführung mit Doppelarm, d.h. an beiden Enden des Arms angebrachten Werkzeugen, ist in der deutschen Patentanmeldung P 31 14 476.4 beschrieben. Diese Automaten haben hydraulisch-mechanische Bewegungsantriebe, wobei jedem dieser Antriebe ein Wegmeßsystem zugeordnet ist, welches mit der programmierbaren Steuerung zusammenwirkt und jeweils ein Steuerventil im Hydraulikkreis des Antriebs beeinflußt. Die hydraulischen Antriebsaggregate sind am mittleren, radial nicht verfahrbaren Teil des Arms sowie an dessen Tragrahmen montiert. Die sind über mechanische, Drehmomente übertragende Maschinenelemente mit den jeweils anzutreibenden Klpp-, Dreh-, und Schwenkwellen an den Enden des Arms verbunden.
  • Die bekannten Konstruktionen brauchen somit eine Vielzahl von Maschinenelementen, die trotz der notwendigen Relativbewegungen möglichst spielfrei arbeiten müssen. Besondere Schwierige keiten bereitet dabei der Antrieb der hier als Schwenkwelle bezeichneten äußersten Welle, weil diese mittels zweier anderer, rechtwinklig zu ihr angeordneter Wellen und des radial ausfahrbaren Teils des Arms beweglich geführt ist und somit auch der vom hydraulischen Antriebsaggregat zur Schwenkwelle führende mechanische Antriebsstrang in der Lage sein muß, den Bewegungen der vorgelagerten anderen Wellen und des radial verfahrbaren Teils des Arms zu folgen. Um die an dem langen und verwinkelten Weg der Drehmomentübertragung beteiligten Wellen und Maschinenelemente nicht zu kräftig und schwer ausbilden zu müssen, wurde die Drehbewegung auf Seiten des hydraulischen Antriebsaggregats zunächst auf höhere Drehzahlen übersetzt und dann unmittelbar vor der anzutreibenden Schwenkwelle durch ein weiteres Getriebe wieder untersetzt. Dennoch sind bei der bekannten Ausführung die auf dem Drehmomentübertragungsweg stattfindenden unvermeidlichen elastischen Verformungen in Verbindung mit dem Spiel in den zahlreichen Verbindungen und den Fertigungstoleranzen so groß, daß man nur mit verhältnismäßig leichten Werkzeugen und Werkstücken arbeiten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Automaten der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, dessen Antrieb der äußersten Achse wesentlich vereinfacht und dahingehend verbessert ist, daß er zur Bewegung auch schwererer Werkzeuge und Werkstücke geeignet ist.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das hydraulische Antriebsaggregat der Schwenkwelle über eine flexible Hydraulikleitung mit einem an der Drehwelle gelagerten Hydraulikzylinder verbunden ist, dessen bewegliches Teil drehmomentübertragend mit der Schwenkwelle zusammenwirkt.
  • Die Bezeichnungen Schwenkwelle, Drehwelle und Kippwelle sind im vorliegenden Zusammenhang nur zur Unterscheidung der drei äußersten, rotierend antreibbaren Wellen des Automaten gewählt worden. Selbstverständlich können für diese Wellen auch andere Bezeichnungen benutzt werden. Es kommt für die Erfindung auch nicht genau auf die gegenseitige Lage der verschiedenen Wellen untereinander und mit Bezug auf den Arm des Automaten an. Ublicherweise liegen die drei Wellen jeweils rechtwinklig zu den beiden anderen Wellen, wobei aber offen bleiben kann, ob sich die Achsen der Wellen schneiden oder versetzt zueinander angeordnet sind, und ob sich die als Kippwelle bezeichnete innerste Welle, welche die beiden anderen Wellen trägt, in Richtung des Arms oder quer zu diesem erstreckt. Die Erfindung bezieht sich auf die als Schwenkwelle bezeichnete äußerste Welle, da deren Antrieb wegen der Uberbrückung der beiden als Dreh- bzw. Kippwelle bezeichneten vorgelagerten Wellen bisher die größten Probleme bereitete.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine die Bewegungen der Schwenkwelle aufnehmende, an sich bekannte Wegmeßeinrichtung sowie ein von dieser beeinflußtes Steuerventil in der Hydraulikleitung an der Drehwelle gelagert sind. Auf diese Weise können Ungenauigkeiten der Steuerung infolge längerer Ubertragungswege zwischen dem hydraulischen Antriebsaggregat und dem anzutreibenden Werkzeug vermieden werden. Demselben Zweck dient in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Maßnahme, daß die Hydraulikleitung im mittleren Bereich aus einem starren Rohr besteht, an welches beidseitig flexible Leitungsabschnitte angeschlossen sind, die nur die zum Ausgleich der Bewegungen zwischen den relativ zueinander beweglichen Wellen und Teilen des Arms notwendige Länge haben Dadurch lassen sich negative elastische Eigenschaften des hydraulischen Antriebssystems möglichst klein halten.
  • Der mechanische Teil des neuen hydraulich-mechanischen Antriebs der äußersten Welle kann in weiterer bevorzugter praktischer Ausführung konstruktiv einfach und leicht gehalten werden, indem die Drehwelle fest mit dem Gehäuse des Hydraulikzylinders verbunden ist und ein darin verschieblich geführter, beidseitig mit Druck beaufschlagbarer Kolben mit einer Zahnstange versehen oder verbunden ist, welche mit einem drehfest auf der Schwenkwelle sitzenden Zahnrad in Eingriff steht.
  • Im Falle von Schweißautomaten mit einem mehrachsigen drehenden Bewegungsantrieb des Schweißwerkzeugs, z.B. der oben genannten Art, musste man bisher wegen des großen Gewichts des Schweißtransformators sehr schwere und teure Ausführungen verwenden.
  • Als Alternative wurde der Weg gewählt, den schweren Schweißtransformator auf dem Arm zu lagern und über verhältnismäßig lange flexible elektrische Kabel mit dem auf der äußersten drehbaren Welle des Automaten befestigten Schweißwerkzeug zu verbinden. In den langen Kabeln treten jedoch erhebliche elektrische Verluste auf, die wiederum dazu zwangen, einen noch größeren und schwereren Transformator vorzusehen, als eigentlich zum Betrieb des Schweißwerkzeugs erforderlich gewesen wäre.
  • Die Erfindung bietet nunmehr die Möglichkeit, sog. integrierte Schweißzangen einzusetzen, bei denen der Schweißtransformator unmittelbar neben dem Schweißwerkzeug auf derselben rotierend antreibbaren Welle gelagert ist. Darüberhinaus wird als neue, außerordentlich zweckmäßige Ausführung vorgeschlagen, einen über flexible elektrische Leitungen mit dem Schweißwerkzeug verbundenen Schweißtransformator auf derjenigen Welle zu befestigen, an welcher auch die das Schweißwerkzeug tragende Welle gelagert ist. Diese Lösung stellt überraschenderweise einen optimalen Kompromissdar, weil die elektrischen Kabel zwischen dem Schweißtransformator und dem Schweißwerkzeug so kurz gehalten werden können, daß der Transformator praktisch nicht größer zu sein braucht, als bei Verwendung eines integrierten Schweißwerkzeugs. Bisher musste wegen der hohen Leitungsverluste ein unmittelbar am Schweißwerkzeug angebrachter Transformator von 30 kVA ersetzt werden durch einen am mittleren Teil des Arms angebrachten Transformator von 100 kVA. Auf der anderen Seite bleibt bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag der Vorteil der getrennten Lagerung von Schweißwerkzeug und Schweißtransformator erhalten, daß auf der äußersten bewegbaren Welle mit dem Schweißwerkzeug nur eine verhältnismäßig kleine Masse gelagert ist, die sich mit geringen Antriebskräften verhältnismäßig schnell bewegen lässt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines einarmigen Punktschweißautomaten gemäß der Erfindung; Fig. 2 den äußeren Teil des Schweißautomaten gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab; Fig. 3 einen Querschnitt durch den in Fig. 2 gezeigten Teil des Schweißautomaten.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Schweißautomat gezeigt, der einen an einem Ständer bzw. Traggestell lo um eine senkrechte Achse drehbaren und gegebenenfalls zusätzlich um eine nicht gezeigte waagerechte Querachse kippbaren Arm 12 hat. An dem einen Ende des Arms 12 befindet sich ein Dreh- und Kippgetriebe 14, mit dessen Hilfe eine als Drehwelle 16 bezeichnete Ausgangswelle um ihre Mittellängsachse 18 (siehe Fig. 2) drehbar und zusätzlich um eine in Fig. 1 angedeutete Kippachse 20 entsprechend dem Pfeil 22 kippbar ist. An der Drehachse 16 ist in rechtwinkliger Anordnung zu dieser und zu der Kippachse 20 eine rotierend antreibbare Schwenkachse 24 gelagert, die im Ausführungsbeispiel eine Schweißzange 26 trägt, in anderen Anwendungsfällen aber auch z.B. mit einer Greiferzange zum Ergreifen und Transportieren von Werkstücken versehen werden kann.
  • Insoweit ist der in der Zeichnung gezeigte Schweiß-, Transport- oder Handhabungsautomat ebenso wie seine programmierbare Steuerung bekannt, so daß darauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
  • Eine erste Besonderheit des neuen Automaten ist die Lagerung des zum Schweißwerkzeug 26 gehörenden Schweintransformators 28 auf der Drehwelle 16, also derjenigen Welle, an welcher die das Schweißwerkzeug 26 tragende Schwenkwelle 24 gelagert ist. Die Trennung, gleichzeitig aber dicht benachbarte Anordnung von Schweißwerkzeug 26 und Schweißtransformator 28, die über kurze flexible Kabel 30 miteinander verbunden sind, vereinigt die Vorteile einerseits der integrierten Bauweise und andererseits der bisher praktizierten getrennten Bauweise, während gleichzeitig die mit diesen jeweils verbundenen spezifischen Nachteile vermieden werden.
  • Der Schweißtransformator 28 könnte bei dem gezeigten neuen Schweißautomaten gegebenenfalls auch auf der Schwenkwelle 24 befestigt werden, denn diese wird nicht mehr über einen langen mechanischen Getriebezug vom mittleren Teil des Arms 12 her angetrieben, sondern durch eine hydraulische Kraftübertragung, die zu einem an der Drehwelle 16 befestigten Hydraulikzylinder 32 führt, der unmittelbar auf die Schwenkwelle 24 wirkt. Der ilydraulikzylinder 32 ist gemän Fig. 3 mit seinem Gehäuse quer zur Drehwelle 16 an diese angeflanscht. Im Zylindergehäuse ist ein beidseitic; mit Druckfluid beaufschlagbarer Kolben 34 verschieblich geführt. In den Kolben 34 ist eine Zahnstange 36 eingearbeitet, die mit einem drehfest auf der Schwenkwelle 24 sitzenden Zahnrad 38 in Eingriff steht. Der Hydraulikzylinder 32 hat an beiden Enden Anschlüsse 40 bzw. 42 zur Zuleitung von Druckflüssigkelt, um wahlweise die eine oder die andere Seite des Kolbens 34 mit Druck zu beaufschlagen und die jeweils andere Seite zu entlasten. Die Steuerung des Drucks an den Anschlüssen 40 und 42 erfolgt mittels eines für sich bekannten, in Fig. 2 zeigten Steuerventils 44, das über Anschlußleitungen 46 mit den Anschlüssen 40 und 42 des Hydraulikzylinders 32 verbunden ist. Die hydraulische Druckleitung zwischen dem Steuerventil 44 und einer nicht gezeigten, als Antriebsaggregat dienenden, am Arm 12 gelagerten Pumpe gliedert sich in einen äußeren flexiblen Leitungsabschnitt 48, welcher die Bewegungen der Drehachse 16 und der Kippachse 20 relativ zum radial ausfahrbaren äußeren Teil 12' überbrückt, ein mittleres steifes Rohr 50 und einen hinteren flexiblen Leitungsabschnitt 52, welcher gegebenenfalls mittels einer Aufwickelrolle 54 gestreckt gehalten werden kann. Dr hintere flexible Leitungsabschnitt 52 hat die lineare radiale beweglichkeit des äußeren Teils 12' mit dem Getriebe 14 relativ zum mittleren Hauptteil des Arms 12 auszugleichen.
  • Der Einfachheit halber ist nur eine einzige Hydraulikleitung 48, So, 52 gezeigt. Es versteht sich, daß daneben noch eine hydraulische Rückleitung vorhanden ist, die ebenfalls auf die Rolle 54 aufgewickelt werden kann. Eine weitere Rolle 56 ist zum Aufwickeln elektrischer Meß- und Steuerungskabel vorgesehen.
  • Ebenso wichtig wie.die Anordnung des Steuerventils 44 ist auch die Verbindung des ansich bekannten Wegmeßsystems unmittelbar mit der Schwenkwelle 24. Zu diesem Zweck ist drehfest mit der Welle 24 eine an der Drehwelle 16 gelagert Meßwelle 58 gelagert, welche den Eingang eines an-sich bekannten, insgesamt mit 60 bezeichneten Wegmeßsystems bildet.
  • Letzteres wirkt in bekannter Weise mit dem Steuerventil 44 zusammen.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche g Handhabungs- Transport- oder Schweißautomat mit einem um eine senkrechte Achse drehbaren und gegebenenfalls zusätzlich um eine waagerechte Achse schwenkbaren Arm, welcher an einem oder an beiden Enden je ein mit Bezug auf seine Drehachse radial verfahrbares Werkzeug trägt, das an einer Schwenkwelle befestigt ist, welche in rechtwinkliger Anordnung an einer Drehwelle gelagert ist, die in rechtwinkliger Anordnung an einer drehbar an einem radial aus fahrbaren Teil des Arms montierten Kippwelle gelagert ist, wobei Mittel zur Kraftübertragung zwischen einem am Arm oder dessen Tragrahmen angebrachten Antriebs aggregat und derschwenkwelle vorhanden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das hydraulische Antriebsaggregat der Schwenkwelle (24) über eine flexible Hydraulikleitung (48, So, 52) mit einem an der Drehwelle (16) gelagerten Hydraulikzylinder (32) verbunden ist, dessen bewegliches Teil (34) dreMmomentübertragend mit der Schwenkwelle (24) zusammenzwirkt.
  2. 2. Automat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine die Bewegungen der Schwenkwelle (24) aufnehmende, an sich bekannte Wegmeßeinrichtung (60) sowie ein von dieser beeinflusstes Steuerventil (44) in der Hydraulikleitung (46-52) an der Drehwelle (16) gelagert s-ndu
  3. 3. Automat nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hydraulikleitung (46-52) im mittleren Bereich aus einem starren Rohr (50) besteht, an welches beidseitig flexible Leitungsabschnitte (48, 52) angeschlossen sind, die nur die zum Ausgleich der Bewegungen zwischen den relativ zueinander beweglichen Wellen (16, 20) und Teilen des Arms (12, 12') notwendige Länge haben.
  4. 4. Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehwelle (16) fest mit dem Gehäuse des Hydraulikzylinders (32) verbunden ist und ein darin verschieblich geführter, beidseitig mit Druck beaufschlagbarer Kolben (34) mit einer Zahnstange (36) versehen oder verbunden ist, welche mit einem drehfest auf der Schwenkwelle (24) sitzenden Zahnrad (38) in Eingriff steht.
  5. 5. Schweißautomat, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem mehrachsig drehenden Bewegungsantrieb des Schweißwerkzeugs, d a d ur c h g e k e n n z e i c hn e t, daß ein über flexible elektrische Leitungen (30) mit dem Schweißwerkzeug (26) verbundener Schweißtransformator (28) auf derselben welle (16) befestigt ist, an welcher auch die das Schweißwerkzeug (26) tragende Welle t24) gelagert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009068239A1 (de) * 2007-11-26 2009-06-04 Leoni Protec Cable Systems Gmbh Vorrichtung zum führen und zurückholen eines zumindest eine versorgungsleitung aufweisenden schlauches
CN103979276A (zh) * 2014-05-29 2014-08-13 济钢集团有限公司 一种基于有轨重载运输机的纠偏机构
CN115846993A (zh) * 2023-03-02 2023-03-28 山东泰立化工设备有限公司 一种便于调控位置的列管式换热器制造用焊接装置

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