DE3024432C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Discharge By Other Means (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportautomaten mit
einen um eine senkrechte Achse und zusätzlich um eine waage
rechte Achse schwenkbaren Arm mit einem nach einer Seite
teleskopartig ausfahrbaren Verlängerungsteil und mit einem
an dessen freien Ende angeordneten Getriebe zum Verschwenken
einer Greiferhand oder dergleichen um eine oder mehrere Achsen.
Ein derartiger Transportautomat wird z. B. von der Firma
Unimation Inc., Danbury, Connecticut, USA, vertrieben. Er
wird zum Transport verschiedener Teile verwendet und je nach
Anwendungsfall mit einem jeweils geeigneten Greifer ausge
rüstet. Eine elektronische Steuerung mit Speicher gestattet
eine einfache Einrichtung für die vorgesehene Arbeitsaufgabe
und exakte Positionierung bei den wiederholten Bewegungen.
Wenn der bekannte Transportautomat, wie vielfach gebräuch
lich, zum Abnehmen von Werkstücken von einer Bearbeitungs
maschine und Ablegen der Werkstücke an einer bestimmten
Stelle zum Weitertransport oder zur weiteren Bearbeitung
oder für den umgekehrten Transportvorgang eingesetzt wird,
führt der Greifer abwechselnd einen Transportweg und einen
unproduktiven Rückweg aus.
Es ist deshalb schon ein anderer
Transportautomat bekannt (DE-OS 26 30 858), bei welchem
der verschwenkbare Arm an beiden Enden einen Greifer trägt
und insgesamt in Längsrichtung verschieblich ist, so daß
jeweils in der Phase, wo der eine Greifer auf dem Rückweg
ist, der andere transportiert. Allerdings sind bei diesem
bekannten Transportautomaten die Bewegungen der beiden
Greifer nicht koordiniert und müssen bei jeder Umrüstung in
umständlicher Weise für ihren gesamten Weg neu eingerichtet
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transport
automaten der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welcher
in beiden Arbeitsphasen transportieren kann, sich hierzu
sehr schnell und einfach einrichten und steuern läßt und zu
sätzliche Vorteile durch Koordination der beiden Greifer
bietet.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß mit dem Verlängerungsteil und dem Getriebe ein am gegen
überliegenden Ende des Arms in dessen Längsrichtung verschieb
lich gelagertes, zweites, mit dem ersten Getriebe im wesent
lichen übereinstimmendes Getriebe zum Verschwenken einer zwei
ten Greiferhand verbunden ist, dessen Antrieb vom ersten Ge
triebe abgeleitet ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß durch eine bereits vor
handene Steuerung eines bisher nur einseitig tätigen Greif
arms ein Transportautomat mit nunmehr zwei Greifern gesteuert
werden kann. Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde,
daß in diesem Fall tatsächlich eine einzige gemeinsame Steue
rung für beide Greifer genügen kann, weil sich immer nur einer
von ihnen im Arbeitseinsatz befindet, während der andere einen
Leerhub ausführt. Außerdem wird durch die Erfindung der weitere
Vorteil realisiert, daß ungeachtet irgendwelcher notwendiger
Schwenkbewegungen des Greifers mit dem Werkstück während des
Transportvorgangs, z. B. um anderen Maschinen oder Teilen aus
zuweichen, am Ende zusammen mit dem einen auch der andere
Greifer einer der Greifstellung zumindest nahekommende Lage ein
nimmt, die nur noch geringfügig korrigiert zu werden braucht.
Oft ist das Gewicht der Greifer schwerer als das Gewicht der
zu transportierenden Werkstücke. Wenn in bevorzugter Ausge
staltung der Erfindung die An- und Abtriebsbewegungen des
zweiten Getriebes im gleichen Maße umgekehrt zu denen des
ersten Getriebes sind, also der Greifer an dem einen Ende
z. B. jeweils nach unten verschwenkt, während der Greifer am
anderen Ende nach oben verschwenkt, besteht innerhalb des
gesamten Bewegungssystems der Greifer ein Gewichtsausgleich,
der geringere Antriebskräfte und schnellere Bewegungen zuläßt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in
die Verbindung zwischen den beiden Getrieben ein Stellan
trieb zur Veränderung ihres Zwischenabstands eingeschaltet
ist, wobei die die Antriebsbewegung von dem einen zum an
deren Getriebe übertragenden Elemente mit einem Längenaus
gleich versehen sind. Bei dieser Ausführung besteht die Mög
lichkeit, während der Schwenkbewegung des Arms um die senk
rechte Achse beider Greifer radial zurückzuziehen und gegen
Ende der Schwenkbewegung wieder auszufahren, so daß auf ei
nem Teil der Schwenkbewegung das Trägheitsmoment der gesamten
bewegten Einheit klein und daher die Bewegung verhältnismäßig
schnell sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, z. T. im Schnitt, des
verschwenkbaren Arms eines Transportautoma
ten gemäß der Erfindung,
Fig. 2a, b, c drei verschiedene Ausführungsvarianten
von Getriebeverbindungen zwischen an den
Enden des Arms nach Fig. 1 angeordneten Be
wegungsgetrieben für daran ansetzende Grei
fer,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eines der Bewegungs
getriebe nach Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht, z. T. im
Schnitt des Getriebes nach Fig. 2a,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht, z. T. im
Schnitt, des Getriebes nach Fig. 2c.
In Fig. 1 ist der verschwenkbare Arm des obengenannten be
kannten Transportautomaten dargestellt. Dieser insgesamt mit
10 bezeichnete Arm ist auf einem Gestell bzw. einer Säule 12
gelagert und um eine nicht gezeigte senkrechte Achse sowie
zusätzlich um eine waagerechte Achse 14 schwenkbar. Als
Schwenkantrieb für die Bewegung um die Schwenkachse 14 dient
ein Kraftzylinder 16.
In dem Arm 10 sind mit seitlichem Zwischenabstand zwei Trag
rohre 18 gelagert und in axialer Richtung verschieblich ge
führt. Als Linearantrieb für die Bewegung der Tragrohre 18
dient ein nicht gezeigter Kraftzylinder. Die Tragrohre 18
führen mit Bezug auf Fig. 1 nach rechts aus dem Arm 10 heraus
und sind an ihrem freien Ende gemäß Fig. 3 mit einem für sich
bekannten Getriebe 20 zur Bewegung eines Greifers 22 (vgl.
Fig. 2a, b) verbunden. Fig. 3 zeigt nur die mittels des Ge
triebes 20 um zwei oder drei Achsen bewegbare Fassung 24,
welche zur Befestigung des Greifers 22 dient. Der erwähnte
nicht gezeigte Antrieb zur axialen Verschiebung der Tragrohre
18 und des mit ihnen verbundenen Getriebes 20 greift an einer
Schub- und Zugstange 26 an, die über einen Bolzen 28 fest
mit dem Gehäuse des Getriebes 20 verbunden ist.
Durch die Tragrohre 18 hindurch erstrecken sich Antriebswel
len 30 des Getriebes 20. Eine dieser Antriebswellen dient
zum Drehen, die andere zum Kippen des Greifers 20. Der Antrieb
beider Wellen 30 erfolgt durch jeweils einen Kraftzylinder 32,
dessen Kolben mit Kolbenstange 34 in eine umlaufend geführte
Kette 36 eingespannt ist. Diese Kette läuft mit Bezug auf
Fig. 1 rechts über ein Spannrad 38 und links über ein auf
einer Welle 40 gelagertes Kettenrad, welches über ein nicht
gezeigtes Winkelgetriebe auf die jeweils zugeordnete Antriebs
welle 30 des Getriebes 20 wirkt.
Insoweit, wie bisher beschrieben, ist der Transportautomat
bekannt. Neu ist die Anordnung eines weiteren Getriebes 20′
an dem mit Bezug auf Fig. 1 linken Ende des Arms 10. Um die
ses zusätzliche Getriebe 20′ für einen zweiten Greifer 22 zu
lagern, ist im Beispielsfall oben auf den Arm 10 eine Lager
platte 42 aufgeschraubt, die auf der mit Bezug auf Fig. 1
linken Seite nebeneinander zwei Lager 44 für zusätzliche
Tragrohre 18′ trägt. Die letzteren entsprechen den oben
erwähnten Tragrohren 18 und sind in derselben Weise, wie
diese mit dem Getriebe 20 verbunden sind, an dem Getriebe
20′ befestigt. Außerdem können sich gemäß Fig. 2a, b durch
die Tragrohre 18′ Antriebswellen 30′ erstrecken, welche
den erwähnten Antriebswellen 30 entsprechen.
Erfindungsgemäß besteht zwischen den beiden Getrieben 20
und 20′ eine für die koordinierte Mitnahme sorgende Verbin
dung. Diese kann selbstverständlich in unterschiedlicher
Weise ausgeführt werden, so daß die in Fig. 2, 4 und 5 ge
zeigten Ausführungen nur als Beispiele anzusehen sind,
denen andere Ausführungen zur Seite gestellt werden können.
Gemäß Fig. 2a und Fig. 4 werden die Dreh- und Schwenkbewe
gungen des Getriebes 20 über zwei zusätzliche Kegelräder 46,
welche mit entsprechenden Kegelrädern des Getriebes in Ein
griff stehen, abgenommen und über Zwischenwellen 48 nach
oben aus dem Getriebe 20 herausgeführt. Über ein ein Winkel
getriebe bildendes Kegelradpaar 50, 52 und ein ein Umkehr
getriebe bildendes Stirnradpaar 54, 56 wird das Antriebs
moment jeweils auf eine der beiden Antriebswellen 30′ des
Getriebes 20′ übertragen.
Falls die Umkehr der Drehrichtung nicht erforderlich ist,
kann gemäß Fig. 2b das Umkehrgetriebe 54, 56 entfallen.
Um die Zwischenwelle 48, das Winkelgetriebe 50, 52 und ggf.
das Umkehrgetriebe 54, 56 zu lagern, kann eine geeignete
Halterung 58 an den Enden der Tragrohre 18 befestigt sein.
Für die Drehmomentübertragung vom Getriebe 20 zum Ge
triebe 20′ können gemäß Fig. 2c und 5 Kettentriebe 60 vor
gesehen sein. In diesem Fall greift zweckmäßigerweise in beide
Getriebe 20 und 20′ ein Kegelrad 46 ein, welches über eine
Zwischenwelle 62 drehfest mit einem Kettenrad 64 verbunden
ist. Die Anordnung der Getriebe 20 und 20′ ist gemäß Fig. 2c
so gewählt, daß die Zwischenwelle 62 bei dem einen Getriebe
nach oben und bei dem anderen Getriebe nach unten herausge
führt ist. Für die Lager der Zwischenwelle 62 sind wiederum
geeignete Halterungen 66 bzw. 68 an den Enden der Tragrohre
angebracht.
In die Kettentriebe 60 sind vorzugsweise Zugstangen 70, 72
eingespannt. Durch Kröpfung dieser Zugstangen besteht die Mög
lichkeit, sie zu kreuzen, um eine Umkehr der Drehrichtung zu
erreichen. Die Zugstangen können in Lagern geführt sein.
Damit das zusätzliche Getriebe 20′ der Längsbewegung des Ge
triebes 20 folgt, greift am Bolzen 28 über der Schub- und
Zugstange 26 eine Verbindungsstange 26′ an, die auf seiten
des zusätzlichen Getriebes 20′ in entsprechender Weise mittels
eines Bolzens 28′ befestigt ist. Diese Verbindungsstange 26′
überträgt die Schub- und Zugkräfte vom Getriebe 20 auf das
Getriebe 20′. Um die verhältnismäßig lange Stange 26′ zu
stützen, ist am hinteren Ende der Tragrohre 18′ eine Traverse
74 befestigt, welche gemäß Fig. 3 auch mit der Verbindungs
stange 26′ verbunden ist. Letztere ist vorzugsweise auch
noch mit einem Längenausgleichsstück 76 versehen, welches
die Form eines mit Gewinde versehenen Zwischenstücks haben
kann. In entsprechender Weise können auch die Antriebswellen
30′ mit drehmomentübertragenden Zwischenstücken versehen sein,
um bei der verhältnismäßig großen Länge des Arms 10 Toleranzen
ausgleichen zu können.
Die Ausführungsbeispiele zeigen Konstruktionen, bei denen
die Längsachse des zusätzlichen Getriebes 20′ versetzt zu
der des Getriebes 20 liegt. Der Höhenversatz der Längsachsen
der Greifer kann in einfacher Weise durch die Steuerung aus
geglichen werden und bietet den Vorteil der einfacheren
mechanischen Verbindung zwischen den beiden Getrieben. Selbst
verständlich besteht daneben auch die Möglichkeit, die bei
den Getriebe koaxial anzuordnen, wobei entweder die Antriebs
verbindungen zwischen ihnen zweimal abgewinkelt sein oder sich
durch den Arm 10 hindurch erstrecken müssen.
Claims (10)
1. Transportautomat mit einem um eine senkrechte Achse und
zusätzlich um eine waagerechte Achse schwenkbaren Arm
mit einem nach einer Seite teleskopartig ausfahrbaren
Verlängerungsteil und mit einem an dessen freien Ende
angeordneten Getriebe zum Verschwenken einer Greiferhand
oder dergleichen um eine oder mehrere Achsen, da
durch gekennzeichnet, daß mit dem
Verlängerungsteil (Tragrohre 18) und dem Getriebe (20)
ein am gegenüberliegenden Ende des Arms (10) in dessen
Längsrichtung verschieblich gelagertes zweites, mit dem
ersten Getriebe (20) im wesentlichen übereinstimmendes
Getriebe (20′) zum Verschwenken einer zweiten Greiferhand
(22) verbunden ist, dessen Antrieb vom ersten Getriebe (20)
abgeleitet ist.
2. Transportautomat nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die An- und Abtriebsbewe
gungen des zweiten Getriebes (20′) im gleichen Maße umge
kehrt zu denen des ersten Getriebes (20) sind.
3. Transportautomat nach Anspruch 1 oder 2, da
duruch gekennzeichnet, daß der
Antrieb des zweiten Getriebes (20′) über wenigstens
an einem Ende des Arms (10) angeordnete Winkelgetriebe
(50, 52) und Drehmoment übertragende Wellen (30′) er
folgt.
4. Transportautomat nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der
Antrieb des zweiten Getriebes (20′) über Ketten (60)
erfolgt.
5. Transportautomat nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb des
zweiten Getriebes (20′) über Ketten (60) mit in sie
eingeschlossenen Zugstangen (70, 72) erfolgt.
6. Transportautomat nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugstangen (70,
72) gekröpft sind und einander kreuzen.
7. Transportautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in
die Verbindung (26′, 30′) zwischen den beiden Getrieben
(20, 20′) ein Stellantrieb zur Veränderung ihres Zwi
schenabstands eingeschaltet ist.
8. Transportautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung (26′, 30′) zwischen den beiden Getrieben (20,
20′) mit einem Längenausgleich (76) versehen ist.
9. Transportautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Getriebe (20′) mit sich in Längsrichtung des Arms
(10) erstreckenden Tragrohren (18′) verbunden ist,
die in auf dem Arm (10) befestigten Lagern (44) gleiten.
10. Transportautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an
den Tragrohren (18′) des zweiten Getriebes (20′) eine
Traverse (74) befestigt ist, an welcher eine die bei
den Getriebe (20, 20′) verbindende Schub- und Zugstange
(26′) abgestützt ist.
Priority Applications (5)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3024432C2 true DE3024432C2 (de) | 1988-05-05 |
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ID=6105805
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
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DE2630858C3 (de) * | 1976-07-09 | 1986-07-31 | Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg | Transportautomat |
-
1980
- 1980-06-28 DE DE19803024432 patent/DE3024432A1/de active Granted
-
1981
- 1981-06-19 JP JP9406081A patent/JPS5727695A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6339391B2 (de) | 1988-08-04 |
DE3024432A1 (de) | 1982-03-11 |
JPS5727695A (en) | 1982-02-15 |
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DE3417121C2 (de) |
Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALFRED BILSING GMBH, 4000 DUESSELDORF, DE |
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