DE2617608A1 - Werkzeugmaschine mit einer automatischen werkzeugwechseleinrichtung - Google Patents

Werkzeugmaschine mit einer automatischen werkzeugwechseleinrichtung

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DE2617608A1
DE2617608A1 DE19762617608 DE2617608A DE2617608A1 DE 2617608 A1 DE2617608 A1 DE 2617608A1 DE 19762617608 DE19762617608 DE 19762617608 DE 2617608 A DE2617608 A DE 2617608A DE 2617608 A1 DE2617608 A1 DE 2617608A1
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Jakob Wollenhaupt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/157Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Verkzeugmaschine mit einer autematischen Werkzeugwechsel.
  • einnichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkze@gmaschine mit einer autematischen Werkzeugwechsweleinrichtung für mehrsnindelime Werkzeugträger inshesendere Mehrspindelhchrkönfe wobei die Werkzeugwechseleinrichtung eine Hub- und wendevorrichtung aufweist mit je einem Antrieh einmal für die Hubbewegung zwischen einer unteren Arbeitsstellung des Werkzeugträgers und einer oberen Wendestellung und zum anderen für die Wendehawegung ieweils um einen Winkel von 180° zwischen der Maschinenarbeitsseite und einer Übergabeseite. an der ein Magazin für die Werkzeugträger angeschlossen ist.
  • Alle bisher bekannt gewordenen Bohrkopfwechselmaschinen sind mehr oder weniger als Sonder-Fertigungsanlagen anzusehen, bei welchen die Magaginierung der Bchrköpfe einer gr@ßer Raum be@nsprucht. Dieser Mag@zinraum wird entweder im Nieau der Arbeitsehene oder dirckt über der betreffenden Werkzeugmaschine vorgeschen. In all diesen Fällen ist die Zugänglichkeit der Werkzeugmaschine und auch der Zutritt des lichtes so hchindert daß es erhehlichen Aufwand erfordert, diese Maschinen in Fertigungsreihen einzugliedern, Bei der vorliegenden Erfindung wird von einer zu Anfang erläuterten Werkzeugmaschine ausgegangen, die aus der DT-AS 1 502 010 bekannt ist.
  • Der Frfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde. eine Werkzeugmaschine zu schaffen, die eine besenders günstige Unterbringung von beliebig vielen Werkzeugträgern ohne Behinderung gestattet. und die gleichzeitig einfach im Aufhau ist, eine geringe Antriebsleistung für das automatische Werkzeugwechseln benötigt und die zu einer großen Werkzeugwechselgeschwindigkeit führt.
  • Die gestellte Aufgahe wird dadurch gelöst, daß der Antrieh für die Huhvorrichtung und diese derart gestaltet sind, daß der Hub der Werkzeugträger nur auf der Maschinenarbeitsseite erfolgt, und daß die Hublänge so hemessen und die an der Übergaheseite hefindliche Übergahestelle für die Übergabe der Werkzeugträger von und zu dem Magazin im Miveau so hoch vorgesehen ist, daß die Werkzeugmaschine im Arbeitsbereich von allen Seiten frei zugänglich ist.
  • Vorteilbafte Ausmestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfübrungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwaqr zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Mehrspindelbohrmaschine mit Hub- und Wendevorrichtung sowie mit Darstellung einer besonderen Magazineinrichtun<r, Fig. 2 - 6 unterschiedliche Stellungen der Hub- und Wendevorrichtunz zur Veranschaulichung eines vollständigen Arbeitszyklus1 Fiw. 7 einen Längs-Vertikalschnitt durch die Hub- und Wendevorrichtung und durch Teile der Werkzeugmaschine, Fig. 8 einen Horizontalschnitt gemäß Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7, und zwar in einer Stellung, in welcher beide Greifer angehoben sind, Fig. 9a -Fig. 9d eine Darstellung fiir die Magazinierllng von zwölf Bohrköpfen, und zwar in vier Einzelschritten, Fig. 10 eine Ansicht, teils im Langsschnitt, einer Verschiebevorrichtung für die Werkzeugträger bei einer Magazineinrichtung gemäß Fig. 9a bis 9d, Fig. 11 einen Vertikalschnitt durch einen Parallelkurbeltrieb an der magazinseitigen Übergabstelle und Fig. 12 einen Querschnitt hierzu.
  • In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung eine Werkzeugmaschine 2 mit einer automatischen Werkzeugwechseleinrichtung mit einer Hub- und Wendevorrichtung 1 für mehrspindelige Werkzeugträger, und zwar im vorliegenden Falle für Kehrspindelbohrköpfe I, II, dargestellt. Dabei befindet sich der Mehrspindelbohrkopf I in Arbeitsstellung vor dem Werkstück 8, nachdem ihn der Greifer 6 der nachfolgend noch im einzelnen erläuterten Hub- und Wendevorrichtung in Arbeitsstellung abgesetzt hat. Ein weiterer Mehrspindelbohrkopf II befindet sich an der Übergabeseite der Hub- und Wendevorrichtung 1 nach einer Bühne 7 eines im wesentlichen auf der Rückseite der Werkzeugmaschine angeordneten Magazins 3, wobei von wesentlicher Bedeutung ist, daß das Magazin 3 und damit auch die Bühne 7 des Magazins insgesamt im Niveau so hoch angeordnet ist, daß die Werkzeugmaschine 2 im Arbeitsbereich von allen Seiten frei zugänglich ist.
  • Um zunächst einen besseren Überblick über den konstruktiven Aufbau der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine zu erhalten, sei anhand der Fig. 2 bis 6 ein vollständiger Arbeitszyklus beschrieben.
  • Bei der Stellung gemäß Fig. 2 hat die Hub- und Wendevorrichtung 1 mit Hilfe einer weiter unten näher erläuterten Übergabevorrichtung 4 den Mehrspindelbohrkopf I dem Greifer 5 entnommen und auf der Bühne 7 des Magazins 3 abgesetzt. Der Mehrspindelbohrkopf II ist währenddessen auf der Werkzeugmaschine 2 befestigt, befindet sich also in Arbeitsstellung und bearbeitet das Werkstück 8. Der Greifer 5 der Hub- und Wendevorrichtung 1 befindet sich in oberster Stellung, wobei der Mehrspindelbohrkopf I von ihm gelöst ist. Der weitere Greifer 6 befindet sich in unterster Stellung, nachdem der Mehrspindelbohrkopf II von ihm ebenfalls gelöst ist und nach automatischer Verbindung mit der Werkzeugmaschine mit Hilfe des Werkzeugschlittens 2a nach links in die besagte Arbeitsstellung gefahren ist.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine andere Stellung, in welcher der Mehrspindelbohrkopf II mittels des Werkzeugmaschinenschlittens 2a in die Grundstellung zurückgefahren worden ist, aus welcher der Mehrspindelbohrkopf unmittelbar von dem Greifer 6 erfaßt bzw. aufgenommen werden kann. Währenddessen kann magazinseitig durch eine senkrecht zur vertikalen Maschinenachse erfolgte Transportbewegung der Mehrspindelbohrkopf I fortgeschoben und ein neuer Mehrspindelbohrkopf II aus dem Magazin zur Übergabe stelle hin geschoben werden.
  • Nach der Stellung des Arbeitszyklus, die in Fig. 4 dargestellt ist, haben die beiden Greifer 5 und 6 jeweils ihren Mehrspindelbohrkopf III bzw. II aufgenommen, wobei der Mehrspindelbohrkopf II nach der Aufnahme mit dem Greifer 6 in die dargestellte oberste Stellung hochgefahren ist.
  • Gemäß Fig. 5 sind durch Schwenken der Hub- und Wendevorrichtung 1 um 1800 um die vertikale Drehachse der Mehrspindelbohrkopf III auf die linke Seite und der Mehrspindelbohrkopf II auf die rechte Seite gekommen.
  • Gemäß Fig. 6 ist der Mehrspindelbohrkopf III mittels des Greifers 5 abgesenkt und in die Werkzeugmaschine 2 eingesetzt worden, so daß nunmehr der Mehrspindelbohrkopf III bereit ist, mittels des Werkzeugmaschinenschlittens nach links in Richtung auf das Werkstück gefahren zu werden.
  • Währenddessen ist der Mehrspindelbohrkopf II auf die Übergabevorrichtung 4 abgesetzt, von dem Greifer 6 gelöst und nach der Bühne 7 des Magazinshtn bewegt worden. Der Mehrspindelbohrkopf II kann nun durch einen neuen Mehrspindelbohrkopf aus dem Magazin ersetzt werden. Damit ist ein Arbeitszyklus abgelaufen, der sich beliebig oft nacheinander wiederholen kann, z.B. bis alle vorgesehenen Mehrspindelbohrköpfe des Magazins zum Einsatz gekommen sind.
  • Darüberhinaus ist genügend Zeit vorhanden, den einen oder anderen Mehrspindelbohrkopf oder ggfs. auch alle Bohrköpfe des Magazins nacheinander auf ein neues Arbeitsprogramm umzurüsten, ohne daß es eines längeren Stillsetzens der Werkzeugmaschine bedarf.
  • Fig. 7 stellt einen Längs-Vertikalschnitt durch die Hub- und Wendevorrichtung 1 der Werkzeugmaschine und Teile der Werkzeugmaschine 2 mit dem Werkzeugmaschinenschlitten 2a dar.
  • Man erkennt, daß die beiden Greifer 5 und 6 auf Schlittenführungen 9 und 10 sitzen, welche ihrerseits auf einer Wendetrommel 11 um 1800 zueinander versetzt angebracht sind. Die beiden Schlitten der Schlittenführungen 9, 10 tragen je einen Mitnehmer 12. Dieser greift auf der Arbeitsseite in einen Arm 13. Der Arm ist an einer Führungsbuchse 14 befestigt.
  • Die Führungsbuchse sitzt vertikal verschiebbar auf einer Säule 15. Diese Vertikalverschiebung kann beispielsweise mittels einer Gewindebuchse 16 und einer Gewinde spindel 17 erzeugt werden. Der Antrieb der Gewindespindel 17, also der Antrieb für die Hubbewegung, erfolgt durch einen Getriebemotor 18. Auf diese Weise wird der Greifer 6 vertikal angehoben, bis eine Nute 19 des Armes 13 sich mit einer Nute 20 eines feststehenden Ringes 21 deckt. Mit Hilfe eines schnellschaltenden Schrittgetriebes 22, nämlich eines Antriebes für die Wendebewegung jeweils um einen Winkel von 1800 zwischen der Maschinenarbeitsseite und einer Übergabeseite, wird eine Welle 23 gedreht. Diese Drehung wird durch ein Zahnrad 24 und ein Zwischenzahnrad 25 auf einen Zahnkranz 26 übertragen.
  • Dieser Zahnkranz 26 trägt über einen Stützkörper 27 die Wendetromnel 11 an einem Flansch 28. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Welle 23 und dem Zahnkranz 26 ist so bemessen, daß einem Schritt des Schrittgetriebes 22 eine Schwenkung der Wendetrommel 11 um 1800 entspricht. Bei der Drehung wird der Mitnehmer 12 an dem Schlitten 10 in die Nut 20 des Ringes 21 eingeführt und dadurch in dieser Höhe festgehalten, während der Bolzen des Mitnehmers 12 am Schlitten 9, welcher sich vorher auf der Magazinseite befunden hat,in die Nut 19 des Armes 13 eingeführt wird. Durch die Drehung kommt der Greifer 5 auf die Arbeitsseite, dd.h. gemäß Fig. 7 auf die linke Seite, und kann dann abgesenkt werden. Der tzt auf der Magazinseite befindliche Mehrspindelbohrkopf kann daraufhin mittels der Übergabevorrichtung 4 mit Parallelkurbeltrieb, wie weiter unten noch näher beschrieben ist, aus den Greifer herausgehoben und auf die Ebene der Bühne 7 des Magazins gebracht werden.
  • Fig. 8 stellt einen Horizontalschnitt gemäß Schnittlinie VIII - VIII in Fig. 7 in vergrößertem Maßstab dar, und zwar in der Stellung, in welcher beide Greifer in ihre oberste Stellung angehoben sind, und zwar gemäß den Fig. 4 und 5.
  • Aus Gründen der Zeichnungsvergrößerung ist der Schnitt der Fig. 8 zu Fig. 7 um 900 verdreht dargestellt. Man ersieht hieraus unter anderem deutlich, daß der feststehende Ring 21 mit einer ringsumlaufenden Nut 20 versehen ist und daß der Ring in Breite des Armes 13 in dessen Bewegungsbereich ausgespart ist.
  • Die Figurenfolge 9a bis 9d veranschaulicht schematisch ein-Beispiel für ein vorteilhaftes Magazin, welches für die Aufnahme beliebig vieler Mehrspindelbohrköpfe gestaltet werden kann. In dem dargestellte Ausführungsbeiflpiel ist eine Magazinierung von zwölf Mehrspindelbohrköpfen möglich. Der Einfachheit halber sind die Mehrspindelbohrköpfe als einfache Rechtecke 28 dargestellt. Fig. 9a veranschaulicht einen ersten Schritt, wobei die Mehrspindelbohrköpfe auf zwei übereinanderliegenden Ebenen untergebracht sind. Die untere Ebene entspricht der Höhe der oben erläuterten Bühne 7 des Magazins 3 gemäß Fig. 1 und 2. Das gestrichelt gezeichnete Rechteck 31 soll eine freie Aufnahmestelle darstellen, in welche zu diesem Zeitpunkt der in Fig. 6 dargestelibe Mehrspindelbohrkopf II eingeschoben werden kann. Die kleinen Rechtecke 29 stellen Mitnehmer einer Schiebevorrichtung gemäß Fig. 10 dar. Die Mitnehmer 29 sind während des Schrittes 1 gemäß Fig. 9a noch zurückgezogen und unwirksam.
  • Bei Schritt 2 gemäß Fig. 9b gehen die Hebevorrichtungen 30 an den beiderseitigen Enden des Magazins in abgesenkte Stellung. In die freie Aufnahmestelle 31 ist nun der Mehrspindelbohrkopf eingeschoben, der von der Hub- und Wendevorrichtung abgegeben worden ist. Die Mitnehmer 29 auf der unteren Ebene sind nunmehr in Eingriff gebracht. Dies ist durch Dunkelfärbung der Mitnehmer 29 kenntlich gemacht. Auf der oberen Ebene wurden die Mitnehmer 29 nach links verschonen Bei Schritt 3 gemäß Fig. 9c werden die Mehrspindelbohrköpfe 28 auf der unteren Ebene um eine Teilung, d.h. um eine Abstandseinheit von zwei benachbarten Mitnehmern 29 nach links verschoben und die Mitnehmer sind wieder außer Eingriff gebracht.
  • Dies ist wieder durch Hellfärbung der kleinen Rechtecke verdeutlicht. Ein Mehrspindelbohrkopf 28 ruht nun auf der linken Hebevorrichtung 30. Bei dem vierten Schritt gemäß Fig. 9d werden die Hebevorrichtungen 30 wieder in ihre obere Stellung entsprechend Fig. 9a gebracht. Die Mitnehmer 29 der unteren Ebene sind außer Eingriff. Auf der oberen Ebene sind die Mitnehmer in die Eingriffsstellung gebracht. Der in die Aufnahmestelle 31 eingeschobene neue Mehrspindelbohrkopf kann aus dieser Stellung wieder vom Greifer übernommen werden. Der nächste Schritt führt wieder zur Stellung nach Fig. 9a, worauf sich der Zyklus wiederholt. Mit Hilfe dieser schrittweisen Weiterbewegung der Mehrspindelbohrköpfe im Magazin kann man jeden beliebigen Mehrspindelbohrkopf aus dem Magazin abrufen und zum Einsatz bringen.
  • Fig. 10 veranschaulicht eine Verschiebevorrichtung für die Mehrspindelbohrköpfe innerhalb eines Magazins, und zwar wird diese Verschiebevorrichtung bevorzugt für das schrittweise Fördern nach den Fig. 9a bis 9d verwendet. Fig. 10 stellt eine Draufsicht mit teilweise Horizontalschnitt dar.
  • Die vorerläuterten Mitnehmer 29 sind als Hebel ausgeführt, welche auf einer gemeinsamen Welle 32 gelagert sind. Diese Welle ist in einem Schlitten 33 gelagert, und zwar so, daß sie in axialer Richtung gegenüber dem Schlitten unverschieblich ist bzw. sich nur zusammen mit dem Schlitten verschieben kann, andererseits kann sich die Welle 32 in dem Schlitten 33 um ihre eigene Achse in einem gewissen Winkelbereich drehen. Der Schlitten 33 kann mit Hilfe eines Kolbens 34 einer Hydraulik oder Pneumatik jeweils um den Betrag einer Teilung verschoben werden. Auf der Welle 32 ist ein Gabelhebel 35 befestigt. Durch einen schwenkbaren Zylinder 36 mit Kolben 37 können die Mitnehmer 29 ein- und ausgeschwenkt werden.
  • Das hier beschriebene Beispiel der Magazinierung entspricht der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 1, und zwar erkennbar in dem oberen strichpunktiert gezeichneten Teil der Zeichnung. Die Mehrspindelbohrköpfe werden zweckmäßig in Richtung des eingezeichneten Pfeilkreislaufes schrittweise weiterbewegt.
  • Die Erfindung bietet Raum für Magazineinrichtungen und -anordnungen in vielfältiger Variation, wobei es jedoch darauf ankommt, daß die Magazine jeweils im Niveau so hoch angeordnet sind, daß die Werkzeugmaschine als solche von allen Seiten frei zugänglich ist. Fig. 7 veranschXaulicht rechts oben eine Anordnung, bei welcher ein schematisch dargestellter Schrägaufzug 38 vorgesehen ist, der an einer oder beiden Enden der beiden Ebenen des Magazins anstelle der erläuterten Hebevorrichtungen Einsatz finden kann. Ein solcher Schrägaufzug kann auch an irgendeiner Stelle des Magazins vorgesehen werden, um beispielsweise Mehrspindel bohrköpfe aus dem Magazin herauszunehmen und auf eine Arbeitsplattform zu transportieren, auf welcher die Umstellung des Mehrspindelbohrkopfes auf ein anderes Bohrprogramm vorgenommen wird. Anstelle der oben erläuterten Magazine kann man auch zum Beispiel die Magazinierung sämtlicher Mehrspindelbohrköpfe auf einer Ebene vorsehen, etwa auf der Bühne 7 nach Fig. 2. Der Transport kann dann mittels Rollengängen durchgeführt werden. Ferner sind Elevatoren anwendbar, deren Prinzip aus Parkhäusern für Automobile oder aus ähnlichen Einrichtungen bekannt sind.
  • Des weiteren ist es möglich, das Magazin mit einer automatischen Wähleinrichtung auszustatten, die z.B. mit optischen Mitteln arbeitet und die in der Lage ist, aus einer größeren Anzahl von Mehrspindelbohrköpfen jeweils bestimmte Köpfe auszusuchen und entweder der Werkzeugmaschine oder einer Arbeitsplattform zum Umstellen des Programmes zuzuführen.
  • Aufgrund der besonderen erfindungsgemäßen Anordnungsweise des Magazins ist es auch möglich, dieses als Gemeinschaftsmagazin für mehrere dicht nebeneinander stehende Werkzeugmaschinen einer Fertigungsstraße zu verwenden.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Übergabevorrichtung 4, gemäß Fig. 7. Gemäß dieser Übergabevorrichtung wird ein Mehrspindelbohrkopf I durch einen oben erläuterten Greifer 5 bzw. 6 auf einen Förderstuhl 39 abgesetzt. Dieser ist mit einem oder mehreren Transportbändern 40 ausgerüstet, welche durch Motor angetriebene Rollen 41 angetrieben werden können. Der Förderstuhl 39 ist auf Kurbelarmen 42 gelagert, welche durch eine Welle 43 und Zahnrad 44 bewegt werden können. Zweckmäßig sind zwei Wellen 43 mit Abstand nebeneinander angeordnet (Fig. 11) und demgemäß zwei Zahnräder 44. Der Antrieb der Zahnräder 44 erfolgt durch eine Zahnstange 45 und mittels eines Hydraulikzylinders 46. Bei einer Drehung der Zahnräder 44 um 1800 wird der Mehrspindelbohrkopf I aus dem Greifer 5 herausgehoben und in die Stellung gebracht, aus welcher er durch die erläuterte Transporteinrichtung quer zur Maschinenachse abtransportiert werden kann. Das Herausheben aus dem Greifer 5 kann aber auch auf andere Weise erfolgen, z.B. durch elektrischen Antrieb oder durch einen Viergelenkmechanismus.
  • Die oben erläuterte Hub- und Wendevorrichtung 1 gestattet eines besonders vorteilhafte Ausbildung der erläuterten Antriebe für die Hubbewegung und die Wendebewegung. So können z.B. beide Bewegungen durch Wälzlager mit hohem Wirkungsgrad ausgeführt werden. Für die Hubbewegung kann eine Wälzlager-Gewindespindel ohne besondere Präzision verwendet werden. Die Wendetrommel li gemäß Fig. 7 liegt ebenfalls auf einer Wälziagerung.
  • Ein Berechnungsbeispiel zeigt, daß selbst bei extrem hohen Anforderungen günstige Baugrößen möglich sind. Für den Wechsel eines Mehrspindelbohrkopfes können beispielsweise folgende Zeiten erreicht werden: Heben auf 1 m Höhe in 3,5 sec.
  • Wenden um 1800 in 2,75 sec.
  • Senken in die Arbeitsstellung in 1,75 sec.
  • Gesamtzeit 8 sec.
  • Wenn man einmal das Gewicht eines Mehrspindelbohrkopfes mit den Gewichten von Hubschlitten und Greifer zu 1000 kp annimmt, also ein Gewicht, das äußerst selten in der Praxis vorkommt, so ergibt sich eine Antriebsleistung bei einem Wirkungsgrad von 0,75 wie folgt: N (KW) = 1000(kp) . 1(m) . 0,736/75 . 3,5(sec) . 0,75 = 3,75 KW Die Antriebsleistung für das Senken ist außerordentlich gering. Daher kann ein polumschaltbarer Motor Verwendung finden, welcher das Senken in der halben Zeit ausführt.
  • Die Berechnung des Antriebs für die Wendebewegung geht von folgenden Voraussetzungen aus: Gesamtgewicht von zwei Bohrköpfen mit Greifern und Wende-
    trommel 2.500 kp; Trägheitshalbmesser # = 700 mm n 0,7 m;
    Schwungmoment J=GD²/4 g = 2.500 . 1,4²/4 . 981 = 124 mkg sec²
    Drehzahl n derWendetrommel bei 5,5 sec für 3600 60 10,9 Umdrehungen pro Minute. Dies ist die mittlere Drehzahl für gleichbleibenden UShuf. Zur Bestimmung des Antriebsdrehmoments wird eine Beschleunigung von 0 auf 20 Umdrehungen in 1,375 Sekunden angenommen. Hierzu ergibt sich das Antriebsdrehmoment Ma = 190 kpm Antriebsleistung (bei einem Wirkungsgrad von 0,75) N (kr) - Ma . n . 0,736/716,2 . 0,75 r 5,2 KW Diese Leistungen sind nur ganz kurzzeitig erforderlich, und zwar bei verhältnismäßig großen Pausen, in welchen die Werkstückbearbeitung und die Neubeschickung des magazinseitigen Greifers erfolgt. Die Antriebsmotoren können daher mit etwa 25 , niedrigeren Leistungswerten ausgelegt sein.
  • Die Bauabmessungen solcher handelsüblicher Motoren liegen etwa bei 250 mm Durchmesser und 500 mm Länge. Die Antriebsleistung einer diesen obigen Annahmen entsprechenden Werkzeugmaschine kann mit 30 bis 40 KW angenommen werden. Der Stromverbrauch ist im Verhältnis dazu sehr gering und die Antriebe sind im Verhältnis zur Maschinengröße gut unterzubringen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P e t e n t e n s p r ü c h e 1. Werkzeugmaschine mit einer autematischen Werkzeugwechseleinrichtung für mehrsnindelige Werkzeugträger.
    inshesoudere Mehrspindelbohrkönfe. wobei die Werkzeugwechseleinrichtung eine Hub- und Wendevorrichtung aufweist mit je einem @ntrieb einmal für die Hubbewegung zwischen einer unteren Arbeitsstellung des Werkzeugträgers und einer cheren Wendestellung und zum anderen für die Wendebewegung im jeweils um einen Winkel von 180° zwischen der Maschinenarbeitsseite und einer Übergabeseite, an der ein Magazin für die Werkzeugträger angeschlessen ist. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrich für die Hubvorrichtung und diese derart gestaltet sind. daß der Hub der Werkzeugträger nur auf der Maschinenarbeitsseite erf@lgt, und daß die Hublänge so bemessen und die an der Übergaheseite befindliche Übergabestelle für die Übergahe der Werkzeugträger von und zu dem Magazin im Niveau so hoch vergesehen ist, daß die Werkzeugmaschine im Arbeitsbereich von allen Seiten frei zugänglich ist.
    2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Niveau der Übergabestelle eine Fördervorrichtung zur Vorbindung mit dem Megszin und m ndesten@ ein Teil des Mega@ing @@g@@@dnet ist.
    3. Werkzeugmaschine nach Ansnnuch 1 oder 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Hub- und Wendeverrichtung zwei an sich bekannte Greifer aufweist welche auf Schlitten sitzen die ibr@rseite auf einer Wendetremmel um einen Winkel von 180° @ueinender vergetzt e@@@hrecht sind.
    4. Werkgengmaschine nach Anspruch 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schlitten is einen Mitnchmer t@@men daß der Mitnabmer auf dem Arbeitsseite in einen auf der @übrungshuchse @@festigten Arm eingne ft und daß die Führungsbuchse an einer Säule vertikel ver@chiehber ist.
    5. Werkzeugmaschin@ nach einem der verbergchenden Angurüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Antrich für die Hubbewegung einen Getrichemeter eine Gewindesninde. und eine Gewindebuchse aufweist.
    6. Werkzeugmaschine nach Ansnruch 4 und 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß die Gewindchuchse in dem Arm der Führungshuchse @@halten ist daß der Arm eine radial nach eußen und w@@@@r@cht öffnende Nute aufweist die zum Fingreifer das Mitnchmer- bestimmt ist und daß entsprechend der chersten Hubstellung ein feststehender Ring mit einer ringsumlaufenden Nute vergeschen ist. daß die Nute im Que@schnitt mit der Nute des Armes übereinstimmt und daß der Ring in Breite des Armes in desser Bewegungsbereich @usgespart ist.
    8. Werkzeugmaschine nach einem der verhergchenden Ansprüche.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Wendeverrichtung ein schnell schaltendes Schrittgetriche mit Antriebsreter a@fweist und daß dieses S-brittgetriche mit einen Welle und diese unter Zwischenschaltung von Zahnrödern einem Zchnkrenz @nd einem Stützkörper mit der Wendetremmel verhunden sind.
    8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß des Üversetzungsverhältnis zwischen Welle und Zehnkranz so bemessen ist daß einem Schritt des Getriches eine Schwenkung der Wendetrommel um einen Winkel von 180° entgnricht.
    9. Werkzeugmaschine nach einem der verhergehenden Ansprüche: d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß an der megazinseitigen Übergabestelle ein Perallelkurheltrich zum Herausheben des betreffenden Werkzeugträgers vergeschen ist.
    10. Werkzeugmaschine nach einem der vorbergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß das Magazin mindestens eine wasgerechte Bühne mit einer Verschiebevorrichtung f@@@ aufweist.
    11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Magazin zwei oder mchrere übereinander angerrdnete Bühnen hesitzt, daß an den Fnden der Bühnen Hebeverrichtungen zum Anbchen oder Absenken der Werkzeugträger von einen Bühne zur anderen vergeschen sind und daß die Verschiebevorrichtung mit gwischen den Werkzeugträgern eingreifenden und außer Eingriff bewegbaren Mitnchmern ausgestattet ist.
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